Vollständige Version anzeigen : Rechtliche Situation beim Escrima-Training im Freien
Knüppel aus dem Sack
11-03-2009, 09:09
Hallo zusammen,
es wird wieder Frühling und endlich kann man auch wieder mal im Freien trainieren. :)
Mich würde jetzt interessieren wie es mit der rechtlichen Situation ausschaut, wenn man z.b. in einem öffentlichen Park mit Stöcken und Trainingsmessern (Holz bzw. Alu, stumpf natürlich) trainiert.
Ich mein jetzt gar nicht mal Sparring oder DogBrothers-Gekloppe sondern ganz normal Drills, Counters usw.
Ist das erlaubt? Wenn ich die Waffenrechtsneuerung richtig verstanden habe, bräuchte man ja eigentlich selbst zum Transport der Stöcke/Trainingsmesser ne abgeschlossene Tasche oder? Da müsste es beim Training draussen doch eigentlich Probleme geben.
Viele Grüße,
Sebastian
Wenn ich die Waffenrechtsneuerung richtig verstanden habe, bräuchte man ja eigentlich selbst zum Transport der Stöcke/Trainingsmesser ne abgeschlossene Tasche oder?
Stumpfe Messer haben keine Waffenqualität, fallen daher nicht unters Waffengesetzt. Gleiches würde ich im Zweifel erstmal für Rattan-Stöcke annehmen.
Moin,
es gibt im Gesetz ja diese nette Formulierung mit dem "berechtigen Interesse". Meiner Auffassung nach ist das hier erfüllt (bin aber kein Jurist). Wir haben letztens trainiert, da sind die Herren in grün vorbeigefahren, haben kurz geschaut und sind dann unverrichteter Dinge weitergedüst. War also quasi ne indirekte Freigabe...:)
gruß Sebastian
Ich mein jetzt gar nicht mal Sparring oder DogBrothers-Gekloppe sondern ganz normal Drills, Counters usw.
Wir machen auch ersteres draußen, warum sollte das rechtlich einen Unterschied machen?
Wir haben letztens trainiert, da sind die Herren in grün vorbeigefahren, haben kurz geschaut und sind dann unverrichteter Dinge weitergedüst. War also quasi ne indirekte Freigabe...:)
gruß Sebastian
dito. :)
meistens werden die Ordnungshüter von irgendwelchen Anwohner oder Passanten gerufen und es gibt fast jedesmal Erklärungsbedarf.:(
Ein "Genehmigungs-Zettelchen" vom Ordnungsamt kann einem da viel Zeit und Gerede ersparen.:)
jkdberlin
11-03-2009, 09:53
Unsere Pekiti Gruppe trainiert im Sommer immer draussen...bisher ohne Probleme.
salurian
11-03-2009, 10:07
Unsere Pekiti Gruppe trainiert im Sommer immer draussen...bisher ohne Probleme.
Das mag daher kommen das wahrscheinlich spontan kein SEK zur Verfügung steht um euer Tun zu unterbinden :D
Denke mal Training draußen geht in Ordnung. Falls die Ordnungshüter auftauchen kann man immer noch mit denen reden. Die meisten sind ganz vernünftig.
Ir-khaim
11-03-2009, 10:07
Im Zweifelsfall sind die Stöcke Sportgeräte :) Müsste doch eigentlich funktinieren.
@kanou:
hast Du schonmal so Genehmigung beantragt? Würde mich mal interessieren ob das wirklich geht....
Ansonsten warte ich quasi nur drauf, das mir jemand mal mein Rattanstöckchen abnimmt. Bin umfassend Rechtschutzversichert und Rechtssicherheit kann man bei dieser besch... Formulierung des Waffengesetzes nur über den gerichtlichen Weg bekommen....Aber das ist wieder ein anderes Thema...:-)
gruß Sebastian
KidStealth
11-03-2009, 13:11
ich würde mir ja mal wünschen das "etwas" passiert und das ganze vorn richter kommt, um mal ein urteil zu bekommen.
