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Vollständige Version anzeigen : Prüfungsordnung im DDK



LinChung
26-04-2009, 18:06
Jemand hat mir erzählt, dass ein Vorstandmitglied gesagt haben soll, das es keine gültige Prüfungsordnung im DDK gibt.

Ich hoffe, das es nicht stimmt, denn sonst wären alle Prüfungen und damit Graduierungen ungültig.

Budostar80
27-04-2009, 15:25
Wir haben eine GÜLTIGE PO!

http://www.ddk-ev.de/images/stories/pdf/pruefungsordnung/judo%20kyu%20pr%FCfungsordnung.pdf

für die Kyu-Grade ( judo ), Dan-PO wird gerade noch überarbeitet!

Wenn weitere Fragen sind, bitte an:

1. Vorsitzender Bundesgruppe Judo
1. Vorsitzender Budo-Kommission:
Rolf Wegener, 9. Dan
Subbelrather Str. 407, 50285 Köln
Tel. u. Fax: 0221/130 69 69
E-Mail: rolf.wegener@ddk-ev.de

ichi-ni-san
27-04-2009, 18:17
Hallo,

apropos Prüfungsordnung. Das DDK und DJB nun mal nicht die besten Freunde sind, ist ja hinlänglich bekannt. Wie sieht es eigentlich in der Praxis mit der Anerkennung der Kyu-Grade aus. Ich hab hier demnächst die Variante DDK-Grüngurt zu DJB. Hat jemand Erfahrungen, oder das sogar schon mal hinbekommen.
Das Kerlchen, um das es geht, ist soweit ganz fit. Wäre schade, ihn wieder unten anfangen zu lassen.

Ich werde da auch direkt bei uns im Verein nochmal nachhaken, ein paar Argumente in der Hinterhand könnten aber sicher nicht schaden.

Gruß Heiko

LinChung
27-04-2009, 18:55
Dan-PO wird gerade noch überarbeitet!

Also gibt es keine gültige Dan-Prüfungsordnung im DDK.
Früher hat man sich an den Weinmann gehalten.
Ist das heute noch so?

Budostar80
27-04-2009, 20:36
Also gibt es keine gültige Dan-Prüfungsordnung im DDK.
Früher hat man sich an den Weinmann gehalten.
Ist das heute noch so?

Die PO nach Weinmann ( Judo-Brevier ) wird immer noch gehalten!
Man überarbeitet sie nur, mehr nicht!

Also Judo-Brevier kaufen und man hat die ganze PO für Kyu sowie Dan-Grade!

Budostar80
27-04-2009, 20:40
Wie sieht es eigentlich in der Praxis mit der Anerkennung der Kyu-Grade aus.


Also soweit ich es weiß, kann man als DDK-Grüngurt eine überprüfung im DJB machen! Liegt aber janz an den Prüfern... ( so meine Erfahrung )!

Andersrum erkennt das DDK, jede Prüfung des DJB an!
Wenn man sich der nächsten Prüfung stellt, wird eine überprüfung gemacht und die Kyu-Grade des DJB sind anerkannt!

Nur andersrum, gibt es manchmal hin und wieder probleme!
Nicht immer aber immer öfter...

akeru
27-04-2009, 20:58
Wie sieht es eigentlich in der Praxis mit der Anerkennung der Kyu-Grade aus. Ich hab hier demnächst die Variante DDK-Grüngurt zu DJB. Hat jemand Erfahrungen, oder das sogar schon mal hinbekommen.
Das Kerlchen, um das es geht, ist soweit ganz fit. Wäre schade, ihn wieder unten anfangen zu lassen.

Ich werde da auch direkt bei uns im Verein nochmal nachhaken, ein paar Argumente in der Hinterhand könnten aber sicher nicht schaden.

Gruß Heiko

Kyu- und Danprüfungen sind Sache der Landesverbände. Der DJB hat zwar eine PO, an die die Landesverbände gebunden sind. Alles, was dort aber nicht geregelt ist, entscheidet der Landesverband.

