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Vollständige Version anzeigen : Gegen Hund verteidigen?



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Ivan
08-07-2009, 12:48
Huhu

Wenn ich mal von einem großen Hund ( Rottweiler dogge kangal etc etc etc ) angegriffen werden sollte, wie soll ich mich dann verteidigen ohne den hund zu verletzten?

Wie kann man sich gegen Hunde verteidigen? :( ( am besten ohne sie zu verletzen )

Letztens kam ein Hund beim See auf mich zu - aber gottseidank kam der besitzer des hundes...

Ich habe mal gehört, dass aggresive, große Hunde wenn sie aggresiv sind keinen Schmerz mehr spüren und daher nie mehr loslassen egal was passiert und es daher sehr schwer ist sich zu verteidigen.

Villeicht wegrennen?


grüße

ilyo
08-07-2009, 12:54
Bleib stehen und guck nach vorne.
Nur weil ein Hund auf dich zurennt und wie bekloppt bellt, beißt er noch lange nicht zu. Meistens verteidigen sie nur Revier oder das Herrchen und kläffen ein wenig rum.
Wenn er zubeißt und halbwegs groß ist, ist es ohnehin nicht weit mit irgendeiner Verteidigung.

Wegrennen ist dämlich. Erstens ist der Vierbeiner um ein Vielfaches schneller, zweitens weckst du nur seinen Jagdtrieb.

Wenn du Probleme hast mit Hunden, hilft dir am ehesten der regelmäßige Umgang mit ihnen. Bloßes Rumgeeiere ist von einem ernsthaften Angriff eigentlich relativ leicht zu unterscheiden.

Cachorrolouco
08-07-2009, 12:55
Vergiss den Gedanken mal ganz schnell, dich gegen grosse, starke Hunde verteidigen zu können, und dann auch noch, ohne ihn zu verletzen. Gegen die Waffen eines Hundes hast du keine Chance. Ersteinmal ist er schneller als du (schonmal gesehen wie schnell ein Hund seinen Kopf herumreisst und zuschnappen kann?), aggressiver und von seiner Beisskraft will ich gar nicht erst reden.
Wenn eine Chance besteht (ich denke aber das tut es nicht), würde ich versuchen seine Schwächen auszunutzen, z.B. seine Beine Brechen oder ähnliches, ist aber wahrscheinlich totaler Blödsinn.
Ich hab mal versucht meine Bardino-Hündin von einem anderen Hund wegzukriegen. Ich hatte sie an der Leine und sie hatte eine Eisenkette um den Hals, aber ich konnte sie kaum zurückhalten. Dann habe ich wirklich kräftig auf sie eingetreten, aber sie hat absolut nicht darauf reagiert, als ob ich nicht da wäre. Als ich sie wieder im Griff hatte, hat sie sich auch nichts anmerken lassen, keine Schmerzen. Und die Hündin war selbst noch nicht ausgewachsen.

Fazit: hast keine Chance!

Eiweißfresser
08-07-2009, 13:08
Noch eine Anmerkung

Denkst du irgendein Hundebesitzer wird einfach dastehen und zugucken wie du seinen Hund wehtust?

Der Hundebesitzer würde wahrscheinlich hingehen und seinem Hund unter die arme greifen

HombreMuyHonrado
08-07-2009, 13:16
Noch eine Anmerkung

Denkst du irgendein Hundebesitzer wird einfach dastehen und zugucken wie du seinen Hund wehtust?

Der Hundebesitzer würde wahrscheinlich hingehen und seinem Hund unter die arme greifen

Also das ist ja wohl Schwachsinn.
geliebter Hund hin oder her, wenn er einen anderen Menschen ernsthaft angreift geht das wohlergehen des Menschen über das den Tieres, egal wie groß die Bindung zu dem Hund ist.
Wer einen großen Hund hält und so denkt wie du, also a la "Das ist doch mein Hund, der beißt sich zwar grad an dem Kerl da fest, aber ich steh trotzdem zu ihm", ist meiner Meinung nach nicht befähigt das Tier zu besitzen. Das Mensch vor Tier geht sollte klar sein.

Trinculo
08-07-2009, 13:16
Der Hundebesitzer würde wahrscheinlich hingehen und seinem Hund unter die arme greifen

Um einen Doppelnelson anzusetzen :D?

Jungs, die Diskussion hatten wir hier schon zig-mal ... sucht mal nach "Kampfhunde" etc. ...

sbenji
08-07-2009, 13:25
Ich glaube er meint, wenn kein herrchen da ist.

Wenn der hund nur rumgiftet braucht man keine Angst haben.
Wenn er dich nervt einfach mal entschlossen auf den Hund zugehen (Hunde sind feige) ;)

Im Bezug auf Hunde die wirklich Entschlossen sind zu Kämpfen kann man die Diskussion um das Thema ""Mensch hat gegen Hund sowiso keine Chance""
In die Tonne Treten man hat keine Alternative zum Kampf. (Weglaufen ist die dümmste Idee)
Man kann aber diskutieren wie man Vorgeht.

Harrington
08-07-2009, 13:27
Um einen Doppelnelson anzusetzen :D?

Jungs, die Diskussion hatten wir hier schon zig-mal ... sucht mal nach "Kampfhunde" etc. ...

Mach den Quatsch bitte direkt zu - kommt nur Müll bei raus..:rolleyes:

dadon
08-07-2009, 14:17
Nja wichtig ist eigentlich dass du keine Angst zeigen darfst und so.
Vorallem ist Angst n großer Faktor, ich hatte früher auch große Angst vor Hunden und wegen Vertreidigung geschaut, aber hab jetzt selbst 2 Pitbulls und kein Problem mehr. :)
Kuck dir mal das hier durch. Verteidigung gegen Hunde (http://www.rma-systema.de/bib/hunde.html)

cycomix
08-07-2009, 14:33
ich hab mal so ne us doku gesehn über nen kleinen Jungen, der BJJ trainiert und behauptet einen angreifenden Köter ausgechoked zu haben - mit nem simplen RNC, ganz einfach... und alle haben´s geglaubt... bah, die Amis sind vielleicht stark...:o

hmmmm..... vielleicht ein Yorkshire-terrier :D

toorop
08-07-2009, 14:37
Ab 04:30 (http://www.youtube.com/watch?v=ak6b_FNpF6c&feature=related) ;)

Eiweißfresser
08-07-2009, 15:03
Man sollte nicht vergessen, dass das nur ein Film ist

Ein Hund ist erstens mal schmerzunempfindlich auserdem kann man nicht ausweichen :P

Was ich da sehe ist total lächerlich von dem Drehbuch

Auserdem sind das kleine Schäferhunde

toorop
08-07-2009, 15:10
Was ich da sehe ist total lächerlich von Bruce Lee :P
Deswegen habe ich es auch gepostet :D
Im gleichen Film (06:40 (http://www.youtube.com/watch?v=_1XIBdZFzjU)) hüpft er auch ziemlich elegant über ein Tor :p
Bruce Lee ist Gott! :cool:
Aber das ist schon wieder Offtopic..

Mr. Nice Guy
08-07-2009, 15:12
Also das ist ja wohl Schwachsinn.
geliebter Hund hin oder her, wenn er einen anderen Menschen ernsthaft angreift geht das wohlergehen des Menschen über das den Tieres, egal wie groß die Bindung zu dem Hund ist.
Wer einen großen Hund hält und so denkt wie du, also a la "Das ist doch mein Hund, der beißt sich zwar grad an dem Kerl da fest, aber ich steh trotzdem zu ihm", ist meiner Meinung nach nicht befähigt das Tier zu besitzen. Das Mensch vor Tier geht sollte klar sein.

Wenn mein Hund im Kampf mit einem Menschen sein sollte, warum auch immer, ist mir vollkommen egal, dann kämpfe ich gegen den Menschen, denn mein Hund ist mehr Wert als dieser Mensch!

Dieser aus alten Religionen aka Sekten wie Kirche oder Islam stamende Blödsinn wir seihen was besseres :flop:

AsemC
08-07-2009, 15:14
hab mal gehört das man ihnen auf die nase hauen/treten soll da sie da noch am ehesrten loslassen würden da der schmerz für sie echt fies sein soll.
sonst einfach immer nen steak dabeihaben das du ihm im zweifelsfall mal höflich als ersatz anbietest

Hachimaki
08-07-2009, 15:27
Wenn mein Hund im Kampf mit einem Menschen sein sollte, warum auch immer, ist mir vollkommen egal, dann kämpfe ich gegen den Menschen, denn mein Hund ist mehr Wert als dieser Mensch!

Dieser aus alten Religionen aka Sekten wie Kirche oder Islam stamende Blödsinn wir seihen was besseres :flop:

Gehts dir eigentlich noch ganz gut?
Komm mal klar, Alter!

:weirdface :mad:

HombreMuyHonrado
08-07-2009, 15:34
Wenn mein Hund im Kampf mit einem Menschen sein sollte, warum auch immer, ist mir vollkommen egal, dann kämpfe ich gegen den Menschen, denn mein Hund ist mehr Wert als dieser Mensch!

Dieser aus alten Religionen aka Sekten wie Kirche oder Islam stamende Blödsinn wir seihen was besseres :flop:

Ich finde mit der Haltung eines großen, potentiell gefährlichen Hundes übernehme ich eine gewisse Verantwortung. Ich vertrete ansich nicht diesen Müll des Menschen als Überwesen der Natur. Aber wenn mein Hund einen Menschen angreift kann ich ihm doch dabei nicht noch zur Hilfe gehen und dem, in diesem Fall, Opfer Schaden zufügen.
Ich betone hier mal das in diesem Fall. Vielleicht sollte man hier zwischen den Situationen differenzieren. Aus welchem Grund greift mein Hund die Person an? Wer/Was ist Auslöser?
Wenn z.B. jemand in mein Haus einsteigt und das Tier verbeißt sich im Einbrecher würd ich sicher nicht den Hund angreifen. Immerhin hat er mich, bzw. sein Revier beschützt. Aber wenn er beim spatzieren gehen, ohne einen für mich ersichtlichen Grund, einen Passanten angreift und beißt kann ich doch nicht hinterherrennen und, was weiß ich, noch drauftreten. Aber falls es zu so einer Situation kommen sollte, sollte ich mir als erstes eh mal Gedanken darüber machen ob ich in der Lage bin einen Hund zu halten, da irgendwas in der Erziehung gründlich falsch gelaufen seien muss, wenn mein Tier wahlos Menschen angreift. Oder ging die Aggression vom Passanten aus? Ein Heikeles Thema, ist aber OT..

toorop
08-07-2009, 15:42
da irgendwas in der Erziehung gründlich falsch gelaufen seien muss, wenn mein Tier wahlos Menschen angreift.
Wie beim Menschen muss dies auch beim Hund nicht zwangsläufig so sein. Du kannst einen Hund gut erzogen haben und plötzlich beißt er jemanden.