§ 42a WaffG, Abs. 3
3) Ein berechtigtes Interesse nach Absatz 2 Nr. 3liegt insbesondere vor, wenn das Führen der Gegenständeim Zusammenhang mit der Berufsausübungerfolgt, der Brauchtumspflege, dem Sport oder einem allgemein anerkannten Zweck dient
KidStealth
11-03-2009, 14:24
§ 42a WaffG, Abs. 3
das ist ansich zwar toll, schütz mich aber nicht vor schlecht ausgebildeten cops, die auf eine belehrung von uns verzichten, da sie es eh besser wissen.
ich habe mittlerweile einige streifenbeamte angesprochen und jeder war der meinung, grundsätzlich z.b. ein messer einzuziehen.
Das hat nichts mit "schlechter" Ausbildung zu tun! Erstens gibt es zu dem genannten Paragraphen noch gar keine vernünftige Handlungsanweisung. Wieder mal ein Schnellschuss der Politik, was nun von Polizei (u.ä.) und Ordnungsämter ausgetragen werden muss.
Zweitens gibt es soooooo viele Situationen, in denen erstmal die Polizei agieren muss, bevor die originär zuständige Behörde (in diesem Fall Ordnungsamt) tätig wird. Und bei allen soll man die Feinheiten kennen??? Es liegt in der Natur des Menschen, dass er SEIN Anliegen immer an oberster Stelle sieht. Faktisch sind aber die Fälle, in denen man sich mit o.g. Bestimmung bis ins Detail auskennen muss, sehr gering.
Zumal sich die Verfasser o.g. Bestimmung selber nicht einig sind, was sie denn eigentlich meinen. :rolleyes: Ich erinnere in diesem Zusammenhang an die Anfrage des Messermagazins, in dem von 3 Beteiligten der neuen Gesetzesinitiative zur selben Problematik 3 verschiedene Antworten gegeben wurden.
Weiterhin sollte man vielleicht (so ganz nebenbei) in Betracht ziehen, dass sich die Gewerkschaft der Polizei GEGEN diese Änderung ausgesprochen hat ;) Eben weil die Probleme für die Anwender recht offensichtlich waren. Aber dank der Gewaltenteilung werden Gesetze nicht unbedingt immer unter Hinzuziehung von echten Fachleuten gemacht :(
Wenn man richtig handelt, kann man das demjenigen doch auch erklären. Solche Leute sind dann die besten Multiplikatoren, um o.g. Unwissenheit zu vertreiben.
F. Büchner
11-03-2009, 14:49
Das hat nichts mit "schlechter" Ausbildung zu tun! Erstens gibt es zu dem genannten Paragraphen noch gar keine vernünftige Handlungsanweisung. Wieder mal ein Schnellschuss der Politik, was nun von Polizei (u.ä.) und Ordnungsämter ausgetragen werden muss.
Zweitens gibt es soooooo viele Situationen, in denen erstmal die Polizei agieren muss, bevor die originär zuständige Behörde (in diesem Fall Ordnungsamt) tätig wird. Und bei allen soll man die Feinheiten kennen??? Es liegt in der Natur des Menschen, dass er SEIN Anliegen immer an oberster Stelle sieht. Faktisch sind aber die Fälle, in denen man sich mit o.g. Bestimmung bis ins Detail auskennen muss, sehr gering.
Zumal sich die Verfasser o.g. Bestimmung selber nicht einig sind, was sie denn eigentlich meinen. :rolleyes: Ich erinnere in diesem Zusammenhang an die Anfrage des Messermagazins, in dem von 3 Beteiligten der neuen Gesetzesinitiative zur selben Problematik 3 verschiedene Antworten gegeben wurden.
Weiterhin sollte man vielleicht (so ganz nebenbei) in Betracht ziehen, dass sich die Gewerkschaft der Polizei GEGEN diese Änderung ausgesprochen hat ;) Eben weil die Probleme für die Anwender recht offensichtlich waren. Aber dank der Gewaltenteilung werden Gesetze nicht unbedingt immer unter Hinzuziehung von echten Fachleuten gemacht :(
Wenn man richtig handelt, kann man das demjenigen doch auch erklären. Solche Leute sind dann die besten Multiplikatoren, um o.g. Unwissenheit zu vertreiben.
moin doc ,
apropos rechtlich ,
ist inzwischen geklärt , ab wo 12 cm klingenlänge ,beim fixed gelten , wenn kein heft/parierelement vorhanden ist,oder evtl eine zum griff gehörende vertiefung an der ""klinge"" ist ?
gruß , frank
Moin Frank,
keine Gewähr: Ich glaube nicht! :( Da ist noch so viel im Unklaren, das über kurz oder lang bestimmt noch nachgebessert wird.
