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Vollständige Version anzeigen : Oma (36) sucht richtige Kampfsportart.....



Alexandra37
19-04-2009, 22:10
Hallo, ich weiss, ich bin die xte, aber ich komm einfach zu keiner Entscheidung.
Ich möchte schon seit längerem einen Kampfsport erlernen und gehe es jetzt konkret an, soll heissen, ich such grad hier (Frankfurt/M) verschiedene Angebote und Probetrainings zusammen, nur ist das Angebot hier so riesig, dass ich natürlich nicht alles durchprobieren kann und irgendwie vorher eingrenzen muss.

Erstmal vorausgeschickt: Bin ich mit 36 zu alt, eine Kampfsportart zu erlernen? Hier ist ja scheinbar kaum jemand über 20, das verunsichert mich gerade etwas.
Bin ansonsten weiblich, 1,72/60, mache 2-3x die Woche Cardio-Sport (Thai Bo, Jogging, Step-Aerobic).
Bin somit recht fit, aber leider ziemlich ungelenkig (beim Thai Bo machen z.B. die Sidekicks Schwierigkeiten, ich krieg’s einfach nicht elegant hin).
Ich bin Brillenträgerin, und muss die auch während des Trainings tragen, spielt das eine Rolle?

Meine Kriterien wären:
- Das Training sollte anstrengend sein, ich will mich auspowern (heisst für mich auch, eher kein allzu anstrengender philosophischer Unterbau mit ThaiChi/Meditation etc zwischendurch)
- Erhaltung/Verbesserung von Koordination, Geschmeidigkeit, Ausdauer und Beweglichkeit sind wichtiger als Muskelaufbau
- Philosophischer Unterbau kann sein, muss aber nicht
- Es sollte aggressiv sein, keine reine Selbstverteidigungstechnik (ich will auch meinen Bürostress abbauen)
- Andererseits hab ich zugegebenermaßen Angst vor Vollkontaktsportarten; Kickboxen reizt mich zwar, aber die Beschreibungen klingen immer so, als ob man nach jedem Training mit blauen Flecken und Augen nach Hause geht, das muss nicht sein
- An Wettkämpfen habe ich kein Interesse

Hatte mal an Shaolin Kung Fu, Karate, Taekwondo oder Semikontaktkickboxen gedacht, was meint Ihr?

Danke im voraus!

kinkon
19-04-2009, 22:17
Hatte mal an Shaolin Kung Fu, Karate, Taekwondo oder Semikontaktkickboxen gedacht, was meint Ihr?

Ja, das hört sich doch schon ganz gut an. Semikontaktkickboxen oder Fitnesskickboxen eignen sich zum Auspowern, kommt natürlich auch immer auf den jeweiligen Verein an.

Shaolin Kung Fu kann ich jetzt mal so gar nichts zu sagen, weiss aber, dass es da ne Schule gibt, die dieses Kung Fu unterrichten. User salurian ist da auch mit seinem Escrima und könnte Dir da sicher weiterhelfen, auch wenn er selber kein Kung Fu macht.

My 2 cents

noppel
19-04-2009, 22:23
jau... salurian is mir auch als erstes eingefallen...

seine KK lässt sich auch bis ins hohe alter betreiben ;)

FdkxmcCmi-M&hl=de

fcwZywgtJXE&feature=related

kinkon
19-04-2009, 22:24
Noppel ist ja auch wieder da. :sport146:

Und natürlich wie immer hilfsbereit, Omi's über die Strasse zu helfen. :D

Trisomie78
20-04-2009, 00:21
hatte extrem probleme mit meiner ungelenkigkeit. mache es seit knapp über nem monat + kann nur gutes über tkd sagen. nach ner stunde kicken ist man auch ziemlich aus gepowert. das könnte was sein. gibts auch mit + ohne wettkämpfen. ganz wie man will.

Syniad
20-04-2009, 00:55
Beim Judo könntest Du durchaus auch mal vorbeischauen. Ich hab' damit mit 25 angefangen ;) - und nebenbei sogar 'nen Handstand gelernt, was in dreizehn Jahren Schulsport nicht drin war. Es liegt ein wenig daran, dass diese tollen Matten unter den Füßen den Spieltrieb ganz gehörig anregen und man meiner Meinung nach viel mehr nebenher ausprobiert als auf dem Hallenboden (habe auch mal ein Jahr Karate gemacht, da hatte ich dieses Verlangen weniger).
Auspowern kannst Du Dich beim Judo auf jeden Fall, und Deiner Beweglichkeit wird's auch gut tun.

Wenn ich da wohnen würde, wo Du wohnst, würde es mich zu den Urberachern ziehen, die immer so feine Lehrgänge machen (MTV Urberach in Rödermark).
Ein Probetraining schadet nicht!

