Vollständige Version anzeigen : Wer von euch ist Mechaniker?
*StreetA~StyleS*
12-03-2009, 18:42
Ok,
hab den Thread erstellt um mehr über eure Erfahrungen zum Beruf Mechaniker (untergliederungen egal^^) zu hören.
bin selbst 14, in der 9 klasse, hab noch ein schuljahr und möchte dann Industriemechaniker- bzw. Verfahrensmechaniker (kunststoff) werden.
wäre sehr dankbar, wenn ein Azubi (oder bereits gelerneter Mechaniker) da mal so was erzählen könnte, wie die Arbeit ist, wie das gehalt ist, und ihnen der beruf eben gefällt.
wie man nach ein paar jahren berufserfahrung evtl. weitermachen könnte....
PS: ich weiss, das ist n ziemlich großer wurf für nen 14 jährigen, aber egal.
ist ja alles nur theoretisch:D
chillakilla
12-03-2009, 18:57
Ich hab mein Schulpraktikum in einer Kfz-Werkstatt gemacht. Es hat mir absolut nicht gefallen. Der Umgang untereinander war unter aller Sau (Chef will zeigen, dass er der tollste ist etc.) und es wurden eigentlich alle Klischees erfüllt. Vom Kaffetrinken übers BILD lesen in der Mittagspause bis zur mangelnden Intelligent. Ich hatte vorher auch mit dem Gedanken gespielt in die Richtung zu gehen, aber das wär wirklich nichts für mich.
Vielleicht hatte ich auch einfach Pech mit der Werkstatt. Zwei Bekannte waren in anderen Werkstätten und waren da sehr zufrieden.
Hast du nicht in der 9. Klasse (falls Real/Haupt-Schule) auch ein Praktikum? Dann könntest du mal richtig in den Job reinschnuppern, was dir bestimmt noch mehr bringt.
Ich hab mein Schulpraktikum in einer Kfz-Werkstatt gemacht. Es hat mir absolut nicht gefallen. Der Umgang untereinander war unter aller Sau (Chef will zeigen, dass er der tollste ist etc.) und es wurden eigentlich alle Klischees erfüllt. Vom Kaffetrinken übers BILD lesen in der Mittagspause bis zur mangelnden Intelligent. Ich hatte vorher auch mit dem Gedanken gespielt in die Richtung zu gehen, aber das wär wirklich nichts für mich.
Vielleicht hatte ich auch einfach Pech mit der Werkstatt. Zwei Bekannte waren in anderen Werkstätten und waren da sehr zufrieden.
Hast du nicht in der 9. Klasse (falls Real/Haupt-Schule) auch ein Praktikum? Dann könntest du mal richtig in den Job reinschnuppern, was dir bestimmt noch mehr bringt.
Ich hätte lieber da mein Praktikum gemacht. Ich war aber in einer Apotheke. Dort wars sowas von Sterbenslangweilig und nur so komische Ökos und Vernunftmenschen :o
MuayMuay
12-03-2009, 19:08
Ich wa rals Praktikant Fitnesstrainer:D
Einfach bewerben und wenn du eine Betrieblich Ausbildung bekommst hast mehr Glück als Überbetrieblich.
Mein 2 Wöchiges Schulpraktikum hatte ich bei einer Zimmerei. Zwei Wochen Häuser Mull wegräumen, Bier holen und Bretter hochreichen. Ohne Bezahlung.
ich hab früher mit lego robots gespielt zählt das auch
trioxine
12-03-2009, 19:33
ich habe eine ausbildung zum metallbauer fachrichtung konstruktionstechnik und eine als werkzeugmechaniker gemacht,dann habe ich eine weiterbildung zum maschinenbautechniker gemacht, was willst du denn genau wissen?
als erstes in der ausbildung bekommst du mehr geld wenn du in die industrie gehst, das lehrlingsgehalt im handwerk ist etwas geringer!
