Vollständige Version anzeigen : Werden Kampfkünstler nicht ernst genommen?
NunchakuFreak
02-07-2009, 20:10
Ich habe oft das gefühl, als Kampfkünstler nicht ernst genommen zu werden. Im gegensatz zu Kampfsportlern da die Leute irgendwie das Bild haben Jaja Kung Fu das ist ja so ein bisschen rumhüpfen und so. Hab aber die erfahrung gemacht das Leute die einen Kampfsort machen oft so "Wow der kann sicher kämpfen" angeschaut werden.
So meine Erfahrungen!
Nun wie seht ihr das?
Kampfsportler kämpfen - Kampfkünstler reden davon wie es ist zu kämpfen. Meine Erfahrung...
Kenji the next Lee
02-07-2009, 20:16
jop! und noch höher im kurs sind nur die typen die ihre brust und ihre arme pumpen vllt noch bauch aber sonst :rolleyes: weil sonst würde ihr ego ja vllt noch durch die tür passen :D
Ich bezweifel das Leute die überhaupt keine Ahnung von KK/KS haben überhaupt wissen das es da einen Unterschied gibt. Und bei Leuten die Ahnung haben gibt es auch halt wie überall Leute die abwertend auf irgendwas reagieren müssen.
PS Ich kenne aber auch Kampfkünstler die eine Scheißmeinung über Kampfsportler haben.;)
Freefight4life
02-07-2009, 20:16
Es gibt eben einfach viele KK die eben nicht für das Kämpfen geeignet sind.
Ich finde, aber eigentlich das viele Leute die selber kein KS bzw. KK machen es nicht mal unterscheiden können und von dem ganzen "rumgehüpfe" ziemlich beeindruckt sind einfach weil sie es von den ganzen Kun Fu filmen kennen und denken, dass Leute die KK machen es mit 20 Leuten aufnehmen könnten.
Naja, es gibt halt Vorurteile.
Manche nehmen halt Breitensport wie KinderJudo vereiene nicht ernst,
manche meinen Kung Fu/Sanda ist das gleiche wie Tai Chi Qong.
Und manche meinen halt das "kra$$ Kixbox" ne AssiSportart ist.
NunchakuFreak
02-07-2009, 20:17
Nun Denk ihr (als Kampfsportler) das grundsättlich Kampfsport mehr Kampf ist als Kampfkunst?
Weil ich denke es macht kein unterschied, ob man KK oder Kampfsport trainiert sonder die art zu trainieren ist wichtig. Zb. viel Sparring!
Kenji the next Lee
02-07-2009, 20:18
Es gibt eben einfach viele KK die eben nicht für das Kämpfen geeignet sind.
Ich finde, aber eigentlich das viele Leute die selber kein KS bzw. KK machen es nicht mal unterscheiden können und von dem ganzen "rumgehüpfe" ziemlich beeindruckt sind einfach weil sie es von den ganzen Kun Fu filmen kennen und denken, dass Leute die KK machen es mit 20 Leuten aufnehmen könnten.
jop und zwar von allen seiten musst du noch vergessen weil sie sich immer zu dem der angerannt kommt umdrehen :D
Freefight4life
02-07-2009, 20:21
Nun Denk ihr (als Kampfsportler) das grundsättlich Kampfsport mehr Kampf ist als Kampfkunst?
Weil ich denke es macht kein unterschied, ob man KK oder Kampfsport trainiert sonder die art zu trainieren ist wichtig. Zb. viel Sparring!
Ich glaube tatsächlich (vielleicht bin ich, da auch falsch informiert) das man eine Kampfkunst in einem richtigem Kampf nur sehr schlecht einsetzen kann. Bei Kun Fu z.B. lernt man einfach bewegungen die in einem Kampf sehr schlecht einsetzbar sind, wenn man tatsächlich ein Meister der KK ist kann man sich bestimmt verteidigen, aber ein Durchschnittsschüler eher nicht.
Kenji the next Lee
02-07-2009, 20:22
Nun Denk ihr (als Kampfsportler) das grundsättlich Kampfsport mehr Kampf ist als Kampfkunst?
Weil ich denke es macht kein unterschied, ob man KK oder Kampfsport trainiert sonder die art zu trainieren ist wichtig. Zb. viel Sparring!
doch es macht einen rießen unterschied!
NunchakuFreak
02-07-2009, 20:22
Ich glaube tatsächlich (vielleicht bin ich, da auch falsch informiert) das man eine Kampfkunst in einem richtigem Kampf nur sehr schlecht einsetzen kann. Bei Kun Fu z.B. lernt man einfach bewegungen die in einem Kampf sehr schlecht einsetzbar sind, wenn man tatsächlich ein Meister der KK ist kann man sich bestimmt verteidigen, aber ein Durchschnittsschüler eher nicht.
Nun ist es nicht so, das man kämpfen durch kämpfen lernt? Also jmd. der MMA trainiert kann auch nicht nur durchs training Kämpfen, er muss Sparring machen oder nicht?
Freefight4life
02-07-2009, 20:25
Nun ist es nicht so, das man kämpfen durch kämpfen lernt? Also jmd. der MMA trainiert kann auch nicht nur durchs training Kämpfen, er muss Sparring machen oder nicht?
Ja, natürlich aber macht ihr in Kun Fu tatsächlich richtiges VK sparring?
Kenji the next Lee
02-07-2009, 20:26
Ich glaube tatsächlich (vielleicht bin ich, da auch falsch informiert) das man eine Kampfkunst in einem richtigem Kampf nur sehr schlecht einsetzen kann. Bei Kun Fu z.B. lernt man einfach bewegungen die in einem Kampf sehr schlecht einsetzbar sind, wenn man tatsächlich ein Meister der KK ist kann man sich bestimmt verteidigen, aber ein Durchschnittsschüler eher nicht.
die kampfKUNST ist die KUNST zu kämpfen. hingegen ist ein kampfSPORT "nur" ein sport in der es in erster linie um wettkämpfe und fitness geht. ( natürlich ist da überholt aber vom wort her wäre das so ) . hingegen eine kampfkunst lernt einen wie man auf leben und tod zu kämpfen hat. dabei ist körperliche fitness nicht ein ziel sondern nur ein mittel um nicht drauf zu gehen. klar das ist heute längst anders aber ich glaube so kann man sich das relativ gut vorstellen ^^
NunchakuFreak
02-07-2009, 20:28
die kampfKUNST ist die KUNST zu kämpfen. hingegen ist ein kampfSPORT "nur" ein sport in der es in erster linie um wettkämpfe und fitness geht. ( natürlich ist da überholt aber vom wort her wäre das so ) . hingegen eine kampfkunst lernt einen wie man auf leben und tod zu kämpfen hat. dabei ist körperliche fitness nicht ein ziel sondern nur ein mittel um nicht drauf zu gehen. klar das ist heute längst anders aber ich glaube so kann man sich das relativ gut vorstellen ^^
Ja das ist eine gute beschreibung! Unser training (Kung Fu) ist von der Fitness, Ausdauer, Kraft usw. viel härter als andere Trainings die ich kenne! DAher stimme das eigentlich!
Pfadfinder
02-07-2009, 20:28
Kampfsport ist Kampfkunst ohne das ganze drumrum(jetzt mal einfachst gesagt)
Wer wirklich kämpfen lernen will, wird das mit einem Kampfsport schneller lernen als mit KK, da da ja auch viele unnütze Elemente drin enthalten sind für den Kampf.
Es gibt jedenfall mehr Kampfsportler die kämpfen können als Kampfkünstler prozentual gesehen.
NunchakuFreak
02-07-2009, 20:30
Ja, natürlich aber macht ihr in Kun Fu tatsächlich richtiges VK sparring?
Ja! Einerseits Trainieren ein Paar bei uns zusätlich noch für Wettkämpfe (Sanda)! Im training selbst gib es kein Sparring oder wenn dann, heist es "so jetzt bis dann und dann noch freitraining macht Sparring wenn ihr wollt" oder so. Ich nutze auch die zeit nach dem Training um Sparring zu machen (mit Mundschutz+ Hanschuhe)!
Kenji the next Lee
02-07-2009, 20:32
Kampfsport ist Kampfkunst ohne das ganze drumrum(jetzt mal einfachst gesagt)
Wer wirklich kämpfen lernen will, wird das mit einem Kampfsport schneller lernen als mit KK, da da ja auch viele unnütze Elemente drin enthalten sind für den Kampf.
Es gibt jedenfall mehr Kampfsportler die kämpfen können als Kampfkünstler prozentual gesehen.
1. was is das drumrum?
2. kämpfen bis wohin? sparring beim training? auf der straße? bis zum tod?
3. ansichtssache was man als "jemand kann kämpfen" "jemand hat was drauf" sieht ^^
Freefight4life
02-07-2009, 20:32
@NunchakuFreak: Findest du, du könntest dich in einer SV situation gut verteidigen?
Ich glaube tatsächlich (vielleicht bin ich, da auch falsch informiert) das man eine Kampfkunst in einem richtigem Kampf nur sehr schlecht einsetzen kann. Bei Kun Fu z.B. lernt man einfach bewegungen die in einem Kampf sehr schlecht einsetzbar sind, wenn man tatsächlich ein Meister der KK ist kann man sich bestimmt verteidigen, aber ein Durchschnittsschüler eher nicht.
Wenn du's nichmal buchstabieren kannst, dann denk ich weisst du auch nich um was es dabei geht ....
mfg Felix
Freefight4life
02-07-2009, 20:35
Wenn du's nichmal buchstabieren kannst, dann denk ich weisst du auch nich um was es dabei geht ....
mfg Felix
Ein super sinvoller Beitrag von dir :rolleyes:
Entweder du überzeugst jemanden mit Argumenten, oder lässt es gleich ganz bleiben
(Nur weil ich einen Buchstaben vergessen habe)
Pfadfinder
02-07-2009, 20:38
1. was is das drumrum?
2. kämpfen bis wohin? sparring beim training? auf der straße? bis zum tod?
3. ansichtssache was man als "jemand kann kämpfen" "jemand hat was drauf" sieht ^^
1. Die traditionellen Sachen z.B. übertiefe Stände, komplizierte/langsame Blocks...Grundschule halt ;)
2. kämpfen allgemein...du kommst beim Kampfsport (zb. Boxen) viel schneller zum Einsatz als zum Beispeil bei Taekwondo oder div. Karate-stile
3. Eigentlich nicht. Jemand kann kämpfen, wenn er kämpfen kann und jemand hats drauf, wenn er in der Sache die er macht gut ist.
NunchakuFreak
02-07-2009, 20:39
@NunchakuFreak: Findest du, du könntest dich in einer SV situation gut verteidigen?
Gegen einen 15 Poser-Ganster mit seinen meiner Kollegen? Ja!
Gegen eine Gruppe Neonazis die mich verprügeln wollen? Nein!
Kommt halt auf den Gegner an! Ansonsten versuche ich eh immer den Äger zu meiden (Wegrennen:D)
NunchakuFreak
02-07-2009, 20:41
1. Die traditionellen Sachen z.B. übertiefe Stände, komplizierte/langsame Blocks...Grundschule halt ;)
2. kämpfen allgemein...du kommst beim Kampfsport (zb. Boxen) viel schneller zum Einsatz als zum Beispeil bei Taekwondo oder div. Karate-stile
3. Eigentlich nicht. Jemand kann kämpfen, wenn er kämpfen kann und jemand hats drauf, wenn er in der Sache die er macht gut ist.
Ja die Grundschule mag ich auch nicht so!
Jmd. der Kämpfen kann? Kann man so wirklich nicht definieren es gibt 3 Kategorien!
Wettkampf, Sparring und SV!
Pfadfinder
02-07-2009, 20:44
Aber Kampfkünstler trainieren doch nicht jedes Training eine dieser Kategorien?
Kampfsportler dagegen schon. Meist Wettkampf u. Sparring, aber auch SV ist mal mehr mal weniger (je nach Studio) dabei
Meiner Meinung nach würde im Ring der Kung fu'ler gegen den gleichwertigen Boxer verlieren.
Auf der Straße sähe des dann schon wieder anders aus ( keine Regeln; Überraschungseffekt )
NunchakuFreak
02-07-2009, 20:48
Aber Kampfkünstler trainieren doch nicht jedes Training eine dieser Kategorien?
Kampfsportler dagegen schon. Meist Wettkampf u. Sparring, aber auch SV ist mal mehr mal weniger (je nach Studio) dabei
Aber Kampfkünstler Trainieren nur SV und evt. manchmal Sparring!
Übertiefe Stände sind da, um die Muskeln zu trainieren.
Bei uns zumindestens, Im Kampf(Freikampf/Sparring) stehen wir eher so wie Muay Thai Ausübende, auf den Fussballen etc.
NunchakuFreak
02-07-2009, 20:48
Es gibt aber auch Kampfkünstler die für Wettkämpfe Trainieren um sich zu messen!
Freefight4life
02-07-2009, 20:51
Es gibt aber auch Kampfkünstler die für Wettkämpfe Trainieren um sich zu messen!
Ich kenn mich mit KK nicht so aus deswegen interessiert es mich das Thema ziemlich.
Wird bei den Wettkämpfen dann tatsächlich VK gekämpft?
Ich kenn mich mit KK nicht so aus deswegen interessiert es mich das Thema ziemlich.
Wird bei den Wettkämpfen dann tatsächlich VK gekämpft?
Bei sowas wie Tkd nich da gehts um Punkte. ( aber auch nich immer )
Aber man kann auch VK kämpfe bestreiten, klar.
NunchakuFreak
02-07-2009, 20:56
Ich kenn mich mit KK nicht so aus deswegen interessiert es mich das Thema ziemlich.
Wird bei den Wettkämpfen dann tatsächlich VK gekämpft?
Also ZB. bei uns ist es so, es gibt normales Training und die die an Wettkämpfe wollen, die gehen 2 Std. die Woche ins Wettkampftraining! Es gibt in der Schweiz einen Verband die Swiss Wushu Federation! Die bietet 3 Disziplinen an nähmlich:
Quinda: Semikontak mit Hand und Fuss
Sanda VK mit Hand und Fuss
Lei-Tai: VK mit Knie Ellbogen Hand +Fuss!
Bessa-Wissa
02-07-2009, 20:57
Hier tummelt sich mal wieder geballtes Wissen :D
Jau, Kampfkünstler haben unter mehr Kritik zu leiden. Warum kann man sich eigentlich denken und vieles ist nicht unberechtigt.
Ist Kampfkunst deswegen schlecht? Nein.
Kann man damit kämpfen Ring/SV? Ja.
