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Vollständige Version anzeigen : Unterschiede: Shaolin Kempo und Shotokan



Kossi
20-06-2003, 10:57
Guten Morgen erstmal :)

Ich hoffe ich werde bei meinem ersten Post nicht gleich zerrissen *g* Aber ich kann zu dem Thema nix Gescheites über die Searchfunktion finden und google will mir auch nicht so recht helfen.

Also ich wollte fragen, ob mir einer die Unterschiede der beiden Stile näherbringen kann?

Es werden beide bei uns angeboten und ich werde sie mir, sobald mir mein Studium Platz lässt... also in 2 Wochen :D, angucken. Ich muss dazu sagen, dass ich sonst auch keinerlei Erfahrung im Gebiet KK habe aber mich schon seit Jahren dafür interessiere. Aber aus unerklärlichen Gründen nicht begonnen habe eine zu lernen :rolleyes:.

Soweit so gut... Ich hoffe ich nerve nicht und ihr könnt mir ein wenig helfen :)

Gruss Arne

darkShaolin
20-06-2003, 11:51
mhmmm.... ALso Shotokan Karate ist mhmm wie kann man es ausdrücken ein Karate Stil wobei das prinzip eigentlich klar ist.
Einfach in den gegner rein und K.O. schlagen*g*
Shaolin Kempo ist mhmmm wie kann man es sagen bei uns im Shaolin Kempo wird Wushu Gelehrt das ist der oberbegriff für alle Chinesischen Kampfkünste abere s wird aus Tai Chi und Kung Fu gelehrt.
Im SHotokan Karate (wird heute meistens als "Sport Karate" gelehrt) lehrnt man in sachen Selbst Verteidigung den angrif zu Blocken und dann mit einen schlag den gegner ausser gefecjt zu setzen in Shaolin Kempo lehrnt man auch "Hebel" um den Gegner zu kontrolieren.

Hoffe das ich dir helfen konnte kann aber sien das andere im Forum sagen das die auch im Shotokan Hebel lehren kommt aber darauf an was man für einen Trainer hat.

Xiaoshi
20-06-2003, 12:13
Original geschrieben von darkShaolin
Shaolin Kempo ist mhmmm wie kann man es sagen bei uns im Shaolin Kempo wird Wushu Gelehrt das ist der oberbegriff für alle Chinesischen Kampfkünste abere s wird aus Tai Chi und Kung Fu gelehrt.

Hmmmm... häh?? :D

Vegeto
20-06-2003, 12:27
:rolleyes:

Im SHotokan Karate (wird heute meistens als "Sport Karate" gelehrt) lehrnt man in sachen Selbst Verteidigung den angrif zu Blocken und dann mit einen schlag den gegner ausser gefecjt zu setzen

Ich finds einfach nur grausam, wenn versucht wird eine so komplexe Sache wie das Shotokan durch so eine Vereinfachung zu beschreiben. Insbesondere hier im Karate Forum wo doch alle so Stolz auf ihr Niveau sind. Gerade über das Shotokan gabs vor kurzem im Bunkai Thread doch sehr tiefgründige Diskussionen...

Wingman
20-06-2003, 12:45
Ich finds einfach nur grausam, wenn versucht wird eine so komplexe Sache wie das Shotokan durch so eine Vereinfachung zu beschreiben.

Find ich auch. Anfangs dachte ich auch, das Shotokan nur aus diesem einfachen Prinzip besteht (durch oberflächliche Informationen von Kollegen). Mit der Zeit stellt man jedoch fest, das es weit mehr ist und es praktisch keine Grenzen bei den Techniken geben muss, da es ein offenes System ist (zumindest wenn man es als KK richtig betreibt).

Ich war übrigens letztens auf einem Trainingswochenende bei Schlatt (dürften hier warscheinlich einige kennen). War sehr aufschlussreich.

