Vollständige Version anzeigen : Argumentationshilfen Pro MMA
Andreas Stockmann
15-06-2009, 15:02
Hallo Freunde und Fans des MMA Sportes,
ich bekam eben einen Anruf einer Sportschule. Sie erwartet ein Fernsehteam, dieses will in Sachen MMA etwas dort drehen. Der Inhaber bat mich um Stichpunktartige Informationen für den MMA Sport. Diese Fakten möchte er dann im Gespräch verwenden!
Bitte helft ihm / mir / uns und tragt hier nur die Fakten zusammen, bitte keine Diskusionen etc. THX
dAnke
Freefight4life
15-06-2009, 15:10
Endlich darf ich mich über die Kritiker aufregen :D
-Man darf einen liegenden Gegner nicht treten das sind nur vorurteile
-Wenn man auf dem Boden liegt kann man sich durchaus wehren und ist manchmal sogar im Vorteil was man daran Merkt das viele Kämpfen sich freiwillige fallen lassen
-Es gab bisher nur 1nen Toten bei MMA und der starb auch nur weil er obwohl er für den Kampf in USA und Japan nicht zugelassen wurde (wegen seinem Körperlichen zustand) einfach nach Ukraine reiste und dort kämpfte. Im vergleich dazu starben beim Boxsport bereits über 200 Menschen
-Jugendliche können durchaus verstehen das da 2 Perfekt trainierte Kämpfer aufeinander treffen die für diesen Moment lange trainiert haben und ahmen es sicherlich nicht nach
- Ein K.O. in MMA ist nach Ansicht der Mediziner viel ungefährlich als der beim Boxen, da beim Boxen durchgehend auf den Kopf eingedroschen wird und dies das Gehirn mehr schädigt als ein schneller K.O (Quelle i-so ein Arzt der in Harward studiert hat falls nötig kann ich nachschauen wie der hieß)
- Der Sport hat sich in den letzten Jahren sehr positiv entwickelt, dadurch das mehr Regeln eingeführt wurden.
- Es ist kein Kampf ohne Regeln, da es bei der UFC 31 Regeln gibt
Andreas Stockmann
15-06-2009, 15:12
Bitte bitte nur Fakten keine Meinungen!
CU
Tao-te-king
15-06-2009, 15:13
Auf jedenfall vorher einen schriftlichen Vertrag vereinbaren der bestätigt das vor der Ausstrahlung du dein OK dazu gibst. Wenn möglich solltest du auch im Vertrag festhalten das du beim Schnitt mitwirken kannst, so könntet ihr (tv/du) zeit sparen was sicher auch im Interesse des TVSenders ist.(Zeit/Geld) Somit bietest du ihnen an deine Hand sie sparen zeit und kosten und sollten so damit einverstanden sein. Wenn so kein Vertrag zustande kommt "zu deinen Bedingungen" lass es.
Und glaube mir ich spreche aus Erfahrung!!
Falls nötig eine PN reicht und ich sende dir da mal was rüber.
Andreas Stockmann
15-06-2009, 15:14
:mad:
Er wurde angefragt und braucht die Hilfe? Ist dort keiner da der über das MMA selbst die Erfahrung hat ? Ich wünsche euch viel Erfolg.
Freefight4life
15-06-2009, 15:30
Bitte bitte nur Fakten keine Meinungen!
CU
sind doch alles fakten oder?
Andreas Stockmann
15-06-2009, 15:37
...635 professionellen MMA-Kämpfen, die in der Studie der Johns Hopkins Universität untersucht wurden, ergab sich eine Verletzungsrate von 23,6 pro 100 Kampfteilnahmen und als häufigste Verletzungen wurden Riss-Quetsch-Wunden und Verletzungen der oberen Extremität festgestellt. Die Gehirnerschütterungsrate war erstaunlich niedrig, mit lediglich 3,3 Prozent.
