Vollständige Version anzeigen : Unterschied zwischen Kampfkunst und Kampfsport
NeverQuit
08-02-2009, 11:18
Hallo,
auch wenn es das Thema bereits gibt (z. B. hier, letzter Beitrag von 2005 (http://www.kampfkunst-board.info/forum/f15/kampfkunst-and-kampfsport-unterschied-27541/)), möchte ich es einmal neu eröffnen.
Und zwar bin ich auf diese Seite gestoßen: Kampfkunst oder -sport? (http://www.dvt-braunschweig.de/?Hintergrundwissen:Kampfkunst_oder_-sport%3F), weiter unten auf dieser Seite gibt es eine Übersichtstabelle. Dort steht unter anderem (nicht wörtlich, aber IMHO inhaltlich): "Kampfsport ist ein geregelter Wettkampfsport, in Kampfkünsten wird bis aufs Blut, bis ein Gegner physisch kampfunfähig ist, gekämpft."
Vor allem mit dieser letzten Eigenschaft von Kampfkünsten habe ich meine Probleme und kann mich damit nicht wirklich anfreunden. In meinen Augen ist der Hauptunterschied, dass in Kampfkünsten im Gegensatz zu den Wettkampfsportarten ein größerer Wert auf das Do, die Philosophie, gelegt wird und im Gegensatz zur obigen Unterscheidung auch (und besonders) in kontaktlosen Stilen Kampfkunst betrieben werden kann.
Wie ist eure Meinung dazu? Ist die oben zitierte Quelle sehr darauf bedacht, den eigenen Stil hervorzuheben, und keine allgemein gültige Unterscheidung zu präsentieren? Woran würdet ihr Kampfsport und Kampfkunst unterscheiden?
Danke für eure Beiträge,
NeverQuit
Im Prinzip ist fast jeder Stil gleichzeitig Kampfkunst und - sport, da sowohl "richtiger" Kampf gelehrt, allerdings auch Wettkämpfe betrieben werden.
Ausnahmen sind zb. Boxen oder auch Kickboxen welches immer als Sport gedacht war.
Die meisten Wettkampfsportarten (zb Muay Thai , Tkd, Karate usw.) waren ursprünglich für den realistischen Kampf gedacht (Tkd sogar extra fürs Militär entwickelt). Zu einem sportlichen Wettkampf wurde es erst später.
Kampfsport ist einfach ein sportlicher Wettkampf und Kampfkunst Sachen in denen auch für außerhalb des Ringes trainiert wird.
Drunken-MastA
08-02-2009, 11:28
Ich denke für Kampfkünste kann man nicht pauschal sagen, was Sache ist. Das liegt zum Teil sicher an der Entstehungsgeschichte der jeweiligen KK. Beim Karate kann ich mir z.B. schon vorstellen, dass dort früher "bis aufs Blut" gekämpft wurde. Heute ist es halt mehr versportlicht worden. Ich denke diese Definition der Kampfkünste ist unglücklich, da dort nur theoretisch so gekämpft wird (weil es kein Regelwerk gibt/gab). In der Praxis sieht es wieder anders aus.
Ist es denn nicht so, dass beim Kampfsport, sagen wir mal Boxen, sind nicht alle Angriffsmethoden erlaubt und bei einer Kampfkunst gibt es keine Vorschriften wie man kämpfen soll, beispielsweise kann man ja einem auch in die Augen stechen oder so.
Kunst (http://de.wikipedia.org/wiki/Kunst) <---> Sport (http://de.wikipedia.org/wiki/Sport)
NeverQuit
08-02-2009, 12:19
Danke für eure bisherigen Antworten!
Kunst (http://de.wikipedia.org/wiki/Kunst) <---> Sport (http://de.wikipedia.org/wiki/Sport)
Danke. Kannst du das noch weiter ausführen? Oder darf ich insbesondere diesen Abschnitt als verlinkt annehmen? http://de.wikipedia.org/wiki/Kunst#Etymologie_und_Wortgebrauch
Danke für eure bisherigen Antworten!
