muay thai g.o.a.t. [Archiv] - Kampfkunst-Board

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Vollständige Version anzeigen : muay thai g.o.a.t.



Dr.Jab
15-04-2009, 14:46
hab mal ne frage an die leutz die ein bisschen ahnung von der geschichte des muay thai haben.....wer waren eigentlich die herausragenden thaiboxer der geschichte?? gibts vllt sowas wie einen muhammad ali bzw sugar ray robinson des thaiboxens? :) könnte mir vorstellen das mir das gar nicht ma soooviele auskunft geben können aba vllt kennt sich ja jemand gut mit der geschichte aus....

Asia Wien
15-04-2009, 14:50
Samart Payakaroon würd ich jetzt mal sagen *bitte nicht hauen*

AndrewWK
15-04-2009, 14:59
So spontan fällt mir Buakaw ein. Aber da gibt es sicher noch andere.

Lei Wulong
15-04-2009, 15:21
Buakaw
Fairtex
Anuwat Kaewsamrit
Dieselnoi Chor Thanasukarn (kämpft nicht mehr)

Saenchai Sor Kingstar
Ivan Hippolyte

Octagon
15-04-2009, 15:43
Rob Kaman und Ramon Dekker!:cool:

DieKlette
15-04-2009, 16:10
Apidej Sit Hrun

whitesport
15-04-2009, 16:40
Je nach Region dürften die Meinungen da etwas auseinander gehen, aber Samart war DER Superstar. Wenn man heute mit den Leuten auf der Strasse oder im Stadion spricht, bekommt man zu 80% seinen Namen zu hören, wenns um den besten Kämpfer aller Zeiten geht.

Natürlich werden da aber auch sein sympathischer Charakter und seine Show im Ring eine Rolle spielen...

Asia Wien
15-04-2009, 18:31
Je nach Region dürften die Meinungen da etwas auseinander gehen, aber Samart war DER Superstar. Wenn man heute mit den Leuten auf der Strasse oder im Stadion spricht, bekommt man zu 80% seinen Namen zu hören, wenns um den besten Kämpfer aller Zeiten geht.

Natürlich werden da aber auch sein sympathischer Charakter und seine Show im Ring eine Rolle spielen...

denke ich auch ... noch dazu da er ja in seiner Gewichtsklasse quasi ungeschlagen war ... dann bereits bis zu 2 Gewichtsklassen höher gekämpft hat und trotzdem alles gewonnen hat und schlussendlich aus "lange weile" zum boxen gewechselt hat wo er wiederrum weltmeister wurde

also ne lebende legende würde ich fast sagen

PS die anderen vorschläge sind natürlich alle hammer-fighter ... aber ich denke trotzdem das samart NOCH über ihnen steht *meine meinung*

LoneWolf
15-04-2009, 18:55
Für mich Ramon Dekker den fand ich schon als Kidi geil weil er irgendwas animalisches hatte. Aber auch Branko Cikatic und natürlich Rob Kamen dessen Low Kick wie ein Fallbeil war.

Aktuell würde ich natürlich auch Buakaw nennen aber dessen Prime Time dürfte auch schon vorbei sein (?).

Als Kulttrainer würde ich Tom Harinck nennen! :)

Dr.Jab
15-04-2009, 19:50
seh schon, hier gibts ne vielzahl von meinungen ;) auffällig aber das ihr alle noch aktive bzw. relativ junge kämpfer aufzählt....gibts denn keine legenden aus "grauer vorzeit", wie z.b. jack dempsey oder joe louis im boxen? ;) schliesslich hat muay thai doch ne ganz schön lange geschichte denke ich...

Ralf Kussler
15-04-2009, 20:17
Sawadee

es gibt eine Menge sehr guter Muay Thai Kämpfer.

Welches Jahr ?
Welche Gewichtsklasse ?
Welches Land ?

Dann kann ich Dir auch mehr Auskunft geben.

Die größten Kämpfe aller Zeiten ?

Beste Kämpfer der 30,iger, 40iger, 50iger,60iger, 70iger,80iger oder 90iger ?

Kampf des Jahres von 1921 - 2004 ?

Apidej Sidhiran ( Der Wirbelwind Kicker)
Samart Payakerun ( Herr des Ringes)
Krongsak Sakcharenchai ( Tempel Krieger )
Fanta Attapong (Thor von Thailand)

International

Lucien Carbin
Ronny Green
Branco Cikatic
Andy Hug
Ernesto Hoost
uva



mit sportlichem Gruß

ralf

Thaiandi
15-04-2009, 21:26
Ich finde Ramon Dekker hat sich einen Namen gemacht... Sehr erfolgreich...

