Vollständige Version anzeigen : Judo im Ju-Jutsu?
Ich hatte mal gerüchteweise gehört, dass es unter den Ju-Jutsukas einige Trainer oder Verantwortliche gibt, die Judo-Techniken (Würfe, etc.) im Ju-Jutsu für überflüssig halten. Angesichts "neuer" Hybrid-Systeme, die ein anderes, möglichst simples SV-Konzept vorlegen kann ich das einerseits sogar verstehen. Andererseits lernt man mit Hilfe der Judo-Techniken die Prinzipien des Werfens und Verhindern eines Wurfs, die Fallschule, klassische und moderne Takedowns. Für mich persönlich wäre ein Ju-Jutsu ohne Judo-Techniken undenkbar. Ich würde mir sogar mehr Bodenkampf-Techniken und Takedowns á la BJJ wünschen. Die jetzige PO halte ich aber für sehr ausgewogen und gut durchdacht.
Was ist eure Meinung dazu und wie seht ihr die Zukunft des Judo im Ju-Jutsu (DJJV)?
Vielen Dank für eure Antworten.
Sportliche Grüße
Lars´n Roll
15-04-2009, 00:18
Allein der Gedanke an ein JJ ohne Judo Inhalte erscheint mir total absurd.
Angesichts "neuer" Hybrid-Systeme, die ein anderes, möglichst simples SV-Konzept vorlegen kann ich das einerseits sogar verstehen.
Ich nich. Was soll man denn da verstehen?
Ju-Jutsu ohne Judotechniken kann ich mir auch nicht vorstellen, höchstens das man irgendwann mal wieder das Prüfungsprogramm ändert und sich dann vielleicht von der ein oder anderen Juodtechnik verabschiedet die einem nicht mehr ganz so sinnvoll erscheint. Und dafür nimmt man dann halt eine neue Technik mit rein, verpasst ihr eine coolen Namen damit keiner merkt das man sie aus dem BJJ, LL oder Gott weiß woher assimiliert hat.;)
Exodus73
15-04-2009, 00:47
Hi!
Also meines Erachtens gibt es zwischen Judo und JJ schon eine gewisse Schnittmenge an TEchniken, aber viele Würfe/Hebel/Eingänge werden im JJ etwas anders gemachtals im Judo. Zumindest treffe ich immer wieder Judokas die sagen sowas wie..."wir machen das aber anders..." oder "wir werfen aber so und so..." . Ob man nun mehr oder weniger Wurftechniken im JJ braucht ist aber eine gute Frage...
ich denke das kommt auf den Gesichtspunkt/Standpunkt an! Wenn Du ein JJ möchtest was eher auf SV (und sogar realistische SV) ausgelegt ist, kann man nun wirklich auf eine Würfe geflegt verzichten. Wenn Du aber auf ein JJ Wert legst in dem Du eine möglichst große Bandbreite an Techniken lernen willst dann gehören auch die Wurf-/Hebeltechniken dazu. Kommt immer drauf an wozu man was genau machen will... ich persönlich könnte so auf einige Wurf/Hebel gut verzichten da mir alles mit Atemi mehr liegt, aber ich habe auch früher Kickboxen/Taiboxen/Karate gemacht... bin also diesbezüglich etwas vorbelastet! ^ ^ Einige Wurf/Hebel find ich aber wirlich gut und Sinnvoll, halt nur nicht alle! (für die SV!!!!)
Hallo!
Danke für eure Antworten. Sie beruhigen mich ungemein, zumal ich im Augenblick meinen Schwerpunkt mehr auf das Grappling verlagern möchte. Das Gute am JJ ist, dass man deswegen trotzdem nicht auf andere Inhalte (bzw. Kampfdistanzen) verzichten muss und sie nebenbei weiter trainieren kann.
Für die SV reichen sicherlich einige wenige erlernte Techniken aus, die man irgendwann präferieren wird. Der Rest gehört für mich aber irgendwie dazu. So macht es mir Spaß "alte" Judo-Würfe zu erforschen und verschiedene Varianten derselben kennen zu lernen. Vor allem ist mir der Blickwinkel dabei wichtig: Möchte ich mit einem Wurf einen Punkt bei einem Wettkampf erzielen oder betrachte ich Würfe unter dem Aspekt der Kampfkunst.