HombreMuyHonrado
08-07-2009, 15:52
Wie beim Menschen muss dies auch beim Hund nicht zwangsläufig so sein. Du kannst einen Hund gut erzogen haben und plötzlich beißt er jemanden.

Definiere gut in diesem Zusammenhang ;) Ist nämlich nicht so einfach..
Und ein Hund beißt nicht plötzlich aus einer Laune heraus. Es gibt Aggressionsbeißer, Angstbeißer und und und..
Aber alles hat seine Ursachen. Seis Angst vor Kindern, weil das Tier als Welpe von eben diesen getreten und gequält wurde(Von so einem hab ich ne schöne Narbe im Gesicht), oder weil er durch zu aggressive und harte Erziehung "scharf" gemacht wurde. Oder er wurde nicht früh genug(oder überhaupt nicht) an Umwelteinflüsse wie Menschenmassen gewöhnt und beißt aus Stress und Überforderung. Wahlos beißende Hunde gibt es nicht.

Odysseus22
08-07-2009, 16:03
Huhu

Wenn ich mal von einem großen Hund ( Rottweiler dogge kangal etc etc etc ) angegriffen werden sollte, wie soll ich mich dann verteidigen ohne den hund zu verletzten?

Wie kann man sich gegen Hunde verteidigen? :( ( am besten ohne sie zu verletzen )



Wie man sich gegen Rottweiler verteidigt, ohne sie zu verletzen?
Das funktioniert nur mit Druckpunkten. Außerdem kommt es auf die Größe des Hundes an. Für kleine und mittlere Hunde eignet sich Bild 2, ansonsten mußt du auf Bild 1 zurückgreifen. Es dauert aber eine Weile, bis du die Techniken beherrschst.

http://tinyurl.com/ludvke

Balthus
08-07-2009, 16:13
Hmm also bei mir in der Firma arbeitet jemand der seit ca. 25 Jahren Schutz- und Wachhunde (u.A. auch für Polizei) ausbildet. Den habe ich schon aufm Schrottplatz gesehen als nen Rottweiler ohne Kette auf ihn zukam, hat er den im Laufen an den Vorderläufen hochgehoben und in den Unterleib getreten ... sorry schmerzunempfindlich war der Hund sicher nicht wie man gehört hat. (Naja nicht jeder geht so selbstsicher mit Hunden um, und bleibt so ruhig)

Anssonsten wie schon geschrieben ist denke ich am besten Umgang mit Hunden zu haben damit man zwischen Spielen und Angreifen unterscheiden kann.
Ohne Verletzungen aus so nem Kampf rauszugehen halte ich für nen Normalo als recht unwahrscheinlich, allerdings gibts nen paar grundsätzliche Sachen.
Dazu gehört eben auch sich groß machen, sicher Wirken, evtl. laut werden normale Hunde schreckt das schon ab.
Ansonsten Kehle/Kopf schützen das sind die natürlichen Ziele des Hundes, und wenn er wirklich nen Arm oder Bein zwischen die Kiefer bekommt nicht versuchen den wegzuziehen. Die Reißzähne heissen nicht umsonst Reisszähne, beim Wegziehen reissen die ganz schön üble Wunden ins Fleisch, geht man stattdessen mit bzw. drückt dem Hund wenn möglich das Teil noch weiter nach hinten bleiben die Bisswunden relativ klein (wenn aufgrund des Scpeichels aber auf keinen Fall harmlos).
Klar leicht gesagt wenn der Hund danna uch noch mit dem Kopf hin und her dreht und dabei mit den Krallen neben dem Koft ansetzt oder übern Körper schrammt.
Keine Chance... denke ich nicht habe selbst schon nen paar Kratzer am Unterarm von Hundezähnen die richtig tief, aber eben nicht gerissen waren.

Weh tun sehe ich in dem fall durchaus als akzeptabel an, der Hund greift mich an, ich wehre mich.
Denke aber die besten Chancen hat man wenn der Hund schon zugebissen hat damit den Kopf zu fixieren (ja Hunde haben verdammt gute Nackenmuskulatur!) und auf den Besitzer zu warten.
Nen Hund auszuchoken oder das Genick zu brechen halte ich für möglich aber würdes nicht drauf ankommen lassen.
Dem nen Bein zu brechen hmm stelle ich mir schwerer vor die Beine bieten recht wenig Angriffswiederstand und werden denke ich eher zu seite gedrückt da sie eben nicht so Standfest sind wie bei nem Menschen (Klar 90 kg auf 2 Beinen oder auf 4 Beinen verteilt ist nen Unterschied). Rennen wie schon geschrieben ne schlechte Idee der ist a) schneller und b) weckt man den Jagdtrieb.
Die Besten Chancen hat man denke ich wenn man irgendwas zwischen sich und den Hund bringt, Fahrrad, Ruchsack oder Sporttasche etc.

Magnum2
08-07-2009, 16:15
Wie man sich gegen Rottweiler verteidigt, ohne sie zu verletzen?
Das funktioniert nur mit Druckpunkten. Außerdem kommt es auf die Größe des Hundes an. Für kleine und mittlere Hunde eignet sich Bild 2, ansonsten mußt du auf Bild 1 zurückgreifen. Es dauert aber eine Weile, bis du die Techniken beherrschst.

Google-Ergebnis für http://mobiletierheilpraxis-braun.com/assets/images/APM_Hund_Meridiantafel_geringe_aufloesung.jpg (http://tinyurl.com/ludvke)

Was? Du willst die Töle auch noch massieren?

Guck mal, wie die Schweizer das handhaben:

Winterthur: Hunde-Attacke mit tödlichen Folgen war Notwehr - News Zürich: Winterthur - tagesanzeiger.ch (http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/winterthur/HundAttacke-mit-toedlichen-Folgen-war-Notwehr/story/18218354)

Odysseus22
08-07-2009, 16:19
Guck mal, wie die Schweizer das handhaben:

Winterthur: Hunde-Attacke mit tödlichen Folgen war Notwehr - News Zürich: Winterthur - tagesanzeiger.ch (http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/winterthur/HundAttacke-mit-toedlichen-Folgen-war-Notwehr/story/18218354)

Aber bitte, das ist doch blutig und brutal, der TE möchte den Rottweiler doch ausschalten, OHNE ihn zu verletzen.

HombreMuyHonrado
08-07-2009, 16:23
Aber bitte, das ist doch blutig und brutal, der TE möchte den Rottweiler doch ausschalten, OHNE ihn zu verletzen.

Die Frage ist aber: Ist das ohne jahrelanges, professionelles Training (siehe oben: 25 Jahre Hundeausbilder und hat dem Hund trotzdem recht weh getan) überhaupt möglich?

Gruß

Odysseus22
08-07-2009, 16:25
Die Frage ist aber: Ist das ohne jahrelanges, professionelles Training (siehe oben: 25 Jahre Hundeausbilder und hat dem Hund trotzdem recht weh getan) überhaupt möglich?


Wozu habe ich die Meridiantafeln gepostet? Die Nadeln mußt du schon selbst in das Viech stecken, tut mir leid.

Kyoshi
08-07-2009, 16:27
Aber bitte, das ist doch blutig und brutal, der TE möchte den Rottweiler doch ausschalten, OHNE ihn zu verletzen.

Vielleicht sollte er ihm ein Lied vorsingen ? ;)
Sollte mich ein Hund angreifen (spreche aus Erfahrung) hat der nichts zu lachen :mad: alles was erlaubt / nicht erlaubt ist wird eingesetzt !
Erst der Hund, dann sein Besitzer !!!:D

Hunde greifen nie ohne Grund an, es gbt keine bösen Hunde, nur böse Besitzer :mad:

HombreMuyHonrado
08-07-2009, 16:29
Wozu habe ich die Meridiantafeln gepostet? Die Nadeln mußt du schon selbst in das Viech stecken, tut mir leid.

Deine Vorstellung finde ich persönlich doch etwas abenteuerlich.. einen dich angreifenden Hund zentimetergenau mit griffbereit geführten Akupunkturnadeln zu bespicken bzw. auf die Stellen Druck ausüben und kampfunfähig machen.. wäre nicht meine Verteidigungswahl No.1

Edit: Kyoshi stimm ich voll zu, wenn dich so ein Vieh angreift gehts, schlimmstenfalls, um Leben und Tod, aber mit Sicherheit darum schwerwiegende Verletzungen zu verhindern. Da wäre mir zumindest die Gesundheit des Tieres egal.. Ich selbst hab Glück das es im Krankenhaus wo ich hingekommen bin gute Augenärzte gab sonst wär ich heute entstellt. Ein Hundebiss ist kein Spaß.

Gruß

Odysseus22
08-07-2009, 16:30
Vielleicht sollte er ihm ein Lied vorsingen ? ;)


Das wäre zu riskant. Probiers lieber mit den Nadeln.

Odysseus22
08-07-2009, 16:32
Deine Vorstellung finde ich persönlich doch etwas abenteuerlich..
Kann ich nicht nachvollziehen.

HombreMuyHonrado
08-07-2009, 16:39
Kann ich nicht nachvollziehen.

Schonmal nen wirklich(nicht spielerisch!) aggressiven,relativ großen Hund, sagen wir mal nen Rottweiler, auf sein Ziel zurennen sehen? Oder auf dich selbst?
Oder seis nur ein Kampf zwischen 2 Hunden.
Will ich sehen wie da jemand präzise seine Nadeln zückt oder Druckpunkte bearbeitet, OHNE ernsthaft verletzt zu werden.

Gruß:)

Chneblgrind
08-07-2009, 16:47
Mich hat ein (Hof-) Hund bei biken erwischt. Wir waren im Schritt-Tempo am hochpedalieren. Der Hund (würd meinen ein Schäfer o.ä.) fing aus dem nichts an zu bellen und positionierte sich hinter uns. Wir haben ihn nicht beachtet. Trotzdem biss er mich unvermittelt in die Wade, riss sich los und kam nochmals zurück und schnappte wieder zu. Zum Glück war es Winter und ich hatte relativ dicke Hosen an!!! Beim dritten Anlauf konnte ich mit dem linken Fuss aus der Pedale raus und trat ihm auf's Maul. Ich war so wütend, stieg von Bike und ging auf den Köter los, dieser flüchtete und drehte sich nicht mehr um.
Fakt : ich hab nicht mehr überlegt, nur noch gehandelt :mad:!

Kyoshi
08-07-2009, 16:49
Das wäre zu riskant. Probiers lieber mit den Nadeln.