Die Menge der Kämpfer lässt sich einschränken, lieber Ralf;)

Wie gehts Dir eigentlich.... schreibe mal bitte ne PN:D

nanatsuya
15-04-2009, 21:42
Samart Payakaroon würd ich jetzt mal sagen *bitte nicht hauen*

Warum sollten wir dich denn hauen?
Finde schon dass Payakaroon sich nen Namen gemacht hat und durchaus erwähnenswert ist. ;)

Genau wie Dekkers. Für mich persönlich einfach die Legende!

Black Adder
15-04-2009, 22:03
Peter "the hurricane" Smit.
War nicht nur im MT erfolgreich.

Dr.Jab
16-04-2009, 16:32
was mich noch interessieren würde, seit wann sind eigentlich die niederlande DIE große nummer im muay thai??? zumindest was die oberen gewichtsklassen angeht ist das ja so wenn ich mich nicht irre..... ich meine das mutterland is ja thailand, irgendwann muss es dann ja nen schleichenden machtwechsel gegeben haben oder? also etwa vergleichbar mit dem was sich seit ende der 1990er im schergewichts-boxen langsam zwischen den usa und den ehemaligen sowjet-republiken vollzogen hat ;) und warum ist thaiboxen in den niederlanden eine art volkssport, während er in deutschland (und ich denke auch im großteil des restlichen europas) ein randsportdasein fristet? muss doch irgendwie geschichtlich begründet sein :) sorry wenn ich so tief nachbohre aber ich bin geschichtsstudent und mich interessiert sowas eben brennend :D weil ich dafür irgendwie noch keine einleuchtende erklärung gehört habe....

Black Adder
16-04-2009, 20:01
Da kann man wirklich nur vermutungen anstellen. Volkssport ist allerdings, leider, immer noch fussball. Wieso weiss ich nicht. Denn so gut sind die nicht.
Und "machtwechsel" ist wohl auch in wenig uebertrieben. Allerdings kaempfen Hollaendische kaempfer ueberall. Besonders im K-1. Und das nun mal sehr erfolgreich. Wo Thais meist in Thailand bleiben. Slamm zum beispiel ist fuer die top Thais eine von wenigen gelegenheiten auch mal aus Thailand raus zu kommen. Ich glaub es war Bovy, bin mir nicht ganz sicher, der vor kurzem in nem inteview sagte er habe jetzt 4 oder 5 mal im ausland gekaempft.
Fuer die Niederlande ging es ab den '70ern los. Als zuerst Jan Plas und dann Thom Harinck und Johan Vos, und wahrscheinlich auch noch andere auf die ich jetzt aus dem stehgreif nicht komme, das Japanische kickboxen nach Holland brachten. Kurze zeit spaeter ging Harinck mit einer truppe von Chakuriki nach Thailand, worunter den jetzt auf Youtube beruehmten und abgewrackten Imro van Hetten, wo sie alle verloren. Harinck hat daraufhin elemente des MT's in sein eigenes system mit eingebaut. Was das genau ist kann wohl nur er selber beantworten. Allerdings ist es bekannt das der Niederlaendische MT stil nicht nur aus reinem MT besteht. Jahrelang haben leute, nicht nur Thom Harinck, techniken aus anderen kampfsportarten mit ins training haben einfliessen lassen. Wodurch man wohl zurecht von nem Niederlaendischen stil sprechen kann. In den '80ern nahm beliebtheit des sports immer mehr zu. Und maenner wie Rob Kaman, Leo de Snoo, Ramon Dekkers, Ernesto Hoost, Fred Royers, Andre Manaart, Peter Smit, Andre Brilleman, Gilbert Ballantine und und und...sorgten fuer spektakulaere kaempfe und events, national und international, und verhalfen dem sport zu einer anhaltenden beliebtheit. Und bei sovielen sporthelden ist es ja auch einfacher den sport weiter zu promoten. Naja. Und ab 1993 kam dann das K-1.
Jedenfalls das ist meine meinung dazu. Vielleicht sieht jemand wie Akamatzu es anders oder hat noch was hinzuzufuegen.