Es kamen keine Todesfälle in diesem Zeitraum vor, noch kam es zu schweren Sportverletzungen. Schwere Verletzungen sind z.B. bleibende Hirnschäden, Lähmungen, Extremitätenverlust oder dauerhafte Blindheit.
Auch das Alter, Gewicht und die Kampferfahrungen führten statistisch gesehen nicht zu einer Erhöhung des Verletzungsrisikos. Die Verletzungsrate entspricht damit der von anderen Kampfsportarten und das absolute Risiko eine schwere Verletzung während eines geregelten MMA-Kampfes zu erleiden, war laut Autoren erstaunlich gering.
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dass es im MMA-Sport im besagten Zeitraum keine Todesfälle oder Schwerstverletzungen gab, dann gibt es aus medizinischer Sicht keinen sachlichen Grund, der ein Verbot rechtfertigen könnte. Selbst die Gehirnerschütterungsrate liegt im professionellen Boxsport bei 11,5% und bei den geregelten MMA-Kämpfen lediglich bei 3,3%, was der Gehirnerschütterungsrate von internationalen Taekwondokämpfen unter Männern entspricht. Solange man andere Profisportarten erlaubt, die teilweise ein höheres oder zumindest ein vergleichbares Todes- bzw. Verletzungsrisiko besitzen, gibt es de facto keine Rechtfertigung für ein Verbot von MMA in Deutschland aus ärztlicher Sicht.
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Dr.M.: Ich sag es mal so, wenn man die Sportler sieht, welche Risiken sie eingehen, wenn sie z. B. mit 300 km/h über die Straße fahren im Motorradrennen oder bei der Formel 1, das könnte man auch als ein Spektakel bezeichnen. Die Sportler sterben vielleicht nicht immer durch Fremdeinwirkung wie bei Boxkämpfen, aber dann indem sie irgendwo fallen oder gegen fahren. Auch andere Sportarten wie z.B. Fußball, Reiten und Skifahren müssten dann verboten werden, weil sie ein erhöhtes Verletzungsrisiko beinhalten. Wenn man diese Menschen schützen will dann müsste man also den kompletten Profisport verbieten. Wenn man die Boxer oder die MMA-Sportler ganz neutral als Angestellte einer Sportindustrie sehen würde, dann müsste man auch deren Verletzungsrisiko und Todesrisiko mit denen von anderen Angestellten wie zum Beispiel von Bauarbeitern und Farmarbeitern vergleichen. Wissenschaftlich rechnet man das immer auf eine Millionen Teilnehmer hoch, um ein vergleichbares Ergebnis zu erhalten. Dann hat zum Beispiel ein Profiboxer in Nevada ein Todesfallrisiko von 220 zu 1.000.000, ein Bauarbeiter 251 zu 1.000.000 und ein Farmarbeiter 356 zu 1.000.000, d.h. das Risiko bei der Ausübung seines Berufes zu sterben ist beim Profiboxer geringer als beim Bauarbeiter oder beim Farmarbeiter. Meines Erachtens wird da einfach falsch argumentiert, man muss das in der Perspektive sehen, dass beide Angestellte sind und dann könnte man auch sagen der eine steigt lieber in den Ring, weil er dann statistisch eine höhere Überlebenschance hat, als wenn er auf dem Bau arbeiten würde oder auf einer Farm. Berücksichtigt man hierbei, dass es im professionellen Boxsport im Jahr 2000-2007 insgesamt 68 Todesfälle gab und in geregelten MMA-Kämpfen von 2001-2007 es zu keinem tödlichen Zwischenfall kam, dann hat man im Käfig statistisch gesehen sogar noch die besten Überlebenschancen in diesem Vergleich.
Jeder verdient halt seine Brötchen, wie er es kann, der eine wird Arzt und der andere wird halt Boxer oder MMA-Kämpfer.
GnP: Jetzt wo Sie mittlerweile mehrere MMA-Kämpfe gesehen haben, was halten Sie persönlich von diesem Sport?