Kampfsport ist ebenfalls zur SV geeignet, wenn man sich mit Einschränkungen befasst, die der Sport mit sich bringt und genau so muss man sich auch mit Einschränkungen befassen, die die Kunst mit sich bringt.
Am Anfang war alles Kampfkunst und alles geht daraus hervor. Vondaher liegt in jedem Kampfsport auch im Ursprung eine Kampfkunst ;)
chillakilla
02-07-2009, 20:57
Jaja Kung Fu das ist ja so ein bisschen rumhüpfen und so.
Jop.
Freefight4life
02-07-2009, 20:57
Bei sowas wie Tkd nich da gehts um Punkte. ( aber auch nich immer )
Aber man kann auch VK kämpfe bestreiten, klar.
Ich finde bei Youtube, aber keine Wettbewerbe kannst du vielleicht mal welche Posten? In welchen KK kann man den VK Wettkämpfe bestreiten, geht es z.B. bei Kun Fu?
Edit: Frage wurde von NunchakuFreak schon beantwortet hab einfach zu langsam geschrieben
Kenji the next Lee
02-07-2009, 20:59
1. Die traditionellen Sachen z.B. übertiefe Stände, komplizierte/langsame Blocks...Grundschule halt ;)
2. kämpfen allgemein...du kommst beim Kampfsport (zb. Boxen) viel schneller zum Einsatz als zum Beispeil bei Taekwondo oder div. Karate-stile
3. Eigentlich nicht. Jemand kann kämpfen, wenn er kämpfen kann und jemand hats drauf, wenn er in der Sache die er macht gut ist.
oha übertiefe stände und so :D ich dachtes schon es kommt sowas wie eine philosophie aber nein ^^
1. übertiefe stände und komplizierte blox gibt es in nur wenigen modernen KK nicht mehr gebe ich dir recht ( langsame blocks? wenn jemand die blocks seiner kk jeden tag 10 stunden trainiert werden die schnell genug sein :rolleyes: von schnelligkeit kann keine rede sein)
2. kampfen ist nicht gleich kämpfen. ja im boxen bist du schneller beim kämpfen aber hast du schonmal einen boxer ( ausschließlich boxen ) gesehen der ne tolle beinarbeit also im sinne von tritten gesehen hast? und genau deshalb ist kämpfen nicht gleich kämpfen sondern ansichtssache
3. naja und wenn die sache von jemand ist zu kämpfen kann er dann nicht kämpfen nur weil er es drauf hat? :rolleyes:
NunchakuFreak
02-07-2009, 20:59
Jop.
:mad: :its_raini
Kenji the next Lee
02-07-2009, 21:00
hier tummelt sich mal wieder geballtes wissen :d
jau, kampfkünstler haben unter mehr kritik zu leiden. Warum kann man sich eigentlich denken und vieles ist nicht unberechtigt.
Ist kampfkunst deswegen schlecht? Nein.
Kann man damit kämpfen ring/sv? Ja.
Kampfsport ist ebenfalls zur sv geeignet, wenn man sich mit einschränkungen befasst, die der sport mit sich bringt und genau so muss man sich auch mit einschränkungen befassen, die die kunst mit sich bringt.
Am anfang war alles kampfkunst und alles geht daraus hervor. Vondaher liegt in jedem kampfsport auch im ursprung eine kampfkunst ;)
ende! :d
Freefight4life
02-07-2009, 21:00
Am Anfang war alles Kampfkunst und alles geht daraus hervor. Vondaher liegt in jedem Kampfsport auch im Ursprung eine Kampfkunst ;)
Naja, Boxen gibt es seit 3000 Jahren (natürlich mit sogut wie keinen Regeln) und eine Kampfkunst war es nie
Kenji the next Lee
02-07-2009, 21:02
Naja, Boxen gibt es seit 3000 Jahren (natürlich mit sogut wie keinen Regeln) und eine Kampfkunst war es nie
vor 3000 jahren sind die menschen sich an die hälse gesprungen haben reingebissen und das restliche fleisch nachdem der mensch tot war überm feuer gegrillt ich glaub nicht das man das als boxen bezeichnen kann :rolleyes: abgesehen war es dann wohl damals die kampfkunst.
Freefight4life
02-07-2009, 21:04
vor 3000 jahren sind die menschen sich an die hälse gesprungen haben reingebissen und das restliche fleisch nachdem der mensch tot war überm feuer gegrillt ich glaub nicht das man das als boxen bezeichnen kann
:D
P.s Es war wohl eher die Logik der Menschen einfach zuzuschlagen um den anderen zu verletzen den die Kämpfe in einer Ähnlichen Art gab es sowohl in Ägypten als auch im Antiken Rom
Bessa-Wissa
02-07-2009, 21:07
Naja, Boxen gibt es seit 3000 Jahren (natürlich mit sogut wie keinen Regeln) und eine Kampfkunst war es nie
Informier dich nochmal bissi genauer ;)
So lange gibts das Boxen, welches auf dem Fechten basiert noch net. Es wurde unter Faustfechten bekannt und war sicherlich kein Sport, sondern Kampfkunst :)
Ich habe oft das gefühl, als Kampfkünstler nicht ernst genommen zu werden. Im gegensatz zu Kampfsportlern da die Leute irgendwie das Bild haben Jaja Kung Fu das ist ja so ein bisschen rumhüpfen und so. Hab aber die erfahrung gemacht das Leute die einen Kampfsort machen oft so "Wow der kann sicher kämpfen" angeschaut werden.
So meine Erfahrungen!
Nun wie seht ihr das?
Es kommt darauf an, wen Du fragst. Es gibt sicher Meister in den KK die
es faustdick hinter den Ohren haben. Die sind aber meistens in Übersee.
Verstorbene Meister wie Ed Parker oder Mas Oyama hat man sicher nicht belächelt sondern respektiert.
Es gibt im Kung Fu ja schliesslich Sanda und Lei Tai Turniere und das ist
sicher kein Zuckerschlecken. Wo sich KKler wie Kung Fu Leute messen können.
Kenji the next Lee
02-07-2009, 21:08
:D
P.s Es war wohl eher die Logik der Menschen einfach zuzuschlagen um den anderen zu verletzen den die Kämpfe in einer Ähnlichen Art gab es sowohl in Ägypten als auch im Antiken Rom
vergleichst du gerade boxen mit mit "... der menschen einfach zuzuschlagen"? ^^ und ja in rom gab es sowas aber das kann man eher mit den heutigen käfigkämpfen auf leben und tod beschreiben da es dort wie du gesagt hast keine regeln gab aber auch sicher keine technik wie im heutigen boxen sondern jedes mittel war recht um den anderen umzubringen ( auch wenn es vllt sogar Kfs gewesen sein könnten :D :ironie: <- den mach ich hier besser auch noch hin )
Freefight4life
02-07-2009, 21:11
^^ und ja in rom gab es sowas aber das kann man eher mit den heutigen käfigkämpfen auf leben und tod beschreiben
Ey nichts gegen Käfigkämpfe :mad: ^^
Kenji the next Lee
02-07-2009, 21:12
Ey nichts gegen Käfigkämpfe :mad: ^^
wieso? ich hab nichts dagegen gesagt nur das man beides wohl am besten vergleichen kann da bei beidem auf leben und tod ohne viel technik sondern oft nur mit roher gewallt gekämpft wird
Freefight4life
02-07-2009, 21:13
wieso? ich hab nichts dagegen gesagt nur das man beides wohl am besten vergleichen kann da bei beidem auf leben und tod ohne viel technik sondern oft nur mit roher gewallt gekämpft wird
Auf Leben und Tod?
Ich hoffe du meinst nicht die UFC, sondern die illegalen Kämpfe
Kenji the next Lee
02-07-2009, 21:14
Auf Leben und Tod?
Ich hoffe du meinst nicht die UFC, sondern die illegalen Kämpfe
ja natürlich die illegalen! das wäre ja auch geil in köln die leichen raustragen :D
EDIT : hätte dir auch bei "oft ohne technik" auffallen müssen als ob die bei der UFC keine technik benutzen würden
Am Anfang war alles Kampfkunst und alles geht daraus hervor. Vondaher liegt in jedem Kampfsport auch im Ursprung eine Kampfkunst ;)
Was Du schreibst ist auf die asiatischen KK bezogen richtig!
Nur für die europäischen KK wie Ringen und Boxen ist diese Aussage falsch,
da selbst im antiken Griechenland diese Disziplinen als Kampfsport bekannt waren.
Deshalb sind Sie sind nicht aus Kriegskünsten bzw Kampfkünsten entstanden.:cool:
Freefight4life
02-07-2009, 21:16
ja natürlich die illegalen! das wäre ja auch geil in köln die leichen raustragen :D
Dann würde, aber in der Bild stehen "technisch anspruchsvolle Kämpfe fordern nach tragischem Unfall tote"
Wenn sich niemand richtig verletzt steht "Brutalo Kampfsportart ohne Regeln jetzt auch in Deutschland"
Kenji the next Lee
02-07-2009, 21:17
Was Du schreibst ist auf die asiatischen KK bezogen richtig!
Nur für die europäischen KK wie Ringen und Boxen ist diese Aussage falsch,
da selbst im antiken Griechenland diese Disziplinen als Kampfsport bekannt waren.
Deshalb sind Sie sind nicht aus Kriegskünsten bzw Kampfkünsten entstanden.:cool:
bist du dir da sicher? wie haben die griechen dann den unterschied zw kampfkunst und kampfsport ausgedrückt? bei den römern war es soweit ich weiß "man trainiert immer". in friedenszeiten mit dem holzschwert (eine art kampfsport) und im krieg mit scharfen waffen (gladius) -> kampfkunst/kriegskunst
EDIT : sry ja hast natürlich recht besonders ringen ( oder dieses öl auf die haut und abschaben ^^ ) war ja eher auf den wettkampf bezogen und sogesehen ein kampfsport
Bessa-Wissa
02-07-2009, 21:25
Was Du schreibst ist auf die asiatischen KK bezogen richtig!
Nur für die europäischen KK wie Ringen und Boxen ist diese Aussage falsch,
da selbst im antiken Griechenland diese Disziplinen als Kampfsport bekannt waren.
Deshalb sind Sie sind nicht aus Kriegskünsten bzw Kampfkünsten entstanden.:cool:
Die antiken Wettkampfdisziplinen gehen meist aus Tätigkeiten des Schlachtfeldes hervor und nicht andersherum ;)
Siehe Speerwerfen und co. Die ersten Atheleten waren deswegen auch Krieger :)
Das Faustfechten unter Figg war definitiv Kampfkunst und auch ganz klar dazu gedacht. Dies ist übrigens auch das Boxen, wovon ich rede.
Ringen war schon immer Kräftemessen ( sportlich) und Töten ( Kampfkunst) zu gleich. Es wurde definitiv von vielen Völkern als Kriegskunst ausgeübt.
Mal davon abgesehen, dass Waffen eh immer die erste Wahl waren :)
Kenji the next Lee
02-07-2009, 21:27
Die antiken Wettkampfdisziplinen gehen meist aus Tätigkeiten des Schlachtfeldes hervor und nicht andersherum ;)
Siehe Speerwerfen und co. Die ersten Atheleten waren deswegen auch Krieger :)
Das Faustfechten unter Figg war definitiv Kampfkunst und auch ganz klar dazu gedacht. Dies ist übrigens auch das Boxen, wovon ich rede.
Ringen war schon immer Kräftemessen ( sportlich) und Töten ( Kampfkunst) zu gleich. Es wurde definitiv von vielen Völkern als Kriegskunst ausgeübt.
Mal davon abgesehen, dass Waffen eh immer die erste Wahl waren :)
geht ja auch viel schneller. so ewig bis da einer nicht mehr zappelte :D:rolleyes:
Die antiken Wettkampfdisziplinen gehen meist aus Tätigkeiten des Schlachtfeldes hervor und nicht andersherum ;)
Siehe Speerwerfen und co. Die ersten Atheleten waren deswegen auch Krieger :)
Das Faustfechten unter Figg war definitiv Kampfkunst und auch ganz klar dazu gedacht. Dies ist übrigens auch das Boxen, wovon ich rede.
Ringen war schon immer Kräftemessen ( sportlich) und Töten ( Kampfkunst) zu gleich. Es wurde definitiv von vielen Völkern als Kriegskunst ausgeübt.
Mal davon abgesehen, dass Waffen eh immer die erste Wahl waren :)
Für asiatische KK gebe ich dir Recht, aber Ringen war in der Antike immer
ein Sport zur Ertüchtigung und zum Kräftmessen aber niemals zum Töten,
dafür gab es Pankration was auch eine olympische Disziplin war.
Lars´n Roll
02-07-2009, 21:32
Ringen war sicherlich auch für die Anwendung im Krieg von Bedeutung. Einfach mal Fechtbücher aus dem Mittelalter angucken oder nach Japan schielen.
Warum soll das bei den Griechen anders gewesen sein?
wieso? ich hab nichts dagegen gesagt nur das man beides wohl am besten vergleichen kann da bei beidem auf leben und tod ohne viel technik sondern oft nur mit roher gewallt gekämpft wird
Was´n Quatsch. In beiden Fällen.
Kenji the next Lee
02-07-2009, 21:32
Für asiatische KK gebe ich dir Recht, aber Ringen war in der Antike immer
ein Sport zur Ertüchtigung und zum Kräftmessen aber niemals zum Töten,
dafür gab es Pankration was auch eine olympische Disziplin war.
ich vermute das kam vom 2kampf. mit waffen gab es immer tote aber wenn man "nur" ein kräftemessen machen wollte rungen sie also eindeutig wettbewerb und kampfsport?
Pfadfinder
02-07-2009, 21:33
Das Kampfkünste ständig für SV trainieren halte ich für ein Gerücht.
Es ist viel zu traditionell und festgefahren in Bewegungsabläufe um SV-Situationen realistisch trainieren zu können.
Komme vom Taekwondo und da gibt es diese wunderschönen Fingerstich-Techniken mit denen wohl KEIN Schwein irgendwem durch die Bauchdecke stechen kann.
Ist nur ein Beispiel für viele unnütze Techniken.
Ringen war sicherlich auch für die Anwendung im Krieg von Bedeutung. Einfach mal Fechtbücher aus dem Mittelalter angucken oder nach Japan schielen.
Warum soll das bei den Griechen anders gewesen sein?
Weil die Griechen kultivierter waren als andere Völker zu der Zeit und deshalb zwischen Sport und Krieg in den KK unterscheiden konnten, sonst hätte man bei der Olypiade in der Antike keinen KS wie Boxen oder Ringen betrieben.
Das ist doch relativ simpel.