Anerkennung von Graduierungen anderer Verbände sind bis zum 5. Dan in alleiniger Zuständigkeit der Landesverbände, wodurch es keine einheitliche Regelung im DJB geben kann. In aller Regel ist es aber mit einer Überprüfung erledigt.

ichi-ni-san
27-04-2009, 22:35
...Nur andersrum, gibt es manchmal hin und wieder probleme!
Nicht immer aber immer öfter...

Und genau da liegt ja mein Problem... ;)


In aller Regel ist es aber mit einer Überprüfung erledigt.

Sieht scheinbar so aus.

Hab zwischenzeitlich mit einem unserer anderen Trainer gesprochen. Ich denke wir kriegen es hin. Der Trainer hat Verbindungen zum Landesverband und nimmt den Kontakt dort auf, dann sehen wir weiter.

@Budostar80, @akeru : Vielen Dank für eure Infos und Bemühungen.

Ich hatte die letzten 2 Wochen einen sehr traurigen 14-jährigen bei uns und sehe es nicht ein, das dieser unter den Verbandsquerelen leiden soll, aber scheinbar wird ja doch noch alles gut.

akeru
28-04-2009, 15:43
Ich hatte die letzten 2 Wochen einen sehr traurigen 14-jährigen bei uns und sehe es nicht ein, das dieser unter den Verbandsquerelen leiden soll, aber scheinbar wird ja doch noch alles gut.

Genau das hatte ich auch schon öfters und jedesmal verspüre ich eine ziemliche Wut - auf das DDK!

Etwa 40 Jahre lang konnte man nur mit gültigem Judopass Mitglied im DDK sein. Das DDK war selbst Mitglied im DJB innerhalb des DJB für das gesamte Graduierungswesen zuständig. Dieser Auftrag ging nach einem (teuren) Rechtsstreit auf die Landesverbände über (etwa 1991, genau weiß ich es nicht mehr). In den Landesverbänden musste dadurch die Zuständigkeit jeweils geregelt werden. In NRW, dem größten Landesverband, wurde z.B. das NWDK gegründet, das seitdem für alle Graduierungsfragen zuständig ist. In anderen Landesverbänden wurden Prüfungsbeauftragte benannt und man verzichtete auf ein Dan-Kollegium mit eigener Rechtsform.

Es handelte sich also um eine reine Umstrukturierung innerhalb des DJB. Das DDK blieb zunächst weiterhin Mitglied im DJB, allerdings ohne seinen bisherigen Auftrag.

Daraufhin änderte das DDK seine Satzung und begann "Gruppenmitglieder" aufzunehmen. Da aber - was jedem damals klar war - innerhalb des DJB in einem Bundesland nur ein Landesverband Mitglied sein konnte, verstieß dies gegen die Satzung des DJB, der daraufhin das DDK ausschließen musste.

Bis zu diesem Zeitpunkt war noch kein "normales" Mitglied betroffen, außer, dass Geld zum Fenster heraus geschmissen wurde.

Jedoch begann das DDK damit Werbung zu machen, dass die Vereine nur noch für einen Teil ihrer Mitglieder die Jahresbeiträge an den DJB bzw. seine Landesverbände bezahlen könne und sich durch eine Gruppenmitgliedschaft im DDK jede Menge Geld sparen ließe. Es wurde aktiv beworben, dass man schließlich nur für aktive Wettkämpfer Judo-Pässe benötigen würde und die übrigen Mitglieder ihre Prüfungen beim DDK ablegen könnten. Dass diese Vereine klar gegen die Satzung der Landesverbände verstoßen würden (bis hin zum Betrug: "sich einen Vermögensvorteil durch Vorspielung falscher Tatsachen, nämlich der Mitgliederzahl, verschaffen") störte dabei nicht.