Dr.M.: Im letzten MMA-Kampf den ich gesehen habe, hat es mich sehr beeindruckt, dass ein Kämpfer der im Boxen eindeutig unterlegen war den anderen festgehalten und auf den Boden gezwungen hat. Also er hat versucht, mit einer anderen Technik aus seiner aussichtslosen Situation zu entkommen. Das finde ich schon sehr spannend. So eine Möglichkeit das Blatt zu wenden hat z. B. ein unterlegener Boxer nicht. Der kann nur weiter die Schläge einstecken und versuchen sich über die Runden zu retten. Der Übergang zum Bodenkampf ist für das deutsche Publikum wohl auch noch neu. Das Publikum geht dann wohl fälschlicherweise eher davon aus, dass es ein Boxkampf ist und wenn einer auf den Boden liegt ist dieser wehrlos und wird dann nach Strich und Faden vermöbelt. Ich persönlich empfinde den Bodenkampf als eine interessante technische Erweiterung im Mann gegen Mann Kampf.
Quelle: GnP (http://www.groundandpound.de/Interviews/Deutsch/Dr.-Karl-Heinz-Moser-Exklusiv-Interview.html)
Aus den o.g. Sachen saugte ich mir für ihn die ersten Fakten raus. Aber es reicht einfach nicht für die Kamera, man muss mehr, sicher und überprüfbar wissen!
CU
TomK1412
15-06-2009, 15:38
"Und das ist ein weiterer Punkt, an dem sich viele UFC-Gegner stören. Der Sekundant des Kämpfers hat kein Recht, den Kampf zu beenden, wenn er merkt, dass sein Mann hoffnungslos unterlegen ist. Man kann also nicht wie beim Boxen das Handtuch werfen." Gefunden in Welt Online
-> So nicht korrekt, siehe meinen anderen "Fred" (Thx Dudeplanet)
Handtuch werfen geht, gilt als illegale Handlung und der Kämpfer wird wohl disqualifiziert, was ja einem Abbruch gleich kommt...
Andreas Stockmann
15-06-2009, 15:38
- im professionellen Boxsport im Jahr 2000-2007 insgesamt 68 Todesfälle
MMA-Kämpfen von 2001-2007 es zu keinem tödlichen Zwischenfall (Anmerkung von mir: m.E. 1999-2007)
- 635 professionellen MMA-Kämpfen, die in der Studie der Johns Hopkins Universität untersucht wurden...
- liegt die Gehirnerschütterungsrate 3,3 Prozent
- Gehirnerschütterungsrate im professionellen Boxsport bei 11,5%
CU
Freefight4life
15-06-2009, 15:55
- im professionellen Boxsport im Jahr 2000-2007 insgesamt 68 Todesfälle
MMA-Kämpfen von 2001-2007 es zu keinem tödlichen Zwischenfall (Anmerkung von mir: m.E. 1999-2007)
- 635 professionellen MMA-Kämpfen, die in der Studie der Johns Hopkins Universität untersucht wurden...
- liegt die Gehirnerschütterungsrate 3,3 Prozent
- Gehirnerschütterungsrate im professionellen Boxsport bei 11,5%
CU
Das ist über den Kerl der bei MMA gestorben ist
Sam Vasquez - Wikipedia, the free encyclopedia (http://en.wikipedia.org/wiki/Sam_Vasquez)
Du musst die Zahl der Toten nach dem 2ten Weltkrieg betrachten vorher herschten teilweise noch die "Quensberry regeln" also Kampf ohne Handschuhe die sollten da nicht mit eingerechnet werden
Journal of Combative Sport: Boxing Fatalities, Svinth (http://ejmas.com/jcs/jcsart_svinth_a_0700.htm)
Extremer
15-06-2009, 15:58
UFC : Ultimate Fighting Championship (http://germany.ufc.com/index.cfm?fa=LearnUFC.FactSheet)
Fakten gegen Vorurteile
Es gibt viele Vorurteile gegenüber den kombinierten Kampfsportarten/Mixed Martial Arts. Diesen stellen wir die Fakten gegenüber:
Die kombinierten Kampfsportarten/Mixed Martial Arts (MMA) sind unreglementiert und unkontrolliert.