Lars´n Roll
02-07-2009, 21:37
Weil die Griechen kultivierter waren als andere Völker zu der Zeit und deshalb zwischen Sport und Krieg in den KK unterscheiden konnten, sonst hätte man bei der Olypiade in der Antike keinen KS wie Boxen oder Ringen betrieben.
Das ist doch relativ simpel.
Deine Logik ist mal wieder bestechend... :rolleyes:
Deine Logik ist mal wieder bestechend... :rolleyes:
Was ist daran jetzt bitte nicht zu verstehen?
Lei Wulong
02-07-2009, 21:45
Kung Fu hat schon einen relativ hohen stellenwert bei nich "insidern". allein durch die Filme. Dachte früher auch das Kung Fu über brutal abgehn würde und besser als alles andere ist:o Anonsten denken die leute meist noch an Kickboxen. Ju Jutsu, BJJ, MT, sowie auch Kampfkünste sind halt nicht so bekannt;) ok MT vielleicht ausgenommen.
Meine persöhnliche Meinung ist, das bei Kampfsportlern etwas rüber kommt(visuell) mann sieht 2 gegeneinander kämpfen. Bei KK redet mann immer nur drüber aber ich hab noch nie grosse Leute gegeneinander gesehn.irgendwelche youtube vids wo 2 deppen rumhampeln ja aber Meister oder annerkannte leute....nicht wirklich.vielleicht steckt halt auch die phylosophie dahinter wo mann nicht kämpfen will sondern Körper und geist schuhlt.
Fazit: KS macht das rennen:D
BenitoB.
02-07-2009, 21:46
Weil die Griechen kultivierter waren als andere Völker zu der Zeit und deshalb zwischen Sport und Krieg in den KK unterscheiden konnten, sonst hätte man bei der Oly(m)piade in der Antike keinen KS wie Boxen oder Ringen betrieben.
Das ist doch relativ simpel.
relativ simpel ist auch,dass die olympiade einen zeitraum von vier jahren darstellt, so quasi von olympischen spielen zu olympischen spielen:ups:
Bessa-Wissa
02-07-2009, 21:47
Für asiatische KK gebe ich dir Recht, aber Ringen war in der Antike immer
ein Sport zur Ertüchtigung und zum Kräftmessen aber niemals zum Töten,
dafür gab es Pankration was auch eine olympische Disziplin war.
Ringen war ebenfalls Kriegskunst. Man muss nur differenzieren:
Entschärfte Form = Körperliche Ertüchtigung, guter Stärke Vergleich ohne dem eigenen Verbündeten wirklich zu schaden;
Kriegsform= Nachsetzen nach Würfen, Verstümmelungen durch Griffe und Hebel, Schläge mit verschiedenen Körperteilen, Würger;
Was ist daran jetzt bitte nicht zu verstehen?
Naja ich glaube es geht nicht darum, dass er es nicht versteht, sondern dass er quatsch ist.
Die Griechen haben sich selbst als zivilisierter dargestellt. Die beste Propaganda, die es je gab. Sie funktioniert bis heute. Selbstverständlich gab es auch andere zivilisierte Völker.
on topic: Sowohl bei KK als KS gibt es Schulen, die die Fähigkeit zur Verteidigung vermitteln und welche, die das nicht tun.
Das hängt nicht von der KS oder KK an sich ab, sondern vom Lehrer und Lehrnenden.
Alter Leitsatz: Es kämpfen keine Systeme, sondern Menschen.
Edit:
relativ simpel ist auch,dass die olympiade einen zeitraum von vier jahren darstellt, so quasi von olympischen spielen zu olympischen spielen
Da es damals nicht nur die olympischen Spiele, sondern auch z.b. die isthmischen Spiele, Panathenäischen u.a. gab, zogen die Athleten von Wettkampf zu Wettkampf.
Exodus73
02-07-2009, 21:49
Oh mann... wieder so ein Thread der Kopfschmerzen macht, wenn man sich die Kommentare einiger hier so anschaut!
Sicherlich gibt es Kampfkünste die von der HEUTIGEN Realität in Punkto SV nicht grade auf den neusten Stand sind, aber das gilt für eine ganze Reihe von Kampfsportarten genauso!
Alle modernen Kampfsportarten haben ihren Ursprung irgendwo in de Kampfkünsten, genauso wie alle SV-Stile ihren Ursprung dort finden werden (was die Techniken angeht). Zu behaupten das KK effektiver ist als KS ist genauso dümmlich wie die gegensätzliche Behauptung und zeugt von einem eher begrenzten Horizont! :ups:
Ich selbst kenne auch KK die glauben mit ihrer KK das non-plus-ultra des Kämpfens und der SV inne zu haben und genauso kenne ich eine reihe Kampfsportler (vor allem KB/TB) die meinen unbesiegbar zu sein... komischerweise stelle ich dann immer wieder fest das ALLE ihre Problme haben wenn sie bsp. auf einen Lehrgang fahren wo sie entweder anders Trainieren müssen oder sie mit SAchen konfrontiert werden die sie nicht kennen. :p
Lei Wulong
02-07-2009, 21:55
Oh mann... wieder so ein Thread der Kopfschmerzen macht, wenn man sich die Kommentare einiger hier so anschaut!
Sicherlich gibt es Kampfkünste die von der HEUTIGEN Realität in Punkto SV nicht grade auf den neusten Stand sind, aber das gilt für eine ganze Reihe von Kampfsportarten genauso!
Alle modernen Kampfsportarten haben ihren Ursprung irgendwo in de Kampfkünsten, genauso wie alle SV-Stile ihren Ursprung dort finden werden (was die Techniken angeht). Zu behaupten das KK effektiver ist als KS ist genauso dümmlich wie die gegensätzliche Behauptung und zeugt von einem eher begrenzten Horizont! :ups:
Ich selbst kenne auch KK die glauben mit ihrer KK das non-plus-ultra des Kämpfens und der SV inne zu haben und genauso kenne ich eine reihe Kampfsportler (vor allem KB/TB) die meinen unbesiegbar zu sein... komischerweise stelle ich dann immer wieder fest das ALLE ihre Problme haben wenn sie bsp. auf einen Lehrgang fahren wo sie entweder anders Trainieren müssen oder sie mit SAchen konfrontiert werden die sie nicht kennen. :p
klar, es kommt auch auf die leute an die es ausüben. Allerdings würd ich halt gern mal sehn wie sich ein kk mit einem kk sparring macht oder irgendwas in der art.
Bei KK redet mann immer nur drüber aber ich hab noch nie grosse Leute gegeneinander gesehn.irgendwelche youtube vids wo 2 deppen rumhampeln ja aber Meister oder annerkannte leute....nicht wirklich.vielleicht steckt halt auch die phylosophie dahinter wo mann nicht kämpfen will sondern Körper und geist schuhlt.
Fazit: KS macht das rennen:D
Frage an dieser Stelle: Wenn ich einen Wettbewerb abhalte, der auf Kampfkünste bassiert ist es dann nicht Kampfsport?
Ich persönlich denke, dass es egal ist ob man Kampfsport oder eine Kampfkunst trainiert. Wehren kann man sich nur wenn man hart genug trainiert. Außerdem denke ich nicht, dass Kampfkünste so weit von der Realität entfernt sind wie einige behaupten. Tritte Schläge etc. sind im Vergleich zum Kampfsport relativ gleich.
Lei Wulong
02-07-2009, 22:07
da geb ich dir recht! Tritt ist tritt und ich will kk auch nicht schlechter machen als KS.
Wenn zwei kampfkünstler aufeinander treffen ist es nicht gleich KS! ich rede nicht von gegeneinander kämpfen um den gegner zu besiegen(wettbewerb) sondern eher von sparring um zu gucken wie gut ich es in realität anwenden kann. Luft ist halt ein angenehmer Gegner:D
So und noch mal, ein Mt`ler kann genau so gut/schlecht sein wie ein Aikidoka
mir gefällt ks persöhnlich besser:)
Blackguard
02-07-2009, 22:12
Ich mische mich auchmal ein
Also Viet vo Dao ist eine Kampfkunst mit allem drumm und dran Formen Grundschul etc
So und nun kommt es auf die Schule an wo du bist wo liegt der Schwerpunkt?
Ich für meinen Teil sehe mich als Kämpfer (in allen Distanzen)und auch effektiv in allen Situationen
1. SV (hatten wir manchmal im training)(und bis jetzt hats soweit funktioniert ) es lebe die Deeskalation
2.Sparring joah haben wir gemacht und konnte mich damit gut durchsetzten (training auch immer mindestens halbkontakt wer getroffen wurde - pech gehabt ,nächstesmal ist halt die Deckung oben)
Tuniere bin ich nie gegangen (zumindestens nicht im viet vo dao , Judo schon)
von d.h Ich benutze noch immer meine Schläge und Techniken aus dem VVDO wenn ich z.b im Jujutsu kämpfe die funktionieren einfach
und meine Tritte hab ich auch von dort , den Boden jedoch eben von letzterem
von d.h kommt immer auf den Trainer bzw Schule an
Ok ist natürlich in Ordnung. Ich meinte allerdings jetz nicht direkt nur das Training sondern auch Tuniere. Mein Kung Fu läuft unter Kampfkunst. Bei uns gibt es aber durchaus auch Tuniere, bei denen mit Gewichtsklassen Vollkontakt gekämpft wird. (Schutzausrüstung: Handschuhe, Mundschutz, Tiefschutz und bei Anfängern evtl. Kopfschutz)
Dein Punkt, dass es eher auf Sparring als auf direkten Vollkontaktkampf im Training rausläuft ist richtig. Von dem her sehe ich auch Kampfsport bei einer SV Situation im Vorteil. Wie will ich einen richtig harten Angriff starten, ohne je einen solchen Trainiert zu haben? Richtig sehr sehr schwierig.
Exodus73
02-07-2009, 22:15
@Lei:
Also ich finde Du machst Dir das ein wenig zu einfach... KK ist nicht gleich KK... es gibt KK die wirklich bestenfalls nur Semikontakt kämpfen und kein wirkliches Sparring kenne und dann gibt es wiederum KK welche durchaus Sparring haben. Andersherum können wir auch eine Kampfsportler (Judo) nehmen und lassen ihn Sparring (Schlagen,Treten) machen gegen einen KK der zumindest ansatzweise Schlag und Tritttechniken beinhaltet, was glaubst Du wer wird bei einen solchen Sparring besser sein???
Klar... es ist häufig bei den KK ein Problem das dort viel zu viel Zeit mit Formenlaufen, Techniktraining (1000 mal Mawashi-Geri, etc.) verplempert wird, aber das gilt halt nicht für alle KK-Arten! :)
Lei Wulong
02-07-2009, 22:24
ok wusste nicht das bei kk auch tuniere abgehalten werden oder auch regelmässig sparring gemacht wird. aber nur als bsp: Ein Kung Fu halb/vollkontakt turnier. bei halb kontakt kann ich mir vorstellen das mann dann auch die jeweilige kk erkennt aber bei vollkontakt siehts doch eher aus wie "wilderes gefuchtel mit einflüssen von der KK" ??? glaube hab da doch mal was im inet gesehn
Würde nicht behaupten, dass jede Kampfkunst in wildes Gefuchtel ausartet. (Unter Anfängern sicher, aber dass ist doch bei Kampfsport auch so)
Außerdem wird nicht jedes Vollkontakttunier einer Kampfkunst gefilmt.
Und auch noch: Was stellst du dir unter Kampfkunsttunier vor? Auch ich gebe zu, dass es einige Formen und Angriffe gibt die keinen Sinn machen. Will man erfolgreich sein, muss man das verwenden was funktioniert. Und das grenzt sich nunmal kaum von Kampfsport ab, eben weil es funktioniert ...
Exodus73
02-07-2009, 22:29
ok wusste nicht das bei kk auch tuniere abgehalten werden oder auch regelmässig sparring gemacht wird. aber nur als bsp: Ein Kung Fu halb/vollkontakt turnier. bei halb kontakt kann ich mir vorstellen das mann dann auch die jeweilige kk erkennt aber bei vollkontakt siehts doch eher aus wie "wilderes gefuchtel mit einflüssen von der KK" ??? glaube hab da doch mal was im inet gesehn
Sag mal.. jetzt mal ehrlich... wieviel Ahnung hast Du eigentlich von KK/KS...
was genau machst Du und wielange?
Lei Wulong
02-07-2009, 22:37
Würde nicht behaupten, dass jede Kampfkunst in wildes Gefuchtel ausartet. (Unter Anfängern sicher, aber dass ist doch bei Kampfsport auch so)
Außerdem wird nicht jedes Vollkontakttunier einer Kampfkunst gefilmt.
Und auch noch: Was stellst du dir unter Kampfkunsttunier vor? Auch ich gebe zu, dass es einige Formen und Angriffe gibt die keinen Sinn machen. Will man erfolgreich sein, muss man das verwenden was funktioniert. Und das grenzt sich nunmal kaum von Kampfsport ab, eben weil es funktioniert ...
so meinte ich das auch! mann wird sich wohl auf bestimmte angriffe einschränken müssen.will ja nichts besser oder schlechter darstehn lassen als das andere;)
@exodus: wer lesen kann ist klar im vorteil!:D Basketball mach ich. Bedeutet aber nicht das ich keine ahnung von KS/KK habe nur weil ich es selber nicht betreibe.Du wirst ja auch nicht jede KK/KS machen;) und erläutere doch mal wieso du davon ausgehst das ich keine ahnung habe. was, in meinen post, wiegt dich zu dieser Aussage???
Ausserdem schreibe ich nur wie mir es vorkommt,heisst nicht das ich auch automatisch recht habe. Wenn du etwas besser weisst schreibs einfach hin;)
Royce Gracie 2
02-07-2009, 23:00
Kampfsportler kämpfen - Kampfkünstler reden davon wie es wäre zu kämpfen. Meine Erfahrung...
FYP und kann ich unterstreichen auch in meiner Erfahrung.
Ursprünglich isses anders Gedacht gewesen , aber mittlerweile ist es so, wie du es sagst.
Wenn ich was machen will ,was sich gefährlich anhört, ohne dass ich mich was trauen muss , so mache ich Kampfkunst
Das trifft nicht auf alle , aber auf sehr viele Mitglieder von Kampfkünsten zu.
Ich persönlich kann überhaupt nicht nachvollziehen wie man Kampfkunst betreiben kann ohne zu kämpfen, ausser weil man cool sein will.
Aber villeicht bin ich da ja auch noch zu jung ^^
Wenn ich was lerne will ich auch die sicherheit haben , das es funktioniert.
Und das kann man nur durch kämpfen überprüfen
Ich persönlich kann überhaupt nicht nachvollziehen wie man Kampfkunst betreiben kann ohne zu kämpfen, ausser weil man cool sein will.