Sportliche Grüße
Schnueffler
15-04-2009, 07:37
Es kommt mMn darauf an, WAS du erreichen willst.
In der reinen SV wirst du den "Judoanteil" wohl eher gering halten und wenn dann abgewandelt, im Bereich Breitensport, Wettkampf etc wird dieser Judobereich größer werden.
ich kann mir Ju Jutsu ohne Judo gut vorstellen, nicht umsonst betreibt der Technische Direktor des DJJV auch Luta Livre z.B.
Ein Trainer von mir hat als Vorgeschichte Ringen, da finden sich auch viel brauchbare No-Gi Techniken.
Mokume Dojo
15-04-2009, 09:37
Der Judo Anteil im JuJutsu ist genauso wichtig wie alle anderen Elemente des JuJutsu.
Aber leider habe ich schon aus eigener Erfahrungen heraus festgesellt das es viele JuJutsu Vereine gibt, die das Judo "überbewerten" und Wurf- bzw. Boden- Techniken zu ihren Hauptaugenmerk machen. Dabei werden dann im Training Schlagtechniken vernachlässigt.
Gruß Felix
.:DIRK:.
15-04-2009, 11:01
Ich hatte mal gerüchteweise gehört, dass es unter den Ju-Jutsukas einige Trainer oder Verantwortliche gibt, die Judo-Techniken (Würfe, etc.) im Ju-Jutsu für überflüssig halten.
Ich hatte mal gerüchteweise gehört, dass es unter den Ju-Jutsukas einige Trainer oder Verantwortliche gibt, die keine Anung und noch nie einen (Wett-) Kampf erlebt haben, ihren Dan für Jahrelange Mitgliedschaft erhalten haben und nun den größten Schwachsinn unterrichten.
Zum eigentlichen Thema: JJ ohne Würfe funtioniert nicht, denn ohne Übergang zum Boden auch kein Bodenkampf und dann bliebe ja nur noch der Standkampf und es würde eine Art "Kickboxen mit SV-Aspekt" sein.
Ob man die Würfe und den Bodenkampf nun dem Judo, den Jiu, den Bjj, den Ringen, den LL oder was auch immer zuschreiben will ist doch völlig egal, solange man sie/es macht!
Schnueffler
15-04-2009, 11:18
ich kann mir Ju Jutsu ohne Judo gut vorstellen, nicht umsonst betreibt der Technische Direktor des DJJV auch Luta Livre z.B.
Ein Trainer von mir hat als Vorgeschichte Ringen, da finden sich auch viel brauchbare No-Gi Techniken.
Deswegen sagte ich ja auch in abgewandelter Form!
Judo steht in diesem Zusammenhang für mich als Synonym für den Bereich greifen (egal ob ich den Gi greife oder irgendwas klammer), werfen und Boden.
leon0108
15-04-2009, 11:33
für mich gehört judo definitiv dazu, wie viel erwähnt wurde im breiten und wettkampfsport, aber auch in die sv, da man es immer als zweite alternative zum standkampf sehen kann.
Die meisten straßenkämpfer können einfach draufhauen sind aber im bodenkampf eher schlecht(ich weiß dass man im boden anfälliger für mehrere gegner ist, aber was bringt es mir wenn ich nicht in den boden gehe und dafür einfach so von meinem gener zusammengeschlagen werde). Außerdem lernt man hier teakdowns ,diese zu verhindern und hebel und würgetechniken
Ich hatte mal gerüchteweise gehört, dass es unter den Ju-Jutsukas einige Trainer oder Verantwortliche gibt, die Judo-Techniken (Würfe, etc.) im Ju-Jutsu für überflüssig halten. Angesichts "neuer" Hybrid-Systeme, die ein anderes, möglichst simples SV-Konzept vorlegen kann ich das einerseits sogar verstehen. Andererseits lernt man mit Hilfe der Judo-Techniken die Prinzipien des Werfens und Verhindern eines Wurfs, die Fallschule, klassische und moderne Takedowns. Für mich persönlich wäre ein Ju-Jutsu ohne Judo-Techniken undenkbar. Ich würde mir sogar mehr Bodenkampf-Techniken und Takedowns á la BJJ wünschen. Die jetzige PO halte ich aber für sehr ausgewogen und gut durchdacht.