was das aufgabenfeld eine kufo angeht kann ich dir net helfen,was die sache mit den fachrichtungen der industriemechaniker angeht schon,denn es spielt sehr wohl eine rolle welche du da auswählst, z.b. der i-mech produktionstechnik lernt eher produktionsverfahren was bedeutet das du dich eher in der serienfertigung wiederfinden wirst,sprich knöpfchen drücken und am tag 1200 kugelzapfen am einer cnc drehbank fertigen deren programm jemand anders geschrieben hat und du bestenfalls die werkzeuge wechseln darfst oder man ein paar zehntel zustellen....
der i-mech maschinen und systemtechnik geht stark in richtung steuerungen die auf pneumatik und hydraulik basis funzen
der i-mech betriebstechnik ist sowas wie ein betriebsschlosser in umgangsprache,er repariert produktions anlagen und wartet sie.
dann gibt es noch zerspanungs mechaniker dreh und frästechnik
und eben werkzeugmechaniker, die fertigen formen(werkzeuge) für zum beispiel kunststoffspritzgussanlagen oder schaumanlagen oder stanz und umformwergzeuge,ich liebe den job so sehr das ich den technikerschein für nix gemacht habe weil ich lieber schraube :D
aber eines ist sicher,wenn du abwechselung willst dann werde nicht fräser oder dreher,die sind zu sehr spezialisiert, als i-mech lernst du fräsen,drehen(konventionel und cnc gesteuert) ,bohren,schweissen,schleifen,messen,zeichnen etc.
wenn du noch fragen hast melde dich,ich helfe gerne ;)
hier mal cnc fräsen,dafür erstellst du programme:
Y46X5WzOfuo
oder cnc drehen:
1e0XnZONCI
wobei die hier gezeigte maschine beides kann ;),hach wie geil :D
Dann wird hier jetzt mal ein richtig gelernter Mechaniker berichten.
Früher als es noch keine Industriemechaniker gab, gab es Maschinenschlosser, und so einer bin ich.
Heute heißt mein Beruf Industriemechaniker Fachrichtung Produktions und Systemtechnik.:D;):D
Bevor du Mechaniker werden willst, solltest du dir überlegen in welcher Richtung du arbeiten willst, da es dort große Unterschiede gibt.
Wenn du dich dann für eine Sparte entschieden hast, ist die Ausbildung halt danach ausgelegt.
Bleiben wir mal bei meiner Ausbildung, dort lernt man halt als erstes die Metallverarbeitung, sei es von hand oder maschinell, dazu kommt eine gehörige Portion Theorie in der Berufsschule, Thema hauptsächlich Werkstoffkunde und Fachrechnen. Dann gibt es mittlerweile die Abteilung Systemtechnik, darunter fällt Hydraulik, Pneumatik teilweise Elektrik usw. an.
Wenn man dann ausgelernt hat kann man nicht so pauschal sagen wie die Arbeit eines Mechanikers aussieht, da dies stark von der Firma abhängt wo man arbeitet.
Bleiben wir wieder bei mir als Beispiel.
Nach meiner Lehre war ich in einer Firma beschäftigt, in der Müllautos und Kehrfahrzeuge gebaut wurden. Zu erst war ich dort in der Vorfertigung angestellt, und dort habe ich den ganzen Tag nichts anderes gemacht als Löcher an einer Standbohrmaschine zu bohren, ungefähr so 10.000 Stück pro Tag. Das ganze war Arbeit für Hirntote, wo man nach einiger Zeit verblödet.
Danach wurde ich in die Endmontage versetzt, und musste am Anfang auch nur Arscharbeiten, wie Schleifen, Bohren, Schrauben erledigen.
Nachdem ich mich dort vernünftig angestellt hatte wurde ich in die Systemtechnikabteilung versetzt. Dort müsste ich dann Pneumatik und Hydraulikleitungen verlegen, und war auch für die Bremsanlagen bei den LKWs zuständig. Das ganze ist schon etwas anspruchsvoller, und man hat mehr Verantwortung.