Aber villeicht bin ich da ja auch noch zu jung ^^
Wenn ich was lerne will ich auch die sicherheit haben , das es funktioniert.
Und das kann man nur durch kämpfen überprüfen
Viele betreiben es auch aus gesundheitlichen gründen(geistige und körperliche), wäre z.B. so ein anderer Grund.
Mit dem Überprüfen geb ich dir recht, kommt aber eben darauf an, aus welchem Grund du das Ganze jetzt machst.
Royce Gracie 2
02-07-2009, 23:31
Wobei jede Aerobic oder Gesundheitssportliches Ausdauer / Kraftraining gesünder ist und jeder Philosophie Schinken geistig fordernder ^^
Aber das hört sich halt nicht so cool an wie
Ich betreibe asiatische Kampfkünste hohoho:D
Black Adder
02-07-2009, 23:52
Aber das hört sich halt nicht so cool an wie
Ich betreibe asiatische Kampfkünste hohoho:D
Und um das marziale, um mit den worten des grossen Werner Schneyders zu sprechen, daran zu entkräften darf natürlich ne philosophie nicht fehlen. Wobei das meiste daran einfach gesunder menschenverstand ist. Wie vermeide den voll krassen strassenkampf. Ist nirgends gut für. Das wandelt man dann in was pedogogisch wertvolles um wie: Ein vermiedener kampf, ist ein gewonnener kampf!!!
Lars´n Roll
02-07-2009, 23:59
Ich find Kampfkunst cool... zu meinen Favouriten gehören Bujinkan Budo Taijutsu, Hapkido (okay, hier und da machen die auch Wettkämpfe), Dacascos- und Choy Lee Fut Kung Fu.
Könnte ich mir auch alles vorstellen selbst zu machen, wenn ich jetzt umziehen würde.
Ich find´s bloß albern wenn die Jungs mit Betonung auf Kunst rumrennen und meinen, Sifu macht mit Superkräften, die halt viel zu gefährlich für Wettkämpfe sind, mit Links Iron Mike in seinen besten Jahren weg.
Killer Joghurt
03-07-2009, 04:20
Kampfsportler kämpfen - Kampfkünstler reden davon wie es ist zu kämpfen. Meine Erfahrung...
:yeaha:
kampfkuenstler reden im konjunktiv.
Wobei jede Aerobic oder Gesundheitssportliches Ausdauer / Kraftraining gesünder ist und jeder Philosophie Schinken geistig fordernder ^^
Aber das hört sich halt nicht so cool an wie
Ich betreibe asiatische Kampfkünste hohoho:D
Hi Gracie!
Du weißt aber schon, dass Budokai als Karatestil an und für sich eine Kampfkunst ist? ;)
Ad Topic: Kyokushin ist als Karatestil definitionsgemäß eine KK....allerdings kompromisslos VK und immer schon sehr wettkampforientiert.....trotzdem haben wir unsere Grundschule und unsere Kata.....nachdem Kyokushinler K1 aufmischen, würde ich doch behaupten, dass wir an und für sich kämpfen können :rolleyes:
Pfadfinder
03-07-2009, 07:22
Hi Gracie!
Du weißt aber schon, dass Budokai als Karatestil an und für sich eine Kampfkunst ist? ;)
Ad Topic: Kyokushin ist als Karatestil definitionsgemäß eine KK....allerdings kompromisslos VK und immer schon sehr wettkampforientiert.....trotzdem haben wir unsere Grundschule und unsere Kata.....nachdem Kyokushinler K1 aufmischen, würde ich doch behaupten, dass wir an und für sich kämpfen können :rolleyes:
Es gibt eben auch Ausnahmen ;)
Bei den KK gibt es nunmal viele Leute die das ganze Qi Gong mäßig betreiben, schön lasch in die Luft schlagen und sich mit Theorie und Philospohie jeden Abend zu decken.
Theoretisch können KK dasselbe UND MEHR wie KS, praktisch fehlt aber die Anwendung
KK ist selten etwas für Leute die Action wollen, die gehen besser zum KS (Kickboxen/Muay Thai, Boxen, etc. pp.)
NunchakuFreak
03-07-2009, 07:56
ok wusste nicht das bei kk auch tuniere abgehalten werden oder auch regelmässig sparring gemacht wird. aber nur als bsp: Ein Kung Fu halb/vollkontakt turnier. bei halb kontakt kann ich mir vorstellen das mann dann auch die jeweilige kk erkennt aber bei vollkontakt siehts doch eher aus wie "wilderes gefuchtel mit einflüssen von der KK" ??? glaube hab da doch mal was im inet gesehn
Hier ein Video von einem Schweizer Turnier!
YouTube - Sanda Sanshou 1st Swisswushu QT Over 90kg, Finals (http://www.youtube.com/watch?v=CPMil-SHCyg)
Ziemlich schöner Kampf (VK)!
Es gibt eben auch Ausnahmen ;)
Bei den KK gibt es nunmal viele Leute die das ganze Qi Gong mäßig betreiben, schön lasch in die Luft schlagen und sich mit Theorie und Philospohie jeden Abend zu decken.
Theoretisch können KK dasselbe UND MEHR wie KS, praktisch fehlt aber die Anwendung
KK ist selten etwas für Leute die Action wollen, die gehen besser zum KS (Kickboxen/Muay Thai, Boxen, etc. pp.)
Ich find solche Verallgemeinerungen, die nur darauf abzielen, dass man sich selbst besser vorkommen kann, weil man ja soooo effektiven Kampfsport macht doof....vor allem, von Leuten, die meist nur ihren eigenen KS kennen und sich dann lang und breit das Maul zerreißen....:cool:
nur ist sanda ein kampfSPORT und hat mit herumhüpfenden pseudo-kung fu stilen nciht sonderlich viel zu tun;)
NunchakuFreak
03-07-2009, 08:13
nur ist sanda ein kampfSPORT und hat mit herumhüpfenden pseudo-kung fu stilen nciht sonderlich viel zu tun;)
Aber es ist ein Wettbewerb wo leute die KK machen gegeneinander Kämpfen;) Denn Sanda ist so gesehen der Freikampf des Kung Fu! Denn sobald es ums Gewinnen geht und Leute mit Schutzausrüstung wie Handschuhe kämpfen ist es KS!
Pfadfinder
03-07-2009, 08:20
Ich find solche Verallgemeinerungen, die nur darauf abzielen, dass man sich selbst besser vorkommen kann, weil man ja soooo effektiven Kampfsport macht doof....vor allem, von Leuten, die meist nur ihren eigenen KS kennen und sich dann lang und breit das Maul zerreißen....:cool:
Scheinbar verallgemeinerst du gerade.
Ich mache übrigens auch Hapkido, was durchaus als KK durchgeht ;)
Huangshan
03-07-2009, 08:33
Hi
San Da,San Shou,Lei Tai sind Bezeichnungen fuer den VK Wettkampf innerhalb des Kung Fu/Wushu.
Es gibt verschiedene Verbaende mit verschiedenen Freikampfregeln!(So wie z.B. im Kickboxen usw. auch verschiedene Regeln,Verbaende existieren)
Beispiel aus Deutschland: http://www.wushu-sanda.de/
Es gibt hunderte verschiedener Kung Fu Stile.
Es gibt Stile die kein Sparring, Freikampf betreiben und nur Formen laufen und Stile die alles praktizieren(Formen,Anwendungen,SV,Freikampf...) aehlich ist es auch im Karate,Ju/Jiu-Jusu/Jitsu ......!
NunchakuFreak
03-07-2009, 08:36
Hi
Sanda,Sanshou,Leitei sind Bezeichnungen fuer den VK Wettkampf innerhalb des Kung Fu/Wushu.
Es gibt verschiedene Verbaende mit verschiedenen Freikampfregeln!(So wie z.B. im Kickboxen usw.)
Es gibt hunderte verschiedener Kung Fu Stile !
Es gibt Stile die kein Sparring, Freikampf betreiben und nur Formen laufen und Stile die alles praktizieren.
In diesem sinne ist Sanda aber noch KK oder?
Lei Wulong
03-07-2009, 08:50
Hier ein Video von einem Schweizer Turnier!
YouTube - Sanda Sanshou 1st Swisswushu QT Over 90kg, Finals (http://www.youtube.com/watch?v=CPMil-SHCyg)
Ziemlich schöner Kampf (VK)!
das ist Kampfsport! :cool: sport ist wettbewerb!
ne eben nicht, darum ging's mir;)
sanda ist ein wettkampfsystem, ein kampfSPORT.
kein mensch trainiert shaolin quan und tritt danach im sanda an....
man trainiert sanda und kämpft sanda:)
in china ist das ähnlich gross wie mma in den staaten, ich hab da dinge gehört aus erster hand das glaubt man kaum, und videos von galas gesehen.... sanda und shuaichiao (richtig geschrieben?) sind beides kamfsportarten und ich persönlich finde beide sehr gut:)
Huangshan
03-07-2009, 08:56
Es ist eine Wettkampfform die frueher auf dem Leitai(Plattform) ohne Regeln ausgefuert wurde was manchmal zum Tode,schweren Verletzungen gefuehrt hat.
Heutzutage ist es eine Wettkampfform mit verschieden Regeln.
Sanda/Sanshou hat sich in China,Weltweit seit der gruendung des modernen sport Wushu in den 50ern aber auch zu einem modernen KS entwickelt.( modernes Wushu= Taolu (Formen), Sanshou/Sanda(Freikampf) Wettbewerb)
Also einmal ist es eine Wettkampfart innerhalb trad. KK und heutzutage auch ein eigenstaendiger KS.
Als San Shou(Freihand) werden in China auch die Nahkampfmethoden die beim Millitaer,Sicherheitskraften ausgeuebt werden bezeichet.
NunchakuFreak
03-07-2009, 08:57
Ja und nein.
Wenn man es als Zusatz zu den anderen Bereichen innerhalb des trad. Wushu macht. Ja
Ist bei uns auch so. Wir trainieren normales Shaolin und ein paar trainieren zusätzlich für Turniere!
Hab ich doch schonmal geschrieben :gruebel:
Es gibt Leute, die direkt für den Wettkampf also Sanda trainieren.(Kampfsport) Und dann gibt es Leute, die einen anderen Kung fu Stil betreiben und bei VK Wettkämpfen nach Sandaregeln kämpfen.(Kampfkunst)
Ich denke Kampfkunst und Kampfsport unterscheiden sich durchs training. Bei Kampfsport rückt das kämpfen ansich in den Vordergrund. Bei Kampfkunst wird in erster Linie auf die Technik und Formen konzentriert. Was nicht heißt, dass diese nicht auch kämpfen. Wer mehr Techniken lernt kann auch diese überaschender einsetzen und ist nicht zu leicht zu lesen. Allerdings lernt dieser auch Techniken, die er im Kampf nicht verwenden kann. Dies liegt an jedem selber das rauszufinden. Es gibt Techniken die bei manchen Leuten funktionieren und bei manchen nicht.
Kämpfen lernt man nur durchs kämpfen. Ist bei Kampfsport und bei Kampfkunst so. In einer Kampfsportart wird auf jeden Fall gekämpft. (1:0) Im der Kampfkunst wird mehr Technik gelehrt und man ist vll. nicht so leicht für den Gegner zu lesen. (immer noch 1:0) Aber auch in der Kampfkunst kann man durch Regelmäßiges kämpfen lernen seine Techniken einzusetzen. Wird dies gemacht ist der Endstand 1:1
nein!
wenn man es als zusatz innerhalb des blabla macht, dann macht man halt innerhalb des kampfkunsttrainings auch noch ein wenig kampfsport!
wenn ich hochspringer bin, und für die beinkraft kniebeugen mache, dann sind das trotzdem kniebeugen nauch wenn ich sie fürs hochspringen mache;)
Es gibt Leute, die direkt für den Wettkampf also Sanda trainieren.(Kampfsport) Und dann gibt es Leute, die einen anderen Kung fu Stil betreiben und bei VK Wettkämpfen nach Sandaregeln kämpfen.(Kampfkunst)
Ich denke Kampfkunst und Kampfsport unterscheiden sich durchs training. Bei Kampfsport rückt das kämpfen ansich in den Vordergrund. Bei Kampfkunst wird in erster Linie auf die Technik und Formen konzentriert. Was nicht heißt, dass diese nicht auch kämpfen. Wer mehr Techniken lernt kann auch diese überaschender einsetzen und ist nicht zu leicht zu lesen. Allerdings lernt dieser auch Techniken, die er im Kampf nicht verwenden kann. Dies liegt an jedem selber das rauszufinden. Es gibt Techniken die bei manchen Leuten funktionieren und bei manchen nicht.
Kämpfen lernt man nur durchs kämpfen. Ist bei Kampfsport und bei Kampfkunst so. In einer Kampfsportart wird auf jeden Fall gekämpft. (1:0) Im der Kampfkunst wird mehr Technik gelehrt und man ist vll. nicht so leicht für den Gegner zu lesen. (immer noch 1:0) Aber auch in der Kampfkunst kann man durch Regelmäßiges kämpfen lernen seine Techniken einzusetzen. Wird dies gemacht ist der Endstand 1:1
nicht so ganz;)
wer MEHR techniken lernt kann diese überraschender einsetzen???
das gegenteil ist der fall! wer wenige techniken bis zur vergasung trainiert kann diese so schnell und überraschend einsetzen dass sie tatsächlcih effektiv sind.
kampfsport ist alles was sportlich im wettkampf betrieben wird, wieso ist das so verdammt schwer zu sehen?
wenn ich shaolin trainiere und damit an kickbox-wettkämpfe gehe bin ich trotzdem kampfsportler, vielleicht auch kampofkünstler aber auch kampfsportler.
deswegen macht die unterscheidung schon wenig sind und existiert in den meisten sprachen auch gar nicht;)
Ok. In der Sichtweise bin ich also Kampfkunstsportler :-)
Für jeden der die Sichtweise vertritt, kämpfen ist Sport und Formen etc. ist Kunst und danach behauptet Kampfkünstler können nicht kämpfen. ... Ja der hat Recht. Solange der Betreibende nicht beides mischt sondern sich für eins von beiden entscheidet.
NunchakuFreak
03-07-2009, 09:12
Ok. In der Sichtweise bin ich also Kampfkunstsportler :-)
Für jeden der die Sichtweise vertritt, kämpfen ist Sport und Formen etc. ist Kunst und danach behauptet Kampfkünstler können nicht kämpfen. ... Ja der hat Recht. Solange der Betreibende nicht beides mischt sondern sich für eins von beiden entscheidet.
Stimmt in diesem sinne bin auch ich Kampfkunstsportler! Die Mischung ist wichtig!