Vegeto
20-06-2003, 12:58
Mit der Zeit stellt man jedoch fest, das es weit mehr ist und es praktisch keine Grenzen bei den Techniken geben muss, da es ein offenes System ist
Endlich mal ein Lichtblick in dieser ach so düsteren Welt! :)

Jibaku
20-06-2003, 13:31
Einfach in den gegner rein und K.O. schlagen*g*

Na, das ist doch so falsch nicht, vielmehr sogar ausgesprochen treffend was den Kern der Sache angeht, nun gut, etwas flapsig formuliert aber nichts desto weniger zutreffend.
Anfangs dachte ich auch, das Shotokan nur aus diesem einfachen Prinzip besteht
Nun mag dieses Prinzip ja einfach klingen, alles ist einfach, wenn man weiß wie es geht, nur dessen Umsetzung in der Praxis ist alles andere als einfach.
Ich persönlich finde es sogar recht schwierig, schwieriger als anschaulich viel komplexere Bewegungsabläufe!

darkShaolin
20-06-2003, 13:46
Nun mag dieses Prinzip ja einfach klingen, alles ist einfach, wenn man weiß wie es geht, nur dessen Umsetzung in der Praxis ist alles andere als einfach.


Entlich mal einer der was davon versteht was ich meine!
Viele sind hier und meinen öh äh ist ja einfach in den Gegner rein und KO schlagen das ist eine der schwierigsten Formen des Kampfes!
Denn wenn man einfch in den Gegner reinrennt ohne daran zu denken was der Gegner jetzt macht wird man eher KO geschlagen als der Gegner!

Kossi
20-06-2003, 14:24
kleiner Nachtrag... bei uns wird das wortwörtlich als "Shaolin Kempo-Karate" angeboten... hmm also nicht nur Shaolin Kempo sondern mit dem Anhang Karate.

Irgendwelche Meinungen dazu *g* ?

Gruss Arne

Jibaku
20-06-2003, 15:22
Hallo Nossi,

wirklich helfen kann ich Dir da nicht, höchstens ein paar Hinweise geben.
Das System muß wohl neueren Datums sein, denn Shaolin ist Chinesisch, während Kempo der japanische Begriff für Quanfu ist und Karate eben auch japanisch ist.
Ältere (Wobei älter mit vorsicht zu genießen ist) japanische Systeme die einen direkten Bezug zu den chinesischen Wurzeln (besser Einflüssen) herstellen wollen, also unter Umgehung der Zwischenstation Okinawa, verwenden den Begriff "Shorinji" was schlicht der japanische Ausdruck für Shaolin ist (Davon gibts auch deutsche Interpretationen wie z.B. das Shoto-Kempo-Kai, Anlehnung vor allem an das Shorinji Kempo Ryu -siehe unten- und das Shotokan ups, da haben wir ja beides wieder..?).

Kempo Karate ist dagegen ein Begriff der von vielen Karatesystemen Okinawas verwandt wird um auch hier den Bezug zu den chinesischen Einflüssen herzustellen, vor allem aber auch um sich von den japanischen Karatesystemen abzugrenzen.
Es gibt aber auch moderne Interpretationen wie z.B. das amerikanische Kempo von Ed Parker und noch vieles mehr.

Shaolin Kempo wird beispielsweise von unserer Moderatorin Thyura betrieben.

Ich kenne nichts wo alle drei Begriffe zusammen auftauchen.
Eine technische Beschreibung kann ich Dir aufgrund der Vielfalt der Systeme nicht geben.
"Politisch" signalisiert für mich die Verwendung von Kempo und Shaolin im Zusammenhang mit Karate eher eine Ablehnung der japanisierung und ein stark China und Okinawa lastige Ausrichtung.

Es gibt allerdings ein japanisches System das "Shorinji (Shaolin) Kempo Ryu" gegründet ca. 1940-50 von So Doshin, das dem Karate zugerechnet wird, hier spielt Zen und Meditation eine sehr große Rolle und neben den technischen Aspekten des Quanfu wird auch eine dem Shaolikloster ähnliche Lebensweise angestrebt.