Nebenbei hatte ich die Chance in der Endkontrolle und auch der Entwicklung von neuen Fahrzeugen mitzuwirken.
Du siehst also das der Beruf Industriemechaniker anscheinend gut sein kann.
Nachdem die Firma Personal abbaute, und es mich auch erwischt hatte landete ich bei einem großen Reifenhersteller in der Produktion, und dort hielt ich es als Mechaniker nur 2 Monate aus, bevor ich mir was neues gesucht habe. Die Arbeit war eintönig, körperlich extrem schwer und meine Kollegen hatten teilweise einen IQ der unter der Zimmertemparatur lag.
Du siehst also das der Beruf des Industriemechanikers anscheinend schlecht ist.
Fazit: Es kommt darauf an wo man arbeitet, davon hängt dann alles andere ab. Möglichkeiten des Aufstiegs sind halt seinen Meister, Techniker zu machen. Oder wenn man Glück hat wird man vielleicht Vorarbeiter. Die Bezahlung hängt davon ab wo man arbeitet, und welchen Tarif man kriegt.
Eins der Probleme ist bei etlichen Firmen im Moment, das sie kaum noch festeinstellen sondern lieber auf Leiharbeiter zurückgreifen.
Mist zu langsam, aber wenigstens bin ich als Metaller nicht alleine hier.:D:D:D
dermatze
12-03-2009, 19:40
Hallo,
alternativ wäre Werkzeugmacher für dich sicher eine berufliche Alternative.
Die Bezahlung ist abhängig von der Qualifikation.
Gruß
trioxine
12-03-2009, 19:43
Hallo,
alternativ wäre Werkzeugmacher für dich sicher eine berufliche Alternative.
Die Bezahlung ist abhängig von der Qualifikation.
Gruß
schön wenn so wäre:D
trioxine
12-03-2009, 19:44
Mist zu langsam, aber wenigstens bin ich als Metaller nicht alleine hier.:D:D:D
jopp,mein kumpel ist elektriker,man nennt uns blitz und donner:D
dermatze
12-03-2009, 20:42
schön wenn so wäre:D
Vielleicht täuscht mich meine Kurzsichtigkeit doch arg. Kann auch nur für den Kunststoffbereich sprechen, in dem man nicht schlecht verdient bei ausreichender Qualifikation, was gar nicht ein Meister oder Techniker sein muss, sondern ehr den Umgang mit Sonderverfahren meint.
Meister gibt es an jeder Ecke. Ansonsten ist es natürlich auch abhängig davon, was du unter guter Bezahlung verstehst. Das ist klar.
Gruß
trioxine
12-03-2009, 21:11
Vielleicht täuscht mich meine Kurzsichtigkeit doch arg. Kann auch nur für den Kunststoffbereich sprechen, in dem man nicht schlecht verdient bei ausreichender Qualifikation, was gar nicht ein Meister oder Techniker sein muss, sondern ehr den Umgang mit Sonderverfahren meint.
Meister gibt es an jeder Ecke. Ansonsten ist es natürlich auch abhängig davon, was du unter guter Bezahlung verstehst. Das ist klar.
Gruß
ja ich ahtte das falsch verstanden und meinte das ein titel nicht unbedingt viel kohle bringt :D,im übrigen arbeite ich bei der basf als werkzeugmachen ;)
dermatze
12-03-2009, 21:28
Wir kriegen A3WG6 (Ultramid) von euch...Ich hasse euch...:D
Mit dem Titel hast du sicher recht, ja. Ist aber, um auf den Threadersteller nochmal einzugehen schon eine Weiterbildungsmöglichkeit. Nur eben nicht die einzige. Oft besser sind, meiner Meinung nach, Weiterbildungen bei den Maschinenherstellern (die gibt es oft gratis dazu, wenn man neue Maschinen kauft).