Pfadfinder
03-07-2009, 09:12
Kampfkünstler sind eben nicht nur auf den (Wett)Kampf fokussiert...
Vieles sieht einfach hübsch aus =)
nicht so ganz;)
wer MEHR techniken lernt kann diese überraschender einsetzen???
das gegenteil ist der fall! wer wenige techniken bis zur vergasung trainiert kann diese so schnell und überraschend einsetzen dass sie tatsächlcih effektiv sind.
kampfsport ist alles was sportlich im wettkampf betrieben wird, wieso ist das so verdammt schwer zu sehen?
wenn ich shaolin trainiere und damit an kickbox-wettkämpfe gehe bin ich trotzdem kampfsportler, vielleicht auch kampofkünstler aber auch kampfsportler.
deswegen macht die unterscheidung schon wenig sind und existiert in den meisten sprachen auch gar nicht;)
:o OK war schlecht ausgedrückt. Ich hab damit gemeint, dass man einen Denkanstoß bekommt verschiedene Sachen zu benützen. Es muss sehr viel trainiert werden um diese automatisch Abrufen zu können.
Das geht natürlich nur in Sparring oder Wettkampf. Ich würde aber jetzt nicht auf die idee kommen in einem Wettkampf Kicks zu testen, die ich nicht wirklich behersche. Ich betrachte es mehr als Anstoß zum besserwerden.
Krasses Gegenbeispiel ist ein Boxer der nur den Jab beherscht und auch nur diesen Schlag benützt. Der ist leicht auszurechnen.
Um keine Kampfsportler zu beleidigen ich sage nicht ihr seit technisch schlechter oder Einfallslos. Ich denke nur das ein Kampfkünstler der regelmäßig das kämpfen Trainiert sich durchaus nicht vor einem Kampfsportler verstecken muss.
Kann mir jemand schlüssig erklären wass denn nun genau der Unterschied zwischen KS und KK sein soll ?
Btw. wo denn die "Kunst" in den Kampf"künsten" zum vorschein kommt die ja scheinbar in einem offensichtlichen Kontrast zum Sport in Kampfsport zu finden ist ?
Das Wort Kunst bezeichnet im weitesten Sinne jede entwickelte Tätigkeit, die auf Wissen, Übung, Wahrnehmung, Vorstellung und Intuition gegründet ist (Heilkunst, Kunst der freien Rede). Im engeren Sinne werden damit Ergebnisse gezielter menschlicher Tätigkeit benannt, die nicht eindeutig durch Funktionen festgelegt sind. Kunst ist ein menschliches Kulturprodukt, das Ergebnis eines kreativen Prozesses. Das Kunstwerk steht meist am Ende dieses Prozesses, kann aber seit der Moderne auch der Prozess selber sein.
(Wikipedia - Kunst)
NunchakuFreak
03-07-2009, 09:16
:o OK war schlecht ausgedrückt. Ich hab damit gemeint, dass man einen Denkanstoß bekommt verschiedene Sachen zu benützen. Es muss sehr viel trainiert werden um diese automatisch Abrufen zu können.
Das geht natürlich nur in Sparring oder Wettkampf. Ich würde aber jetzt nicht auf die idee kommen in einem Wettkampf Kicks zu testen, die ich nicht wirklich behersche. Ich betrachte es mehr als Anstoß zum besserwerden.
Krasses Gegenbeispiel ist ein Boxer der nur den Jab beherscht und auch nur diesen Schlag benützt. Der ist leicht auszurechnen.
Um keine Kampfsportler zu beleidigen ich sage nicht ihr seit technisch schlechter oder Einfallslos. Ich denke nur das ein Kampfkünstler der regelmäßig das kämpfen Trainiert sich durchaus nicht vor einem Kampfsportler verstecken muss.
:halbyeaha
das stimmt ja, wenns technisch extrem eingeschränkt ist...
allerdings, wenn ich boxe benutze ich zu ca. 80-90% den jab, den aber kann ich recht gut und habe ien gutes timing treffe recht viel damit:)
mien doubleleg ist auch nciht schelcht und obwohl alle wissen dass ich den bringen will, nehme ich fast alle zu boden damit;)
Kann mir jemand schlüssig erklären wass denn nun genau der Unterschied zwischen KS und KK sein soll ?
Btw. wo denn die "Kunst" in den Kampf"künsten" zum vorschein kommt die ja scheinbar in einem offensichtlichen Kontrast zum Sport in Kampfsport zu finden ist ?
(Wikipedia - Kunst)
beschränke dich auf den engeren sinn der kunst;)
kunst ist freies ausdrücken.... ein kampfkünstler kann sich völlig frei ausdrücken und jede bwegung und ales tun was er will, dies wird offensichtlcih in stilen wie capoeira etc...
ein kampfsportler, der arme kerl, muss sich immer an der realität messen ist also dahingehend eingeschränkt, dass er nur tun kann, was funktioniert udn noch dazu dieses unter beweis stellen muss (sparring, wettkampf)
das, so ganz kurz gefasst ist ein unterschied:)
NunchakuFreak
03-07-2009, 09:25
beschränke dich auf den engeren sinn der kunst;)
kunst ist freies ausdrücken.... ein kampfkünstler kann sich völlig frei ausdrücken und jede bwegung und ales tun was er will, dies wird offensichtlcih in stilen wie capoeira etc...
ein kampfsportler, der arme kerl, muss sich immer an der realität messen ist also dahingehend eingeschränkt, dass er nur tun kann, was funktioniert udn noch dazu dieses unter beweis stellen muss (sparring, wettkampf)
das, so ganz kurz gefasst ist ein unterschied:)
Nun nein das sehe ich anders wenn man JKD als KK definiert dann kann mann da nicht alles machen! Jede JKD Technik kommt aus der Grundstellung! Also kann er nur Techniken machen die aus der Grundstellung kommen! Ansonsten macht er kein JKD mehr!
"wenn die leute jemals sagen: jkd ist dieses oderjkd ist jenes, und es unterscheidet sich von diesem oder jenem, dann soll der name jkd ausgelöscht werden und in vergessenheit geraten, denn dann ist es kein jkd mehr!"
sollten sich viele mal merken;)
hat übrigens bruce lee selbst so ähnlich gesagt...
denn jkd ist eben KEIN stil somit kann es zwar einerseits den kk zugeordnet werden, da es aber keine begrenzung und dogmen hat kann es nciht als stil definiert werden, wie der meister selbst sagte, sobald es in einen stil gepackt werden kann ist es kein jkd mehr!
NunchakuFreak
03-07-2009, 09:29
"wenn die leute jemals sagen: jkd ist dieses oderjkd ist jenes, und es unterscheidet sich von diesem oder jenem, dann soll der name jkd ausgelöscht werden und in vergessenheit geraten, denn dann ist es kein jkd mehr!"
sollten sich viele mal merken;)
Nein! Kennt iregndjemand das Buch von Frank Burcyznski in dem er über JKD schreibt? Da steht soviel wie dass jede Technik des JKD aus der Grundstellung kommt!
Pfadfinder
03-07-2009, 09:31
Und?
Jede KK/KS hat doch ne Grundstellung?!
Man schlufft doch nicht irgendwie im Ring rum und guckt was passiert...Schrittarbeit ist mit das erste was man lernt
ist ja auch zumeist so;)
aber noch ne kleine ergänzung dazu:
ein maler und ein bauzeichner, der maler kann malen wasauchimmer er will, egal, der bauzeichner muss sich exakt an die anforderungen der realität halten.
wenn du jetzt entgegnest: na, der maler kann nicht malen was er will, er kann nicht einen löffel aufs bild kleben...
kann er schon, ist zwar kein malen mehr, er darf das aber, aber zu sagen er habe im malen jegtlcihe freiheit heisst ncht, dass er was anderes als malen darf;)
und noch'n nachtrag:
die diskussion die du anfängst, ist genau der grund weshalb ich stile für unnötige worte und unnötige beschränkungen halte! wenn ICH es sinnvoll finde ienen löffel auf mein bild zu kleben werde ich das verdammtnochmals tun! und ich lasse mir dann von keinem vorschreiben wie mein bild auszusehen hat;)
bruce lee hat das übrigens auch getan und gerade deswegen ist jkd entstanden weil er sich NICHT hat einschränken lassen durch all die leute die nur in dogmen denken können und ncith akzeptieren können, wenn sie etwas ncith in ne shcublade stecken können...
Huangshan
03-07-2009, 09:39
Chinesische Kampfkuenste z.B. vermitteln ein breites Spektrum:
Grundlagen,Formen(Waffen/Waffenlos),Anwendungen,Freikampf,SV,Qigong(Wai/Nei),Philosophie,Meditation ...
nicht jeder Kampfkuenstler nutzt jedoch dieses . Einige beschraenken sich nur auf das Formenlaufen(Kata) und die gesundheits,philosophischen Aspekte und klammern den Kampf aus.
Kampfsport: Auf den Wettkampf,Zweikampf nach Regeln,Punkte... Fokussiert.
In dem Thread hier werden ja (wie selbstverständlich) diverse KS nach KS und KK "sortiert". Ich hab schon beides gemacht, teilweise beim gleichen Trainer und ich seh beim besten Willen
a) keinen signifikanten Unterschied
Konnte meine im Taekwondo erlernten Kicks durchaus im Ninjutsu Training machen ohne das jemand "Jehova - ich rieche KS" geschrieen hat, genausogut kann ich diversen Ninjutsu Hebelkram/Würgerkram durchaus im BJJ brauchen.
Genausogut kann der vorzeige Sportboxer nen Jab 5cm weiter unten machen und hat ne tödliche Kampfkunst Kehlkopfzerstörungstechnik am Start.
b) keine Kunst
In meinem Verständnis von Kunst ist immer eine kreative Komponente vorhanden. Ein Schaffensprozess, eine Intention. Es kommen glaube ich die allerwenigsten KSler in die verlegenheit das ihnen plötzlich bahnbrechende, nei dagewesene, neue Technicken am laufenden Band einfallen. Ich geh mal davon aus das 99,95% aller KSKler ihre komplette Karriere über nachturnen (ohne das das jetzt abwertend gemeint ist). Nix mit kreativer Schaffensprozess.
Vielleicht neige ich in der Frage ein klein wenig zur Haarspalterei, ich muß trotzdem Schmunzeln wenn sich jemand hinstellt und sagt "Nein, nein ich mach keinen Kampfsport, ich mach Kampfkunst!".
ichi-ni-san
03-07-2009, 09:39
Ob Kampfkunst oder Kampfsport ist mir eigentlich ziemlich schnurz. Ich nenne alles sowieso meist Kampfsport.
Kampfkunst ohne Sparring ist nur schöne Philosophie. Sobald zur Kampfkunst Sparring dazukommt, wird sie automatisch zum Kampfsport. Punkt, meine Meinung.
Soviel ich weiss, unterscheiden andere Sprache da von vornherein nicht.
Gruß Heiko
das stimmt ja, wenns technisch extrem eingeschränkt ist...
allerdings, wenn ich boxe benutze ich zu ca. 80-90% den jab, den aber kann ich recht gut und habe ien gutes timing treffe recht viel damit:)
mien doubleleg ist auch nciht schelcht und obwohl alle wissen dass ich den bringen will, nehme ich fast alle zu boden damit;)
So in etwa meine ich das auch. Ich hab mehr Angst vor einen Gegner, der die Grundkicks beherscht als vor einem, der zwar einen gesprungenen Roundhouse beherscht aber bei den Grundkicks jegliche Härte vermissen lässt.
Wenn ich kämpfe (bin nicht wirklich gut) komme ich hin und wieder in Situationen, bei denen ich mit meinem bestehenden Arsenal keine Antwort weiß. (Es handelt sich hier um einen Zeitraum der kürzer als 1 Sekunde ist)
Dann liefert mir die Kampfkunst (die auch meistens sehr theoretisch sind) eine Antwort, was ich versuchen könnte. Das trainier ich dann in eigenantrieb. Und dann Sparring Sparring Sparring und testen ob die Attacke der Konter etc. funktioniert. Und irgendwann als automatismus übernehmen.
Und noch zur Frage warum es in UFC etc. keine Leute gibt, die als Kampfkünstler bezeichnet werden. Sobald ich als Kampfkünstler in ein Octagon steige um zu kämpfen bin ich Sportler. Also ist es folglich Kampfsport
Pfadfinder
03-07-2009, 09:42
In dem Thread hier werden ja (wie selbstverständlich) diverse KS nach KS und KK "sortiert". Ich hab schon beides gemacht, teilweise beim gleichen Trainer und ich seh beim besten Willen
a) keinen signifikanten Unterschied
Konnte meine im Taekwondo erlernten Kicks durchaus im Ninjutsu Training machen ohne das jemand "Jehova - ich rieche KS" geschrieen hat, genausogut kann ich diversen Ninjutsu Hebelkram/Würgerkram durchaus im BJJ brauchen.
Genausogut kann der vorzeige Sportboxer nen Jab 5cm weiter unten machen und hat ne tödliche Kampfkunst Kehlkopfzerstörungstechnik am Start.
b) keine Kunst
In meinem Verständnis von Kunst ist immer eine kreative Komponente vorhanden. Ein Schaffensprozess, eine Intention. Es kommen glaube ich die allerwenigsten KSler in die verlegenheit das ihnen plötzlich bahnbrechende, nei dagewesene, neue Technicken am laufenden Band einfallen. Ich geh mal davon aus das 99,95% aller KSKler ihre komplette Karriere über nachturnen (ohne das das jetzt abwertend gemeint ist). Nix mit kreativer Schaffensprozess.
Vielleicht neige ich in der Frage ein klein wenig zur Haarspalterei, ich muß trotzdem Schmunzeln wenn sich jemand hinstellt und sagt "Nein, nein ich mach keinen Kampfsport, ich mach Kampfkunst!".
Kreativität im Kampfsport ist meiner Meinung nach das reagieren auf div. Situation im Kampf und das trainieren/ausdenken von Kombinationen
In meinem Verständnis von Kunst ist immer eine kreative Komponente vorhanden. Ein Schaffensprozess, eine Intention. Es kommen glaube ich die allerwenigsten KSler in die verlegenheit das ihnen plötzlich bahnbrechende, nei dagewesene, neue Technicken am laufenden Band einfallen. Ich geh mal davon aus das 99,95% aller KSKler ihre komplette Karriere über nachturnen (ohne das das jetzt abwertend gemeint ist). Nix mit kreativer Schaffensprozess.
hier glaube ich, dass das gegenteil der fall ist!
insbesondere im bjj ist es von herausragender wichtigkeit, dass jeder sein eigenes zeug miteinbringt!