akamatzu
17-04-2009, 10:59
Da kann man wirklich nur vermutungen anstellen. Volkssport ist allerdings, leider, immer noch fussball. Wieso weiss ich nicht. Denn so gut sind die nicht.
Und "machtwechsel" ist wohl auch in wenig uebertrieben. Allerdings kaempfen Hollaendische kaempfer ueberall. Besonders im K-1. Und das nun mal sehr erfolgreich. Wo Thais meist in Thailand bleiben. Slamm zum beispiel ist fuer die top Thais eine von wenigen gelegenheiten auch mal aus Thailand raus zu kommen. Ich glaub es war Bovy, bin mir nicht ganz sicher, der vor kurzem in nem inteview sagte er habe jetzt 4 oder 5 mal im ausland gekaempft.
Fuer die Niederlande ging es ab den '70ern los. Als zuerst Jan Plas und dann Thom Harinck und Johan Vos, und wahrscheinlich auch noch andere auf die ich jetzt aus dem stehgreif nicht komme, das Japanische kickboxen nach Holland brachten. Kurze zeit spaeter ging Harinck mit einer truppe von Chakuriki nach Thailand, worunter den jetzt auf Youtube beruehmten und abgewrackten Imro van Hetten, wo sie alle verloren. Harinck hat daraufhin elemente des MT's in sein eigenes system mit eingebaut. Was das genau ist kann wohl nur er selber beantworten. Allerdings ist es bekannt das der Niederlaendische MT stil nicht nur aus reinem MT besteht. Jahrelang haben leute, nicht nur Thom Harinck, techniken aus anderen kampfsportarten mit ins training haben einfliessen lassen. Wodurch man wohl zurecht von nem Niederlaendischen stil sprechen kann. In den '80ern nahm beliebtheit des sports immer mehr zu. Und maenner wie Rob Kaman, Leo de Snoo, Ramon Dekkers, Ernesto Hoost, Fred Royers, Andre Manaart, Peter Smit, Andre Brilleman, Gilbert Ballantine und und und...sorgten fuer spektakulaere kaempfe und events, national und international, und verhalfen dem sport zu einer anhaltenden beliebtheit. Und bei sovielen sporthelden ist es ja auch einfacher den sport weiter zu promoten. Naja. Und ab 1993 kam dann das K-1.
Jedenfalls das ist meine meinung dazu. Vielleicht sieht jemand wie Akamatzu es anders oder hat noch was hinzuzufuegen.

Ist schon alles sehr genau umschrieben, denke ich.

Holländer sind mit Sicherheit nicht die "Machthaber" beim Thaiboxen. Dass liegt, denke ich, jedoch nicht daran, dass Holländer nicht fähig sind, dieses zu realisieren. Holländer haben sich nun mal umgestellt auf das K1. Ganz einfach, weil hier dass große Geld zu verdienen ist.

Und wer trainiert gerne und freiwillig 3 Mal täglich und lässt sich die Fresse "einschlagen", nur für die Ehre? Und wenn wir schon über die Ehre sprechen: beim K1 wird man aufs Fernsehen gesehen, beim Thaiboxen immer weniger.

Aber bei zB. Slamm in Holland, wo dass Thaiboxen mit Ellbogen ausgetragen wird, misschen die Holländer gegem die besten Thailänder auch ordentlich mit. Auch die Mittel- und Leichtgeweichte.

Ich denke aber auch, dass Holländer ein großes Vorteil gegenüber zB. Deutscher haben: Sie wollen nicht Thaiboxen, sie wollen gewinnen. Und passen Ihren Still so an, dass der Chance zu gewinnen so hoch wie möglich ist. Die Holländer zB., sind schon damals mit Tom Harinck, Jan Plas usw., nach Thailand und Japan gereist. Alles was sie da gelernt haben, haben sie in Holland in das Training mit einfließen lassen.

Wenn ein Deutscher nach Thailand reist, versucht er meistens, so viel wie möglich, dass orginal Thailändische Thaiboxen zu erlernen.
Aber wir Europäer haben nun mal nicht die Körperbau eines Thailänder.

Ichselber war früher mal in Japan, wo ich einen Dan-Prüfung im Shotokan Karate absolviert habe. Ich habe da gelernt: ich kann nie so kämpfen wie die Japaner, weil die ein überwiegend kleinere Körperbau haben und nun mal andere Möglichkeiten haben.

Tom Harinck, Jan Plas und Johan Vos zB. haben dieses schon früh eingesehen. Und haben nur die Techniken in deren Still mit reingenommen, die für uns Europäer umsetzbar sind. Also kam folgendes heraus: Die Holländische Kick- und Thaiboxer versuchen so zu Boxen wie ein Profiboxer und zu Clinchen wie ein Thailänder.

Und wenn Thaiboxen der Sport Nr. 1 ist, machen die Holländer da auch oben mit (zB. Rob Kaman, Gilbert Ballantine, Ramon Dekker). Aber wenn dann ein neuer Sport sowie K1 kommt, ändern die Holländer das Training und misschen auch da oben mit.