Danke. Kannst du das noch weiter ausführen? Oder darf ich insbesondere diesen Abschnitt als verlinkt annehmen? Kunst ? Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Kunst#Etymologie_und_Wortgebrauch)
Ja, nimm diesen Abschnitt und fühl dich toll:
"Im Sinn von Maschine
Ab dem 18. Jahrhundert entwickelt sich außerdem eine Bedeutungslinie, die Kunst als Bezeichnung für eine Maschine oder einen maschinell hergestellten Gegenstand verwendet (Feuerkunst für Feuerspritze, Dampfkunst für Dampfmaschine, Wasserkunst für Springbrunnenanlagen und Anlagen der Wasserversorgung und Entwässerung. Speziell Vorrichtungen zum 'Fördern' von Lasten im Bergbau werden Fahrkunst genannt. " (wikipedia.org)
Was du mit dem "Do" meinst, ist eine Sache, die in den meisten Kampfkünsten (speziell jetzt die japanischen -> Karate, Ken-Do/-jutsu, etc) erst nach dem 2. Weltkrieg dazu kamen.
Japan, als einer der Verlierer war es ne Weile untersagt richtige Kampfkunst zu lehren und zu betreiben. Mitunter war auch das Interesse bei vielen nicht mehr so gegeben.
Also wurden die Systeme etwas umgestrickt. Was im Ursprung einfach eine Ansammlung von Techniken zum töten und besiegen war (jutsu) wurde um eine spirituelle und/oder sportliche Komponente bereichert. Man hat das Ganze einfach als Sport verpackt, bzw. als eine Art Charakterbildung/-stärkung.
Daher finde ich die Definition der Kampfkunst aus deinem Bsp nicht so abwegig, wenn man es vom reinen Ursprung betrachtet.
Heutzutage sind die Ansprüche an so eine Kunst (was ja von können kommt ;) ) eben etwas anders. Heute ist es nicht das Intresse jemanden das Leben zu nehmen und auf dem Schlachtfeld zu bestehen, sondern eher sich charakterlich zu entwickeln, oder sich eben in einem fairen Wettkampf zu messen.
Royce Gracie 2
09-02-2009, 04:29
Wieso wusste ich nur bereits vor klicken des links , das es sich in dem verlinkten Beiratg um einen ing- ung - Ableger handelt ?
Ich finde man kann dsa nicht so genau sagen.
Es gibt verschiedene Kampfsportarten , die sehr wohl auch etwas von Kampfkunst haben und es gibt Kampfkünste , die sehr wohl auch in sportlichem Sinne kämpfen.
MuayThai,MMA , Boxen , Judo , LK kickboxen sind alle Kampfsport , aber dennoch komplett verschieden. Die kann man nicht über einen Kam scheeren.
Letztendlich dienen Kampfsport und Kampfkunst wohl halbwegs dem selben Zweck. Eine Auseindersetzung zu einem höheren Grad unverletzt überstehen.
Dies kann zum einen geschehen durch -> Kampf vermeiden
Oder eben durch gewisse Fähigkeiten den Kampf besser führen zu können als ein Gegner.
Jeder Kampfsport bringt auch ein bischen was für die SV ( Manche mehr , manche weniger) man lernt immerhin techniken die einem im Kampf nen Vorteil bringen.
is immer besser als nix zu machen.
nen guter Boxer z.B wird im 1vs1 wenn er angegriffen wird sich sehr wohl verteidigen können.
Das Problem mit den heute als Kampfkunst bezeichneten "Killer"systemen
ist , dass sie fast nie in der Praxis erprobt werden.