Mixed Martial Arts ist eine der am strengsten reglementierten und kontrollierten Sportarten der Welt mit vorgeschriebenen Zeitbegrenzungen, festgelegter Rundenanzahl, zugelassenen Ringrichtern, fünf Gewichtsklassen und 31 Regeln, nach denen die Kämpfe stattfinden. Die UFC® implementiert höchste Sicherheitsstandards und hält Kämpfe nur in Staaten ab, in denen der Sport klar reglementiert ist. Die kombinierten Kampfsportarten/MMA werden inzwischen von den wichtigsten amerikanischen Sportaufsichtsbehörden anerkannt, darunter die State Athletic Commissions von Kalifornien, Florida, Nevada, New Jersey, Ohio und Pennsylvania.
Die kombinierten Kampfsportarten/MMA sind gefährlich, die Kämpfer sind bei Betreten des Octagons einer ernsthaften Verletzungsgefahr ausgesetzt.
MMA-Kämpfer erhalten eine bessere Betreuung und unterliegen strengeren Sicherheitsmaßnahmen als Athleten aller anderen internationalen Sportorganisationen. Sämtliche Kämpfe werden stringent beaufsichtigt. Vor und nach den Kämpfen werden MRTs durchgeführt. Bei jeder Veranstaltung stehen vier Ringärzte und zwei Krankenwagen für den Notfall bereit. Zusammen mit den vorgeschriebenen Dopingkontrollen wird der höchste Standard für Sicherheit und Qualität in allen Aspekten dieser Sportart gewährleistet. Die kombinierten Kampfsportarten/MMA gelten als sicherer als Boxen. Kein Kämpfer der UFC® ist je ernsthaft verletzt worden oder ums Leben gekommen.
MMA ist Kampf auf Leben und Tod im Stahlkäfig.
Die kombinierten Kampfsportarten/MMA sind ein enorm anspruchsvoller, strategischer Sport, der seinen Kämpfern höchste Athletik und ein dementsprechendes intensives Training abverlangt. Die Kämpfer wenden in beaufsichtigten Fights als Teil ihrer Strategie und Taktik interdisziplinäre Kampfarten an, unter anderem Jiu-Jitsu, Judo, Karate, Boxen, Kickboxen und Ringen.
Mixed-Martial-Arts-Kämpfer sind nichts weiter als Straßenkämpfer.
Mixed-Martial-Arts-Kämpfer zählen zu den weltbesten Athleten. Viele waren vorher Champions amerikanischer Colleges oder sogar Olympiasieger. So z.B. der amtierende UFC®-Schwergewichtschampion Randy Couture, der bei den Panamerikansichen Spielen im griechisch-römischen Ringen eine Goldmedaille gewann. Um im Wettbewerb zu bestehen, werden die Athleten in unterschiedlichen Kampfkunstdisziplinen ausgebildet, darunter Judo, Ringen, Boxen, Karate und Jiu-Jitsu. UFC®, die größte MMA-Organisation, ist stolz darauf, dass die meisten ihrer Kämpfer Hochschulabschlüsse haben.
MMA hat nur eine Regel, die das Augenstechen verbietet.
MMA wird nach den „Unified Rules of Mixed Martial Arts“ reglementiert, die von den renommiertesten Sportaufsichtsbehörden der Vereinigten Staaten festgelegt wurden. Zu den fünf Gewichtsklassen, den eingeführten Zeitbegrenzungen und der festgelegten Rundenanzahl gibt es 31 weitere Regeln, die die Ausführung des Sports bestimmen. Die meisten davon wurden aus den Regelwerken für olympisches Ringen, Boxen und andere Kampfsportarten abgeleitet.
MMA ist viel gefährlicher als andere Kampfsportarten, wie z.B. Boxen.