Kossi
20-06-2003, 18:11
Hi Jibaku,

vielen Dank erstmal für diese ausführliche Aufschlüsselung und Erklärung der Begriffe :) Klingt alles schon sehr interessant. Ich denke das Beste wird sein, wenn ich, sobald ich Zeit habe, den Verein aufsuche und die Verantwortlichen direkt frage... Die müssen es ja wissen.

Alles weitere wird sich dann zeigen ;)

@Rest: Natürlich auch vielen Dank an euch für eure Beiträge :)

Gruss Arne

Kossi
21-06-2003, 19:50
Hab hier noch die Homepage vom Verein der das anbietet... könnt ihr euch ja mal angucken *g*

http://www.budo-sv.de/ri_index.htm

Da steht einiges dazu... ich kanns aber nicht deuten.

Vielleicht kann das ja einer von euch ;)

Gruss Arne

Thyura
25-06-2003, 07:31
Hallo Arne,

so, da ich nun endlich mal wieder in der Welt bin, schreib ich dir nun auch eine Antwort. :)

Wenn ich an deiner Stelle die Entscheidung fällen müßte, kann ich dir mit Sicherheit sagen, daß sie für Shaolin Kempo fallen würde, u.a. deshalb, weil ich keine allzu hohe Meinung vom Shotokan Karate habe...aber ich gehe hier jetzt mal nicht ins Detail, wenn du genau wissen willst, warum, schreib mich vi PN oder E-Mail (thyura@gmx.de) an. Ist schließlich nicht meine Aufgabe als Mod, andere Stile alle zu machen. :D

Also, ich trainiere u.a. Shaolin Kempo und darf auch Training geben. Mit Sicherheit wird es meist nicht so "traditionell" gehalten sein wie z.B. das Shotokan Karate. Darauf weist ja auch schon der Name hin, wie oben schon gesagt wurde. Könnte aber bei dem Hintergrund dieser Schule sein, daß irgendwas an "Traditionen" mit reingewurstet wird.
Nichtsdestotrotz ist Shaolin Kempo eine Kampfkunst, die - mit dem richtigen Trainer - hoch effektiv sein kann. Es werden neben normalen Schlag- und Kicktechniken auch so schöne Sachen wie Hebel unterrichtet. Und im Gegensatz zu Shotokan darfst du deinen Gegner auch wirklich mal anfassen! ;)

Am besten wärs, du schaust dir beides mal an und machst, was dir besser erscheint. Denn egal, was ich dir jetzt sage, mußt du mit der von dir gewählten KK leben und je nachdem, was du so erwartest, entscheidet sich auch, was besser zu dir paßt. Da ich dich nicht kenne, kann ich dir das nicht sagen.
Wie sinnvoll es ist, die Trainer zu fragen, lasse ich mal dahingestellt. Fragst du einen Karatetrainer, so wirst du erfahren, daß das Karate das Nonplusultra ist, fragst du einen Kempotrainer, wirst du hören, daß Kempo sowieso das einzig wahre System ist. Solche Trainerrivalitäten gibt es überall.
Sollte es nur einen Trainer für beides geben, wird er dir entweder die Gruppe mit dem höheren Mitgliedsbeitrag empfehlen oder eine, aus der gerade einige Schüler ausgetreten sind und die wieder "gefüllt" werden muß.
Trainer, die dich wirklich nach deinen Fähigkeiten beraten, sind leider sehr selten.

Gruß

Thyura

Xiaoshi
25-06-2003, 08:42
Stimmt leider, ein Lehrer der dir die Vor- UND Nachteile seines Stils bzw. seiner Stile aufzählen wird, sind wirklich selten...

Kossi
25-06-2003, 12:42
Ok danke erstmal! Ich werds ja sehen was sie mir zu erzählen haben ;)

@Thyura: Jo ich schreib dir mal ne PN ;)

Gruss Arne

Thyura
26-06-2003, 20:26
Jaaaa, ich antworte dir die Tage auch...Ehrenwort! ;)

Beim letzten Versuch ist mir der Rechner abgestürzt und gibt derzeit viel im Dojo zu tun, spätestens am WE hast du die Antwort.