Was ist eure Meinung dazu und wie seht ihr die Zukunft des Judo im Ju-Jutsu (DJJV)?
Vielen Dank für eure Antworten.
Sportliche Grüße
Bzgl. SV würde ich mich von Bodenkampf distanzieren (macht trotzdem Spaß:o) , da normalerweise man nie davon ausgehen kann dass der andere kein Messer oder andere Stichwaffe dabei hat und zack hat man ein Messer im Bein wenn man kein "Bodenprofi" ist. Ansonsten deiner Meinung.
Es kommt mMn darauf an, WAS du erreichen willst.
In der reinen SV wirst du den "Judoanteil" wohl eher gering halten und wenn dann abgewandelt, im Bereich Breitensport, Wettkampf etc wird dieser Judobereich größer werden. Ja, ich gebe dir recht. Trotzdem möchte ich niemals von einem Judo-Bundesliga Kämpfer in den Asphaltboden "geslamt" werden; alles eine Frage der Situation und Perspektive.
ich kann mir Ju Jutsu ohne Judo gut vorstellen, nicht umsonst betreibt der Technische Direktor des DJJV auch Luta Livre z.B.
Ein Trainer von mir hat als Vorgeschichte Ringen, da finden sich auch viel brauchbare No-Gi Techniken. Ja, man sollte zwischendurch immer mal wieder ein T-Shirt Training in den normalen Trainingsbetrieb einfließen lassen, um keine Routine aufkommen zu lassen.
Allerdings habe ich sehr viele positive Erfahrungen mit Anfängern gesammelt, die Probleme/Angst mit der Fallschule hatten und nachdem sie ein paar Mal (sanft) geworfen wurden, diese verloren. Ich schätze daher die Gi-Techniken durchaus und die Fallschule ist ein zentrales Element des JJ.
Zum eigentlichen Thema: JJ ohne Würfe funtioniert nicht, denn ohne Übergang zum Boden auch kein Bodenkampf und dann bliebe ja nur noch der Standkampf und es würde eine Art "Kickboxen mit SV-Aspekt" sein.
Ob man die Würfe und den Bodenkampf nun dem Judo, den Jiu, den Bjj, den Ringen, den LL oder was auch immer zuschreiben will ist doch völlig egal, solange man sie/es macht! Ja, sehe ich auch so.
Sportliche Grüße
estacado
30-04-2009, 19:34
Ich würde mir sogar mehr Bodenkampf-Techniken und Takedowns á la BJJ wünschen.
dann mach halt nebenbei bjj das mach ich auch dann hast du als standup ju jutsu und für den boden bjj
Ju Jutsu ohne Judo :ups: Glaube ich kaum, dass das kommen wird :D
Bist Du Dir denn sicher, was Du gehört haben willst? Ich weiß eher von der Diskussion der Judolastigkeit im Ju Jutsu Fighting und dass dort der Wunsch bei einigen vorherrscht, ausgewogener und weniger Judo drin zu haben.
ich kann mir Ju Jutsu ohne Judo gut vorstellen, nicht umsonst betreibt der Technische Direktor des DJJV auch Luta Livre z.B.
Ein Trainer von mir hat als Vorgeschichte Ringen, da finden sich auch viel brauchbare No-Gi Techniken.
No-Gi wird ueberbewertet. Gerade, wenn man als Mitteleuropäer ein SV System erlernt.
Ju Jutsu-Wettkaempfe werden derzeit komplett durch Judo dominiert. Das ist nicht der Weisheit letzter Schluss, aber immerhin hat man dadurch noch ein halbwegs ausgewogenes Verhaeltnis von Stand zu Bodenkampf.
Den Gegner a la BJJ oder LL anspringen und als Klette mit ihm zu Boden gehen, mag an brasilianischen Straenden oder im Ring funktionieren, aber in einem System wie dem deutschen Ju Jutsu verfehlt es den SV-Gedanken.
Im Oktagon kann man 'entspannt' aus der Guard arbeiten, aber zwischen Barhockern und Glasscherben oder am Bordstein verliert diese Position einiges an Dominanz.
Um den Gegner unangespitzt in den Boden zu stampfen (oder gegen die naechste Wand, Theken-Otoshi ... was auch immer) baut man man besser auf Judo.