Da der DJB (bzw. seine LVe) diese Prüfungen aus verständlichen Gründen - es handelte sich ja um Leute, die die DDK-Prüfungen abgelegt hatten, um den Mitgliedsbeitrag beim DJB zu sparen - nicht anerkannte, begann man nun, dem DJB unsportliches Handeln vorzuwerfen und betont seither, dass man selbst Graduierungen des DJB stets selbstverständlich anerkennen würde.

In der Anfangszeit versuchte das DDK Mitglied im DSB (heute DOSB) zu werden, was jedoch misslang, da dort der Grundsatz "eine Sportart, ein Spitzenverband" gilt. Um dies zu unterlaufen, wurden schrittweise andere Budodisziplinen aufgenommen, so dass sich das DDK. Dies gelang ebenfalls nicht.

Leider - und das ist das traurige - haben die meisten Leute, die mit Judo beginnen keine Ahnung von diesen Hintergründen. Sie sind die eigentlich Leidtragenden der Situation. Beide Seiten DJB und DDK können sich nun gegenseitig Schuldzuweisungen machen, aber hierbei ist IMHO nur eine Seite glaubwürdig.

Die heutigen DDK-Spitzen wussten ganz genau, wohin ihr Weg führen würde:
sie wussten, dass der DJB das DDK ausschließen musste, als sie Gruppenmitglieder aufgenommen haben,
sie wussten, dass der DJB die DDK-Prüfungen gar nicht anerkennen kann (sie selbst haben doch diese Richtlinien in ihrer vormaligen Zuständigkeit entwickelt und umgesetzt!!!!),
sie wussten, dass sie nicht als Verband in den DSB aufgenommen werden können und
sie wussten, dass der Kodokan ihre Graduierungen nicht anerkennen würde.


Vielleicht hat der ein oder andere geträumt und die Augen vor der Realität verschlossen, aber abzusehen war es für jeden, der sich halbwegs n den Strukturen des organisierten Sports auskennt.

Schritt für Schritt dämmerte es vielen Leuten, dass man sich auf dem Holzweg befindet. Aber das ist ein anderes Thema.

Es macht mich jedenfalls ziemlich wütend, dass unbeteiligte Kinder und Jugendliche hier sehenden Auges missbraucht wurden und werden, nur um den DJB unter Druck zu setzen.

ichi-ni-san
28-04-2009, 16:46
@akeru: Wahnsinn, so tief habe ich mich mit dem Thema noch gar nicht beschäftigt. Ist auch das erste mal, das ich mit einer Graduierungsanerkennung zu tun habe.

Die Situation tat mir innerlich schon weh, da hier Kämpfe auf dem Rücken von Kindern ausgetragen werden, die dafür nichts können. Auch den Eltern kann man hier nichts vorwerfen. Die sind halt unbefangen an die Sache rangegangen und wollten Ihrem Sohn lediglich den Wunsch nach Judotraining erfüllen. Nach dem Umzug in unsere Gegend wurde es dann erst zum Problem.

Aber ich denke wir bekommen es hin. Zumindest liegt die Sache jetzt in kompetenten Händen bei uns im Verein. Worst-Case wäre gewesen, den Jungen im 3-Monats-Rhytmus die Prüfungen abzunehmen. Die Leistung dafür hat er auf jeden Fall, grummelnd eingewilligt hatte er auch.

Irgendwo im KKB habe ich von einer Annäherung von DJB und DDK gelesen. Aber nach meinem jetzigen Informationsstand scheinen die Gräben zwischen beiden wohl tiefer zu sein. Schade für die, die einfach nur Judo machen wollen...

akeru
28-04-2009, 17:04
Man kann noch nicht mal jenen einen Vorwurf machen, die vor 10 oder 15 Jahren im DDK mit Judo anfangen haben. Der Vorwurf geht praktisch ausschließlich an die Clique, die damals das Rest-DDK entsprechend umgebaut und positioniert hat. Und das ist wirklich nur eine kleine Gruppe.