Trisomie78
20-04-2009, 01:06
im judo kenn ich mich nicht so aus. aber ob man da so beweglich wird...
ich weiss nur, dass mich aikido (was ja ziemlich ähnlich ist) darin nicht gerade weiter brachte.

Luggage
20-04-2009, 07:47
Was mir Sorgen macht, ist das Brillenerfordernis - kannst du die nicht im Training absetzen oder gegen Kontaktlinsen tauschen? Daneben gehen im Partnertraining kann immer mal was auch bei größter Vorsicht und mit ner Brille kann da schnell aus ner Lapalie Ernst werden...

Ansonsten könnte ich dir den Alfons in FFM ans Herz legen, netter und guter Mann: HAP KI DO - SCHULE FRANKFURT / JIN JUNG KWAN (http://www.hapkido-frankfurt.de/)

Ansonsten klingt dein Anforderungsprofil nach Karate (vorallem Shotokan) oder Kickboxen. Letzteres ist meistens nich so hart, wie viele gerne tun. Etliche Schulen bieten Sparring und Technik/Pratzentraining getrennt an, so dass du entscheiden kannst, wieviel Kontakt du haben willst. Mein Tipp wäre, da man im Internet die verschiedenen Trainingspläne zu recherchieren und uU Emails an die Trainer zu schreiben. Nur Mut, die meisten sind Spätberufenen gegenüber sehr aufgeschlossen und freuen sich über Interesse.

Shotokan Karate kannst du dir einfach mal ansehen. Das Training ist typischer Weise zum großen Teil ohne Partner (was die Verletzungsgefahr auch wgn der Brille senkt), aber massiv anstrengend (sprintlastig; Tiefe Stände etc) und koordinativ anspruchsvoll.

hashime
20-04-2009, 07:56
Shotokan Karate kannst du dir einfach mal ansehen. Das Training ist typischer Weise zum großen Teil ohne Partner (was die Verletzungsgefahr auch wgn der Brille senkt), aber massiv anstrengend (sprintlastig; Tiefe Stände etc) und koordinativ anspruchsvoll.

Mein Freund macht auch mit Brille Shotokan....
Allerdings ist der Anstrengungslevel im Shotokan von Dojo zu Dojo wohl recht unterschiedlich....hab dort mal mitgemacht und von Schwitzen keine Spur....:o
Musst dir wohl verschiedenes ansehen und dann entscheiden....
Kyokushin Karate kann ich dir weniger empfehlen, wenn du Angst vor blauen Flecken hast ;)

Luggage
20-04-2009, 08:02
Mein Freund macht auch mit Brille Shotokan....
Allerdings ist der Anstrengungslevel im Shotokan von Dojo zu Dojo wohl recht unterschiedlich....hab dort mal mitgemacht und von Schwitzen keine Spur....:o
Musst dir wohl verschiedenes ansehen und dann entscheiden...
Das gilt freilich immer. Beim Shotokan hat man zu weiten Teilen selbst in der Hand, wieviel man schwitzen möchte. Wer jede Technik mit Kime und größtmöglicher Geschwindigkeit macht, die Stände so tief steht, wie es geht, der schwitzt nach wenigen Minuten Sturzbäche. Ich mache ohne weiteres zwei Einheiten Spinning im Fitnessstudio in Folge mit, im Shotokan schnaufe ich aber nach einer Stunde schon wie ne Dampflog - wie gesagt, Eigenverantwortlichkeit.

Ich kenne auch Leute, die Shotokan mit Brille machen, das geht schon, deswegen hab ichs auch empfohlen. Allerdings hätte ich persönlich schon Schiss, dass bei ner simplen Partnerübung was daneben geht und ich dann ne Glasscherbe im Auge stecken habe...

noppel
20-04-2009, 08:03
das mit der brille ist unsinn. ich hab 6,5 dioptrin und hab trotzdem nirgendwo probleme bei verschiedensten kampfsportarten.

ich kann halt keine lustigen sprüche auf den T-shirts lesen, aber das ist zu verkraften

mit brille sieht man nicht mehr, sondern das gleiche schärfer. man gewöhnt sich dran, dass alles total verschwommen ist.

hashime
20-04-2009, 08:05
Das gilt freilich immer. Beim Shotokan hat man zu weiten Teilen selbst in der Hand, wieviel man schwitzen möchte. Wer jede Technik mit Kime und größtmöglicher Geschwindigkeit macht, die Stände so tief steht, wie es geht, der schwitzt nach wenigen Minuten Sturzbäche. Ich mache ohne weiteres zwei Einheiten Spinning im Fitnessstudio in Folge mit, im Shotokan schnaufe ich aber nach einer Stunde schon wie ne Dampflog - wie gesagt, Eigenverantwortlichkeit.

Ich kenne auch Leute, die Shotokan mit Brille machen, das geht schon, deswegen hab ichs auch empfohlen. Allerdings hätte ich persönlich schon Schiss, dass bei ner simplen Partnerübung was daneben geht und ich dann ne Glasscherbe im Auge stecken habe...