Ich denke, wenn es nur dass orginale Thaiboxen als Wettkampf geben würde, währen es auch hier die Holländer, die hier, neben die Thailänder, oben mitmischen würden. Aber dass ist nur eine Vermutung, wo ich auch daneben liegen kann.

In Holland interessiert die Leute dass traditionelle nicht soviel wie in Deutschland. Mit Ausnahme von der Japanische Disziplin. Es wird in den meisten Sportschulen in Holland noch immer an- und abgegrüßt wie bei das traditionelle Karate. Es gibt kaum ein Holländer der "Sawadee" (wenn richtig geschrieben) sagt. In Holland geht es meistens mehr nach "Osu" (japanisch). Hiermit will ich nur sagen, dass die meisten Holländischen Schulen, denke ich, deren Würzel nicht in Thailand sondern mehr bei den Japaner haben.
Dieses wirkt sich auch in der Trainingsform aus. Holländer fahren auch zum Training nach Thailand. Aber meistens nur, um einige Techniken, wie zB. das Clinchen, zu verbessern. Und nicht um dass traditionelle Thaiboxen zu erlernen.

Wenn einen Kämpfer erfolgreich werden will im K1 Bereich (und da gibt es nun Mal das große Geld), sollte er sein Training 100% darauf abstimmen. Und nicht trainieren wie ein Thailänder und dann versuchen, beim K1 die große Jungs weg zu hauen. Dass komplette Kapmfsystem ist anders. Nimm zB. Valdigi. Ich finde es großartig was er macht, macht auf mich hier im Internet ein sehr positiver und symphatischer Eindruck, geht sein eigener Weg, geht kein Kampf ausm Weg, trainiert sehr hart und lebt für sein Sport. Er wird so jedoch nie ein bekannnter K1-Kämpfer nach K1-Regeln schlagen können. Wird also immer nur für der Ehre und nicht für das Geld kämpfen. Dafür müsste er seinen Kampfstill und Training komplett umstellen (die körperliche Fähigkeit dazu hat er, denke ich, schon). Aber da dass, denke ich, auch nicht sein Ziel ist, ist es vollkommen richtig was er macht. Beim reines Thaiboxen macht er sich sehr gut, finde ich.

Deutschland hat, denke ich, gegenüber viele Osteuropäischer Lander, wo die finanzielle Möglichkeiten nicht so groß sind, alle Möglichkeiten, beim K1 ganz oben mitzumischen. Aber solange hier alle Verbände gegeneinander arbeiten, wird es nie passieren.

Wir könnten hier in Deutschland, wenn alle Verbände mitmachen würden, zB. eine kleine Leistungsgruppe gründen. Alle Verbände die mitmachen würden, würden Ihr beste Kämpfer (oder mehr) zur Verfügung stellen. Betreffende Kämpfer wohnen und trainieren dann in ein sog. "Trainingscamp". Es würde dann 2 Mal am Tag trainiert. Der Verband zahlt dann ein Pauschalbetrag im Monat für diesen Kämpfer für Unterhalt und Kosten, ist dann aber auch gleichzeitig am Erfolg beteiligt (auch finanziell). Und wenn dann zB. in Japan oder ein anderes Land gekämpft wird, wird der Kleidung der Kämpfer so gestaltet, dass auch der Verband beworben wird. Dann würden wir innerhalb kürzeste Zeit oben mitmisschen, denke ich. Und wenn dann wöchentlich aufs fernsehen Deutscher zu sehen währen, die in Japan im Ring stehen und für Deutschland kämpfen (und nicht für ein Holländisches Team, sowie alle Deutschen die bis heute in Japan gestanden haben), dann währe es auch wieder einfacher, der Sport hier in Deutschland populäirer zu machen und Sponsoren zu finden, so wie beim Profiboxen auch.

Ist nur ein Beispiel von dass was möglich währe. Wird jedoch wahrscheinlich nie passieren. Wenn wir nämlich sowas machen würden, möchte jeder Vorsitzende von jeder Verband selber der "Toptrainer" von Deutschland sein. Damit sein Verband und damit auch erselber, wieder oben steht.
Also adieu Zusammenarbeit, so fängt mannn wieder von vorne an.

Aber dass alles hier ist nur meine Meinung, vielleicht sehe ich es auch alles ein bisschen falsch.