Ich hatte ja angedeutet, dass es einigen immer wieder mal gedämmert hat, dass sich das DDK festgefahren hat und man den eigenen Mitgliedern eigentlich viel zu wenig zu bieten hat, vor allem keine sportlichen Perspektiven über das eher kleine DDK hinaus.

Es gab Gespräche zwischen DJB und DDK und seitens des DJB das Angebot alle Graduierungen des DDK anzuerkennen, wenn das DDK künftig Judo nur noch innerhalb des DJB betreiben würde. Die anderen Disziplinen wären unberührt geblieben - der DJB hätte sie nicht aufnehmen können und hatte auch gar kein Interesse daran. Starke Befürworter dieses Angebots innerhalb des DDK war eine Gruppe in Niedersachsen um Klaus Glahn.

Dieser Vorschlag sollte auf einer außerordentlichen Delegiertenversammlung des DDK im November letzten Jahres diskutiert werden. Da aber Klaus Glahn und die Gruppe um ihn herum auf dieser Versammlung wegen vereinsschädigenden Verhaltens aus dem DDK ausgeschlossen wurden, konnten sie ihre Argumente nicht mehr vortragen.

Damit war dann auch klar, dass das DDK nicht auf das Angebot des DJB eingehen würde.

Um die Rechtmäßigkeit des Ausschlusses wird derzeit vor Gericht gestritten. Was dabei herauskommt und vor allem was das dann bedeutet lässt sich derzeit noch nicht absehen.

ichi-ni-san
28-04-2009, 17:43
... Um die Rechtmäßigkeit des Ausschlusses wird derzeit vor Gericht gestritten. Was dabei herauskommt und vor allem was das dann bedeutet lässt sich derzeit noch nicht absehen.

Ja, warten wirs ab. Wäre schön fürs Judo, wenn wir uns nicht mit diesen Problemen belasten müssten. Ich berichte, wie die Anerkennung gelaufen ist. Kann aber noch ein paar Wochen dauern.

"Vor Gericht und auf hoher See..."

LinChung
28-04-2009, 17:45
Da aber Klaus Glahn und die Gruppe um ihn herum auf dieser Versammlung wegen vereinsschädigenden Verhaltens aus dem DDK ausgeschlossen wurden

...wobei ein vereinsschädigenden Verhalten nicht einmal stattgefunden hat.
Man wollte die Gruppe einfach mundtod machen.
Aber das ist nicht das erste Mal. Schon vorher haben andere Leute versucht, das DDK wieder in die richtige Richtung zu lenken, was dem Verbandsvorstand nicht gefiel und so mussten sie dran glauben. Einer von ihnen war Frank Thiele.
Man kann nur hoffen, dass das Gericht sich richtig verhält.
Ich habe nichts gegen das DDK und wünsche dem Verband enen guten Neuanfang, aber die Machenschaften müssen ein für allemal ein Ende haben.

akeru
29-04-2009, 08:19
...wobei ein vereinsschädigenden Verhalten nicht einmal stattgefunden hat.

Das kann ich nicht beurteilen, vermutlich weißt Du aber mehr darüber als ich. Ich möchte noch eine Kleinigkeit zu bedenken geben:

Die gesamte DDK-Führung war schon mindestens seit 1991 DDK-Mitglied im DDK. Das mag jetzt auch niemanden wirklich verwundern, da diese Leute hochgraduiert und daher selbstredend schon +20 Jahre Dan-Träger sind.

Dennoch macht dies einen Unterschied zur jungen Generation aus: die "alten" haben nämlich alle einen vom DJB anerkannten Dan-Grad, weil man bis dahin nur als DJB-Mitglied beim DDK eine Prüfung machen konnte! Wer seinen ersten Dan dagegen nach 1991 beim DDK gemacht hat, hat allerdings keinen vom DJB anerkannten Dan-Grad.