Und drum meist auch nicht funktionieren. ( Ist zumindest meine Erfahrung)
Black Adder
09-02-2009, 05:56
Kampfkunst ist etwas fuer weltfremde hippies die art von leuten die sich auch sekten anschliessen weil der guru, geistige fuehrer was auch immer ein guerteltraeger des ersten ordens ist. Kampfsport ist was normale leute machen.:p
Kampfkunst ist etwas fuer weltfremde hippies die art von leuten die sich auch sekten anschliessen weil der guru, geistige fuehrer was auch immer ein guerteltraeger des ersten ordens ist. Kampfsport ist was normale leute machen.:p
genau!
Royce Gracie 2
09-02-2009, 13:27
Kampfkunst ist etwas fuer weltfremde hippies die art von leuten die sich auch sekten anschliessen weil der guru, geistige fuehrer was auch immer ein guerteltraeger des ersten ordens ist. Kampfsport ist was normale leute machen.:p
Lol so hätte ich mich dsa nicht sagen getraut.
Is aber shcon ein funken Wahrheit drann ^^
NeverQuit
09-02-2009, 15:25
Lol so hätte ich mich dsa nicht sagen getraut.
Is aber shcon ein funken Wahrheit drann ^^Ich muss zugeben: Ich sehe den Funken Wahrheit auch :D
Danke für die Antwort, Black Adder!
NeverQuit
Waaaaaas? All die Mühe, mein Inneres zu entdecken umsonst? :D Alle geheimen absolut tödlichen Techniken wirkungslos? :ups::cry::cry:
Grüße...
Yasha Speed
10-02-2009, 23:08
früher:
kampfkunst:
die wissenschaft vom töten
kampfsport:
freizeitbeschäftigung in einer zeit, in der es noch kein kkb gab.
rbsd:
s. kampfkunst
heute:
kampfkunst:
was für anime-guckende studenten, die sich nachts einen zu kenshin rubbeln, und hokage werden, aber nicht ernsthaft kämpfen wollen. online erkennbar an 68er "du, das ist nicht ok, da müssen wir nochmal drüber reden"-philosophie (da alle großen samurai vor allem pazifisten waren) und einer vollkontakt-phobie. meistens nichtraucher, die ihren durch chips, cola und LAN-parties gestählten körper nicht mit giften verseuchen wollen.
typische posts:
"woher kriege ich ein billiges, echtes katana?"
"ich bin stolz darauf, daß ich mich gestern habe zusammenschlagen lassen. so musste ich meine philosophie nicht verraten."
kampfsport:
was für fitnessfanatiker, die im reglementierten kampf versuchen, ihre angst vor marodierenden teenagern zu übertünchen. meistens in muckibuden anzutreffen, wo sie das letzte unfunktionelle serbische geheimprogramm aus der muskel & fitness eifrig nachtrainieren. online erkennbar an unbedingtem "neu = besser" glauben und der überzeugung, daß es vor ufc 1 keine praktisch umgesetzen kampfmethoden gab und daß jeder kampf automatisch ein zweikampf ist.
typische posts:
"wie krieg ich einen waschbrettbauch?"
"die geschichte des kampfes mann gegen mann beginnt mit mma. davor gab es keine, ich wiederhole KEINE, effektive art, zu kämpfen."
rbsd:
was für leute, die vor 10 jahren kampfkunst gemacht hätten, aber inzwischen dank propaganda aus übersee army-hosen und messer cool finden. träumen nachts von gsg9 einsätzen. in 1000 nicht nachweisbaren straßenkämpfen unbesiegt. online erkennbar an fremdenlegionsveteranen-ähnlichem wissen über taktik, psychologie und tödliche techniken, und das im zarten alter von ca. 30 jahren.
typische posts:
"damals, '98 in berlin, als ich um null-achthundert die welt rettete."