Dr.Jab
17-04-2009, 12:17
okay danke für eure detaillierten ausführungen, jetzt bin ich schlauer :)

Octagon
17-04-2009, 13:13
Deutschland hat, denke ich, gegenüber viele Osteuropäischer Lander, wo die finanzielle Möglichkeiten nicht so groß sind, alle Möglichkeiten, beim K1 ganz oben mitzumischen. Aber solange hier alle Verbände gegeneinander arbeiten, wird es nie passieren.

Wir könnten hier in Deutschland, wenn alle Verbände mitmachen würden, zB. eine kleine Leistungsgruppe gründen. Alle Verbände die mitmachen würden, würden Ihr beste Kämpfer (oder mehr) zur Verfügung stellen. Betreffende Kämpfer wohnen und trainieren dann in ein sog. "Trainingscamp". Es würde dann 2 Mal am Tag trainiert. Der Verband zahlt dann ein Pauschalbetrag im Monat für diesen Kämpfer für Unterhalt und Kosten, ist dann aber auch gleichzeitig am Erfolg beteiligt (auch finanziell). Und wenn dann zB. in Japan oder ein anderes Land gekämpft wird, wird der Kleidung der Kämpfer so gestaltet, dass auch der Verband beworben wird. Dann würden wir innerhalb kürzeste Zeit oben mitmisschen, denke ich. Und wenn dann wöchentlich aufs fernsehen Deutscher zu sehen währen, die in Japan im Ring stehen und für Deutschland kämpfen (und nicht für ein Holländisches Team, sowie alle Deutschen die bis heute in Japan gestanden haben), dann währe es auch wieder einfacher, der Sport hier in Deutschland populäirer zu machen und Sponsoren zu finden, so wie beim Profiboxen auch.

Ist nur ein Beispiel von dass was möglich währe. Wird jedoch wahrscheinlich nie passieren. Wenn wir nämlich sowas machen würden, möchte jeder Vorsitzende von jeder Verband selber der "Toptrainer" von Deutschland sein. Damit sein Verband und damit auch erselber, wieder oben steht.
Also adieu Zusammenarbeit, so fängt mannn wieder von vorne an.

Aber dass alles hier ist nur meine Meinung, vielleicht sehe ich es auch alles ein bisschen falsch.


Ich bin der Meinung das Deutsche für das K-1 nicht geeignet sind, weil
deutsche Kämpfer eher gute Techniker sind und weniger die grossen Kämpfer.
Das sieht man am besten beim Boxen oder beim shotokan Karate.
Alles technisch gute Leute ,aber wenn es ums kämpfen geht.
Das klappt nicht einfach nicht.

Black Adder
17-04-2009, 13:33
Ich bin der Meinung das Deutsche für das K-1 nicht geeignet sind, weil
deutsche Kämpfer eher gute Techniker sind und weniger die grossen Kämpfer.
Das sieht man am besten beim Boxen oder beim shotokan Karate.
Alles technisch gute Leute ,aber wenn es ums kämpfen geht.
Das klappt nicht einfach nicht.

Das mag auch mitspielen. Ich schaue zwar wenig boxen. Aber die paar mal das ich zugeschaut hab wenn ein Deutscher boxer kaempfen musste schien mir der Deutsche meist etwas zurueckhaltend, fast aengstlich richtig zu zulangen. Mentalitaets problem halt. Aber vielleicht hab ich mir auch nur die verkehrten kamepfe(r) angesehen.

akamatzu
17-04-2009, 14:01
Ich bin der Meinung das Deutsche für das K-1 nicht geeignet sind, weil
deutsche Kämpfer eher gute Techniker sind und weniger die grossen Kämpfer.
Das sieht man am besten beim Boxen oder beim shotokan Karate.
Alles technisch gute Leute ,aber wenn es ums kämpfen geht.
Das klappt nicht einfach nicht.


Das mag auch mitspielen. Ich schaue zwar wenig boxen. Aber die paar mal das ich zugeschaut hab wenn ein Deutscher boxer kaempfen musste schien mir der Deutsche meist etwas zurueckhaltend, fast aengstlich richtig zu zulangen. Mentalitaets problem halt. Aber vielleicht hab ich mir auch nur die verkehrten kamepfe(r) angesehen.

Ist eine reine Trainingssache, denke ich. Ich kenne genügend deutsche Kämpfer mit Eier. Da fehlt nur der richtige Vorbereitung um wirklich oben einzusteigen. Und all die andere Landsleute, ob die jetzt in Holland oder Deutschland wohnen, ein Marokkaner (nur als Beispiel) ist ein Marokkaner. Und wenn er in und für Holland Weltmeister werden kann, kann er dass bei entsprechende Training in und für Deutschland auch.