Gruß

Thyura

Jun Fan JKD Ahrweiler
27-06-2003, 07:21
Ich trainiere seit vielen Jahren Shotokan,
und war letztes Jahr auf dem Shaolin Kempo Seminar in Moers Rheinkamp, mit den Mönchen.

Das sind zwei Welten.

Am ehesten, wenn Du noch nichts gemacht hast, könnte man sagen, das Shaolin Kempo oder Wushu mehr von einer Art Ballettanz hat, sehr hübsch anzusehen, erfordert sehr hohe Niveau an Körperbeherrschung, Shotokan ist eine ganz andere Welt von Respekt, Funktionalität, die ganze Philosophie alles ist anders. Das kann man gar nicht vergleichen.
Am besten sieht Du Dir beides an und guckst, für was Du mehr Motivation zu trainieren hast
Wilfried

Xiaoshi
27-06-2003, 07:41
Ist nur eine Vermutung, aber du redest von modernen (Shaolin-) Wushu, während hier die Rede von Shaolin Kempo ist... das sind auch zwei verschiedene Welten.

Kossi
27-06-2003, 14:22
Also nicht, dass ihr denkt ich wollte im Karate Forum Karate und eine Art Wushu vergleichen. Ich ging davon aus Shaolin Kempo in Verbindung mit Karate sei eine "Stilrichtung" wie Shotokan.

Sorry falls das nicht so rüberkam, aber so dachte ich :)

Gruss Arne

Xiaoshi
27-06-2003, 15:17
Wenn das ganze "absichtlich" Kempo genannt wird, was ja japanisch ist, dann dürfte es auch mehr mit Karate zu tun haben als mit Kungfu/Quanfa. Mit modernem Wushu besteht somit überhaupt kein Zusammenhang...

Jibaku
27-06-2003, 15:22
Shaolin Kempo-Karate: Training

Grundprinzip des Kempo-Karate ist es, die Techniken auf kürzestem Weg mit größtmöglicher Geschwindigkeit zum Ziel zu bringen. In der Endphase der Techniken wird die gesamte Körpermuskulatur angespannt und so die gesamte Kraft auf den Angriffspunkt konzentriert.

Ziel des Kempotrainings ist die weitgehende Automatisierung der Bewegungen. Um dies zu erreichen, muß durch das Training eine sichere Beherrschung der Techniken erreicht werden! Ein Angriff muß vollautomatisch abgewehrt werden. Das Kempo vereinigt somit geistige und körperliche Schulung. Im Mittelpunkt stehen Gesundheit, die Achtung des sportlichen Gegners und die Entwicklung der Persönlichkeit. Im Kempotraining werden grundsätzlich drei verschiedene Trainingselemente unterschieden, um dieses Grundprinzip zu erreichen:

In der Grundschule "Kihon" werden die einzelnen Techniken unter den Aspekten sicherer Stand, korrekte Ausführung, Atmung und Zielsicherheit geübt. Dieses Trainingselement ist die Grundvoraussetzung für die Trainingselemente "Kata" und "Kumite".
Eine "Kata" ist eine genau festgelegte Abfolge von Bewegungskombinationen aus Angriff und Verteidigung, die in einem vorgegebenen Rhythmus vorgeführt wird. Es wird dabei gegen einen oder mehrere imaginäre Gegner gekämpft.
Im "Kumite" lernt der Kempoka die Anwendung der grundschulmäßig geübten Techniken am Partner, ohne Trefferwirkung. Je nach Leistungsstand des Kempokas erfolgt das Kumite stark strukturiert, d.h. mit vorgegebener Angriffs- und Abwehrtechnik oder als freier Kampf.