"ich hab mein messer immer dabei, auch in der dusche."
kommt das in etwa hin? :p
EDIT:
hab meine randgruppe vergessen!
old school kampfkunst:
was für leute, die von hartz 4 in einer bruchbude am rande der stadt leben, weil sie ihre zeit damit verbringen zu trainieren, um für den ECHTEN KAMPF (TM) gerüstet zu sein, was gewöhnlich darin kulminiert, daß sie vollkommen überqualifiziert auf betrunkene minderjährige losgehen und im knast landen. sehen gebrochene knochen als erwähnenstwerte trophäen ihres SELBSTGEWÄHLTEN HARTEN WEGES ALS MITGLIED EINER KRIEGERKASTE (TM) an, wenn ihre durch obskure abhärtungsübungen aus büchern von 1808 gebeutelten gehirne sie überhaupt bemerken. reden meist chinesisch-japanisches-englisches kauderwelsch und besitzen eher konservative (konservativ im sinne von frühes mittelalter) ansichten.
in der modernen welt ohne reiche eltern oder staatliche unterstützung meist nicht überlebensfähig.
typische posts:
"früher war alles besser."
"klarer fall, du solltest lieber shaolin immortal 18 lohan iron golden turtle tiger crane palm üben! bei 75 jahren training, 18 stunden am tag, bist du dann krass drauf."
Joachim Deeken
10-02-2009, 23:24
Haha...geil.
Kampfsport=Kampfkunst
Kampfkunst ist etwas fuer weltfremde hippies die art von leuten die sich auch sekten anschliessen weil der guru, geistige fuehrer was auch immer ein guerteltraeger des ersten ordens ist. Kampfsport ist was normale leute machen.:p
Bähhh...
Ich denke mal, bei der Kampfkunst spielen Ethik und Moral eine größere Rolle als beim Kampfsport, wobei dort auch gesagt wird, du sollst es nicht missbrauchen.^^
früher:
kampfkunst:
die wissenschaft vom töten
kampfsport:
freizeitbeschäftigung in einer zeit, in der es noch kein kkb gab.
rbsd:
s. kampfkunst
heute:
kampfkunst:
was für anime-guckende studenten, die sich nachts einen zu kenshin rubbeln, und hokage werden, aber nicht ernsthaft kämpfen wollen. online erkennbar an 68er "du, das ist nicht ok, da müssen wir nochmal drüber reden"-philosophie (da alle großen samurai vor allem pazifisten waren) und einer vollkontakt-phobie. meistens nichtraucher, die ihren durch chips, cola und LAN-parties gestählten körper nicht mit giften verseuchen wollen.
typische posts:
"woher kriege ich ein billiges, echtes katana?"
"ich bin stolz darauf, daß ich mich gestern habe zusammenschlagen lassen. so musste ich meine philosophie nicht verraten."
kampfsport:
was für fitnessfanatiker, die im reglementierten kampf versuchen, ihre angst vor marodierenden teenagern zu übertünchen. meistens in muckibuden anzutreffen, wo sie das letzte unfunktionelle serbische geheimprogramm aus der muskel & fitness eifrig nachtrainieren. online erkennbar an unbedingtem "neu = besser" glauben und der überzeugung, daß es vor ufc 1 keine praktisch umgesetzen kampfmethoden gab und daß jeder kampf automatisch ein zweikampf ist.
typische posts:
"wie krieg ich einen waschbrettbauch?"
"die geschichte des kampfes mann gegen mann beginnt mit mma. davor gab es keine, ich wiederhole KEINE, effektive art, zu kämpfen."
rbsd:
was für leute, die vor 10 jahren kampfkunst gemacht hätten, aber inzwischen dank propaganda aus übersee army-hosen und messer cool finden. träumen nachts von gsg9 einsätzen. in 1000 nicht nachweisbaren straßenkämpfen unbesiegt. online erkennbar an fremdenlegionsveteranen-ähnlichem wissen über taktik, psychologie und tödliche techniken, und das im zarten alter von ca. 30 jahren.
typische posts:
"damals, '98 in berlin, als ich um null-achthundert die welt rettete."