Guter Vorschlag ;)
Meine Nadel wäre nur zwischen 30 cm und 1 m lang :D

Odysseus22
08-07-2009, 17:04
Schonmal nen wirklich(nicht spielerisch!) aggressiven,relativ großen Hund, sagen wir mal nen Rottweiler, auf sein Ziel zurennen sehen? Oder auf dich selbst?
Oder seis nur ein Kampf zwischen 2 Hunden.
Will ich sehen wie da jemand präzise seine Nadeln zückt oder Druckpunkte bearbeitet, OHNE ernsthaft verletzt zu werden.

Gruß:)

Ja, da braucht man eine ruhige Hand und einen kühlen Kopf.

tensho
08-07-2009, 17:15
hallo,

ich hab selber (mittlerweile nur noch einen...) hunde/einen hund und kann aus erfahrung nur sagen:

* soweit als möglich (jetzt in bezug auf kläffende, revierende, besitzer-beschützende hunde) ignorieren. das wirkt meist sehr gut und du zeigst dem tier deine dominanz!

* wenn der hund wirklich auf dich los läuft und du dir nicht sicher bist, ob er`s nicht doch ernst meint: mach das selbe! - lauf auf ihn zu und brüll in richtig an! ist eine reaktion mit der 90% der hunde absolut nicht rechnen und meist mit flucht reagieren (hab den fall gehabt und hat funktioniert!).

* sollte es zum schlimmsten kommen - also einem richtigen angriff, dann gib alles! einen hund, der es (aus welchen gründen auch immer - es steckt im endeffekt IMMER ein mensch dahinter...) wirklich ernst meint kannst du unmöglich mit "sanften" methoden aufhalten...

abschließend wünsche ich dir, dass du zumindest in die letztgenannte situation nie kommst und nie vergessen: das problem an der leine hat immer 2 beine...

mfg, tensho

dingdong
08-07-2009, 17:22
Wenn mein Hund im Kampf mit einem Menschen sein sollte, warum auch immer, ist mir vollkommen egal, dann kämpfe ich gegen den Menschen, denn mein Hund ist mehr Wert als dieser Mensch!

Dieser aus alten Religionen aka Sekten wie Kirche oder Islam stamende Blödsinn wir seihen was besseres :flop:

und warum ist ein hund was besseres?

Tiger-Teddy
08-07-2009, 17:46
also, wenn es zu einem kampf kommt, hat man als mensch, egal ob normalo oder chuck norris, schlechte karten...

was kann helfen?

der richtige umgang mit den tieren ist natürlich das beste. hat man diesen umgang nicht, dann kann man sich einen pfefferspray anschaffen und auf die nase zielen, hat man das nicht geschafft, dann kann es sein, dass der hund versucht einen zu fixieren, bis das herrchen oder frauchen kommt... also ruhig bleiben und unterwürfigkeit zeigen. ist das nicht der fall, dann auf die schnauze bzw. nase hauen oder die augen angreifen...

klingt einfach, ist aber alles andere als das...

die geschichte mit dem schrottplatz glaube ich dem erzähler nicht, egal wieviel jahre schutzhunderfahrung... klar sind die im unterleib oder am bauch empfindlich, wenn man das glück hat, sie zu treffen. das heißt aber noch lange nicht, dass der hund von einem ablässt...

Balthus
08-07-2009, 18:03
die geschichte mit dem schrottplatz glaube ich dem erzähler nicht, egal wieviel jahre schutzhunderfahrung... klar sind die im unterleib oder am bauch empfindlich, wenn man das glück hat, sie zu treffen. das heißt aber noch lange nicht, dass der hund von einem ablässt...

Ich habe keine Chance dir zu beweisen, dass es stimmt, da ich zufällig keine Videocam dabei hatte, ich stand allerdings live 5m daneben und hatte ziemlich Schiss.
Die Geschichte war auch nicht als Paradebeispiel für ne Hundeabwehr gedacht sondern eher gegen die Aussage "Hunde haben kein Schmerzempfinden" den Geräuschen nach die der Rottweiler gemacht hat HATTE er Schmerzen und das ist nunmal die einzige ernsthafte Hundeabwehr die ich bisher in echt gesehen habe und nicht vom Lesen, beim Spielen oder aus Fakevideos...

sbenji
08-07-2009, 19:31
also, wenn es zu einem kampf kommt, hat man als mensch, egal ob normalo oder chuck norris, schlechte karten...

sicher?


was kann helfen?

der richtige umgang mit den tieren ist natürlich das beste. hat man diesen umgang nicht, dann kann man sich einen pfefferspray anschaffen und auf die nase zielen, hat man das nicht geschafft, dann kann es sein, dass der hund versucht einen zu fixieren, bis das herrchen oder frauchen kommt... also ruhig bleiben und unterwürfigkeit zeigen. ist das nicht der fall, dann auf die schnauze bzw. nase hauen oder die augen angreifen...

Das mit der Unterwürfigkeit ist quatch esseiden du gehörst zu seinem "Rudel"
Entschlossenheit zeigen ist besser Hunde sind von natur aus "feige"


klingt einfach, ist aber alles andere als das...

die geschichte mit dem schrottplatz glaube ich dem erzähler nicht, egal wieviel jahre schutzhunderfahrung... klar sind die im unterleib oder am bauch empfindlich, wenn man das glück hat, sie zu treffen. das heißt aber noch lange nicht, dass der hund von einem ablässt...

:rolleyes:


Hunde sind dem Menschen zwar ebenbürtig und in der Meute sind sie überlegen.
Aber keine unbezwingbaren SuperMegaEndbossMonster.
Ja Sie können einem ordentlich Weh tun. Ein Mensch ihnen aber auch. Das man warscheinlich Narben davonträgt sollte einem Klar sein.

shenmen2
08-07-2009, 20:56
Wer einen großen Hund hält und so denkt wie du, also a la "Das ist doch mein Hund, der beißt sich zwar grad an dem Kerl da fest, aber ich steh trotzdem zu ihm", ist meiner Meinung nach nicht befähigt das Tier zu besitzen. Das Mensch vor Tier geht sollte klar sein.

:mad: Aber nicht, wenn das ein bescheuerter Tierquäler ist, der das Tier angegriffen hat. Solche Psychopathen gibt es durchaus und die können von mir aus sehr gerne mal eins aufs Maul kriegen, damit sie sich das nächste Mal überlegen, was sie mit ihrem Pfefferspray anstellen.

Kaan K.
08-07-2009, 20:59
ich hab mal gehört gehabt dass Hunde an den Ohren empfindlich sind...also beissen, reissen, sachen rein stecken oder gegenhauen....ich weiss aber nciht ob das stimmt...am besten mal ausprobieren:D

Sarang
08-07-2009, 21:08
und warum ist ein hund was besseres?


Nicht besser, das Wohlergehen meines Hundes ist mir wichtiger, als das eines Menschen.

Was ich alles schon mit meinem Hund erlebt habe, geht im Schritttempo zu einem kleineren Hund, die Besitzerin nimmt ihren Hund gleich auf die Arme und schreit hysterisch und tritt nach meinen Hund.

Da bin ich ehrlich, hätte sie ihn getroffen, hätte es gleich 3-4 Fäuste ins Gesicht gegeben.

Menschen reagieren einfach falsch gegenüber Hunden, sie benehmen sich einfach falsch, dieses Schemadenken.

Großer Hund = gefährlich
Kleiner Hund = nicht gefährlich

Aber gleich aggresiv werden, wenn der Hund ohne Leine läuft.

Hatte ich auch schonmal, ein Mann kam auf meine Mutter zu und brüllt sie an, weil der Hund gerade an die Laterne pisst ( mit Leine )
Das da der Beschützerinstinkt des Hundes mal greifen kann und er den Mann angreift finde ich persöhnlich gut und in dem Fall würde ich auch auf den Mann einprügeln, wenn er meinen Hund angreift. Ich würde auch meinen Freunden/Bekannten/Mutter whatever helfen in der Situation, wieso nicht meinen Hund, der mir wichtiger ist als die meisten Menschen?Weil es ,,nur" ein Tier ist? Für die meisten ist ein Haustier, besonders ein Hund schon fast ein Familienangehöriger.

Wenn mein Hund grundlos jemanden angreifen sollte wird natürlich dem Menschen geholfen.

Mfg

Trisomie78
08-07-2009, 21:12
ich hab mal gehört gehabt dass Hunde an den Ohren empfindlich sind...also beissen, reissen, sachen rein stecken oder gegenhauen....ich weiss aber nciht ob das stimmt...am besten mal ausprobieren:D

normalerweise packen sich hunde im genick. da ist eigendlich ziemlich normal, dass sie verletzte ohren davon tragen. bei meinem letzten hing das eine ohr sogar immer, weil er nen ca 3cm langen "schlitz" drin hatte.
also keine gute idee.
ich halt es normalerweise wie mit bekannten.
bez ich sag lass mich mal durch da oder ähnliches. eben als stünde mir n bekannter im weg.
ganz normal. furchtlos, bestimmt, aber trotz dem in nem "freundlichen" ton.
auf keinen fall rennen. ich glaube, dass oftmals kinder gebissen werden, weil sie rennen. das weckt wie schon mal erwähnt wurde den jagdtrieb. zwischendurch auch mal bei superlieben hunden, die sonst gar nicht agressiv sind.

ach ja zum problem mit 2 beinen.
klar liegt der ursprung darin. nur weiss man ja auch nie, woher der halter seinen hund hat. hätte auch schon welchen gerne das maul gestopft, weil sie dumme sprüche los liessen. das problem ist allerdings nicht immer nur der halter. oftmals kommen leute + wollen streicheln oder knuddeln + wenn s der hund nicht mag heissts dann der hund. oder eben du halter.
dann denke ich: schade, dass ich nicht wirklich so giftig bin wie diese idioten es vermuten.
ich sag nur. finger weg von fremden hunden.

edit
aber am schlimmsten sind die halter die mitbellen müssen, wenn der hund beginnt.

Mr. Nice Guy
08-07-2009, 21:15
und warum ist ein hund was besseres?

Mein Hund gehört zur Familie, so wie meine Schwester, meine Mutter und meine Frau und wenn diese in einem Kampf sind, mir total egal worum es geht, dann werde ich bei stehen. So einfach ist das.

Trisomie78
08-07-2009, 21:19
Mein Hund gehört zur Familie, so wie meine Schwester, meine Mutter und meine Frau und wenn diese in einem Kampf sind, mir total egal worum es geht, dann werde ich bei stehen. So einfach ist das.

das find ich nicht ok. mein hund ist mein bester freund. sollte er allerdings grundlos auf jemanden los gehn, hat er keine grossen erwartungen mehr an sein leben zu stellen.
dabei hab ich alles andere als nen einfachen hund. aber wenn s ärger gibt, kann ich jedes mal sagen, dass man fremde hunde in ruhe lassen soll. also quasi selber schuld.
ich finde, das muss man wirklich abwägen.
bei ner grundlosen attacke wäre mir ne 2te chance zu riskant.