Kampfsport ist Kampfkunst ohne das ganze drumrum(jetzt mal einfachst gesagt)
Wer wirklich kämpfen lernen will, wird das mit einem Kampfsport schneller lernen als mit KK, da da ja auch viele unnütze Elemente drin enthalten sind für den Kampf.
Es gibt jedenfall mehr Kampfsportler die kämpfen können als Kampfkünstler prozentual gesehen.
Naja ich denke was man macht ist zwangsläufig egal, wichtig ist wie man trainiert.
Maßgeblich ist meiner Meinung nach, ist eine gute Balance zwischen Technik, Fitness und realer Anwendung(VK Sparring).
Das bei manchen KK Sachen dabei sind die man heute wohl nicht mehr braucht ist klar aufgrund der Historie, nutzlos sind diese dennoch nicht, da man die Notwendigen Fähigkeiten ja beliebig einsetzen kann.
Kreativität im Kampfsport ist meiner Meinung nach das reagieren auf div. Situation im Kampf und das trainieren/ausdenken von Kombinationen
Kann man gerne so sehen, jedoch gilt das für alle KK/KSen.
hier glaube ich, dass das gegenteil der fall ist!
insbesondere im bjj ist es von herausragender wichtigkeit, dass jeder sein eigenes zeug miteinbringt!
Und gerade BJJ wird sehr gerne als KS betitelt.
Alles was als Unterschied herangezogen wird relativiert sich bei genauerer Betrachtung zur Nichtigkeit. Auch die Wettkampfbezogenheit lass ich als Unterscheidungskriterium nicht gelten, da ich bisher in meinen beiden "Wettkampfsportarten" sachen lerne/gelernt habe die man so in nem Wettkampf maximal einmal machen kann/darf - und umgekehrt hab ich im Ninjutsu nicht nur krasse Wirbelsäulenentfernungstechniken und Kopfabschrauber gelernt - und auch da gab es durchaus ab und an (gaanz lockeres) Sparring.
eben;)
beim kampfsport geht es eben NICHT um stupides nachahmen, aber auch NICHT um sich auszudrücken..
sondern darum das herauszufinden, was für einem selbst im kampf am besten funktioniert, stupides nachahmen ist sache der dogmenbehafteten stile die sich als traditionelle kk sehen;)
an lee wulong, Videos hab cih auch nciht so gefunden aber das wurde glaube ich schon anders wo gepostet:
u0CIy9ZZEQE
der im roten ist der Kung Fu Kämpfer. War auch im TKD glaub ich
NunchakuFreak
03-07-2009, 10:00
eben;)
beim kampfsport geht es eben NICHT um stupides nachahmen
Bei KS auch nicht!
an lee wulong, Videos hab cih auch nciht so gefunden aber das wurde glaube ich schon anders wo gepostet:
u0CIy9ZZEQE
der im roten ist der Kung Fu Kämpfer. War auch im TKD glaub ich
Irgendwie hab ich das Gefühl, dass jeder gute Vollkontaktler die beiden Zerreißen würde :D
das sieht ja mega witzig aus:D
findet sich die unterscheidung ks vs kk auch in anderen sprachen?
sie wäre in vielen vorhanden, wird jedoch so gut wie nirgends benutzt;)
Vielleicht kann man das nicht so wie wir es versuchen auseinanderhalten. Man kann nur gewisse Unterschiede feststellen die KK hat aber KS nicht und umgekehrt. Ich glaube mal dass der größte Unterschied darin besteht dass in KK zusätslich zum SV-Aspekt, Formen und philosophische Dinge besprochen werden. Außerdem ist Kung Fu eher was traditionelles oder? Heutzutage sind eben viele Leute scharf auf Competitions, (nicht das ich was dagegen hätte).
der grösste unterschied besteht darin, dass der prozess geistiger reifung im kampfsport einfach nebenher passiert udn nicht forciert werden muss.
dass der kampfsport sich immer wieder beweisen muss, und folglich über den kampf und den sv-aspekt nicht nur redet sondern ihn unter beweis stellt;)
Dieser Unterschied ist auch sehr wichtig, den hatte ich nicht mit reingenommen.
Trozdem finde ich es auch komisch dass man nicht Videos von Wettkämpfen finden kann. Dennoch gibt es sie ja sei es in Shaolin stilen oder in Tierimitation und nicht nur Showkampf sonder auch Leicht bis Vollkontakt...
der grösste unterschied besteht darin, dass der prozess geistiger reifung im kampfsport einfach nebenher passiert udn nicht forciert werden muss.
dass der kampfsport sich immer wieder beweisen muss, und folglich über den kampf und den sv-aspekt nicht nur redet sondern ihn unter beweis stellt;)
da geb ich dir ja en gros vollkommen recht. :) allerdings sollte meine vorangegangene frage eigentlich auch nur verdeutlichen, dass hier halt mit recht engstirnigen klischees gearbeitet wird.
dass man prinzipiell wesentlich besser damit fährt wenn man kämpfen lernen möchte dies auch tatsächlich regelmäßig zu tun ist unbestritten.
und das obwohl ich auch cross trainiere mit leuten die zb freefight machen, du mit mir den käfigboden wischen würdest, dessen bin ich mir auch sicher :D
aber ich versuch das ganze halt immer noch flexibel zu sehen. so gibt es doch auch sicherlich leute bei denen wir uns darauf einigen könnten, dass sie fighter sind und trotzdem recht aktiv zusätzlich übungsmethoden aus systemen wie yoga etc praktzieren. hab da grade dieses eine trainingsvideo von einem der gracies im kopf. komm grad nicht drauf welcher es ist.
ich mein halt einfach nur, dass man sich mit so strikten trennungen vllt selbst keinen gefallen tut.
hoffe das ist einigermaßen nachzuvollziehen was ich meine.
der grösste unterschied besteht darin, dass der prozess geistiger reifung im kampfsport einfach nebenher passiert udn nicht forciert werden muss.
schön gesagt :D :halbyeaha:
Kenji the next Lee
03-07-2009, 12:22
an lee wulong, Videos hab cih auch nciht so gefunden aber das wurde glaube ich schon anders wo gepostet:
u0CIy9ZZEQE
der im roten ist der Kung Fu Kämpfer. War auch im TKD glaub ich
irgendwann haben sich die angriffstechniken an die langsame verteidigung eines gegners angepasst wie es aussieht :D
KevinLeeJones
03-07-2009, 13:08
Ob Kampfkunst oder Kampfsport ist mir eigentlich ziemlich schnurz. Ich nenne alles sowieso meist Kampfsport.
Kampfkunst ohne Sparring ist nur schöne Philosophie. Sobald zur Kampfkunst Sparring dazukommt, wird sie automatisch zum Kampfsport. Punkt, meine Meinung.
Soviel ich weiss, unterscheiden andere Sprache da von vornherein nicht.
Gruß Heiko
Also ich betreibe Weng Chun Kung Fu und bei uns ist es pflicht 20 Minuten Sparring zu machen (Meist bis zur Aufgabe, danach wird neu angefangen).
Also betreibe ich jetz Kampfkunst oder Kampfsport???????
ichi-ni-san
03-07-2009, 13:33
Also ich betreibe Weng Chun Kung Fu und bei uns ist es pflicht 20 Minuten Sparring zu machen (Meist bis zur Aufgabe, danach wird neu angefangen).
Also betreibe ich jetz Kampfkunst oder Kampfsport???????
Wenn es beim Sparring zum ordentlichen Kontakt kommt, du richtig schwitzt und auch noch den Mumm hast, dich anderen Partnern/Stilen zu stellen (davon gehe ich auch aus, da du oben MMA schreibst), dann würde ich es Kampfsport nennen.
Im großen und ganzen finde ich die Unterteilung KK/KS sowieso grenzwertig. Bei vielen hier genannten Argumenten sehe ich immer eine recht große Schnittmenge zwischen KK und KS.
Aber KS ist schon mehr praktischer orientiert als reine KK. Ich finde es z.B. bei meiner HauptkampfSPORTart sehr positiv, das ich ziemlich in jeder Trainingssession unter Vollkontakt probieren kann, was geht und was nicht. Das was dort meistens geht, geht dann auch unter Stress. Und das ist mir tausendmal lieber als etwas, was theoretisch hätte gehen können, ich aber nie probieren konnte.
Ein echter Kampfsportler ist für mich einer, der zur Not auch mal in den Ring steigt. Wenn einer sagt MMA, oder XYZ ist besser und wir uns darauf einigen können, das wir am Tag nach dem Sparring beide noch zur Arbeit gehen können, dann ziehe ich auch mal den Gi aus und Freefighthandschuhe an. Zumindest erweitert es ungemein den Horizont über die Wirksamkeit von Techniken und Konzepten.
Royce Gracie 2
03-07-2009, 16:08
Hi Gracie!
Du weißt aber schon, dass Budokai als Karatestil an und für sich eine Kampfkunst ist? ;)
Joa weiss ich.
Mein Shihan hat mich schon deswegen gerüffelt ....
Budokai ist kein Kampfsport ... Budokai is Kampfkunst ... Lebenseinstellung,Respekt,Bescheidenheit und Ehre ....
hat er mir gesagt.
Er hat sogar ausdrücklich gesagt wir sollen uns vor die Entescheidung stellen ob wir Kampfkunst oder Sport betreiben und er hofft das wir uns alle für Kampfkunst entscheiden.
Nun ich bin Sportler mit Leib und Seele :D
Ich Liebe Budokai , habe mich aber immer als Sportler verstanden und werde es auch immer weiterhin tuen.:D
Ich trainiere Budokai um auf Budokai Wettkämpfen spass zu haben.
Ich trainiere MMA um dort auf Wettkämpfen spass zu haben.
Es macht mir einfach spass und bereichert mein Leben...
Das ist der Grund wieso ich Kampfsport betreibe und nicht Kampfkunst.
Kenji the next Lee
03-07-2009, 16:10
Joa weiss ich.
Mein Shihan hat mich schon deswegen gerüffelt ....
Budokai ist kein Kampfsport ... Budokai is Kampfkunst ... Lebenseinstellung,Respekt,Bescheidenheit und Ehre ....
hat er mir gesagt.
Er hat sogar ausdrücklich gesagt wir sollen uns vor die Entescheidung stellen ob wir Kampfkunst oder Sport betreiben und er hofft das wir uns alle für Kampfkunst entscheiden.
Nun ich bin Sportler mit Leib und Seele :D
Ich Liebe Budokai , habe mich aber immer als Sportler verstanden und werde es auch immer weiterhin tuen.:D
omg schäm dich wenn das dein trainier rausfindet! :mad:
kampfsport: man will besonders gut in seiner sportart werden. is in dem sinne nix anderes als fußball oder leichtathletik.
kampfkunst: man will den gegner möglichst effektiv eliminieren.
da es in beiden arten der freizeitbeschäftigung drum geht, jemand anderem möglichst gut weh zu tun, bestehen natürlich überschneidungen.
das wars. die ganze "soll gut aussehen", "soll fit halten" und "soll eine philosophie vermitteln" ist nur flowery fists and embroidered kicks, nutzlos, nicht mehr als tanzen.
wer tricksen will, soll bodenturnen machen.
wer fit sein will, soll krafttraining machen.
wer erleuchtung will, soll mönch werden.
damit kann man zwar keine tussis beeindrucken, aber es is nützlicher, als alles in der kampfkunst zu suchen. es spielt ja auch keiner fußball, weil er fit und erleuchtet werden will.
NunchakuFreak
03-07-2009, 16:34
kampfsport: man will besonders gut in seiner sportart werden. is in dem sinne nix anderes als fußball oder leichtathletik.
kampfkunst: man will den gegner möglichst effektiv eliminieren.
da es in beiden arten der freizeitbeschäftigung drum geht, jemand anderem möglichst gut weh zu tun, bestehen natürlich überschneidungen.
In Fussbal und KK;)
Lei Wulong
03-07-2009, 16:43
ja ja, Fussball ist KS und Futsal KK :rolleyes:
NunchakuFreak
03-07-2009, 16:46
ja ja, Fussball ist KS und Futsal KK :rolleyes:
Kennst du Witz?:rolleyes:
Lei Wulong
03-07-2009, 16:48
wenn du Erhard Witz meinst...
-nein, kenne ich nicht :D
kampfsport: man will besonders gut in seiner sportart werden. is in dem sinne nix anderes als fußball oder leichtathletik.
kampfkunst: man will den gegner möglichst effektiv eliminieren.
da es in beiden arten der freizeitbeschäftigung drum geht, jemand anderem möglichst gut weh zu tun, bestehen natürlich überschneidungen.
das wars. die ganze "soll gut aussehen", "soll fit halten" und "soll eine philosophie vermitteln" ist nur flowery fists and embroidered kicks, nutzlos, nicht mehr als tanzen.
wer tricksen will, soll bodenturnen machen.
wer fit sein will, soll krafttraining machen.
wer erleuchtung will, soll mönch werden.
damit kann man zwar keine tussis beeindrucken, aber es is nützlicher, als alles in der kampfkunst zu suchen. es spielt ja auch keiner fußball, weil er fit und erleuchtet werden will.
kann ich nciht ganz zustimmen;)
der kampfSPORTLER will vor allem eines: nämlich den gegner möglichst effektiv umhauen! dazu kann der methoden benutzen die allesamt im harten wettkampf erprpobt sind, realitätsgetreu sind, und natürlcih die regeln erfüllen.
das mit demgut ausssehen etc. da stimme ich dir volkommen zu!
Drunken Master
04-07-2009, 10:06
kampfsport: man will besonders gut in seiner sportart werden. is in dem sinne nix anderes als fußball oder leichtathletik.
kampfkunst: man will den gegner möglichst effektiv eliminieren.
da es in beiden arten der freizeitbeschäftigung drum geht, jemand anderem möglichst gut weh zu tun, bestehen natürlich überschneidungen.
das wars. die ganze "soll gut aussehen", "soll fit halten" und "soll eine philosophie vermitteln" ist nur flowery fists and embroidered kicks, nutzlos, nicht mehr als tanzen.
wer tricksen will, soll bodenturnen machen.
wer fit sein will, soll krafttraining machen.
wer erleuchtung will, soll mönch werden.
damit kann man zwar keine tussis beeindrucken, aber es is nützlicher, als alles in der kampfkunst zu suchen. es spielt ja auch keiner fußball, weil er fit und erleuchtet werden will.
Kampfkunst = Man will den Gegner schnellst mögllich eliminieren?