Kiste, wir sind nicht mehr im Mittelalter, es gibt jetzt Kunststoffbrillen :)

Ich kenn Shotokantraining, wo nicht mal aufgewärmt wird, weil danach ohnehin nichts Anstrengendes mehr kommt.....das hat mich ehrlich gesagt ein wenig abgetörnt.....
Deswegen mein Einwand von wegen von Dojo zu Dojo sehr unterschiedlich in der Intensität und möglichem Auspowern.....

Luggage
20-04-2009, 08:10
Kiste, wir sind nicht mehr im Mittelalter, es gibt jetzt Kunststoffbrillen :)

Hm, das isn Einwand :D


Ich kenn Shotokantraining, wo nicht mal aufgewärmt wird, weil danach ohnehin nichts Anstrengendes mehr kommt.....das hat mich ehrlich gesagt ein wenig abgetörnt...
Ich weiß nich, ich weiß nich. Wie willst du denn ne Kata anstrengungsfreier gestalten? Oder 4 bis 8 Kihon Bahnen? Das wird ja wohl jedes Dojo machen. Und da kann jeder selbst entscheiden, wie tief er steht, und welche Körperspannung er liefert... Aber gut, wir sind uns im Ergebnis ja einig: Anschauen, mitmachen, entscheiden.

kinkon
20-04-2009, 08:18
Also ihr diskutiert über Sachen...ich find Karate absolut indiskutabel. :cool:

Franz
20-04-2009, 08:21
Kickboxen gibt es auch als Leichtkontaktvariante das wäre sicherlich was für dich.
Wobei LK, SK, VK egal ist wenn du Sparring und Wettkampf meidest.
Bei Sparring müsstest du LK oder maximal SK wählen.
Das sollte die auspowern.

Kannix
20-04-2009, 08:40
Als erstes mal ein Foto posten, dann suchen wir was passendes. So pauschale Aussagen sind nie gut

Luggage
20-04-2009, 08:42
Als erstes mal ein Foto posten, dann suchen wir was passendes. So pauschale Aussagen sind nie gut

Aber im Bikini, damit wir die physiologischen Grundlagen angemessen einschätzen können!



Ich bekomm bestimmt wieder gleich Ärger mit dem Frauenbeauftragten... ;)

Stoiker
20-04-2009, 08:43
Erstmal vorausgeschickt: Bin ich mit 36 zu alt, eine Kampfsportart zu erlernen?
Nur, wenn Du eine Karriere als Olympiateilnehmerin anstrebst. Ansonsten nicht.


Hier ist ja scheinbar kaum jemand über 20, das verunsichert mich gerade etwas.
Mich auch, vor allem, wenn ich sehe, wie es mit den Rechtschreibkenntnisse der Jugend bestellt ist :D:D:D



- Das Training sollte anstrengend sein, ich will mich auspowern
- Erhaltung/Verbesserung von Koordination, Geschmeidigkeit, Ausdauer und Beweglichkeit sind wichtiger als Muskelaufbau
- Philosophischer Unterbau kann sein, muss aber nicht
- Es sollte aggressiv sein, keine reine Selbstverteidigungstechnik
- Andererseits hab ich zugegebenermaßen Angst vor Vollkontaktsportarten;
- An Wettkämpfen habe ich kein Interesse


Da fällt mir als erstes klassisches Boxen im Polizeisportverein ein. Die o.g. Kriterien treffen darauf zu und bei uns war es grundsätzlich freigestellt, ob man Sparring machen wollte oder nicht (entsprechend sind Wettkämpfe keine Pflicht). Mit Sandsacktraining, Seilspringen, Pratzentraining etc. kannst Du Dich gut auspowern, es ist anstrengend, Schreien und Schnaufen wie Wolverine darfst Du dabei auch :D und die Monatsgebühren sind gering.

Was hälst Du davon?

Gruß
Stoiker

Luggage
20-04-2009, 08:46
Mich auch, vor allem, wenn ich sehe, wie es mit den Rechtschreibkenntnisse der Jugend bestellt ist :D:D:D
Um die Rechtschreibkenntnisse bestellt... ;)



Da fällt mir als erstes klassisches Boxen im Polizeisportverein ein. Die o.g. Kriterien treffen darauf zu und bei uns war es grundsätzlich freigestellt, ob man Sparring machen wollte oder nicht (entsprechend sind Wettkämpfe keine Pflicht). Mit Sandsacktraining, Seilspringen, Pratzentraining etc. kannst Du Dich gut auspowern, es ist anstrengend, Schreien und Schnaufen wie Wolverine darfst Du dabei auch :D und die Monatsgebühren sind gering.