Richi88
08-07-2009, 21:22
es kann doch von einigen leuten hier nicht ernstgemeint sein, das im falle das der eigene hund einen anderen menschen angreift, das wohlergehen des menschen weniger wert ist als das des hundes
euch haben sie doch gelinde gesagt EDIT.

"Was ich alles schon mit meinem Hund erlebt habe, geht im Schritttempo zu einem kleineren Hund, die Besitzerin nimmt ihren Hund gleich auf die Arme und schreit hysterisch und tritt nach meinen Hund.
Da bin ich ehrlich, hätte sie ihn getroffen, hätte es gleich 3-4 Fäuste ins Gesicht gegeben."
ja aber sonst noch alles normal da oben drin oder was.

kleinershredder
08-07-2009, 21:24
Ich habe mal gelesen, dass die verschiedenen rassen unterschiedlich reagieren. So sollen sich einige davon stoppen lassen, wenn man ihnen auf die Nase schlägt, was andere wiederum nur wütender machen soll.
Ich denek mal wenn es wirklich ernst kommt (ansonsten sollte man sich auch denke ich eh nciht mit einem Hund anlegen), d.h. der Hund beißt zu, dann sollte man diesem Text zufolge den Hund festbeißen lassen und ihm dann entweder mit dem Finger oder einem langen Gegenstand, wie z.b. einem Kugelschreiber, falls zur Hand, durch die Augen ins Gehirn stechen.
Ich weiß, das klingt sehr theoretisch und ist sicherlich unter stress und schmerz auch nciht immer umzusetzen. Aber ich denke es ist besser diese Überlegung im Hinterkopf zu haben, als gar keinen Plan zu haben und gar nichts zu machen, bzw den Hund aus dem Biss loszureißen, denn dann beißt er erneut zu und mit jedem zusätzlichen Biss steigt die Wahrscheinlichkeit, dass er einem lebensbedrohlichen Verletzungen zufügt.

Trisomie78
08-07-2009, 21:24
@richi
bei mir hat auch mal ne andere halterin ihre leine gleich wieder runter genommen als ich um die ecke kam.
ich sag s nicht gerne, aber die hätt ich platt gemacht.

Trisomie78
08-07-2009, 21:27
bzw den Hund aus dem Biss loszureißen, denn dann beißt er erneut zu und mit jedem zusätzlichen Biss steigt die Wahrscheinlichkeit, dass er einem lebensbedrohlichen Verletzungen zufügt.

losreissen ist sehr schlecht, da die wunde grösser wird. man reisst sie auf.
allerdings mmn unmöglich.

Sarang
08-07-2009, 21:41
Wenn ein wildfremder Mensch grundlos meinen Hund angreift, werde ich etwas dagegen tun.

Aber klasse hier sieht man wieder wer hier ein Tier besitzt und wer nicht.

EDIT, logischerweise ist mir mein Hund wichtiger als ein fremder Mensch.
Mal abgesehen davon, dass in der Situation mein Hund nichts getan hat, aber trotzdem nach ihn getreten wird.
Mein Hund ist jetzt 10, er begleitet mich also fast mein gesamtes Leben lang, seitdem ich klar denken kann.
Länger als mein Vater, länger als viele Freunde für die ja hier soviele in die Bresche springen würden.
Lächerlich.

Richi88
08-07-2009, 21:45
ich bzw meine famillie haben 2 hunde;)
darum nimmt man einen hund in der öffentlichkeit an die leine,wenn das tier nicht aufs wort gehört.

"Das da der Beschützerinstinkt des Hundes mal greifen kann und er den Mann angreift finde ich persöhnlich gut und in dem Fall würde ich auch auf den Mann einprügeln, wenn er meinen Hund angreift."
ein gut erzogener hund greift niemanden an,nur weil das herrchen bzw frauchen von jmd angeschrien wird.

Sarang
08-07-2009, 21:48
Wenn er schreiend näher kommt, kann es passieren, meinst nicht?
Ein gut erzogener Hund sollte da mindestens zurückbellen.

Und nein ich rufe meinen Hund nicht zurück wenn er zu einem anderen Hund geht und ich rufe meinen Hund auch nicht zurück, wenn die Frau meint ihren Köter auf die Arme zu nehmen, wieso auch? Ist doch ihre Schuld wenn sie aus einer normalen Situation so eine Szene macht bzw. finde ich es auch unfair dem Hund gegenüber.Ich kann diese Menschen nicht ab, die sich ein Hund zulegen und ihn von anderen Hunden abgrenzen, sogar aggresiv werden wenn ein anderer Hund kommt, ein Hund ist nunmal nicht nur zum kuscheln da und immer noch einen Tier mit Trieben.

Richi88
08-07-2009, 21:53
zwischen bellen und einen menschen ernsthaft attackieren ist es aber ein großer unterschied:)
und die loyalität in allen ehren..allein aus juristischer sicht würde ich dir davon abraten auf einen Mann einzuschlagen der sich grade DEINES hundes erwehren muss...kommt bestimmt nicht gut

Trisomie78
08-07-2009, 21:54
ich bzw meine famillie haben 2 hunde;)
darum nimmt man einen hund in der öffentlichkeit an die leine,wenn das tier nicht aufs wort gehört.

"Das da der Beschützerinstinkt des Hundes mal greifen kann und er den Mann angreift finde ich persöhnlich gut und in dem Fall würde ich auch auf den Mann einprügeln, wenn er meinen Hund angreift."
ein gut erzogener hund greift niemanden an,nur weil das herrchen bzw frauchen von jmd angeschrien wird.

genau das mein ich. wenn der hund bellt, muss der halter natürlich auch anfangen.
wer meinen hund in ruhe lässt hat auch nix zu befürchten. leine hin oder her.

Sarang
08-07-2009, 22:01
zwischen bellen und einen menschen ernsthaft attackieren ist es aber ein großer unterschied:)
und die loyalität in allen ehren..allein aus juristischer sicht würde ich dir davon abraten auf einen Mann einzuschlagen der sich grade DEINES hundes erwehren muss...kommt bestimmt nicht gut

Klar.
Aber in der Situation wäre der Grund dann auch gewesen, dass er schreiend und beleidigend auf meine Mutter zukommt, ansonsten wäre es ein grundloser Angriff meines Hundes und da würde ich dem Mann helfen, aber wer schreiend und beleidigend auf einem Menschen zukommt der einen Hund mitführt, hat selber Schuld wenn der Beschützerinstinkt greift, wobei ich dir da recht gebe, die meisten Hunde würden erst zubeißen wenn es handgreiflich wird und so DENKE ich würde mein Hund handeln.

Bin aber absolut kein Schläger und mein Hund wurde gut erzogen, hasse Leute die ihren Hund scharf machen müssen, um ihren Penis zu verlängern und dann mit ihnen auf Spielplätzen zu gehen auch hart asozial.

BämBäm
08-07-2009, 22:16
Ich hatte auch mal das Vergnügen(ist schon länger her) mit nem Schäferhund, beim Zeitungaustragen.
Der Hund war immer ziemlich aggressiv, aber immer angeleint oder eingesperrt von daher kein Problem.

Aber es kam wie es kommen musste, einmal war das halt nicht der Fall, ignorieren und ruhig entfernen hat nichts gebracht und schon hat er mich von hinten in die Wade gebissen.
Meine Reaktion: auf dem Absatz rum und mit aller Kraft von unten durch den Vorderlauf in den Körper reingetreten. Das hat gereicht um den Hund zu verscheuchen.

Hatte ne Jeans an, von daher hat er mich nicht richtig erwischt, das war mein Glück.

Das Hunde schmerzunempfindlich sind halte ich für ein Gerücht, vorallem nachdem ich mal gesehen habe wie sich ne Katze nen Hund vom Leib gehalten hat.

toorop
08-07-2009, 22:45
Definiere gut in diesem Zusammenhang ;) Ist nämlich nicht so einfach..

Und ein Hund beißt nicht plötzlich aus einer Laune heraus. Es gibt Aggressionsbeißer, Angstbeißer und und und..

Aber alles hat seine Ursachen. Seis Angst vor Kindern, weil das Tier als Welpe von eben diesen getreten und gequält wurde(Von so einem hab ich ne schöne Narbe im Gesicht), oder weil er durch zu aggressive und harte Erziehung "scharf" gemacht wurde. Oder er wurde nicht früh genug(oder überhaupt nicht) an Umwelteinflüsse wie Menschenmassen gewöhnt und beißt aus Stress und Überforderung. Wahlos beißende Hunde gibt es nicht.
Nein nicht einfach aus einer Laune heraus, dennoch muss es nicht zwangsläufig an der Erziehung liegen.


ach ja zum problem mit 2 beinen.
klar liegt der ursprung darin. nur weiss man ja auch nie, woher der halter seinen hund hat. hätte auch schon welchen gerne das maul gestopft, weil sie dumme sprüche los liessen. das problem ist allerdings nicht immer nur der halter. oftmals kommen leute + wollen streicheln oder knuddeln + wenn s der hund nicht mag heissts dann der hund. oder eben du halter.
Meine Meinung.


Wenn ein wildfremder Mensch grundlos meinen Hund angreift, werde ich etwas dagegen tun.
Das hoffe ich doch! Allerdings solltest du ganz bestimmt auch etwas dagegen tun, wenn dein Hund grundlos (bzw. aus einem Grund, der dir in dem Moment nicht ersichtlich ist) einen wildfremden Menschen angreift.
Genau wie du wohl auch handelst, wenn ein Freund von dir grundlos einen wildfremden Menschen angreift - dann hilfst du dem hoffentlich nicht noch dabei.

kleinershredder
08-07-2009, 22:52
Ich habe auch einen Hund. Natürlich würde ich auch etwas machen, wenn ihn jemand grundlos angreift. Aber ich denke auch eher, dass es hier um eine Verteidigungssituation geht. Wenn mein Hund jemanden angreifen würde, würde ich sicher nicht auf die Person einprügeln, wenn er sich wehrt, sondern zusehen, dass ich meinen Hund wieder wegbekomme.