Siehe die Praxis einiger Länder, erstmal rigoros vorzugehen und alles einzusacken. Damit wird natürlich Handlungsdruck auf die Verwaltung erzeugt, damit mal eine vernünftige Eingrenzung erfolgt.
Beste Grüße,
Doc
P.S. Nächste Woche Zeit für ein Treffen? Könnte bei Dir längs kommen. Ich schick Dir eine PN:)
Also wir trainieren bei schönem Wetter auch draußen - und haben im zweifelsfall unseren "eigenen" Vertreter der "Grünen" dabei - und da der völlig ungeniert mitmacht hab ich auch kein schlechtes Gewissen.
Über selbigen habe ich auch klären lassen dass unsere FMA Stöcke NICHT von den aktuellen Gesetzesänderungen betroffen sind (gilt für SH, ob das Landesspezifisch ist, weiss ich nicht). Die müssen weder "verschlossen" noch sonstwie eingeschränkt werden. :)
Gruß,
Mono
Das hat nichts mit "schlechter" Ausbildung zu tun! Erstens gibt es zu dem genannten Paragraphen noch gar keine vernünftige Handlungsanweisung. Wieder mal ein Schnellschuss der Politik, was nun von Polizei (u.ä.) und Ordnungsämter ausgetragen werden muss.
Zweitens gibt es soooooo viele Situationen, in denen erstmal die Polizei agieren muss, bevor die originär zuständige Behörde (in diesem Fall Ordnungsamt) tätig wird. Und bei allen soll man die Feinheiten kennen??? Es liegt in der Natur des Menschen, dass er SEIN Anliegen immer an oberster Stelle sieht. Faktisch sind aber die Fälle, in denen man sich mit o.g. Bestimmung bis ins Detail auskennen muss, sehr gering.
Zumal sich die Verfasser o.g. Bestimmung selber nicht einig sind, was sie denn eigentlich meinen. :rolleyes: Ich erinnere in diesem Zusammenhang an die Anfrage des Messermagazins, in dem von 3 Beteiligten der neuen Gesetzesinitiative zur selben Problematik 3 verschiedene Antworten gegeben wurden.
Weiterhin sollte man vielleicht (so ganz nebenbei) in Betracht ziehen, dass sich die Gewerkschaft der Polizei GEGEN diese Änderung ausgesprochen hat ;) Eben weil die Probleme für die Anwender recht offensichtlich waren. Aber dank der Gewaltenteilung werden Gesetze nicht unbedingt immer unter Hinzuziehung von echten Fachleuten gemacht :(
Wenn man richtig handelt, kann man das demjenigen doch auch erklären. Solche Leute sind dann die besten Multiplikatoren, um o.g. Unwissenheit zu vertreiben.
Richtig... muss man der Polizei sehr zugute halten. Die haben sich sogar bei dem Einhandmesserführungsverbot sehr neutral und eher gegenteilig gehalten (außer den Berlinern, wenn ich mich richtig erinnere..)
Mein letzter Stand ist auch, von dem am Ende zuständigen Amts- und Staatsanwälten, dass keiner genau weiss was ist ;)
Also ich habe mal in der Zentralwache in Bremen gefragt.
Um Stress zu vermeiden, macht es immer Sinn, kurz in der nächstgelegenen
Wache anzurufen und melden, dass ein paar komische Leute sich mit Stöcken
hauen. Die Wache kann dann, im Falle einer Meldung, die beunruhigten
Nachbarn milde stimmen. :D
Also ich habe mal in der Zentralwache in Bremen gefragt.