Joa, aber is doch schade - ich finde, sie sollte sich was suchen, was sich mit dem Tae-Bo ergänzt, Kickboxen, Karate, so die Ecke...

sota
20-04-2009, 08:46
....immer dieses Drumrumgerede:.....ja, Du bist zu alt.
Und ne Frau.
Ab in Maggi-Koch-Studio mit Dir! :)

Luggage
20-04-2009, 08:47
... aber im Bikini! :D

sota
20-04-2009, 08:48
warum? Es reicht doch ein Vorbinder, oder?

`Eagle´
20-04-2009, 08:48
Hallo, ich weiss, ich bin die xte, aber ich komm einfach zu keiner Entscheidung.
Ich möchte schon seit längerem einen Kampfsport erlernen und gehe es jetzt konkret an, soll heissen, ich such grad hier (Frankfurt/M) verschiedene Angebote und Probetrainings zusammen, nur ist das Angebot hier so riesig, dass ich natürlich nicht alles durchprobieren kann und irgendwie vorher eingrenzen muss.

Erstmal vorausgeschickt: Bin ich mit 36 zu alt, eine Kampfsportart zu erlernen? Hier ist ja scheinbar kaum jemand über 20, das verunsichert mich gerade etwas.
Bin ansonsten weiblich, 1,72/60, mache 2-3x die Woche Cardio-Sport (Thai Bo, Jogging, Step-Aerobic).
Bin somit recht fit, aber leider ziemlich ungelenkig (beim Thai Bo machen z.B. die Sidekicks Schwierigkeiten, ich krieg’s einfach nicht elegant hin).
Ich bin Brillenträgerin, und muss die auch während des Trainings tragen, spielt das eine Rolle?

Meine Kriterien wären:
- Das Training sollte anstrengend sein, ich will mich auspowern (heisst für mich auch, eher kein allzu anstrengender philosophischer Unterbau mit ThaiChi/Meditation etc zwischendurch)
- Erhaltung/Verbesserung von Koordination, Geschmeidigkeit, Ausdauer und Beweglichkeit sind wichtiger als Muskelaufbau
- Philosophischer Unterbau kann sein, muss aber nicht
- Es sollte aggressiv sein, keine reine Selbstverteidigungstechnik (ich will auch meinen Bürostress abbauen)
- Andererseits hab ich zugegebenermaßen Angst vor Vollkontaktsportarten; Kickboxen reizt mich zwar, aber die Beschreibungen klingen immer so, als ob man nach jedem Training mit blauen Flecken und Augen nach Hause geht, das muss nicht sein
- An Wettkämpfen habe ich kein Interesse

Hatte mal an Shaolin Kung Fu, Karate, Taekwondo oder Semikontaktkickboxen gedacht, was meint Ihr?

Danke im voraus!

Hi, also erstmal:zu Alt ist man nie, mit 36 erst recht nicht.
Versuchs aber doch mal mit Muay Thai, das Training ist sehr anstrengend, fördert die fitness/kondition erheblich und ist unteranderm auch eine sehr effektive SV Kampfsportart um nicht zu sagen eine der effektivsten überhaupt. Probier einfach mal ein Probetraining aus, glaub mir, das macht süchtig^^

Ben23890
20-04-2009, 09:06
Hi, also erstmal:zu Alt ist man nie, mit 36 erst recht nicht.
Versuchs aber doch mal mit Muay Thai, das Training ist sehr anstrengend, fördert die fitness/kondition erheblich und ist unteranderm auch eine sehr effektive SV Kampfsportart um nicht zu sagen eine der effektivsten überhaupt. Probier einfach mal ein Probetraining aus, glaub mir, das macht süchtig^^

*hust* *hust*

... wie war das


- Andererseits hab ich zugegebenermaßen Angst vor Vollkontaktsportarten; Kickboxen reizt mich zwar, aber die Beschreibungen klingen immer so, als ob man nach jedem Training mit blauen Flecken und Augen nach Hause geht, das muss nicht sein

...

Ich sitze heute schon wieder mit 4 blauen Flecken und ner Überdehnung vorm Computer so das ich nichtmal zum Bus laufen konnte um in die Schule zu gehen :D
Ich denke das MT nichts für sie sein dürfte ;)

Stoiker
20-04-2009, 09:13
Um die Rechtschreibkenntnisse bestellt... ;)
.

Alter Fuchs :D

Hab' ich ja fast schon kommen sehen. Und dieses Mal muss ich Dir auch widerspruchslos Recht geben ;)

cat61
20-04-2009, 09:22
Hallo also Du bist doch mit 36 Jahren nicht alt,

ich hätte jetzt auch gesagt versuch es mal mit boxen oder Taek Won Do

oder vielleicht Ju Jutsu ? Wir haben Einige Brillenträger bei Uns die setzen die Brille halt zeitweise mal kurz ab.