Wahrscheinlich mit dem geheimen Finger des Todes, mit dem man schon 1000 mal in die Luft gestochen hat. Man hat es nie probiert, aber der Meister sagt es funktioniert. Es muss ja funktioniern, denn der Meister kann wahrscheinlich fliegen und mit Energie ballern :rolleyes:
Kampfkunst sehe ich größtenteils als Formenlauf mit Philosophie an. Und zu dem Video, dass hier jemand reingestellt hat:
Die Deckung war ein Witz, der Kampf müsste nicht mal 1o Sekunden lang sein
Ich will Kampfkunst nicht schlecht machen, aber ohne SPORTLICHEN Vergleich kann man keine gut Deckung haben oder wissen, ob eine Technik funktioniert . . .
Hunter_Joe
04-07-2009, 10:12
also über mich und mein judo ham se en halbes jahr gelacht bis ich einen von denen aus meiner klasse in der bibi geworfen hab und dann gehebelt^^
seit dem stressen se mich net mehr. wenn ich die nur locker ausheb fangen die auf meinem rücken schon an mit: "ehy bitte lass mich runter!" und klammern sich an mich um nicht zu fallen.......
am anfang ham se über die bodentechniken en bisschen gelacht weil die ja so "pervers" sind....... aber als ich einen dann höchst effektiv mit eben so einer "perversen" technik gewürgt hab ham se aufgehört
jet_black
04-07-2009, 11:56
Aber Kampfkünstler Trainieren nur SV und evt. manchmal Sparring!
Nope. Und es gibt Kampfkünste, die Sparring und hauptsächlich VK betreiben.
Als Paradebeispiel "Kyokushinkai". Das ist eine Kampfkunst und diese wird Vollkontakt betrieben, für Wettbewerbe und mit Kumitee. Und sie beinhaltet einiges, was man SV-mäßig einsetzen kann (Lowkicks, Stopkicks, diverse Schläge, etc.)
Man darf jetzt wenn man KK hört nicht gleich an Tierstile denken und weitere Immitationsstile. Es gibt genug andere Stile oder Formen die schon sehr effektiv sind auch gegen unsere lieben Kickboxer... TanTui Formen z.B. Die Formen ausführen dient doch dazu diese Abläufe im Unterbewusstsein zu festigen und später Instinktiv zu nutzten. Außerdem glaube ich das Shaolin- Kung Fu eher kein rumgehüpfe wie manche sagen beinhaltet.
:whogives:
Der Unterschied liegt doch nur darin, dass KS ein Hobby ist - vom Stellenwert her ein normaler Sport wie Fußball oder was weiß ich - und KK eher im Lebensmittelpunkt steht und dann eben auch mit gewißen Werten und Philosophien. Es gibt kein System, das eine reine KK oder KS ist. Was es ist, liegt einzig und allein am Praktizierenden und seiner Einstellung dazu.
NunchakuFreak
04-07-2009, 17:27
Hab ich auf ner seite gefunden:
Kampfsport
Hier geht es in erster Linie darum, in einem fairen sportlichen Wettkampf gegen einen meistens vergleichbar schweren Gegner, unter Berücksichtigung von gewissen Regeln, zu kämpfen. Das ist eine tolle Sache und für viele auch wichtig, wenn nicht sogar die Erfüllung.
Es ist aber keine Kampfkunst.
Kampfkunst
In einer echten Kampfkunst, wie sie von den alten Meistern in Japan, wie z.B. unserem Großmeister Dr. Masaaki Hatsumi, unterrichtet wird, gibt es keine Wettkämpfe.
Würde man Wettkämpfe durchführen, müsste man Regeln einführen. Ein echter Kampfkünstler würde sich dann in seiner Kreativität stark eingeengt fühlen. In einer echten Selbstverteidigungssituation sollte jedes Mittel recht sein, um zu entkommen bzw. zu überleben.
Wobei wir schon bei der Selbstverteidigung wären - denn auf der Strasse gibt es keinen 2. Platz!
Selbstverteidigung
Richtige Selbstverteidigung passiert vor dem Kampf!!! Selbstverteidigung endet, wenn der Kampf beginnt.
Um sich zu verteidigen sollte man z.B. wissen, wo man auf dem Bürgersteig am sichersten ist.
An der Häuserwand? An der Strasse? In der Mitte?
Man sollte lernen, wie man sich in gewissen Momenten verhält und wir zeigen Ihnen, worauf es ankommt, wenn bedrohliche Situationen eintreten.
MikePike
04-07-2009, 17:58
Mal wieder einer dieser Threads die keinem was bringen, nirgendwo hin führen und noch nichtmal lustig sind....
Wer ist der bessere Kämpfer? Wenn ich so was schon höre, selbst wenn irgend jemand besser ist....? Na und?
Das macht vielleicht in Baghdad oder Afghanistan nen Unterschied und die machen weder MMA noch KRASSKIXBOX oder TÜTÜKUNGFU.
Wenn man überhaupt mal in eine richtige SV-Situation kommt, dann sollte man einfach hoffen, dass das, was man gelernt hat, sei es KK oder auch KS, einem dem ***** rettet. That´s it. Und den ganzen Rest sollte man einfach zum Spass für sich selbst machen.
Zieht Euch mal den Stock aus dem Ar*** und macht Euch locker...:D
Mal wieder einer dieser Threads die keinem was bringen, nirgendwo hin führen und noch nichtmal lustig sind....
i second this
BenitoB.
04-07-2009, 18:53
einige kampkünster/sportler werden schwer ernst genommen,weil diese sich als die ultimativen sportler fühlen, andere sportarten schwer respektieren können,und wollen, und sich für etwas ganz besonderes halten.
es war ja schon immer der der tollste,der alle umhauen konnte:rolleyes:
vielleicht sollte man das ganze,für 98% der betreibenden, als hobby mit nem positiven nebeneffekt sehen!? 2% machen es beruflich oder als leistungssport und gerade die sind, in der regel, respektvoller gegenüber anderen sportarten, weil die wissen wie hart es ist leistung auf höchstem niveau,egal in welchem sport, zu erbringen;)
Björn Friedrich
04-07-2009, 19:21
Ich nehme die meisten Kampfkünstler auch nicht so ernst.....:-):-) Obwohl ich selber einer bin.:-)
Kampfkunst ist für mich nur dann eine Kunst, wenn es Ausdruck meines eigenen Sein ist. Wenn ich das was ich Lebe, an was ich glaube, auch auf der Matte zum Ausdruck bringe.
Je mehr ich mich von meinen Zwängen, Beschränkungen und Ängsten befreie, desto mehr bin ich ich selber und nur das ist dann Kampfkunst.
Kunst ist Inspiration, kann nicht rational begriffen werden, es inspiriert uns und lässt den Ausführenden zum Künstler werden.
Das was man heute als Kampfkunst und Kampfsport angeboten bekommt, ist nicht wirklich inspirierend, weil kaum einer wirklich frei in seinem Denken, Fühlen und Handeln ist.
Tschüß
Björn Friedrich
:whogives:
Der Unterschied liegt doch nur darin, dass KS ein Hobby ist - vom Stellenwert her ein normaler Sport wie Fußball oder was weiß ich - und KK eher im Lebensmittelpunkt steht und dann eben auch mit gewißen Werten und Philosophien. Es gibt kein System, das eine reine KK oder KS ist. Was es ist, liegt einzig und allein am Praktizierenden und seiner Einstellung dazu.
komisch...
ich kenne nen haufen kampfsportler deren lebensinhalt der kampf ist, der sport, das training, das lernen und das lehren etc. auch der ganze pholiphische kram gehört dazu auch wenn weniger darüber gesprochen wird, es ist einfach so!:)
komisch...
ich kenne nen haufen kampfsportler deren lebensinhalt der kampf ist, der sport, das training, das lernen und das lehren etc. auch der ganze pholiphische kram gehört dazu auch wenn weniger darüber gesprochen wird, es ist einfach so!:)
ein echtes original :D
---
björn hat eigentlich schon alles gesagt.
philosophische kram;)
sorry, wenn die tasten so schnell ausweichen:D
Ich persönlich bekomm es eher so rum mit, dass KKs respektvoller behandelt werden als reiner KS. Beim KS (Boxen und co.) hör ich eher Kommentare in die Richtung: "Das ist ja bloß draufgehaue, das kann ich auch!" (Ich höre solche Kommentare, das ist nicht meine Meinung!!!!) Bei Kampfkünsten sehen die Leute meiner Umgebung mehr die Technik und Philosophie, die dahintersteckt. Ich glaub, würd ich jetzt sagen, dass ich regelmäßig Boxen gehe, ein paar Leute würden mich schon eher schief anschauen, als wenn ich sage, ich mach Ju-Jutsu.
Soweit meine Erfahrung...
BenitoB.
06-07-2009, 07:55
Ich persönlich bekomm es eher so rum mit, dass KKs respektvoller behandelt werden als reiner KS. Beim KS (Boxen und co.) hör ich eher Kommentare in die Richtung: "Das ist ja bloß draufgehaue, das kann ich auch!" (Ich höre solche Kommentare, das ist nicht meine Meinung!!!!) Bei Kampfkünsten sehen die Leute meiner Umgebung mehr die Technik und Philosophie, die dahintersteckt. Ich glaub, würd ich jetzt sagen, dass ich regelmäßig Boxen gehe, ein paar Leute würden mich schon eher schief anschauen, als wenn ich sage, ich mach Ju-Jutsu.
Soweit meine Erfahrung...
ähem und du würdest sagen modernes jj ist eher kampfkunst,mit philosophie, als kampfsport:D ahja....
:D Nein, natürlich steckt da nicht so viel Philosophie dahinter wie bei traditionellen KK, ist mir schon klar, aber es wirkt eben auf Aussenstehende so. Im Vergleich zu KB oder ähnlichem meine ich...
Schnueffler
06-07-2009, 08:12
ähem und du würdest sagen modernes jj ist eher kampfkunst,mit philosophie, als kampfsport:D ahja....
Den meißten Außenstehenden reicht es doch, wenn du denen sagst, das du nen weißen Schlafanzug mit ner lustigen Bauchbinde trägst, das du "soviel" Tradition, Philosophie, etc. dabei hast! ;)
Den meißten Außenstehenden reicht es doch, wenn du denen sagst, das du nen weißen Schlafanzug mit ner lustigen Bauchbinde trägst, das du "soviel" Tradition, Philosophie, etc. dabei hast! ;)
richtig.
die reaktionen, die ich immer zu hören bekomme:
wahlweise bei mädels in meinem alter: 'oh! dann kannste mich/uns ja beschützen!'
http://rcswww.urz.tu-dresden.de/~s7138316/affenbildchen/what.gif
und bei kerlen oder älteren frauen: 'und haste schon nen schwarzen gürtel?'
http://rcswww.urz.tu-dresden.de/~s7138316/affenbildchen/ohneworte.gif
Kampfsport und Kampfkunst ist das gleiche und wer sich da großartig jetz unterschiede aus den Fingern saugt, betreibt nur Beschäftigungstherapie! Es gibt für das was die meisten hier betreiben nen Haufen diverser/zahlloser Namen, Bezeichnungen und Umschreibungen und wenn man nicht auf negative oder sarkastische Reaktionen stoßen möchte, sollte man nicht jedem Muffel und Laien das Hollywoodmäßige Wort Kampfkunst an die Birne werfen... ;)
damit nimmt einen halt nicht jeder ernst, daran muss man sich gewöhnen^^
auch wenn du es selber als KK siehst muss man das nicht allen so sagen :D
am besten bescheiden bleiben und nur Sport sagen... wenns genauer werden soll sagst halt KS - ansonsten musst halt mit verschiedensten Reaktionen rechnen!^^
mein Fazit: Nein, Kampfkünstler werden oft belächelt.. finde ich aber kaum erstaunlich. meinst kommt das wort Kampkunst so rüber, als wenn man zu viele Chacky Chan filme gesehn hätte(auch wenn es nicht so ist).
meine Meinung
Gruß Alex
Ich persönlich bekomm es eher so rum mit, dass KKs respektvoller behandelt werden als reiner KS. Beim KS (Boxen und co.) hör ich eher Kommentare in die Richtung: "Das ist ja bloß draufgehaue, das kann ich auch!" (Ich höre solche Kommentare, das ist nicht meine Meinung!!!!) Bei Kampfkünsten sehen die Leute meiner Umgebung mehr die Technik und Philosophie, die dahintersteckt. Ich glaub, würd ich jetzt sagen, dass ich regelmäßig Boxen gehe, ein paar Leute würden mich schon eher schief anschauen, als wenn ich sage, ich mach Ju-Jutsu.
Soweit meine Erfahrung...
so ähnlich bekomme ich manche kommentare auch mit...
andere hingegen sind dumgekehrt;)
Kampfsport und Kampfkunst ist das gleiche und wer sich da großartig jetz unterschiede aus den Fingern saugt, betreibt nur Beschäftigungstherapie! Es gibt für das was die meisten hier betreiben nen Haufen diverser/zahlloser Namen, Bezeichnungen und Umschreibungen und wenn man nicht auf negative oder sarkastische Reaktionen stoßen möchte, sollte man nicht jedem Muffel und Laien das Hollywoodmäßige Wort Kampfkunst an die Birne werfen... ;)
damit nimmt einen halt nicht jeder ernst, daran muss man sich gewöhnen^^
auch wenn du es selber als KK siehst muss man das nicht allen so sagen :D
am besten bescheiden bleiben und nur Sport sagen... wenns genauer werden soll sagst halt KS - ansonsten musst halt mit verschiedensten Reaktionen rechnen!^^
mein Fazit: Nein, Kampfkünstler werden oft belächelt.. finde ich aber kaum erstaunlich. meinst kommt das wort Kampkunst so rüber, als wenn man zu viele Chacky Chan filme gesehn hätte(auch wenn es nicht so ist).
meine Meinung
Gruß Alex
Mit KK lässt sich aber mehr Kohle verdienen als mit KS.;)
Bessa-Wissa
06-07-2009, 14:24
Mit KK lässt sich aber mehr Kohle verdienen als mit KS.;)
Anhand eines gewissen Verbandes mit Großmeister Struktur und dem passenden chinesischen Killer-System würde ich deine These jetzt nicht unterschreiben :D
Mit KK lässt sich aber mehr Kohle verdienen als mit KS.;)
mit lügen lässt sich auch mehr geld verdienen, als mit der wahrheit...
NunchakuFreak
06-07-2009, 14:33
mit lügen lässt sich auch mehr geld verdienen, als mit der wahrheit...
AHHHHHHHHHHHHHHH:mad::D
Black Adder
06-07-2009, 20:34
mit lügen lässt sich auch mehr geld verdienen, als mit der wahrheit...
Ach deshalb bin ich immer pleite.