Ich frage mich eher, was es über einige Leute aussagt, wenn sie davon ausgehen, dass Menschen grundlos fremde Hunde angreifen :D

Trisomie78
08-07-2009, 22:55
Ich frage mich eher, was es über einige Leute aussagt, wenn sie davon ausgehen, dass Menschen grundlos fremde Hunde angreifen :D

eben. bei katzen würd man s ja noch verstehn. :p:D

svenart
08-07-2009, 23:53
Mein Hund gehört zur Familie, so wie meine Schwester, meine Mutter und meine Frau und wenn diese in einem Kampf sind, mir total egal worum es geht, dann werde ich bei stehen. So einfach ist das.

also würdest du auch deiner Schwester, Mutter und deiner Frau helfen, wenn die plötzlich anfangen, grundlos Leute umzubringen? Interessant:gnacht:

Trisomie78
09-07-2009, 00:11
also würdest du auch deiner Schwester, Mutter und deiner Frau helfen, wenn die plötzlich anfangen, grundlos Leute umzubringen? Interessant:gnacht:

na logo.
so wie der fette affe in diesem fastfood laden.

svenart
09-07-2009, 00:22
na logo.
so wie der fette affe in diesem fastfood laden.

du meinst nicht zufällig dieses Video von dem riesigen breiten Schwarzen, der in so nem fastfood laden n weissen typen zu brei schlägt, nachdem seine fette schwarze Freundin im Laden rumgepöbelt hat?

Wenn nicht, steht glaub ich einer auf der Leitung, weil ich nich ganz raff was du meinst:D

Hachimaki
09-07-2009, 00:28
es kann doch von einigen leuten hier nicht ernstgemeint sein, das im falle das der eigene hund einen anderen menschen angreift, das wohlergehen des menschen weniger wert ist als das des hundes
euch haben sie doch gelinde gesagt EDIT.

"Was ich alles schon mit meinem Hund erlebt habe, geht im Schritttempo zu einem kleineren Hund, die Besitzerin nimmt ihren Hund gleich auf die Arme und schreit hysterisch und tritt nach meinen Hund.
Da bin ich ehrlich, hätte sie ihn getroffen, hätte es gleich 3-4 Fäuste ins Gesicht gegeben."
ja aber sonst noch alles normal da oben drin oder was.

Ich bin echt beruhigt, dass es hier auch noch ein paar normale Leute gibt.
Dachte schon hier sind nur Typen, die ein Hundeleben höher einstufen als ein Menschenleben.
Wenn mich ein Hund angreifen sollte werde ich mich mit allen erdenklichen Mitteln verteidigen. Und wenn dann noch der Hundehalter kommen und mir was antun wollte, dann wär das der nächste. :fight:

Bin echt schockiert, was in diesem Forum für Leute unterwegs sind, habe bis jetzt das Publikum nahezu ausnahmslos für besonnen und intelligent gehalten. :flop:

Trisomie78
09-07-2009, 00:58
du meinst nicht zufällig dieses Video von dem riesigen breiten Schwarzen, der in so nem fastfood laden n weissen typen zu brei schlägt, nachdem seine fette schwarze Freundin im Laden rumgepöbelt hat?

Wenn nicht, steht glaub ich einer auf der Leitung, weil ich nich ganz raff was du meinst:D

doch genau den mein ich.
das nenn ich n gutes familienmitglied.
schliesslich ist blut ja dicker als wasser.
:ironie:

Trisomie78
09-07-2009, 01:01
Ich bin echt beruhigt, dass es hier auch noch ein paar normale Leute gibt.
Dachte schon hier sind nur Typen, die ein Hundeleben höher einstufen als ein Menschenleben.
Wenn mich ein Hund angreifen sollte werde ich mich mit allen erdenklichen Mitteln verteidigen. Und wenn dann noch der Hundehalter kommen und mir was antun wollte, dann wär das der nächste. :fight:

Bin echt schockiert, was in diesem Forum für Leute unterwegs sind, habe bis jetzt das Publikum nahezu ausnahmslos für besonnen und intelligent gehalten. :flop:

er hat in deinem zitat nirgends erwähnt, dass sein hund irgendwie agressiv war.
ich kenne diese sorte "rentner". kaum sehen sie nen hund nehmen sie ihre fo...leckerli in die jackentasche + schrein. egal wie gross das bisschen hund ist. aber solche halter sollten nen "hundeführerschein " machen. oder besser man nimmt sie gleich an die leine. (die halter naturlich)

Sarang
09-07-2009, 01:10
Ich bin echt beruhigt, dass es hier auch noch ein paar normale Leute gibt.
Dachte schon hier sind nur Typen, die ein Hundeleben höher einstufen als ein Menschenleben.
Wenn mich ein Hund angreifen sollte werde ich mich mit allen erdenklichen Mitteln verteidigen. Und wenn dann noch der Hundehalter kommen und mir was antun wollte, dann wär das der nächste. :fight:

Bin echt schockiert, was in diesem Forum für Leute unterwegs sind, habe bis jetzt das Publikum nahezu ausnahmslos für besonnen und intelligent gehalten. :flop:

Menschen haben nicht das Recht, sich an Tieren zu vergreifen, nur weil sie sich für ,,höherwertig" halten.

Und wenn dich ein Hund ohne Grund angreifen sollte und der Hundehalter dazu käme, ist das asozial, gebe ich dir recht. Nur wenn mein Hund ohne Grund angegriffen wird, dann verteidige ich ihn, ganz einfach, genauso wie ich einem Freund, Verwandschaft, Mutter oder einen wehrlosen Obdachlosen helfen würde, wenn er angegriffen wird.

Sollte aber ein Freund von mir jemand sinnlos angreifen, gehe ich nicht auf das Opfer mit drauf, genauso sehe ich es mit meinem Hund, wie ich auch in meinem erstem Post geschrieben hatte.

Gehöre dann wohl zu der Fraktion, dessen Haustier wichtiger ist als fremde Menschen.

Trisomie78
09-07-2009, 01:30
Gehöre dann wohl zu der Fraktion, dessen Haustier wichtiger ist als fremde Menschen.

quatsch. du machst das richtig.
:halbyeaha

willpower
09-07-2009, 07:40
Tja das ist schwierig zu sagen. Ich bin ja so einer, ich habe mir schon Situationen gegen alle möglichen Tiere ausgedacht.
Ein Hund ist natürlich sehr gefährlich und wie von den anderen erwähnt in den meisten Eigenschaften im Vorteil.
Ich habe es auch erlebt das die meisten angerannt kommen, bellend usw. und dann doch nur dabei um mich drumherum gerannt sind ^^
Aber im Ernstfall... hmm... ohne ihne zu verletzen...
Ich würde vllt versuchen ihn am Nacken zu packen und mich auf ihn drauf zu schmeißen. Ja ich weiß natürlch eine schwierige Sache, aber es wäre eine Chance. Du verletzt ihn nicht dabei. Allerdings wird er sich dann kaum beruhigen bei sowas.
Wenn ein Besitzer dabei ist dann versuch solange auszuweichen bis dieser eingreift.

Weglaufen vergiss es! Ich spreche da aus eigener Erfahrung. Bei mir war es im Kindesalter nur ein kleiner Wuffi, aber total bösartig erzogen vom Vorbesitzer. Ich lief vor ihm weg. Sprang über einen kleiner Kanal und im Spring erwischt er mich doch am Oberschenkel. Das hat dem wirklichen nur gefallen mich zu jagen ^^

mfg willpower

PS: Mir fiel gerade noch eine andere Geschichte ein wo ein fremder Hund meinen angreifen wollte. Ich hatte das Glück das mein Hund sich hinter mir versteckt hatte als er ankam (sehr ungewöhnlich für sie ^^) und ich brüllte den Hund dann immer an "Hau ab" und das einige Male. Kurz bevor er in meine Fußreichweite kam, kriegte ihn dann die Besitzerin endlich ein.

Eiweißfresser
09-07-2009, 08:20
Tja das ist schwierig zu sagen. Ich bin ja so einer, ich habe mir schon Situationen gegen alle möglichen Tiere ausgedacht.
Ein Hund ist natürlich sehr gefährlich und wie von den anderen erwähnt in den meisten Eigenschaften im Vorteil.
Ich habe es auch erlebt das die meisten angerannt kommen, bellend usw. und dann doch nur dabei um mich drumherum gerannt sind ^^
Aber im Ernstfall... hmm... ohne ihne zu verletzen...
Ich würde vllt versuchen ihn am Nacken zu packen und mich auf ihn drauf zu schmeißen. Ja ich weiß natürlch eine schwierige Sache, aber es wäre eine Chance. Du verletzt ihn nicht dabei. Allerdings wird er sich dann kaum beruhigen bei sowas.
Wenn ein Besitzer dabei ist dann versuch solange auszuweichen bis dieser eingreift.

Weglaufen vergiss es! Ich spreche da aus eigener Erfahrung. Bei mir war es im Kindesalter nur ein kleiner Wuffi, aber total bösartig erzogen vom Vorbesitzer. Ich lief vor ihm weg. Sprang über einen kleiner Kanal und im Spring erwischt er mich doch am Oberschenkel. Das hat dem wirklichen nur gefallen mich zu jagen ^^

mfg willpower

PS: Mir fiel gerade noch eine andere Geschichte ein wo ein fremder Hund meinen angreifen wollte. Ich hatte das Glück das mein Hund sich hinter mir versteckt hatte als er ankam (sehr ungewöhnlich für sie ^^) und ich brüllte den Hund dann immer an "Hau ab" und das einige Male. Kurz bevor er in meine Fußreichweite kam, kriegte ihn dann die Besitzerin endlich ein.



Hunde die angreifen und dazu entschlossen sind rennen einfach mit voller Geschwindigkeit unter den Beinen durch oder springen auf die brust. Da ist dann auch nichts mehr mit treten oder wehren. Man wird einfach von den Beinen gehollt.

Eiweißfresser
09-07-2009, 08:32
So...

Langsam nervt es mich was ich hier für Mist lese!

Es gibt nur ein Ding das entscheidet ob man sich erfolgreich wehren kann oder eben nicht!


Wenn ein großer 60 Killo Hund mit vollem Tempo ( schneller als Olympia Leichtathletiker ) auf einen zurennt und angreift, kann man sich nicht verteidigen. Man hat keine Chance.

Wenn ein Hund vor einem steht und angreift, kann man sich erfolgreich verteidigen

Aber dazu muss es nicht kommen.

Wenn man sich mit Hunden auskennt wird man nicht angegriffen... Hunde greifen keine Menschen grundlos an.

Kein Hund greift grundlos an! Egal wie er erzogen wurde!

Lernt mit Hunden auszukommen!

Hunde sind lieb. Sie versuchen euch auch aus den Weg zu gehen wenn sie euch nicht mögen- das solltet ihr dann auch tun.

Viele Leute denken, dass ein Hund der knurrt angreifen will...

Das stimmt aber nicht

Es gibt Hunde die knurren während sie miteinander spielen!

Hunde sind lieb.

Und es ist wirklich so

Hunde die Joggern nebenher laufen und bellen/knurren wollen SPIELEN weil sie sonst nicht nebenher laufen und nicht knurren oder bellen würden.

Billy_K
09-07-2009, 09:00
vorderbeine auseinander reissen.

Trisomie78
09-07-2009, 09:08
So...

Langsam nervt es mich was ich hier für Mist lese!

Es gibt nur ein Ding das entscheidet ob man sich erfolgreich wehren kann oder eben nicht!