Probier einfach mal aus es muss ja dann auch das Klima beim Training stimmen.

Wenn Du nichts dagegen hast mit Stöcken umzugehen könntest Du auch Escrima versuchen.


Gruß Kathrin

`Eagle´
20-04-2009, 09:23
*hust* *hust*

... wie war das


- Andererseits hab ich zugegebenermaßen Angst vor Vollkontaktsportarten; Kickboxen reizt mich zwar, aber die Beschreibungen klingen immer so, als ob man nach jedem Training mit blauen Flecken und Augen nach Hause geht, das muss nicht sein

...

Ich sitze heute schon wieder mit 4 blauen Flecken und ner Überdehnung vorm Computer so das ich nichtmal zum Bus laufen konnte um in die Schule zu gehen :D
Ich denke das MT nichts für sie sein dürfte ;)

Du gehst wegen paar blauen flecken und überdehnung nicht zur schule? dann ist ks glaub ich der falsche sport für dich.

Luggage
20-04-2009, 09:24
Wenn Du nichts dagegen hast mit Stöcken umzugehen könntest Du auch Escrima versuchen.

Da ist die körperliche Komponente aber meist nicht gegeben, höchstens Schultern und Unterarme werden mal ein Bisschen müde...


Hab' ich ja fast schon kommen sehen. Und dieses Mal muss ich Dir auch widerspruchslos Recht geben
Halleluja! :D

Luggage
20-04-2009, 09:25
Du gehst wegen paar blauen flecken und überdehnung nicht zur schule? dann ist ks glaub ich der falsche sport für dich.
Ups, ich schwänz heut auch die Uni, weil Laufen mit dem kaputten kleinen Zeh ne Herausforderung is... :ups:

hashime
20-04-2009, 09:26
Also ihr diskutiert über Sachen...ich find Karate absolut indiskutabel. :cool:

Schätzchen, deshalb redet ja auch keiner mit dir :p

OnTopic: Liebe Threaderstellerin: vielleicht hast du auch eine falsche Vorstellung vom VK-Training....nicht in jedem Club musst du dich prügeln, viele trainieren auch Kickboxen nur der Fitness wegen und machen kein Sparring....wichtig ist, dir muss die Atmosphäre und die Art des Trainings gefallen...deshalb wirst du um verschiedene Probetrainings nicht herumkommen....viel Spaß! :)

`Eagle´
20-04-2009, 09:27
Aber mal davon abgesehn kannst du Muay Thai auch nur als reinen fitnessport machen und jegliches sparring weglassen, dann hast du trotzdem die vorteile des konditionell harten trainings und der pratzenarbeit, aber bekommst keine blauen flecken da ja das sparring weglässt. Und in ner SV situation hast du die effektiven techniken trotzdem drauf

kinkon
20-04-2009, 09:27
Schätzchen, deshalb redet ja auch keiner mit dir :p


:biglaugh: 1:0 für Österreich! :cool:

Ben23890
20-04-2009, 09:36
Du gehst wegen paar blauen flecken und überdehnung nicht zur schule? dann ist ks glaub ich der falsche sport für dich.

Zu aller erst einmal :) : Ich mach Kampfsport seit nunmehr 7 Jährchen und bin selbst mit gebrochenem Arm etc zum Training gegangen ;) Aber das nur am Rande.
Zur Schule geh ich nicht weil ich heute nen Termin beim Orthopäden haben weil ich GARNICHT mehr laufen kann :rolleyes:
MfG Ben

Luggage
20-04-2009, 09:37
Zu aller erst einmal :) : Ich mach Kampfsport seit nunmehr 7 Jährchen und bin selbst mit gebrochenem Arm etc zum Training gegangen ;) Aber das nur am Rande.
Solltest doch mehr zur Schule gehen, das is mal sau dumm :D

Luggage
20-04-2009, 09:39
Aber mal davon abgesehn kannst du Muay Thai auch nur als reinen fitnessport machen und jegliches sparring weglassen, dann hast du trotzdem die vorteile des konditionell harten trainings und der pratzenarbeit, aber bekommst keine blauen flecken da ja das sparring weglässt. Und in ner SV situation hast du die effektiven techniken trotzdem drauf
Kickboxen ist in der Regel koordinativ anspruchsvoller und passt perfekt zu den Taebo-Techniken - mein Rat geht also klar in diese Richtung.

hashime
20-04-2009, 09:42
Kickboxen ist in der Regel koordinativ anspruchsvoller und passt perfekt zu den Taebo-Techniken - mein Rat geht also klar in diese Richtung.