Man sollte, denke ich seine Lehrstelle schon danach auswählen, dass man auch an modernen Maschinen lernt und seine Prüfung macht und nicht an irgendwelchen 0815 Dreckshobeln.
*StreetA~StyleS*
13-03-2009, 15:25
Woah
ihr flasht mich immer wieder....:D
2 Seiten Diskussion innerhalb von ein paar Stunden:ups:
So...jetzt werd ich mal auf euchere kommentare eingehen.
@Trioxine
Thx, dein Beitrag war echt klasse. Hab mich da schon ausgekannt was ich alles machen werde müssen, da ich schon 2 Praktika hatte, eines in einer 30 Mann-Firma, die mich sofort ins Herz schloss, und mir echt was beigebracht haben, in dieser Woche. Lauter coole Angestellte, gutes arbeitsklima, ohne aber gleich umschwänglich zu werden, und saucoole Maschinen (Hochdruck-wasserstrahl-schneiden....)
mein zweites war bei einer großen baufirma, in der unterabteilung maschinenbau. naja, was soll ich groß dazu sagen......
Arschlöcher ohne ende.....:aufsmaul::flop:
Habe 5 Tage ohne Anerkennung, ohne aufmunterung oder Gespräche mit den Angestellten 15-Liter-Eimer mit Bohrmilch durch die 700m halle geschleppt (super Training für die mma´ler^^).der rest bestand aus eisenteile in immer wieder der gleichen reihenfolge, 5 stunden am stück, jeden tag, auflegen und festmachen.
Nicht mal in der Pause konnte man sich freuen, die meisten "Alten" Arbeiter beachteten mich garnicht, die Lehrlinge hatten keine Lust auf mich oder schliefen, und ich saß da allein und konnte mich von den "Alten" begaffen lassen.....:mad:
@sharow
nööö:rolleyes:
@vanzan
wow, du hattest echt Pech mit deinen Firmen, das muss hart gewesen sein....
@dermatze
naja, Werkzeugmechaniker wäre nicht wirklich ne alternative, ich hab da schon mit einem gelernten werkzeugmechniker geredet, und der hat es nicht besonders rosig beschrieben:D
ist halt viel Routine, und weitere Bildungsmöglichkeiten wäre ja nur der Meister, und von denen gibts eh schon viele......
Mich persönlich würde vorallem der Kunststoffbereich ansprechen, ist ´n Zukunftsjob, hat aufstiegsmöglichkeiten, und bei mir in der Gegend würd´s auch ein paar Firmen geben, die Azubis suchen.
Wäre deshalb froh, wenn sich noch ein gelernter Kunststofftechniker finden würde, der mir bei meiner suche hilft.
Denk dran das so ein Job in den meisten Fällen mit Schichtarbeit verbunden ist ! Ist nicht jedermanns Sache und auf Dauer ungeheuer belastend ! Die meisten meiner Kumpels sind auch Industriemechaniker und die könnten heulen weil es keine Möglichkeit für sie gibt auf normale Tagschicht zu gehen und bis zum 67. Lebensjahr im 3 Schichtsystem arbeiten müssen !
....einer von ihnen war letztes Jahr sogar wegen Burnout und Depressionen in psychatrischer Behandlung weil er dem Stress und und der Schichtarbeit nicht mehr gewachsen war !
Gruss
dermatze
13-03-2009, 17:30
*StreetA~StyleS*, was der Primo anspricht ist nicht ganz unberechtigt, daher auch mein Tipp auch Werkzeugmacher zumindest in Erwägung zu ziehen.
Wenn du dir von diesem Beruf ein Bild machen möchtest, dann sprich bitte nicht nur mit einem Werkzeugmacher. Höre und schau dir mehreres an und entscheide dich dann erst.
Nochmals, wie interessant die Tätigkeit dann ist hängt von dem Betrieb ab, in dem du arbeitest.
Weiß nicht ob es erstrbenswert ist in einem Betrieb zu arbeiten, die irgendwelche Kleiderbügel spritzen bzw. die entsprechenden Werkzeuge warten.