"ich hab mein messer immer dabei, auch in der dusche."
kommt das in etwa hin? :p
EDIT:
hab meine randgruppe vergessen!
old school kampfkunst:
was für leute, die von hartz 4 in einer bruchbude am rande der stadt leben, weil sie ihre zeit damit verbringen zu trainieren, um für den ECHTEN KAMPF (TM) gerüstet zu sein, was gewöhnlich darin kulminiert, daß sie vollkommen überqualifiziert auf betrunkene minderjährige losgehen und im knast landen. sehen gebrochene knochen als erwähnenstwerte trophäen ihres SELBSTGEWÄHLTEN HARTEN WEGES ALS MITGLIED EINER KRIEGERKASTE (TM) an, wenn ihre durch obskure abhärtungsübungen aus büchern von 1808 gebeutelten gehirne sie überhaupt bemerken. reden meist chinesisch-japanisches-englisches kauderwelsch und besitzen eher konservative (konservativ im sinne von frühes mittelalter) ansichten.
in der modernen welt ohne reiche eltern oder staatliche unterstützung meist nicht überlebensfähig.
typische posts:
"früher war alles besser."
"klarer fall, du solltest lieber shaolin immortal 18 lohan iron golden turtle tiger crane palm üben! bei 75 jahren training, 18 stunden am tag, bist du dann krass drauf."
.......ich krieg mich grad überhaupt nicht mehr ein ^^ ...jetzt muss ich gucken , ob du es von Uncyclopedia hast oder ob dort ähnliches steht...:rotfltota
Yasha Speed
10-02-2009, 23:54
.......ich krieg mich grad überhaupt nicht mehr ein ^^ ...jetzt muss ich gucken , ob du es von Uncyclopedia hast oder ob dort ähnliches steht...:rotfltota
ne is von mir, hab ich grad in einem anflug von frustration geschrieben :D
@Yasha: Ich lachte hart irl
EDIT: Vote for sticky :D
ne is von mir, hab ich grad in einem anflug von frustration geschrieben :D
Wär doch mal nen geeignetes Thema, steht nämlich leider nichst außer RIEB drinne^^
...
kampfkunst:...
kampfsport:..
rbsd:...
old school kampfkunst:
:D:respekt::D
wie geil!
Und das witzige ist das man die Forumsmitglieder wirklich ziemlich eindeutig diesen Gruppen zuordnen kann.
Nur wir Kampfsportler sind natürlich völlig überzeichnet dargestellt;)
Obwohl ich war heute wirklich schon in der Mucki Bude :o
:D
Moin,
woher kriege ich denn jetzt ein billiges, echtes Katana???? :D :ups:
Grüße
Simon-Lee
13-02-2009, 18:49
Ich persönlich seh das so:
Einen Kampfsport lernt man
eine Kampfkunst lebt man!
einigt euch doch auf martial artist...:rolleyes:;)
bin sprachlich nicht so bewandert,aber kann es sein das dieser unterschied nur in der deutschen sprache existiert und in anderen sprachen (z.b. englisch) nicht? typisch deutsch? kommt mir jedenfalls so vor...
martial arts
combat sport
hast recht, der unterschied existiert nciht:ironie:
Zahnbelag
15-02-2009, 22:10
Woher ihr alle wisst das ihr euren Freizeisport / eure Freizeitkunst niemals zum Töten braucht. Im Krieg lehrnen ein wenig zu Spät.
Vielleicht gibts ja den 100 Jährigen Frieden in D-Land / Europa. Bestimmt gibts auch mal danach einen Angriff / Bombenhagel in den D-land Eu krieg macht.
Budoka_Dante
16-02-2009, 12:50
martial arts
combat sport
Lieber Herr Kraken, der Begriff "combat sport" ist im englischen Sprachgebrauch (und der entsprechende im französischen) sehr selten, während "martial arts" bzw "arts martiaux" weitläufig für Kampfkunst und -Sport verwendet wird.
selten ja, aber trotzdem vorhanden;)
hab' ich mir ned selbst ausgedacht, sondern ist ien existenter begriff, der kamfpsport meint.
dass martial arts als überbegriff für beides verwendung findet ist sicherlich so, nichtsdestotrotz wäre das korrekte wort combat sports.
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