Um Stress zu vermeiden, macht es immer Sinn, kurz in der nächstgelegenen
Wache anzurufen und melden, dass ein paar komische Leute sich mit Stöcken
hauen. Die Wache kann dann, im Falle einer Meldung, die beunruhigten
Nachbarn milde stimmen. :D
Ist sicher eine gute Idee. Ich erinnere mich an einen Vorfall an unserer Uni, wo ein paar Erstsemester herumgeführt wurden, und das ganze immer unter einem Motto steht. Das Motto war halt das "A-Team", also gab es auch Leute in Militäroutfit und Spielzeugwaffen. Dummerweise hatte da keiner dran gedacht, dass ganze vorher abzuklären, was dazu führte, dass plötzlich im Laufe des Tages ein paar Uniformierte die Personalien von einem der Jungs aufnahmen, weil wohl irgend eine alte Dame angerufen hatte, dass da komische Leute rumlaufen.
Naja, im Zeitalter der Amokläufe an Schulen, war diese Reaktion aber denk ich schon die richtige. Man weiss ja nie.
Von daher immer vorher am besten abklären, oder halt nachher mit den Herren/Damen der Polizei diskutieren.
Aber vorher um Erlaubnis bitten kommt sicher nicht schlecht, gerade wenn man an öffentlichen Orten das Ganze veranstalten will.
klaudi75
11-03-2009, 18:27
Also wir trainieren bei schönem Wetter auch draußen - und haben im zweifelsfall unseren "eigenen" Vertreter der "Grünen" dabei - und da der völlig ungeniert mitmacht hab ich auch kein schlechtes Gewissen.
Über selbigen habe ich auch klären lassen dass unsere FMA Stöcke NICHT von den aktuellen Gesetzesänderungen betroffen sind (gilt für SH, ob das Landesspezifisch ist, weiss ich nicht). Die müssen weder "verschlossen" noch sonstwie eingeschränkt werden. :)
Gruß,
Mono
Das gilt nicht nur für SH, sondern für ganz Deutschland. Und das ist auch gut so...:D
Denn als "Sportgerät" haben wir an unseren Sticks ein berechtigtes Interesse:biglaugh:
Eskrima-Düsseldorf
11-03-2009, 20:16
Man sollte vor allen Dingen nicht aus jeder Kirche eine Maus machen und auch mal den Elefanten im Dorf lassen...
Wir haben in Düsseldorf Jahrelang in Parks und auf der Rheinwiese trainiert, das hat nie jemanden interessiert - schon gar nicht die Polizei.
Grüße
Christian
highflyer
11-03-2009, 23:33
also 5 minuten zugeschaut haben die Herren Polizisten auch bei uns Berliner IMAG-Leuten schon mehrfach wenn wir im Park trainiert haben. Ich bezweifel aber stark dass die jemals wegen uns gerufen wurden. Vielleicht hat das auch was mit dem Standort zu tun. Ich denke in Berlin sind sowohl Anwohner als Polizei einfach etwas mehr desensibilisiert gegen Spinner die merkwürdige Sachen im Freien machen.;)
Ich befand mich in der Situation jetzt noch nicht, aber sind die meisten Polizisten nichts selbst nahkampfgeschult und können deswegen mitunter einschätzen, was ihr da treibt, wenn ihr euch gegenseitig mit Stöckern misshandelt?
Fit & Fight Sports Club
12-03-2009, 06:49
Ist doch egal - wenn die Polizei eingreift, habt ihr direkt ein Szenario, wenn ihr Gas gebt bis hin zur U-Haft!:D:ironie::heulnich:
Ist doch egal - wenn die Polizei eingreift, habt ihr direkt ein Szenario, wenn ihr Gas gebt bis hin zur U-Haft!:D:ironie::heulnich:
:D
Vielleicht auch einfach berechtigtes Interesse erzeugen indem man overhead erzeugt, also einfach an allen möglichen Stellen anmelden dass ihr euch im Park rumtreibt warum wieso weshalb....;)
Yalcinator
12-03-2009, 07:45
Wir haben in Düsseldorf Jahrelang in Parks und auf der Rheinwiese trainiert, das hat nie jemanden interessiert - schon gar nicht die Polizei.