Ich find Muay Thai interessanter als Kickboxen, weil es mehr Techniken zulässt... außerdem kann man das sowieso nicht so pauschal sagen :p

`Eagle´
20-04-2009, 09:43
Zu aller erst einmal :) : Ich mach Kampfsport seit nunmehr 7 Jährchen und bin selbst mit gebrochenem Arm etc zum Training gegangen ;) Aber das nur am Rande.
Zur Schule geh ich nicht weil ich heute nen Termin beim Orthopäden haben weil ich GARNICHT mehr laufen kann :rolleyes:
MfG Ben

Wollte dich ja auch garnicht angreifen, sry:p
Und mit gebrochenem Arm ins Training gehn das macht nicht jeder, kann aber auch mal sehr lehrreich sein sich das geschehen vom rand anzuchauen:cool:

Ben23890
20-04-2009, 09:43
Solltest doch mehr zur Schule gehen, das is mal sau dumm :D

Touché :o

`Eagle´
20-04-2009, 09:44
lol

Ben23890
20-04-2009, 09:44
Wollte dich ja auch garnicht angreifen, sry:p
Und mit gebrochenem Arm ins Training gehn das macht nicht jeder, kann aber auch mal sehr lehrreich sein sich das geschehen vom rand anzuchauen:cool:

Habe es auch nicht als Angriff wahrgenommen :) wollte es nur richtig stellen .
MfG Ben ;)

Luggage
20-04-2009, 09:45
Ich find Muay Thai interessanter als Kickboxen, weil es mehr Techniken zulässt... außerdem kann man das sowieso nicht so pauschal sagen :p
Was kann man nicht so pauschal sagen? Interessant ist ja das eine, davon hab ich nich gesprochen. Die Kicks im Kickboxen sind aber die aus dem Taebo und zudem variantenreicher als die im MT, bzw werden vielfältiger trainiert, deswegen koordinativ interessanter, gerade für Fitnessleute. Speziell im Zusammenhang mit Taebo würde ich mir das auf jeden Fall mal ansehen.

Stoiker
20-04-2009, 09:45
Solltest doch mehr zur Schule gehen, das is mal sau dumm :D

Heute hast Du es aber auch mit der Rechtschreibkorrektur ;)

`Eagle´
20-04-2009, 09:50
Was kann man nicht so pauschal sagen? Interessant ist ja das eine, davon hab ich nich gesprochen. Die Kicks im Kickboxen sind aber die aus dem Taebo und zudem variantenreicher als die im MT, bzw werden vielfältiger trainiert, deswegen koordinativ interessanter, gerade für Fitnessleute. Speziell im Zusammenhang mit Taebo würde ich mir das auf jeden Fall mal ansehen.

Kickboxen variantreicher als Thaiboxen?? Hä?
Eher andersrum

:fight:

Luggage
20-04-2009, 09:54
Kickboxen variantreicher als Thaiboxen?? Hä?
Eher andersrum

Na, wenn du meinst ;)

sota
20-04-2009, 09:56
....nebenbei bemerkt: die TE wollte doch keinen VK, oder? :rolleyes:

`Eagle´
20-04-2009, 09:56
Ja; mein ich.^^

hashime
20-04-2009, 09:57
Was kann man nicht so pauschal sagen? Interessant ist ja das eine, davon hab ich nich gesprochen. Die Kicks im Kickboxen sind aber die aus dem Taebo und zudem variantenreicher als die im MT, bzw werden vielfältiger trainiert, deswegen koordinativ interessanter, gerade für Fitnessleute. Speziell im Zusammenhang mit Taebo würde ich mir das auf jeden Fall mal ansehen.

Dass Kickboxen variantenreicher ist als MT kann man nicht pauschal so sagen....im MT hast du auch noch viel Knie und Ellbogen dazu....und die Kicks sind doch auch auf allen Ebenen und in allen Variationen vorhanden :)
Ich glaub sowieso nicht, dass man aus dem Taebo viel mitnehmen kann für ein Training....dort werden ja nichtmal die Kicks ordentlich erklärt, so wie ich es kenne

kinkon
20-04-2009, 09:59
Ich glaub sowieso nicht, dass man aus dem Taebo viel mitnehmen kann für ein Training....dort werden ja nichtmal die Kicks ordentlich erklärt, so wie ich es kenne
Also das kann man so pauschal nicht sagen. :cool2:

Luggage
20-04-2009, 10:06
Dass Kickboxen variantenreicher ist als MT kann man nicht pauschal so sagen....im MT hast du auch noch viel Knie und Ellbogen dazu....und die Kicks sind doch auch auf allen Ebenen und in allen Variationen vorhanden :)
Ich glaub sowieso nicht, dass man aus dem Taebo viel mitnehmen kann für ein Training....dort werden ja nichtmal die Kicks ordentlich erklärt, so wie ich es kenne
Es wird variantenreicher trainiert! Ein durchschnittliches Kickboxtraining enthält nen Haufen Highkicks, Kicks auf verschiedenen Höhen, aus der Drehung usw., währen ein durchschn. MT-Training eher bodenständig daher kommt und geringere Anforderungen an die Koordination stellt. Jab, Hook, Ellbow, Clinch, Knie, Knie ist halt motorisch weniger interessant, als kickboxübliche Kombinationen. Die geschnappten Kickbox-Tritte sind zudem Taebo kompatibler und das ist nunmal ein Kriterium, weil die gute hier dann nicht zuviel umlernen und zwischen TB und MT hin und her switchen müsste.