Wenn ein großer 60 Killo Hund mit vollem Tempo ( schneller als Olympia Leichtathletiker ) auf einen zurennt und angreift, kann man sich nicht verteidigen. Man hat keine Chance.

Wenn ein Hund vor einem steht und angreift, kann man sich erfolgreich verteidigen

Aber dazu muss es nicht kommen.

Wenn man sich mit Hunden auskennt wird man nicht angegriffen... Hunde greifen keine Menschen grundlos an.

Kein Hund greift grundlos an! Egal wie er erzogen wurde!

Lernt mit Hunden auszukommen!

Hunde sind lieb. Sie versuchen euch auch aus den Weg zu gehen wenn sie euch nicht mögen- das solltet ihr dann auch tun.

Viele Leute denken, dass ein Hund der knurrt angreifen will...

Das stimmt aber nicht

Es gibt Hunde die knurren während sie miteinander spielen!

Hunde sind lieb.

Und es ist wirklich so

Hunde die Joggern nebenher laufen und bellen/knurren wollen SPIELEN weil sie sonst nicht nebenher laufen und nicht knurren oder bellen würden.

dem kann ich nicht ganz recht geben.
die friedlichsten hunde können sehr gefährlich werden, wenn sie gerade am fressen sind.
oder eben die sache mit dem jagdtrieb. ich kann kindern immer nur einreden, sie sollen unter keinen umständen an nem hund vorbei rennen. genau deshalb gibts auch probleme mit joggern oder radfahrern.

ilyo
09-07-2009, 09:41
Ja, der Jagdtrieb ist da.
Dieser führt aber noch lange nicht zu einem bedingungslosen Festbeißen, sondern zu einem Rennen, Bellen und einem mehr oder weniger schlimmen Zwicken. Das sind Spielereien.

Und wo ich dem Eiweißfresser wirklich zustimmen muss: lernt mit Hunden umzugehen! Die Tiere sind Teil unserer Gesellschaft, ob es allen passt oder nicht.
Wer sie nicht mag - okay.
Wer sie nicht mag, sich von ihnen generell fern hält und dann bei einer Begegnung Mist baut - also irgendwo muss man sich auch mal selbst an die Nase fassen und nicht immer nur auf Hund und Hundehalter schimpfen. Und genau hier kommen dann solche Fälle zustande, wo fremde Tiere beim Fressen gestört oder ungefragt gestreichelt werden.
Mein Hund bellt einmal alle hundert Jahre fremde Menschen an, weil beispielsweise ein Jogger ums Eck kommt und das Tier sich erschreckt. Als spontane Reaktion wird halt losgebellt. Was da teilweise für dramatisches Kopfkino ablaufen muss... :rolleyes:
"Der hätte mich fast gebissen!" ... "hm. Nein."

Trisomie78
09-07-2009, 09:45
checkpoint

sry :spam:

Tiger-Teddy
09-07-2009, 11:10
sicher?

Das mit der Unterwürfigkeit ist quatch esseiden du gehörst zu seinem "Rudel"
Entschlossenheit zeigen ist besser Hunde sind von natur aus "feige"


:rolleyes:


Hunde sind dem Menschen zwar ebenbürtig und in der Meute sind sie überlegen.
Aber keine unbezwingbaren SuperMegaEndbossMonster.
Ja Sie können einem ordentlich Weh tun. Ein Mensch ihnen aber auch. Das man warscheinlich Narben davonträgt sollte einem Klar sein.

solche leute liebe ich.

es gibt schon etliche threads zu solchen themen.

1. hunde lassen nicht zwangsläufig los, wenn sie einen erst mal gebissen haben.

2. wenn man sie angreift, kann es sogar bewirken, dass sie härter zu beißen, insbesondere bei einigen hunderassen erwiesen wie z.b pitbull...

3. das mit dem rudel ist ein quatsch. wenn hunde sich auf der straße mit anderen hunden bekämpfen und einer zeigt sich unterwürfig, so hören sie meistens auf.

4. niemand hat gesagt, dass der hund unbesiegbar sei oder ein mensch einem hund keinen schmerz zu fügen könne... also wieder quatsch. schlechte karten heißt nicht, dass sie situation zwangsläufig aussichtslos sein muss.

5. das mit dem selbstbewusstsein und ignorieren etc. klappt nur vorher, wenn es zu einem kampf kommt, dann bringt es nichts...

6. hunde sind feige? gibt viele faktoren. aber unter anderem erziehung und rasse. es gibt rassen, die sind von natur aus dominant, misstrauisch und alles andere als feige oder ich sage mal, weniger feige wie z.b der kangal... aber das war nur ein beispiel. du kannst nicht davon ausgehen, das alle hunde feige sind.

Tiger-Teddy
09-07-2009, 11:28
aber nochmal zurück zum thema.

hier geht es nicht um die schmerzempfindlichkeit eines hunde oder menschen, die hat nämlich jeder mensch oder jedes tier. hier geht es um die möglichkeiten, solche kämpfe zu meiden oder im falle eines kampfes zu wissen, was zu tun WÄRE... ja, es gibt feige hunde und es gibt weniger feige hunde, wie bei menschen eben auch. ich würde aber den hund nicht nach seiner größe beurteilen, aber natürlich verteidigt man sich gegen einen kleinen dackel besser als gegen einen z.b großen hund wie kangal, schäferhund oder sonst was... ein hund greift normalerweise nicht grundlos an.

den hund in schutz nehmen in alle ehre, aber wenn meine 2 schäferhunde jemanden grundlos angreifen würden, würde ich sehr wohl dazwischen gehen... was manche hier von sich geben, ai ai ai... rechtlich gesehen, darf der hund nicht einmal einen einbrecher beißen, lediglich in die enge treiben, im schach halten oder verscheuchen... ausnahme gilt, wenn man selber von einem verbrecher angegriffen wird, dann darf der hund angreifen, aber nur dann. quasi wie notwehr bei menschen...

aber all das kann man meiden, wenn man sich mit hundeverhalten etwas beschäftigt, sie nicht provoziert und man als hundehalter seine hunde gut erzieht.

ich habe einmal eine schutzhundeausstellung in ansbach besucht, da ging es eben um die ausbildungsweise der schutzhunde. da durfte ich in solche beißfesten klamotten schlüpfen und mich angreifen lassen. der gegner ein dalmatiner *g* :). man glaubt es nicht, was für eine kraft solch ein verhältnismäßig kleiner hund aufbringt und wie schnell man aufm boden liegt und eigentlich nur noch aus reflex sein gesicht schützt.... da stelle ich es mir durchaus schwer vor, sich erfolgreich zu verteidigen, deshalb einfach vorher meiden.

gruß

***Nakatomi***
09-07-2009, 12:05
3. das mit dem rudel ist ein quatsch. wenn hunde sich auf der straße mit anderen hunden bekämpfen und einer zeigt sich unterwürfig, so hören sie meistens auf.



ja das mit dem rudel ist quatsch.
quatsch ist aber auch, dass ein hund aufhört, wenn sich der andere unterwürfig zeigt.
es kommt auf das motiv des angriffs an.
geht es um rangordnung- und der andere ordnet sich unter, ist der kampf vorbei.
geht es um ressourcen wie futter bzw bedrohung des eigenen rudels/reviers
kann auch der tod des anderen tieres /menschen motiv sein.
wenn innerhalb eines rudels ein tier sehr unterwürfig mit opfergeqiecke am boden liegt (babys und gefallene kleinkinder können dieses verhalten auch auslösen), ist dieses manchmal ein zeichen für das gesamte rudel, den am boden liegenden gemeinsam zu vernichten, weil er schwach ist- sogar hunde, von denen man es nicht geglaubt hätte, um ressourcen für den erhalt des starken teils des rudels zu sichern. kranke tiere werden getötet, um kein futter zu verschwenden.
das ist natur- das darwinsche gesetz.
wer das schone einmal beobachtet hat, weiss genau um das wilde in seinem tier- auch, dass der verstand dabei ausetzen kann.

wie hier jemand anderes schrieb, es würden sich hunde nur am nackenfell packen, ist falsch.
ist der tod beschlossenen sache, wird gezielt die kehle avisiert.
das kann man auch im spiel deutlich erkennen, denn schon welpen spielen "töten", auch erwachsene hunde wenn sie ach so niedlich spielen.
hunde sind keine kuscheltiere- keine rasse.

wenn mein hund jemanden angeht- egal ob tier oder mensch- ist es meine pflicht, ihn loszueisen.
es kann immer und überall passieren- auch der liebste köter kann mal seinen instinkten nachgehen.
ob das richtig oder falsch ist ist nicht entscheidend- entscheidend ist dass man für sein tier verantwortlich ist .
der rear naked choke funktioniert im übrigen bestens, jedoch nur wenn der andere hund auch festgehalten wird, das sonst das nachschnappen gerne ins eigene gesicht geht.
was den angriff auf menschen betrifft, muss das timing stimmen, damit der hund sich gar nicht erst festbeissen und schütteln kann, denn das schütteln ist die wirkliche gefahr und bietet technische überlegenheit des tieres.
gezielte tritte und knie im sprung des hundes sind das beste mittel, hat der hund erst zugebissen, sind durch tritte beine brechen, draufsetzen und abwürgen am zweckvollsten- wenn mir jedoch schon der gedanke daran wehtut, weil ich hunde sehr liebe.

Eiweißfresser
09-07-2009, 12:11
nuH
dem kann ich nicht ganz recht geben.
die friedlichsten hunde können sehr gefährlich werden, wenn sie gerade am fressen sind.
oder eben die sache mit dem jagdtrieb. ich kann kindern immer nur einreden, sie sollen unter keinen umständen an nem hund vorbei rennen. genau deshalb gibts auch probleme mit joggern oder radfahrern.


hmmmm

***Nakatomi***
09-07-2009, 12:15
andersrum: hunde sollen lernen, dass das kind, egal welches-und egal was es macht- über ihnen steht.
das ist der fehler, den viele hundebesitzer machen.

es kann vorkommen dass ein hund , der sich stets und ständig selber befördern will, mit dem kind die rangfolge klären möchte.
das ist ein fehler des halters und mangelnde sozialisierung!
ein vorbeijoggendes kind darf keinen reiz darstellen- wenn das einen reiz für den hund darstellt, hat der halter versagt.
der hund kennt keine kinder und ist unsicher, bzw will das kind eifersüchtig vom halter wegbeissen.
oooder er ist frech und springt das kind an und pöbelt "das hier ist meins" - dann soll das unterbunden werden, in dem der halter seine rudelposition festigt- denn das ist absolute respektlosigkeit vom hund.
das hat NICHTS mit jagdtrieb zu tun. der hund will den unliebsamen konkurrenten von seiner futterquelle (herrchen) vertreiben.
und warum kennt er keine kinder? weil herrchen zu bequem war ihm als welpen kinder zu zeigen und ihm das absolute tabu einzubläuen.

edit:
schade dass ich dich nicht zitiert habe, eiweissfresser.
du hast den satz "kinder sind schuld wenn sie gebissen werden" gelöscht.
in diesem zusammenhang bitte ich mein posting zu verstehen

Eiweißfresser
09-07-2009, 12:20
Ich habe keine Chance dir zu beweisen, dass es stimmt, da ich zufällig keine Videocam dabei hatte, ich stand allerdings live 5m daneben und hatte ziemlich Schiss.
Die Geschichte war auch nicht als Paradebeispiel für ne Hundeabwehr gedacht sondern eher gegen die Aussage "Hunde haben kein Schmerzempfinden" den Geräuschen nach die der Rottweiler gemacht hat HATTE er Schmerzen und das ist nunmal die einzige ernsthafte Hundeabwehr die ich bisher in echt gesehen habe und nicht vom Lesen, beim Spielen oder aus Fakevideos...