Anders herum: durch einfaches Einkleben einer Jahressichtmarke in den nach wie vor vorhandenen Judo-Pass stehen den "Alten" des DDK - also u.a. der gesamten DDK-Führung - sämtliche Angebote des DJB und seiner Landesverbände offen: Lehrgänge, Wettkämpfe (wenn sie es denn wollten), Ausbildungen, Fortbildungen usw. Desweiteren können Sie eine Prüferlizenz erwerben und damit innerhalb des DJB Prüfungen abnehmen usw. Sie können - und viele tun dies auch - parallel in Vereinen des DJB tätig sein.

Die von ihnen zu Dan-Trägern geprüften "Jungen" können/dürfen das allerdings nicht....

Worin besteht also für die "Alten" der Unterschied zwischen DJB und DDK?
man kann für seinen Verein (oder einen seiner Vereine) Beiträge sparen
man hat selbst statt z.B. eines 4. Dan (noch vor 1991 gemacht) einen 7. Dan (später wegen besonderer Verdienste um das DDK verliehen)
man hat eine Funktion, die man mutmaßlich im Landesverband des DJB nicht inne hätte.


Worin besteht der Unterschied für die "Jungen":

keine anerkannte DJB-Graduierung
keine Teilnahme an Wettkämpfen, Lehrgängen, Ausbildungen, Lizenzierungen usw. innerhalb des DJB bzw. seiner Landesverbände
keine Chance parallel in einem DJB-Verein tätig zu sein
Probleme bei Wohnortwechsel (soll ja bei jungen Menschen häufiger vorkommen) sind vorprogrammiert


Den "Jungen", die sich sportlich noch entwickeln können, wird auf diese Art und Weise von vorne herein jede Perspektive genommen und verwehrt. Auch Wohnortwechsel werden zu einem Problem. Die "Alten" haben dagegen selbst keinen Nachteil. Die einzige Einschränkung: Wer im DDK ein Amt hat, darf kein Amt im DJB haben. Und selbst darüber regen sich einige DDK-ler noch auf.

Warum also sollten die "Alten" etwas ändern wollen? Sie können alles beim DJB mitnehmen, was immer sie möchten, sie binden die "Jungen" an sich, und haben eine Funktion, Macht und können sich scheinbar ohne jede Schamgrenze gegenseitig graduieren.

Von all dem müssten sie sich innerhalb des DJB verabschieden. Die "Alten" können nur verlieren - deswegen werden sie nach meiner Einschätzung alles daran setzen, den jetzigen Zustand beizubehalten. Auch wenn damit die Anerkennung der Dan-Grade der "Jungen" hinten rüber fällt.

Susi-Kunoichi
29-04-2009, 09:03
Den "Jungen", die sich sportlich noch entwickeln können, wird auf diese Art und Weise von vorne herein jede Perspektive genommen und verwehrt. Auch Wohnortwechsel werden zu einem Problem. Die "Alten" haben dagegen selbst keinen Nachteil. Die einzige Einschränkung: Wer im DDK ein Amt hat, darf kein Amt im DJB haben. Und selbst darüber regen sich einige DDK-ler noch auf.



In England bzw.UK ist man da pragmatischer.
Dort gibt es ja eine Vielzahl von Verbänden.
Es ist üblich das man bei einem Wechsel des Verbandes dort einfach die nächsthöhere Prüfung ablegt und somit bei Erfolg seine vorherigen Grade anerkannt bekommt.
Eigentlich eine gute Lösung für alle Seiten.;)

akeru
29-04-2009, 09:58
In England bzw.UK ist man da pragmatischer.
Dort gibt es ja eine Vielzahl von Verbänden.
Es ist üblich das man bei einem Wechsel des Verbandes dort einfach die nächsthöhere Prüfung ablegt und somit bei Erfolg seine vorherigen Grade anerkannt bekommt.

Letztlich macht es der DJB doch bei der Anerkennung genauso: es gibt - je nach Landesverband unterschiedlich organisiert - eine Überprüfung, die durchaus mit der nächsten Prüfung gekoppelt werden könnte.

LinChung
29-04-2009, 18:45
verschoben in "DDK und DJB nähern sich an".