Colorpainter
06-07-2009, 22:07
Hallo,
ich bin der Meinung das jeder seine Kk/Ks anders trainiert.
Im Karate z.B. waren Leute die wollten nur Katas machen, im Aikido ist es so das viele wollen das man bei manchen Techniken voll dagegen hält damit man üben kann ob es irgendwie funktioniert.
Andere dagegen wollen nur ganz leicht angefasst werden.
Mir persönlich ist es auch am liebsten wenn der Angreifer dagegen hält damit man sich richtig anstrengen muß.
Das bringt wie ich finde am meisten und dadurch lernt man viel.
Viele Grüße
Andreas
Ich mache eine Kampfkunst - WT
und einen Kampfsport - BJJ
Tatsache ist das es schon Vorurteile gegenüber Wtlern gibt und es immer auf den Punkt kommt, das Einer erwartet das du dich beweist. Ich finde es schade und habe es nicht nötig mich zu profilieren, nur weil einer meint dadurch das er KSler ist, das er nun der tolle Hengst ist. Jeder hat seine Vorzüge durch seinen Sport und wird in bestimmten Situationen als "Sieger/Gewinner" hervorgehen. Natürlich kann ich nicht alles aus dem WT in der SV oder im Sparring anwenden, aber wenn es darauf ankommt weiß ich das ich zuschlagen kann/könnte. Das Bewusstsein und die Aufmerksamkeit für das Geschehen um mich herum ist durch das WT gewachsen und durch das BJJ die körperliche Kraft. Was will ich mehr :D
Ach deshalb bin ich immer pleite.
tja, armer ehrlicher kerl;)
ich bin grundsätzlich immer ehrlich, und mich wollten sie deshalb sogar von der schule an überall umpolen, weil ich angeblich arrogant frech und altklug etc. bin... weil ich jedem meine meinung ins gesicht sagte und sage;):)
Black Adder
06-07-2009, 22:54
tja, armer ehrlicher kerl;)
ich bin grundsätzlich immer ehrlich, und mich wollten sie deshalb sogar von der schule an überall umpolen, weil ich angeblich arrogant frech und altklug etc. bin... weil ich jedem meine meinung ins gesicht sagte und sage;):)
Ehrlich währt halt am längsten...:(
NOT!!!
ja, ehrlcih währt am längsten, und dann kommt der weihnachtsmann;)
aber ich sterbe lieber arm und mit reinem gewissen, als meinen nachfahren ein erlogenes vermögen und erbsünde zu hinterlassen!
aber ich sterbe lieber arm und mit reinem gewissen, als meinen nachfahren ein erlogenes vermögen und erbsünde zu hinterlassen!
das ist durchaus eine ehrbare Einstellung, die vor allem viele junge Menschen und auch ich selbst vertrete. :halbyeaha
Allerdings kann das mit dem Alter immer schwieriger werden. Wenn man erstmal um die 30 is, und evtl. schon die ersten körperlichen Leiden hat, oder Familie, kann so eine Einstellung schon schnell verwässern. Oft rechtfertigt man dann kriminelles Verhalten damit, daß man sich etwas "verdient" hätte, oder daß alle anderen es ja auch tun. Das Leben und die Erfahrungen prägen den Menschen. Ausserdem sind Ehrlichkeit und auch Soziales Handeln oft nur möglich, wenn es die Umstände erlauben. Will sagen: wenns garnix mehr zu fressen gibt, muss man halt aufm Acker vom Bauern Kartoffeln klauen gehen.
jop, aber wenn ich dem bauern kartoffeln klauen muss, werd' ich mich nicht selbst belügen, sondern dazu stehen, dass ich diese kartoffeön geklaut habe, und jemandem unrecht getan habe...
aber ich bin sowieso auf dem weg mien geld zu machen, und das trotz ehrlichkeit und mit der arbeit die mich glücklich macht:)
meine einstellung war schon als kind: ich bin wie ich bin, ich ändere mich für niemanden, wem ich nciht passe, der kann mir gestohlen bleiben, und irgendwann finde ich den platz wo ich hinpasse!
nun, ich habe ihn gefunden:blume: YOGAKA!
Black Adder
07-07-2009, 01:01
ja, ehrlcih währt am längsten, und dann kommt der weihnachtsmann;)
aber ich sterbe lieber arm und mit reinem gewissen, als meinen nachfahren ein erlogenes vermögen und erbsünde zu hinterlassen!
Aber in nem Rolls Royce leidet es sich doch immer noch besser als in nem Trabi.
lieber reich udn gesund als arm und krank... was haben denn die armen davon, wenn sie krank sind!
:D
ja, ehrlcih währt am längsten, und dann kommt der weihnachtsmann;)
aber ich sterbe lieber arm und mit reinem gewissen, als meinen nachfahren ein erlogenes vermögen und erbsünde zu hinterlassen!
Die Einstellung ändern sich mit dem Alter, denn die Ehrlichen sterben arm!
Wer nicht bescheisst verliert, wir reden ja nicht von Betrug!;)
tja hättest meine nachfolgenden beiträge lesen sollen;)
ich bin auf dem besten weg ehrlich mien geld zu machen:)
Lei Wulong
07-07-2009, 14:31
tja hättest meine nachfolgenden beiträge lesen sollen;)
ich bin auf dem besten weg ehrlich mien geld zu machen:)
:yeaha: nur am jubel musst du noch arbeiten:D;)
Das Thema war ja, nicht ernst genommen zu werden. So etwas ist mir bekannt. Sagt man "ich mache Karate", wird man nicht für voll genommen, ist es jedoch Kickboxen, Muay Thai oder MMA, sieht das schon anders aus. Die meisten schauen K-1 und kennen Kick-oder Thaiboxen nur daher, während Karate und Kung Fu in einer lächerlichen Form aus Filmen bekannt ist (Karate Kid Karate Tiger etc.) Ich würde auch gerne jedes Großmaul nach draussen zerren und zeigen wie "wenig" Karate bringt, aber das senkt nur das eigene Ansehen in der Gruppe. Ich zeig den Leuten einfach Kyokushin videos, dass reicht meistens.
Onkel_Escobar
14-07-2009, 15:23
Ich kenne das eigentlich eher umgekehrt.
Ja, Ja, Tyson war schon ganz gut, aber Jet Li oder Bruce würden den weghauen. Ich meine guck mal wie krass die sind.
Tyson kann man aber auch nach belieben durch Fedor, Lesnar oder sonstiges ersetzen.
Solche Sätzen kommen meisstens von Menschen die weder mit KK noch mit KS zu tun haben und gerne Filme gucken oder von *ing *unglern. :D Kleiner Spass.
Bombylus maior
14-07-2009, 16:24
Auf einem Friedhof in Dresden - Briesnitz befindet sich ein Grab mit der Namensinschrift: "geb. Ehrlich - gest. Arm". Ein Frauengrab.
Kampfkünstler werden schon ernst genommen. Allerdings gibt es da eine paar Reaktionen mehr:
- Bestürzung oder Angst, ob der vermuteten Brutalität
- Abscheu
- Interesse
- Spott und Hohn
- Desinteresse
- höfliche oder unhöfliche Bekenntnis des Unwissens
- ....
Wir vertreten halt eine Subkultur. Ähnlich wie Hip Hop oder Punk. Aber ein Fechterleben sollte, meine ich, nicht dazu dienen gefallen zu wollen.
Trotzdem kommt man in die Verlegenheit der Erklärung, wenn zum Beispiel der Chef was darüber wissen will. Die Beweggründe könnten bei einem Außendiestmitarbeiter die Verlängerung des Arbeitsvertrages betreffen oder den Ruf der Firma. Dafür sollte man ein Konzept parat haben. In diesem Falle ist Krakes beneidenswerte Bereitschaft zur Ehrlichkeit nicht unbedingt immer von Vorteil.
In "Amerikan Beauty" meint der Protagonist, als man ihn fragte warum er trainiert, "Weil ich nackt gut aussehen möchte." Oder so ähnlich.
ihr habt probleme... ihr werdet vieleicht von ks oder aussenstehenden nicht ernst genommen. na und....
ich muss mich vor allen rechtfertigen
-was machst du denn?
-kämpfen?
-was denn?
-Ving Tsun
-Ach kenn ich, hab ich bei gallileo gesehen. mit tausend technicken und kfs.
-Ähh... ne.. is auch egal *schäm*
also bei den meisten leuten die ich so kenne ist es so, dass sie das ganze thema als kämpfen abtun. ob nun sport oder kunst, da kennt eh keiner nen unterschied. mit dem ernst nehmen ist es also von dem punkt kk/ks her gleich, die wissen eh nichts :D
NunchakuFreak
14-07-2009, 18:24
Das Thema war ja, nicht ernst genommen zu werden. So etwas ist mir bekannt. Sagt man "ich mache Karate", wird man nicht für voll genommen, ist es jedoch Kickboxen, Muay Thai oder MMA, sieht das schon anders aus. Die meisten schauen K-1 und kennen Kick-oder Thaiboxen nur daher, während Karate und Kung Fu in einer lächerlichen Form aus Filmen bekannt ist (Karate Kid Karate Tiger etc.) Ich würde auch gerne jedes Großmaul nach draussen zerren und zeigen wie "wenig" Karate bringt, aber das senkt nur das eigene Ansehen in der Gruppe. Ich zeig den Leuten einfach Kyokushin videos, dass reicht meistens.
Genau das meine ich!
Oyama-Berlin
20-07-2009, 11:40
Ja das ist eine gute beschreibung! Unser training (Kung Fu) ist von der Fitness, Ausdauer, Kraft usw. viel härter als andere Trainings die ich kenne! DAher stimme das eigentlich!
Härter als Kyokushinkai??? ausdauernder als Kyokushin??? Kraftvoller als kyokushin?? da kann doch etwas nicht stimmen oder?? wenns nach ausdauer härte und kraft geht da ist sogar einfaches boxen 1000x besser als kung fu
sorry aber leute die keine ahnung haben sollten sich lieber vorher informieren. und am wichtigsten ist, egal welchen kk/ks man betreibt intensiv betreiben nicht immer auf die uhr schauen (ach gottchen wann ist training vorbei) und niemals den gegner unterschätzen
ciaoooooooo
Drunken Master
20-07-2009, 11:58
also bei den meisten leuten die ich so kenne ist es so, dass sie das ganze thema als kämpfen abtun. ob nun sport oder kunst, da kennt eh keiner nen unterschied. mit dem ernst nehmen ist es also von dem punkt kk/ks her gleich, die wissen eh nichts :D
Genau, nur Kampfsportler bzw Kampfkünstler unterscheiden :D
Ich habe oft das gefühl, als Kampfkünstler nicht ernst genommen zu werden. Im gegensatz zu Kampfsportlern da die Leute irgendwie das Bild haben Jaja Kung Fu das ist ja so ein bisschen rumhüpfen und so. Hab aber die erfahrung gemacht das Leute die einen Kampfsort machen oft so "Wow der kann sicher kämpfen" angeschaut werden.
Die meisten KS sind den KK im Kämpfen auch eindeutig voraus...
Nicht ernst nehmen. Also ich nehme jeden Menschen erstmal ernst. Habe keine Probleme mit den Angehörigen irgendeiner Kampfkunst, solange sie nicht mit alten Schlachtfeldern, Überheblichkei t gegenüber KSlern (stumpfes Rumgekloppe etc.), tödlichen Techniken und Philosophieren über's Kämpfen kommen( ohne sich selbst schonmal gekloppt zu haben). Dann wird es tatsächlich albern.
cesario1974
20-07-2009, 12:23
Öhem also ich für meinen teil finde es prima das man mich nicht ernst nimmt :D das heisst nämlich im umkehrschluss das man einen die facto unterschätzt und das ,,, mit verlaub ist das beste was einem als KK oder kS passieren kann weil das macht eventuelle gegner unvorsichtig und mal ehrlich besser kanns gar nicht laufen oder :) achja eines noch mir ist der unterschied von KK und Ks nie so wirklich klar aber vielleicht liegt das daran das ich mich oder den KK/KS vielleicht nicht ganz so ernst nehme :sport007: soviiel zu dem Thema :D:D:D
Saarbrigga
20-07-2009, 12:39
Die meisten KS sind den KK im Kämpfen auch eindeutig voraus...
Nehme mal an Du machst den Unterschied zw. KS, KK und SV, richtig? Denn Krav Maga z. B. ist weder ne echte KK noch ein KS.
Wen man unter KS´ler versteht ist klar, aber wen versteht man unter KK´ler? Wenn Du mich fragst muss man da klar unterscheiden. Es gibt solche Fake Typen wie dieser Iaido Meister, der sie auf Youtube von nem Karate Typ fängt, und es gibt nicht KS´ler wie Tommy Carruthers oder Goeff Thompson, auf die ich jede Summe setzten würde dass sie kämpferisch in no rule Fights ne Menge drauf haben. Geanu wie die Krav Maga Experten Itay Gil oder Denis Hannover.
Ja, soweit richtig, aber was soll ich dazu sagen?
wenns nach ausdauer härte und kraft geht da ist sogar einfaches boxen 1000x besser als kung fu
Kung Fu ist nicht gleich Kung Fu. Nur weil die Kampfkunst aus China kommt heisst das noch lange nicht, dass wir im Stuhlkreis sitzen und uns 2 Stunden Geschichten erzählen wie wer besiegt wird^^
Saarbrigga
20-07-2009, 16:24
Ja, soweit richtig, aber was soll ich dazu sagen?
Eigentlich nix, hast ja schon was gesagt. ;)
Hm, finde nicht das KS besser ist als KK oder umgekehrt. Beides richtig eingesetzt macht ganz schöne Beulen.
Habe einen Kollegen der boxt und auch einen der hat jahrelang Ninjitsu betrieben. Kommt es auf Arbeit zu Angriffen haben beide noch nie verloren und alle Situationen super gemeistert. Ich hatte mit meinem JuJutsu auch noch nie Probleme. Also für mich ist jede KS oder KK, wenn man sie beherrscht, zum fighten und verteidigen geeignet.
hatten wir nicht schon vor kurzem einen Thread, wo wir KS und KK defineren wollten und am Ende doch nix gescheites rauskam? Jetz gehts wieder aufs gleiche^^
die Frage war nicht was ihr besser findet, sondern ob KK-ler nicht ernst genommen werden und jetz fängst wieder hirnlos an :rolleyes:
Leute die KK als meditieren und philosophieren sehn und KS als rumgekloppe -.- immer das gleiche ... ts ts ts :P
EDIT:
Die meisten KS sind den KK im Kämpfen auch eindeutig voraus...
wo ist der Unterschied zwischen KS und KK? ...... keiner! die Buchstaben beim Schreiben höchstens
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