Das ist von der von Nossi angegebenen Seite, tauscht man hier Shaolin Kempo gegen Shotokanb aus, kann es so, unverändert auf der Internetseit so ziemlich jeden Shotokandojos stehen.
Da wohl weder Sholin, noch Kempo ja selbst Karate geschützte Begriffe sind und es eine Vielzahl von Schulen (Ryu) gibt die diese Begriffe verwenden ist wohl, sofern man die genannte Schule nicht kennt alles spekulativ.
Aber wenn jemand den Begriff Karate im Stilnamen verwendet, dann will er wohl schon, daß sein Stil als Karatestilrichtung verstanden wird, insofern ist die Frage schon im richtigen Forum gestelltworden, aber eine Garantie auf eine richtige Antwort ist das natürlich nicht.
Im übrigen, Nossi, falls Dich außer Thyuras Meinung auch noch andere solche zu Shotokankarate interssieren, die meisten hier haben wohl Shotokan als Hintergrund, und man kann durchaus verschiedener Meinung über das System sein....

Novice of SKdaS
12-07-2003, 16:52
Hallo!

Zu Shotokan-Karate kann ich nur von Beobachtungen sprechen.
(Mein Koseng lernt es)

Ich finde das dieser Karate-Stil, ich will keinen beleidigen, einen schnellen Weg darstellt, den eigenen Körper als "Verteidigunginstrument" umzuwandeln.

1. Arbeitet man beim Karate viel mit dem Block, wozu man Kraft
braucht und doch einiges an Härte mitbringen sollte.
(wobei nicht! gesagt ist, dass Leute die Kempo üben
Weicheier sind.)
Beim Block bricht man mänlich die Kraftlinie des Gegner.
(Was zu blaun Flecken usw. führen kann und wenn der
Gegner stärker ist, kommt er trotzdem durch.)
2. Ist dieses (Sport)Karate zwar für den schnellen Erfolg, kann
aber im Alter zu Problen führen.
So gehen z. B. viele bei Schlägen voll in die Gelenke(also
strecken den Arm ganz durch, was im höheren Alter bestimmt
zu erhötem Gelenkverschleiß führt.)
Wippen in die Dähnung.(Kann zu Zerrungen führen, was
wiederum zu langen schmerzen, verkürzten Bändern und zu
einer vorübergehenden Leistungseinbuße führt.)
Schau dich mal um, wie alt die aktiven Meister im Durchschnitt
sind.
3. Ist das Training, wie gesagt das ist nur meine Meinung und es
kann ja auch ganz anders sein, vorwiegend auf blocken,
schlagen und treten ausgerichtet.

So nun zum Kempo. Soweit ich weiß ist Kempo eine recht junge, also noch dem ständigen Wandel unterworfene, Kampfkunst.
Sie wurde vom Urururur(usw.)enkel von Dshingis Khan in den Niederlanden entwickelt,(Kurzfassung!) und von dort verbreitet.
Da dieser Mensch viel reisen musste, hatte er Einblicke in unterschiedliche Kampfkünste, woraus er das Kempo Schuf.

Viele unserer Techniken der Schläge, Tritte sowie die der Abwehr stammen z. B. von einem Karate-Stil, dessen Namen ich leider vergessen habe, ab. Allerdings blocken wir kaum noch, sondern
lenken die Kraft und Bewegung des Angreifes von ihrer ursprünglichen Richtung ab, so das dieser uns nicht schadet.
1. Spart das Kraft für den Gegenangriff
2. Kann man, wenn man dies beherrscht, sich auch gegen stärkere Gegner behaupten
3. ist es so möglich mit der Kraft des Gegners noch was zu machen.

Darüberhinaus lernen wir wie man fällt und Würfe und Hebel.
Auch der Kampf mit dem Bokken( einem Holzschwert(KEIN WAFFENERSATZ, sondern eine eigenständige Waffe)das einem Katana nachempfunden ist) wird unterrichtet.

Das sind meine Aussagen darüber und wie gesagt:
Es muss nicht überall so sein.

Viel Glück!

darkShaolin
14-07-2003, 13:54
löl@Novice of SKdaS
du weist echt nicht wo von du sprichst!
bei Shotokan Karate gibt es ab der Oberstufe unzählige Blöcke wo man überhaupt keine Kraft benötigt.
klar in der Grundschule lernt man solche blöcke wo man kraft benötigt aber im freikampf geht keine bei einem block zurück sondern versucht stehen zu bleiben oder in den gegner rein zu kommen.