Im TB wird nicht viel erklärt, motorische Grundlagen hat sie dennoch daher. Durch KB würde dann auch ihr TB besser werden und das dann wieder das KB befruchten - feine Synergie, will ich meinen. Ferdi Mack bietet übrigens bei sich in der Schule auch eine Art TB an, um Techniken locker einzuschleifen und dabei die Fitness zu fördern, das passt schon gut.

`Eagle´
20-04-2009, 10:11
Hab ich nichtmal irgendwo gelesen das sie
kickboxtechniken zum grössten teil vom Muay Thai abgeleitet wurden.
Übrigens werden im Muay Thai nur die schnellsten, direktesten und effektivsten techniken geleehr. Im Muay Boran gibts aber noch unzählige weitere Techniken.

hashime
20-04-2009, 10:15
Es wird variantenreicher trainiert! Ein durchschnittliches Kickboxtraining enthält nen Haufen Highkicks, Kicks auf verschiedenen Höhen, aus der Drehung usw., währen ein durchschn. MT-Training eher bodenständig daher kommt und geringere Anforderungen an die Koordination stellt. Jab, Hook, Ellbow, Clinch, Knie, Knie ist halt motorisch weniger interessant, als kickboxübliche Kombinationen. Die geschnappten Kickbox-Tritte sind zudem Taebo kompatibler und das ist nunmal ein Kriterium, weil die gute hier dann nicht zuviel umlernen und zwischen TB und MT hin und her switchen müsste.

Im TB wird nicht viel erklärt, motorische Grundlagen hat sie dennoch daher. Durch KB würde dann auch ihr TB besser werden und das dann wieder das KB befruchten - feine Synergie, will ich meinen. Ferdi Mack bietet übrigens bei sich in der Schule auch eine Art TB an, um Techniken locker einzuschleifen und dabei die Fitness zu fördern, das passt schon gut.

Kann man eben nicht so pauschal sagen....war öfters im Kickboxtraining und das war ziemlich eintönig und beinhaltete wenige unterschiedliche Kombis und fast ausschließlich Roundhousekicks (dieses EINE Kickboxtraining, nein, ich pauschalisiere jetzt nicht und es kann in anderen Clubs gaaanz anders sein)....MT hab ich in Thailand trainiert und das war alles andere als einfach gestrickt....
Aber wir brauchen hier nicht aneinander vorbeizicken, sind ja was das Threadthema betrifft einer Meinung: hingehen und mitmachen und dann entscheiden :p

Luggage
20-04-2009, 10:16
Hab ich nichtmal irgendwo gelesen das sie
kickboxtechniken zum grössten teil vom Muay Thai abgeleitet wurden.
Übrigens werden im Muay Thai nur die schnellsten, direktesten und effektivsten techniken geleehr. Im Muay Boran gibts aber noch unzählige weitere Techniken.
Weiß ich nich, ob du das mal irgendwo gelesen hast ;) Is aber eher Unsinn, KB hat sich hauptsächlich in den USA aus dem Sportkarate entwickelt, die LK kamen später durch MT-Einflüsse, sind aber lange nich überall im KB akzeptiert.

Ansonsten is das ja alles schön und gut - MT is super direkt usw... aber gerade das macht es doch motorisch in der Regel weniger anspruchsvoll! Für SV'ler usw ist das schön, für Fitness-Sportler is da aber die weniger direkte Variante interessante, denke ich. Muay-Boran is freilich ne feine Sache, praktisch aber irrelevant, weil so gut wie nirgends in deutschen Landen fundiert trainierbar.

noppel
20-04-2009, 13:53
wär ich die topicerstellerin, würde ich mir angesichts der diskussion hier verarscht vorkommen.

testurteil: mangelhaft

Franz
20-04-2009, 13:58
so bitte nur noch zum Thema, sonst machen wir hier dicht!

`Eagle´
20-04-2009, 14:41
ok,sry
Alles ist gut, mach einfach mal paar probetrainings dann siehst du was dir am meisten bringt und spass macht, das ist eh das wichtigste.

hashime
20-04-2009, 14:44
Achja und von wegen Alter Mitte dreißig und Kampfsport, schreib doch mal hier am Board an Justizia eine PN, die hat auch erst vor ein paar Monaten mit 37 mit Karate begonnen und kann dir sicher was dazu sagen....:)

DavidBr.
20-04-2009, 14:55
Dann möcht ich auch kurz was zum Thema Alter beitragen: Mein Trainer hat erst begonnen zu fechten als er fast 50 war. Er ist mittlerweile 66 Jahre alt, und hat eine Schnelligkeit, Reflexe, Koordination entwickelt, da werd ich neidisch.
Auch wenn im Fechten andere Anforderungen und Bewegungsabläufe herrschen als in den Sportarten, die hier von der TE und den anderen in den Raum geworfen wurden.