Ringsport ohne Judo ist denkbar, da muessen wir uns nichts vormachen. Aber das System Ju Jutsu ist ohne Judo ist undenkbar.
Um den Gegner unangespitzt in den Boden zu stampfen [...] baut man man besser auf Judo.
:biglaugh:
gibmirmalneohrfeige
01-05-2009, 18:43
:) das gute alte judo.
estacado
02-05-2009, 11:07
No-Gi wird ueberbewertet. Gerade, wenn man als Mitteleuropäer ein SV System erlernt.
Ju Jutsu-Wettkaempfe werden derzeit komplett durch Judo dominiert. Das ist nicht der Weisheit letzter Schluss, aber immerhin hat man dadurch noch ein halbwegs ausgewogenes Verhaeltnis von Stand zu Bodenkampf.
Den Gegner a la BJJ oder LL anspringen und als Klette mit ihm zu Boden gehen, mag an brasilianischen Straenden oder im Ring funktionieren, aber in einem System wie dem deutschen Ju Jutsu verfehlt es den SV-Gedanken.
Im Oktagon kann man 'entspannt' aus der Guard arbeiten, aber zwischen Barhockern und Glasscherben oder am Bordstein verliert diese Position einiges an Dominanz.
Um den Gegner unangespitzt in den Boden zu stampfen (oder gegen die naechste Wand, Theken-Otoshi ... was auch immer) baut man man besser auf Judo.
Ringsport ohne Judo ist denkbar, da muessen wir uns nichts vormachen. Aber das System Ju Jutsu ist ohne Judo ist undenkbar.
was spricht dann dagegen statt judotechniken und bjj techniken als takedwons ein paar techniken aus dem guten alten freistilringen einzusetzen? die haben auch nen bomben standkampf. ein paar no gi haltegriffe zu kennen ist auch nicht verkehrt
Schnueffler
02-05-2009, 23:47
... ein paar no gi haltegriffe zu kennen ist auch nicht verkehrt
Nicht nur Haltegriffe, auch Würfe/Takedowns, denn man kann ja mal in die Verlegenheit kommen, sich gegen jemanden zu verteidigen zu müssen, der NICHT im Gi durch die Straßen läuft oder sich im Schwimmbad aufhält!
dann mach halt nebenbei bjj das mach ich auch dann hast du als standup ju jutsu und für den boden bjj In einer Signatur stand einmal der Spruch: "Mache mir eins mit allem", sagte der Buddha zum HotDog-Verkäufer. :)
Ich mag Brazilian Jiu-Jitsu sehr gerne, könnte jedoch aus Zeitgründen im Moment nicht noch eine andere KK nebenbei trainieren.
Allerdings habe ich es insoweit gut getroffen, als dass unsere Trainer sehr offen sind und ich bestimmte Takedowns aus dem BJJ bereits in mein Ju-Jutsu integrieren kann/konnte und anwende. Bei uns nennt sich das nur "Übergang Stand-Boden". Als ich sagte, ich würde mir mehr BJJ wünschen, meinte ich das eher ganz Allgemein gesprochen. Aber das ist auch eine Frage der persönlichen Gewichtung...
Bist Du Dir denn sicher, was Du gehört haben willst? Ich weiß eher von der Diskussion der Judolastigkeit im Ju Jutsu Fighting und dass dort der Wunsch bei einigen vorherrscht, ausgewogener und weniger Judo drin zu haben. Ich habe das Gerücht einmal vor ein paar Jahren aufgeschnappt. Daher habe ich mal neugierig hier nachgefragt, ob hier etwas dazu bekannt ist. Sicher, strenggenommen ist der Judo-Aspekt für die SV nicht alzu entscheidend - wie das Krav Maga und andere Hybrid-Kampfkünste beweist. Aber mir gehts auch immer um ein Stück Identität des Ju-Jutsu, wenn man das als Ju-Jutsuka überhaupt sagen darf.