Interessant sind Betriebe, die Werkzeuge selbst entwickeln, also konstruieren und bauen und in der Fertigung andere Ansprüche haben als Kleiderbügel.
In jedem Job gibt es sowas wie Routine.
Wenn dir die Umgangsformen irgendwo nicht gefallen, sei halt die Ausnahme von der Regel.:)
In welchem Kreis suchst du denn eine Stelle. Viele Maschinenhersteller wie Arburg usw. bilden in dem von dir gewünschten Bereich verschiedene Berufsgruppen aus.
Wirbt eine Kunststoffbude auf ihrer Internetseite mit Prototypenfertigung
oder Prototypenabmusterung o.Ä. machen die andere Sachen als nur Kleiderbügel oder Plastikgabeln.
Viel Glück bei der Suche.
P.S.: Werkzeugkonstruktion ist ebenfalls eine Weiterbildungsmöglichkeit, die mir auf Anhieb einfällt für Werkzeugmacher...
Budoka_Dante
13-03-2009, 17:45
Ich habe letztes Jahr in Schweden ein Praktikum zum Umgang mit CNC-Fräsen gemacht, inkl. Programmieren usw.!
Das Ganze nennt sich dann afaik "Feinmechaniker",würde ich mich an deiner Stelle mal informieren, mir hat es Spaß gemacht. :)
Richard Artzt
13-03-2009, 18:24
Verfahrensmechaniker (kunststoff)
auch bekannt als Kunststoffformgeber:
heiß, Schichtarbeit, evtl. körperlich schwer, relativ geringer Lohn (ca. 30.000 bis 40.000 Euro)
Weiterbildungen:
Meister
Techniker
(Fachhochschulreife+) Ingenieur Kunststofftechnik
Ich selber habe Werkzeugmacher gelernt, danach Weiterbildung zum Techniker, nebenberuflich Weiterbildung zum Technischen Betriebswirt. Jahresgehalt 50.000 bis 60.000 Euro.
Ich selber habe Werkzeugmacher gelernt, danach Weiterbildung zum Techniker, nebenberuflich Weiterbildung zum Technischen Betriebswirt. Jahresgehalt 50.000 bis 60.000 Euro.
bretto oder nutto?
Richard Artzt
13-03-2009, 20:02
1.) Ist bloß eine ca.-Angabe. Natürlich kann man wesentlich mehr, aber auch wesentlich weniger verdienen - das zeigt bloß eine Perspektive.
2.) Der Netto-Lohn ergibt sich aus der Lohnsteuerklasse und den Kindern etc.. Gehaltsangaben sind immer brutto!
*StreetA~StyleS*
14-03-2009, 08:41
Denk dran das so ein Job in den meisten Fällen mit Schichtarbeit verbunden ist ! Ist nicht jedermanns Sache und auf Dauer ungeheuer belastend ! Die meisten meiner Kumpels sind auch Industriemechaniker und die könnten heulen weil es keine Möglichkeit für sie gibt auf normale Tagschicht zu gehen und bis zum 67. Lebensjahr im 3 Schichtsystem arbeiten müssen !
....einer von ihnen war letztes Jahr sogar wegen Burnout und Depressionen in psychatrischer Behandlung weil er dem Stress und und der Schichtarbeit nicht mehr gewachsen war !
Gruss
wuah, krass....:ups:
aber bist jetzt hatte ich nur mit werken zu tun, die normalschicht hatten. waren betriebe mit 30-110 mann.
werd aber bei meiner suche an deine beschreibung denken, die hatt es ja ganz schön in sich......
@dermatze
sry, ich will jetzt keine werbung machen, aber die Firma die mir gefallen würde findest du in google unter "hiendl kunststo**technik"
dann kannst du dir selber ein bild davon machen. wenn du es für was gescheites hälst, dann kannste ja nen kommentar posten, würde mich darüber freuen:)
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