Es gibt Hunde die ein " Scherengebiss " haben. Und wenn Hunde mit einem " Scherengebiss " zubeißen, dann lassen sie nicht mehr los. Sie können garnicht mehr " los lassen "

Eiweißfresser
09-07-2009, 12:20
andersrum: hunde sollen lernen, dass das kind, egal welches-und egal was es macht- über ihnen steht.
das ist der fehler, den viele hundebesitzer machen.

es kann vorkommen dass ein hund , der sich stets und ständig selber befördern will, mit dem kind die rangfolge klären möchte.
das ist ein fehler des halters und mangelnde sozialisierung!

edit:
schade dass ich dich nicht zitiert habe, eiweissfresser.
du hast den satz "kinder sind schuld wenn sie gebissen werden" gelöscht.
in diesem zusammenhang bitte ich mein posting zu verstehen


Das habe ich nicht geschrieben

Ich habe geschrieben, dass Kinder selbst schuld sind wenn sie schreiend auf einen Hund zurennen und dieser wegrennt und wenn er dann an der Wand steht und nicht mehr auskann mal schnappt wenn das Kind immernoch schreiend auf ihn zu stürmt

***Nakatomi***
09-07-2009, 12:24
Das habe ich nicht geschrieben

Ich habe geschrieben, dass Kinder selbst schuld sind wenn sie schreiend auf einen Hund zurennen und dieser wegrennt und wenn er dann an der Wand steht und nicht mehr auskann mal schnappt wenn das Kind immernoch schreiend auf ihn zu stürmt



oooch- das arme tier!
andersrum isses besser oder wie?

ein gut sozialisierter normaler hund hat vor kindern keine angst

Eiweißfresser
09-07-2009, 12:26
oooch- das arme tier!
andersrum isses besser oder wie?

ein gut sozialisierter normaler hund hat vor kindern keine angst

lool

Du kennst dich echt garnicht mit Hunden aus

Wenn er weg geht dann hat das nichts mit Angst zu tun sondern mit " aus dem weg gehen weil er seine Ruhe möchte "

Wenn dich ein Kind nervt, dann gehst du auch weg und sagst : " ich möchte bitte meine ruhe " aber du hast auch keine Angst

Verstehst du den Satz nicht? oO

Wenn der Hund vor einem Kind wegrennt, dann nicht weil er Angst hat sondern weil er in RUHE fressen möchte!



Du willst wohl dass ein Hund gleich zubeisst

Lachhaft...

shenmen2
09-07-2009, 12:30
Ich frage mich eher, was es über einige Leute aussagt, wenn sie davon ausgehen, dass Menschen grundlos fremde Hunde angreifen :D

Es sagt über sie aus, dass sie solche Fälle kennen :mad:. Einer Bekannten von mir wurde ihr Hund von einer Gruppe Jugendlicher totgestiefelt.
Anderen wurde ein Hund (der sich im Garten befand) vergiftet.
Und im hiesigen Bürogebäudepark streifte mal ein Irrer herum, der stets mit gezücktem Tränengas weitab des Fussweges über die Wiesen und gezielt auf Hunde zulief, wobei er lauthals verkündete, er hätte Angst vor dem Hund und würde ihn einsprühen, wenn der Besitzer ihn nicht anleint.
Wesentlich gefährdeter als Hunde sind aber andere Haustiere. Tierquäler suchen sich meist wehrlosere Opfer (Pferde, Kaninchen, Vögel)

Tiger-Teddy
09-07-2009, 12:35
ja das mit dem rudel ist quatsch.
quatsch ist aber auch, dass ein hund aufhört, wenn sich der andere unterwürfig zeigt.
es kommt auf das motiv des angriffs an.
geht es um rangordnung- und der andere ordnet sich unter, ist der kampf vorbei.
geht es um ressourcen wie futter bzw bedrohung des eigenen rudels/reviers
kann auch der tod des anderen tieres /menschen motiv sein.
wenn innerhalb eines rudels ein tier sehr unterwürfig mit opfergeqiecke am boden liegt (babys und gefallene kleinkinder können dieses verhalten auch auslösen), ist dieses manchmal ein zeichen für das gesamte rudel, den am boden liegenden gemeinsam zu vernichten, weil er schwach ist- sogar hunde, von denen man es nicht geglaubt hätte, um ressourcen für den erhalt des starken teils des rudels zu sichern. kranke tiere werden getötet, um kein futter zu verschwenden.
das ist natur- das darwinsche gesetz.
wer das schone einmal beobachtet hat, weiss genau um das wilde in seinem tier- auch, dass der verstand dabei ausetzen kann.

wie hier jemand anderes schrieb, es würden sich hunde nur am nackenfell packen, ist falsch.
ist der tod beschlossenen sache, wird gezielt die kehle avisiert.
das kann man auch im spiel deutlich erkennen, denn schon welpen spielen "töten", auch erwachsene hunde wenn sie ach so niedlich spielen.
hunde sind keine kuscheltiere- keine rasse.

wenn mein hund jemanden angeht- egal ob tier oder mensch- ist es meine pflicht, ihn loszueisen.
es kann immer und überall passieren- auch der liebste köter kann mal seinen instinkten nachgehen.
ob das richtig oder falsch ist ist nicht entscheidend- entscheidend ist dass man für sein tier verantwortlich ist .
der rear naked choke funktioniert im übrigen bestens, jedoch nur wenn der andere hund auch festgehalten wird, das sonst das nachschnappen gerne ins eigene gesicht geht.
was den angriff auf menschen betrifft, muss das timing stimmen, damit der hund sich gar nicht erst festbeissen und schütteln kann, denn das schütteln ist die wirkliche gefahr und bietet technische überlegenheit des tieres.
gezielte tritte und knie im sprung des hundes sind das beste mittel, hat der hund erst zugebissen, sind durch tritte beine brechen, draufsetzen und abwürgen am zweckvollsten- wenn mir jedoch schon der gedanke daran wehtut, weil ich hunde sehr liebe.

wir reden hier aber schon noch von normalen haushunden? richtig? die beißen, wenn man überm hof klettert oder man sie provoziert oder eben nicht richtig erzieht? von irgendwelchen wildhunden, die es gewohnt sind durch gewalt und kämpfen bis in den tod ihr revier oder futter zu verteidigen, war hier nicht die rede. auch nicht von wölfen (die eh von naturaus scheu sind und den menschen fürchten), schakalen, koyoten oder derivaten...

aber ja, richtig. wenn du davon ausgehst, dass du haufen wildhunde vor dir hast, gebe ich dir recht.

aber wenn wir jetzt beispiel deutschland nehmen, ist das paradebeispiel falsche erziehung, gefolgt von provokation. wobei man sagen könnte, dass man einen gut erzogen hund, nicht so leicht aus der fassung bringen sollte...

Eiweißfresser
09-07-2009, 12:36
Zitatcode weg

***Nakatomi***
09-07-2009, 12:36
lool

Du kennst dich echt garnicht mit Hunden aus

Wenn er weg geht dann hat das nichts mit Angst zu tun sondern mit " aus dem weg gehen weil er seine Ruhe möchte "

Wenn dich ein Kind nervt, dann gehst du auch weg und sagst : " ich möchte bitte meine ruhe " aber du hast auch keine Angst

Verstehst du den Satz nicht? oO

Wenn der Hund vor einem Kind wegrennt, dann nicht weil er Angst hat sondern weil er in RUHE fressen möchte!



Du willst wohl dass ein Hund gleich zubeisst

Lachhaft...
nein, wenn ein hund ohne vorwarnung zubeisst, hat er meiner meinung nach einen maulkorb zu tragen, da er eine agressive persönlichkeitsstörung hat .

ich muss mich leider aus dieser sinnreichen diskussion verabschieden,
da ich jetzt mit meinen beiden rüden in ein stark frequentiertes hundeauslaufgebiet baden gehe- ganz relaxt;).

tiger-teddy: also ich rede von stadt- und landhunden, unangeleint in grösseren rudeln und gruppen- nicht von schizoiden hof- und kettenhunden.
wildhunden auch nicht.

Tiger-Teddy
09-07-2009, 12:42
Es sagt über sie aus, dass sie solche Fälle kennen :mad:. Einer Bekannten von mir wurde ihr Hund von einer Gruppe Jugendlicher totgestiefelt.
Anderen wurde ein Hund (der sich im Garten befand) vergiftet.
Und im hiesigen Bürogebäudepark streifte mal ein Irrer herum, der stets mit gezücktem Tränengas weitab des Fussweges über die Wiesen und gezielt auf Hunde zulief, wobei er lauthals verkündete, er hätte Angst vor dem Hund und würde ihn einsprühen, wenn der Besitzer ihn nicht anleint.
Wesentlich gefährdeter als Hunde sind aber andere Haustiere. Tierquäler suchen sich meist wehrlosere Opfer (Pferde, Kaninchen, Vögel)

das stimmt. bei uns hier wurde letztens ein igel gefunden, der zu tode gesteinigt wurde... die polizei bittet um hinweise. ich frage mich wirklich, was in manchen mensch vor geht... ich habe auch schon fällen gehört, dass irgendwelche dummen leute, die hunde vom hof ärgerten. ich mein, warum muss ich den ärgern? kann man nicht einfach vernünftig weitergehen? ein nachbars hund wurde schon mit steinen beworfen... bis der nachbar selber gemerkt hat, dass was nicht stimmt, da der hund wie verrückt bellte.

es gibt solche menschen... ich denke mal, dass jeder hier von uns austicken würde, wenn man mit steinen oder sonst was beworfen oder besprüht wird... es ist schon schwer, als mensch ruhig zu bleiben und einfach weiterzugehen, wie sollte man sich dann als tier fühlen? die gehen ja nur nach ihren instinkten, da kann ein hund noch so gut erzogen sein...

deswegen sage ich:

den hund gut erziehen, also z.b früh sozialisieren etc. und als mensch, eben wie oben erwähnt, nicht provozieren, sondern einfach weitergehen...