Übrigens, in der "Kampfkunst International" 04/09, steht ein schöner Artikel über Imi Lichtenfeld. Anlässlich seines 100. Jahrestages am 26. Mai 2010 wünsche ich euch jetzt schon viel Erfolg für die Feierlichkeiten in Rio de Janeiro. :halbyeaha
Nicht nur Haltegriffe, auch Würfe/Takedowns, denn man kann ja mal in die Verlegenheit kommen, sich gegen jemanden zu verteidigen zu müssen, der NICHT im Gi durch die Straßen läuft oder sich im Schwimmbad aufhält! Wobei man dann, wenns denn unbedingt ein Wurf sein muss, auf Judo-Würfe ausweichen kann, die auch ohne Gi funktionieren.
Grüße
ich würde würfe aus anderen kk´s dazu nehmen, schon um weitere bewegunxmuster zu schulen, neue/andere prinzipien kennen zu lernen und auf andere angriffe vorbereitet zu sein ;).
Ir-khaim
04-05-2009, 11:42
ich würde würfe aus anderen kk´s dazu nehmen, schon um weitere bewegunxmuster zu schulen, neue/andere prinzipien kennen zu lernen und auf andere angriffe vorbereitet zu sein ;).
Ich bin eigentlich nicht der Meinung, dass man unbedingt noch mehr dazu nehmen muss. Es gibt auch so schon zu viele unterschiedliche Sachen im JJ - wenn jetzt noch mehr dazu kommt, ohne das was altes rausfliegt, wirds ja noch schwieriger zu lernen.
Zum Thema: Wenn jetzt noch eine der Hauptstützen des JJ, nämlich das Judo, rausfliegt, dann wirds ja noch chaotischer. Was soll man stattdessen nehmen? BJJ? Und woher kommen die Fähigkeiten der Trainer, das dann zu unterrichten??
Und Grappling ganz wegzulassen, wäre wiederum sehr seltsam. Dann kann man auch Karate oder Kickboxen machen...
Kann mir mal jemand erklären, wie die Adaption von Techniken anderer Stile ins JJ funktioniert? Wenn der Hubud integriert wird, woher können die Trainer den??
Kann mir mal jemand erklären, wie die Adaption von Techniken anderer Stile ins JJ funktioniert? Wenn der Hubud integriert wird, woher können die Trainer den??
Es gibt folgende Möglichkeiten sein Wissen zu aktualisieren:
- Landeslehrgänge mit Mitgliedern des jeweiligen Landeslehrteams
- Im Rahmen der FÜL-C bzw. bei der Verlängerung
- im Rahmen der Lehrberechtigung bzw. Verlängerung derselben
- Bei großen Seminaren wie z.B. Bayernseminar, Bundesseminar
wobei das Problem besteht, dass viele ältere Trainer nicht mehr so häufig auf Schulungen gehen bzw. sich resistent gegen Neuerungen zeigen.
Der Landesverband ist oftmals weiter vorne dran als der Verein vor Ort, wenn nicht gerade engagierte Trainer da sind, die die Sachen auch als Multiplikator weitergeben.
Ir-khaim
04-05-2009, 12:38
Es gibt folgende Möglichkeiten sein Wissen zu aktualisieren:
- Landeslehrgänge mit Mitgliedern des jeweiligen Landeslehrteams
- Im Rahmen der FÜL-C bzw. bei der Verlängerung
- im Rahmen der Lehrberechtigung bzw. Verlängerung derselben
- Bei großen Seminaren wie z.B. Bayernseminar, Bundesseminar
wobei das Problem besteht, dass viele ältere Trainer nicht mehr so häufig auf Schulungen gehen bzw. sich resistent gegen Neuerungen zeigen.
Der Landesverband ist oftmals weiter vorne dran als der Verein vor Ort, wenn nicht gerade engagierte Trainer da sind, die die Sachen auch als Multiplikator weitergeben.
Ok, danke :)
Ju_Jutsu_Lübeck
04-05-2009, 15:14
Ich kenne viele Ju-Jutsu Referenten
die einiges nebenbei machen oder Ju-Jutsu nebenbei :D
Beispiele waeren folgende Kombis
4Dan JJ / MT-Lehrer
5Dan JJ / Escrima / Gokor SUbmissionfigthing
4.Dan JJ / 3 Dan Shotokan
usw usf
je nachdem was man lernen will geht man auf die entsprechenden lehrgänge
mein trainer 2 Dan JJ , 1Dan TKD , 1Dan Karate
ich selber Judograduierung / Boxen und JJ
ich denke man kann alles lernen im JJ nur muss man auch wolln
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