Bei uns genauso, die meisten Leute interessiert das nicht oder sie setzen sich in die Nähe und schauen sich das an (meistens Rentner). Selbst Polizisten haben schon zugeschaut und natürlich auch gefragt was wir da machen aber als man es erklärt hat kam nur ein: Sehr schön :)
Von daher mach ich mir da keinen Kopf :D
Bei uns genauso, die meisten Leute interessiert das nicht oder sie setzen sich in die Nähe und schauen sich das an (meistens Rentner). Selbst Polizisten haben schon zugeschaut und natürlich auch gefragt was wir da machen aber als man es erklärt hat kam nur ein: Sehr schön :)
Von daher mach ich mir da keinen Kopf :D
Kopf machen lohnt sich glaube ich auch nicht:)
Aber dat Claymore packste da nich auf der Wiese aus, oder???? ;)
Yalcinator
12-03-2009, 09:29
Kopf machen lohnt sich glaube ich auch nicht:)
Aber dat Claymore packste da nich auf der Wiese aus, oder???? ;)
Wenn die Rentner meinen es wäre mal wieder WWII dann pack ich die schon aus :D hehehehe! :p
Knüppel aus dem Sack
12-03-2009, 09:34
Danke für die Antworten, das liest sich doch schon mal ganz entspannt. :)
Ich trainier dann auch lieber in anwohnerfreien Gebieten, nachdem bei einem lockeren Training mit einem Freund plötzlich ein vollkommen gestörter Rentner-Nachbar neben uns stand, einen Totschläger rausholte und meinte jetzt gibts saures und er würde es uns jetzt mal zeigen, wenn wir nicht gleich abhauen.
Deeskalieren hat dann aber geholfen und Besuch von den kleinen grünen Männchen bekam er anschliessend auch noch. ;)
Also bei uns trainieren auch immer mindestens zwei Beamte mit.
Da sie Ihre eigenen Trainingshosen und T-Shirts mit dem Logo tragen, erleichtert es die Situation ungemein.
Leider muessen wir uns in den Niederlanden auf "Holz" bzw Rattan-Waffen beschraenken, da hierzulande sehr scharfe Waffengesetze herrschen.
Da kann schon ein Alumesser als Waffe angesehen werden und ne menge Aerger verursachen.
Deswegen trainieren wir eher drinnen, oder eben in Gaerten oder zwischen den Parkgaragen.
Danke für die Antworten, das liest sich doch schon mal ganz entspannt. :)
Ich trainier dann auch lieber in anwohnerfreien Gebieten, nachdem bei einem lockeren Training mit einem Freund plötzlich ein vollkommen gestörter Rentner-Nachbar neben uns stand, einen Totschläger rausholte und meinte jetzt gibts saures und er würde es uns jetzt mal zeigen, wenn wir nicht gleich abhauen.
Deeskalieren hat dann aber geholfen und Besuch von den kleinen grünen Männchen bekam er anschliessend auch noch. ;)
:D
Das ist ja schon eine Filmreife Szene :)
Da waere Ich gerne dabei gewesen.
Im Freien zu trainieren ist eine wunderbare Sache.
Ich denke dem steht nichts im Wege, wenn man bei den bereits genannten Stellen vor spricht.
Die Gefahr für ein ungestörtes Training besteht nur, wenn ein Bollerwagen an einer bestimmten Stelle steht.( Insider .lol.)
Die Gefahr für ein ungestörtes Training besteht nur, wenn ein Bollerwagen an einer bestimmten Stelle steht.( Insider .lol.)
:rotfltota
Die Gefahr für ein ungestörtes Training besteht nur, wenn ein Bollerwagen an einer bestimmten Stelle steht.( Insider .lol.)
:rotfltotaIst da Dein Stocktaschen/Hackenporsche gemeint?:ups::) Oder kombiniert man neuerdings Kohlfahrt mit Arnis?:D:D (eine vermutlich gefährliche Kombo)
Ist da Dein Stocktaschen/Hackenporsche gemeint?:ups::) Oder kombiniert man neuerdings Kohlfahrt mit Arnis?:D:D (eine vermutlich gefährliche Kombo)
Komm im Sommer mal ne Runde zum Training vorbei und du wirst in das "Geheimniss" des Bollerwagens eingewiesen :D (is ein unvergessliches Erlebniss - garantiert!!)
Komm im Sommer mal ne Runde zum Training vorbei und du wirst in das "Geheimniss" des Bollerwagens eingewiesen :D
Nee, jetzt hab ich Angst davor :ups::D - ... oder vielleicht doch? :p:p
(Aber Sommer schliesst die Kohlfahrt wohl aus :))
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