MMA ist viel sicherer als Boxen. Seit Gründung hat es keine ernsthaften Verletzungen oder Todesfälle in einer der großen zugelassenen MMA-Organisationen gegeben. Anders als beim Boxen, wo die Kämpfer bis zu 152 Runden lang wiederholte Schläge an den Kopf aushalten müssen, dauern MMA-Kämpfe nur drei bis maximal fünf Runden. Der Kampf findet wie beim Ringen zu großen Teilen auf der Matte statt. Außerdem sind MMA-Handschuhe im Gegensatz zu Boxhandschuhen nicht beschwert.
MMA ist eine Randsportart, die nur junge Männer anspricht.
In den vergangenen fünf Jahren haben die kombinierten Kampfsportarten/MMA einen starken Zuwachs in fast allen Alters- und Bevölkerungsschichten erfahren und damit ihre Stellung als Mainstream-Sportart gefestigt. Die Arenen, in denen die UFC®-Veranstaltungen stattfinden, sind fast immer ausverkauft. Die UFC® bricht regelmäßig Einnahmerekorde. THE ULTIMATE FIGHTER, die Reality Show der UFC®, übertrifft sogar oft die Einschaltquoten von großen Basketball- oder Baseballspielen. Zu den Sponsoren und Kooperationspartnern gehören Viacom, Showtime, Harley-Davidson, Bud Light sowie alle großen Kabelkanäle.
Ich liste mal zwei Punkte auf an denen sich die Presse/Leute öfters gestört haben und stelle Argumente daneben:
der Käfig - der Käfig bedeutet nicht, dass die Kämpfer unfreiwillig darin eingesperrt werden, sondern er ist zum Schutz der Kämpfer gedacht. Da beim MMA viel gerungen, geschoben und geworfen wird drohen die Kämpfer bei einem Ring wesentlich leichter durch die Ringseile zu fallen. Das Verletzungsrisiko wird durch den Käfig verkleinert.
es wird auf Kämpfer die am Boden liege geschlagen - beim MMA treten oftmals Kämpfer gegeneinander an, die sehr unterschiedliche Stärken haben (Paradebeispiel: Grappler gegen Striker). Um gleiche Chancen für beide Stile zu ermöglichen muss auch das Schlagen am Boden erlaubt sein. Nehmen wir mal das Beispiel Boxer gegen Ringer. Der Ringer will den Schlagabtausch im Stand vermeiden um seine Stärke ausspielen zu können. Also müssen Clinch, Würfe, etc. erlaubt sein um ihm dies zu ermöglichen. Umgekehrt muss es dem Boxer dann aber auch erlaubt sein seine Stärke, das Schlagen, in jeder Position anzuwenden. (hier könnte man eventuell noch einbauen, dass BJJ Kämpfer auf Rücken gegen Striker durch ihre Submissions immernoch gute Chancen haben)
hoffe das hilft weiter.wenn mir nochwas einfällt poste ich es...
Black Adder
15-06-2009, 18:18
Eine kopie des regelwerks der UFC, DREAM, Shooto oder sonst einer organisation. Die kann er denen ja zum durchlesen geben bevor man anfängt zu filmen. Womit sich die behauptung von: "Ausser in die augen stechen, beissen oder kratzen ist alles erlaubt blablablabla." von selbst erledigt. Und man kann das bei nem eventuellen interview mit ins gespräch bringen. "Wie sie ja in den regelwerk(en) das/die wir ihnen gegeben haben sehen konnten...etc...."
Black Adder
15-06-2009, 18:27
Ach ja. Ich weiss nicht wie so ein fernseh besuch abläuft. Aber kommen die einfach so zu trainingsbeginn reingeschneit? Wenn sie sich um ne bestimmte uhrzeit angekündigt haben kann man ja ausnahmsweise den trainingsbeginn um ne halbe stunde verschieben. Das gibt ihm die zeit die reporter auf nen kaffee, energy drink oder sonst was einzuladen wobei man ihnen die regelwerke unterschieben kann und schonmal einige sachen klarstellen kann.