Crossroads
20-04-2009, 15:57
Hallo Oma!,
habe selbst erst nach einem halben Jahrhundert mit dem Kampfsport angefangen. Das Alter ist völlig egal! Wie Du trainierst bestimmst Du schließlich selbst. Mir hat es bisher auch noch niemand übel genommen wenn ich wegen schmerzender Knie keine tief angesetzten Würfe üben wollte.
Mit 36 bist Du aber noch in einem Alter wo Du wirklich noch alles machen kannst.
Ich könnte Dir Ju Jutsu empfehlen. Manch einer sagt schmunzeld "die können alles....aber nix richtig". Ist vielleicht ein kleines Körnchen Wahrheit dran.
Habe selbst das Glück in einem großen JJ-Verein zu trainieren. Unsere vielen Trainer kommen aus x-verschiedenen anderen Stilen. Da ist von Judo bis Kickboxen alles drin. Wenn Du auch solch einen großen Verein in Deiner Nähe hast- versuche es. Spezialisieren kannst Du Dich dann immer noch.....Du bist ja schließlich noch jung!

Maehne
20-04-2009, 16:13
nein, 36 ist sicherlich nicht zu alt. bei uns im verein sind auch einige, die später erst angefangen haben. und wie die anderen schon sagten, mach einfach bei den stilen, die dich interessieren probetrainings, da merkst du dann recht schnell, was dir liegt und in welchem verein du dich wohl fühlst.

Mongoose
20-04-2009, 21:57
Hiho Omi,
ich kann Dir auf jeden Fall HapKiDo anbieten, am besten noch im Verbund mit Taekwondo wie es in vielen Schule angeboten wird.
Zu HapKiDo kann ich Dir auf jeden Fall sagen, das Du deinen ganzen Körper durch verschiedenste Übungen trainierst und voralldingen Koordination und Geschick brauchst um diverse Kniffe hinzukommen. Neben Hebel und Würfen kommen auch so einige Tritte und Schläge zum Einsatz. Mit 36 Jahren bist Du hierfür im besten Alter und kannst direkt durchstarten.
Egal erstmal für welche KK Du dich entscheidest, wünsch ich Dir viel Erfolg und Spaß bei der Suche und dann auch beim trainieren :)
Lg

Alexandra37
21-04-2009, 09:06
Ich danke für die errnstgemeinten Antworten! Das Fachchensisch und die Interna der letzten 2 Seiten hab ich mal überlesen :-))
Das mit dem HapKido ist ein guter Tip, der Herr Alfons Heck macht seine Kurse nämlich in dem Verein, wo ich sowieso schon Mitglied bin.
Habe mich jetzt ausserdem noch zu Probetrainings Kung Fu und Kickboxen angemeldet, mal schauen, was es dann wird........

Kannix
21-04-2009, 12:05
Was ist jetzt mit dem Foto?:D

Syniad
21-04-2009, 22:53
im judo kenn ich mich nicht so aus. aber ob man da so beweglich wird...
Ohhhhh ja, wird man. :cool:
Mach mal ein paar Befreiungstechniken aus Haltegriffen. Dann guck Dir an, wie sie jemand mit superbeweglichen Beinen und geschmeidiger Hüfte macht, und wenn Du die Tränen des Neides aus den Augen gewischt hast, weißt Du auch, warum man die Beweglichkeit trainiert :D.

Ich würde Judo jedenfalls bei dem Anforderungsprofil auf die Liste der auszuprobierenden Sportarten setzen.

fox1480
28-04-2009, 13:47
Hallo,

also das Alter spielt keine Rolle. Mit Kampfsport kann man immer beginnen egal wie alt man ist.
Die Brille sehe ich auch nicht als Problematisch an. Habe lange Zeit mit einem Brillenträger SV-Techniken und auch ein wenig Freikampf trainiert. Wenn man ein wenig vorsichtig ist (und das sollte man mit seinem Trainingspartner immer sein) geht das ohne Probleme.
Da Du schreibst das Du Dich auspowern möchtest würde ich Dir am ehesten zu Taekwondo oder halt dem Kickboxen raten. Beides ist sehr anstrengend und erfordert Kondition.
Jedoch solltest Du Dich von den Kickbox-Beschreibungen nicht abschrecken lassen. Zumal Du ja auch trainieren kannst ohne an Voll Kontakt Wetkämpfen oder ähnlichem teilzunehmen. Probier es einfach mal aus und wenn es Dir Spaß macht bleib dabei.