***Nakatomi***
15-06-2009, 20:10
also mein papa, wenn ich das mal so sagen darf, fand das ganz entsetzlich dass da auf einen auf dem boden liegenden eingetreten wird.
ich finde dieses vorurteil auch ganz schrecklich- aber ich bin zu befangen:D um das in wenige worte zu packen.
ich musste ihm mit viel geduld erklären, dass dieses oftmals die bessere position ist .
fällt einem von euch da was prägnantes zu ein?
Schnueffler
15-06-2009, 21:32
fällt einem von euch da was prägnantes zu ein?
Praktisch demonstrieren, sei es mit Ausschnitten, wo einer der Käpfer in die Guard springt!
MMA ist ein super Ganzkörpertraining! Es werden alle Muskeln beansprucht, das Herzkreislaufsystem wird angeregt, die Koordination wird verbessert, usw!
Tao-te-king
16-06-2009, 12:32
Ich hab hier was. leider verstehe ich den englischen teil nicht, aber ich denke es wird nur über Fakten gesprochen.
hatetepe://sportmedienblog.de/2009/05/19/ultimate-fighting-oder-das-grose-deutsche-missverstandnis/
fischer.alliance-bjj
16-06-2009, 13:18
auf jeden fall noch die prozentrate der submissions erwähnen, die vor allem bei amateur kämpfen hoch ist, und das sich bei submissions so gut wie niemand verletzt!
Hallo Freunde und Fans des MMA Sportes,
ich bekam eben einen Anruf einer Sportschule. Sie erwartet ein Fernsehteam, dieses will in Sachen MMA etwas dort drehen. Der Inhaber bat mich um Stichpunktartige Informationen für den MMA Sport. Diese Fakten möchte er dann im Gespräch verwenden!
Bitte helft ihm / mir / uns und tragt hier nur die Fakten zusammen, bitte keine Diskusionen etc. THX
dAnke
the puppet master:rolleyes:
na ja,
also ich würde die Argumentation/ die Fakten etwas einfacher halten, ich glaube das breite Publikum erwartet nicht gerade mit Statistiken überhäuft/übersättigt zu werden.
Ich finde die wichtigsten Fakten sind einfach,
es handelt sich um einen Kampfsport der auf wettkampfebene sehr stark reglementiert ist.
Die augenscheinliche Brutalität resultiert nur aus einem noch stark verbreitetem Unverständnis über die Hintergründe, die Techniken, den Ablauf.
Verletzungen sind wie bei jedem reglementierten Vollkontaktsport einzuordnen.
Leo und Extremer haben da eigentlich sehr gute Ansätze!!!:)
In der Argumentation sollte eindeutig klar werden das ein Kampfsportwettkampf nichts mit brutalität zu tun bzw. solche da eigentlich nix zu suchen haben und dass es Regeln gibt.
Die Statistiken und Werte dann evtl. für Step 2 also erstmal ein Verständnis auf einfacher Basis schaffen, Anspruch - Inhalt - Hintergrund - Ziel als Appetizer ...
@Naka, glaubst nicht wie lange ich versucht habe es meiner Ma zu erklären:o
stocki..vielleicht kannste damit auch was anfangen ..
http://www.kampfkunst-board.info/forum/f18/kampfkunst-zivilcourage-guckt-euch-guten-deutschen-96386/
;)
Andreas Stockmann
16-06-2009, 15:21
stocki..vielleicht kannste damit auch was anfangen ..
http://www.kampfkunst-board.info/forum/f18/kampfkunst-zivilcourage-guckt-euch-guten-deutschen-96386/
;)
nein, kann ich nicht
CU
nein, kann ich nicht
CU
macht nix.
Tao-te-king
16-06-2009, 15:56
und das als einzelnes.
klick mich (http://www.jssm.org/combat/1/18/v5combat-18.pdf)
Beim MMA ist man quasi dazu gezwungen sich nicht ganz auf eine Sache zu spezialisieren sondern man muss auch in den anderen Bereichen gut sein.
Heißt also man muss mehrere Sachen können.:)
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