Tiger-Teddy
09-07-2009, 12:45
nein, wenn ein hund ohne vorwarnung zubeisst, hat er meiner meinung nach einen maulkorb zu tragen, da er eine agressive persönlichkeitsstörung hat .

ich muss mich leider aus dieser sinnreichen diskussion verabschieden,
da ich jetzt mit meinen beiden rüden in ein stark frequentiertes hundeauslaufgebiet baden gehe- ganz relaxt;).

tiger-teddy: also ich rede von stadt- und landhunden, unangeleint in grösseren rudeln und gruppen- nicht von schizoiden hof- und kettenhunden.
wildhunden auch nicht.

habt ihr so ein gutes wetter, dass du baden gehen kannst? ich beneide dich ;). bei uns stürmts gerade wie sonst wo ^^.

***Nakatomi***
09-07-2009, 12:46
heute leider nicht, das wäre schön:) es sind 18 grad
ich gehe nicht rein, bzw nur zu den knien
die hunde gehen schwimmen

Tiger-Teddy
09-07-2009, 12:51
na dann, viel spaß ;). wobei ich mir vorstellen kann, dass du trotzdem pitsch nass wirst, die hunde spielen ja gerne ^^.

Harrington
09-07-2009, 12:52
Es sagt über sie aus, dass sie solche Fälle kennen :mad:. Einer Bekannten von mir wurde ihr Hund von einer Gruppe Jugendlicher totgestiefelt.
Anderen wurde ein Hund (der sich im Garten befand) vergiftet.
Und im hiesigen Bürogebäudepark streifte mal ein Irrer herum, der stets mit gezücktem Tränengas weitab des Fussweges über die Wiesen und gezielt auf Hunde zulief, wobei er lauthals verkündete, er hätte Angst vor dem Hund und würde ihn einsprühen, wenn der Besitzer ihn nicht anleint.
Wesentlich gefährdeter als Hunde sind aber andere Haustiere. Tierquäler suchen sich meist wehrlosere Opfer (Pferde, Kaninchen, Vögel)

Diese Fälle kenne ich auch leider zu Genüge, mein Hund wäre letzten Monat fast von einem Jogger getreten worden, sehr mutig von ihm, nen fremden, ausgewachsenen Schäferhund treten zu wollen, oder irre, ganz wie man´s will..

Bin ihm aber ( mit Anlauf ) zuvor gekommen, Joggingrunde beendet.

toorop
09-07-2009, 12:56
Tiere oder Menschen sinnlos bzw. unbegründet zu verletzen oder zu töten ist zweifelsohne etwas Abscheuliches - da sind wir wohl (hoffentlich) alle einer Meinung. Aber darum geht's in diesem Thread ja nicht. ;)

Nicht jeder Angriff eines Hundes auf einen Menschen ist mit schlechter Erziehung o.ä. zu erklären.
Des Weiteren sollte übrigens auch nicht gleich der Besitzer beschuldigt werden, wenn ein Hund schlechte Erziehung erfahren hat. Möglicherweise wurder der Hund nicht vom Besitzer, sondern vom Vorbesitzer erzogen.

Die Frage, welche Ivan gestellt hat, war aber auf die Verteidigung (möglichst ohne dass sich der Hund verletzt) gegen einen Hund bezogen.

Wer sich gegen einen Hund verteidigen muss, ist sicherlich nicht 100%-ig chancenlos - wenn gleich die natürlichen Chancen des Hundes mit Sicherheit größer sind als die des Menschen.
Dabei spielen zig Dinge eine Rolle (genauso wie im Kampfsport / in der Kampfkunst auch):
Angst, Erfahrung mit Hunden, Gesundheit, körperliche Verfassung, Körpergrösse und -gewicht, Umgebung des Vorfalls sowie allfällige hilfreiche Gegenstände in der Nähe, Zufall bzw. Glück und nicht zu vergessen der Hund selber (Rasse, Grösse, Gesundheit, Motiv des Angriffs) und vieles vieles mehr.

Tiger-Teddy
09-07-2009, 13:01
Bin ihm aber ( mit Anlauf ) zuvor gekommen, Joggingrunde beendet.

so ganz nachm motto: "flykick in your face" :D. nicht schlecht

shenmen2
09-07-2009, 13:05
Wenn ein großer 60 Killo Hund mit vollem Tempo ( schneller als Olympia Leichtathletiker ) auf einen zurennt und angreift, kann man sich nicht verteidigen. Man hat keine Chance.

Dazu wollte ich noch was schreiben. Doch man hat eine Chance. Man kann AUSWEICHEN und den Hund seitlich anrempeln oder greifen. :D Aber dazu muss man wohl oft genug mit so einem Hund gespielt haben.

Trisomie78
09-07-2009, 13:06
Die Frage, welche Ivan gestellt hat, war aber auf die Verteidigung (möglichst ohne dass sich der Hund verletzt) gegen einen Hund bezogen.


ich denke, auch da sind sich die meisten einig, dass man ohne pfefferspray etc gar nix zu wollen hat.
mir hat jedoch mal n waffenhändler gesagt, dass diese c2 sprays bei hunden nicht wirken.
kann ich irgendwie nicht so ganz glauben.
n versuch wär s wert. :p

Harrington
09-07-2009, 13:06
so ganz nachm motto: "flykick in your face" :D. nicht schlecht

Nee, war ne schwere rechte mit Anlauf, hat schwer Aua gemacht, selbst schuld.

xaver42
09-07-2009, 13:14
Mich hat letztens beim Joggen auch einer angesprungen.
Ich bin tierisch erschrocken als ich nen Schlag auf die Hüfte bekommen habe und habe dann die Halterin zusammengeschissen, ob Sie nicht auf Ihren Hund aufpassen kann.

Ach der ist ja sooo lieb und hat das noch nie gemacht (wie alle halt) ...

Ich finde Hunde ab einer gewisse Grösse sollten IMMER mit Leine laufen müssen, grössere sogar mit Maulkorb!
Unsere Stadt hat solche Auflagen leider nicht...

Mittlerweile gehe ich schon wenn ich von weiten einen grösseren Hund unangeleint rumlaufen sehe :mad:

Werde mir mal eine "Bewaffnung" ausdenken

Trisomie78
09-07-2009, 13:17
Ach der ist ja sooo lieb und hat das noch nie gemacht (wie alle halt) ...



klingt schwehr nach meiner mutter.
bei mir herrscht ordnung. wenn er aber mal bei ihr ist merkt man gleich, wer das alphatier ist. :narf::narf::narf:

Harrington
09-07-2009, 13:31
Mich hat letztens beim Joggen auch einer angesprungen.
Ich bin tierisch erschrocken als ich nen Schlag auf die Hüfte bekommen habe und habe dann die Halterin zusammengeschissen, ob Sie nicht auf Ihren Hund aufpassen kann.

Ach der ist ja sooo lieb und hat das noch nie gemacht (wie alle halt) ...

Ich finde Hunde ab einer gewisse Grösse sollten IMMER mit Leine laufen müssen, grössere sogar mit Maulkorb!
Unsere Stadt hat solche Auflagen leider nicht...

Mittlerweile gehe ich schon wenn ich von weiten einen grösseren Hund unangeleint rumlaufen sehe :mad:

Werde mir mal eine "Bewaffnung" ausdenken

Bei manchen Haltern wundert mich auch nix mehr - wenn ich bedenke, wieviele Hunde mich schon beim Laufen angesprungen haben, unglaublich.

Aber dauernd an der Leine mach aggro, ist doch bekannt, oder ?

In meinem Fall war´s aber so, dass mein Hund einfach im Weg stand, und der Typ zu doof war, vorbei zu laufen, zusätzlich kann der momentan nicht so schnell ausweichen, da er was am Bein hat, und wenn man meinen Hund treten will, kommt ein Echo, was sich gewaschen hat, versprochen.

Sarang
09-07-2009, 14:01
Mich hat letztens beim Joggen auch einer angesprungen.
Ich bin tierisch erschrocken als ich nen Schlag auf die Hüfte bekommen habe und habe dann die Halterin zusammengeschissen, ob Sie nicht auf Ihren Hund aufpassen kann.

Ach der ist ja sooo lieb und hat das noch nie gemacht (wie alle halt) ...

Ich finde Hunde ab einer gewisse Grösse sollten IMMER mit Leine laufen müssen, grössere sogar mit Maulkorb!
Unsere Stadt hat solche Auflagen leider nicht...

Mittlerweile gehe ich schon wenn ich von weiten einen grösseren Hund unangeleint rumlaufen sehe :mad:

Werde mir mal eine "Bewaffnung" ausdenken

Weiß nicht was man dazu sagen soll?

Ich lache meistens über Leute die umdrehen, wenn sie meinen Hund sehen, weil er halb Stafford und halb Labrador ist und Braun Weiß ist.
Paranoid ist das doch?Wer gibt dir das Recht zu sagen, wer einen Maulkorb trägt, wer mit Leine laufen darf und wer nicht?

Nach meiner Erfahrung her, sind die kleineren eher aggresiv, bellen die großen Hunde an, die denken sich doch auch was soll denn passieren, mein Herrchen nimmt mich dann ja auf den Arm und alles ist toll :D. Ich persönlich wurde jetzt 3 mal von einem kleinen Hund gebissen und von einem größeren noch nie. Angst haben tu ich aber nicht, wenn ich auf kleine Hunde zujogge.

Ich glaube laut Hamburgischen Gesetz, muss mein Hund dauerhaft einen Maulkorb tragen und angeleint sein.
Aber das tu ich sicherlich nicht meinen Hund an.

Tiger-Teddy
09-07-2009, 14:18
ai ai ai, was man da so alles liest. gut, das meine 2 auf mich fixiert sind und auf befehle hören...

Trisomie78
09-07-2009, 14:19
Ich glaube laut Hamburgischen Gesetz, muss mein Hund dauerhaft einen Maulkorb tragen und angeleint sein.
Aber das tu ich sicherlich nicht meinen Hund an.

da seid ihr noch gut bedient.
früher ging ich stunden lang über stock + stein pilze sammeln, während mein hund auf dem gehweg wartete.
heute muss er sogar im wald angeleint werden.
mal wieder typisch.
1 halter hat keinen plan + alle dürfen leiden.

Eiweißfresser
09-07-2009, 14:21
hmmmm wohl eher nicht

Robb
09-07-2009, 14:50
trollich http://www.kampfkunst-board.info/forum/f18/man-manche-profile-so-ansieht-97688/

xaver42
09-07-2009, 21:12
Wer gibt dir das Recht zu sagen, wer einen Maulkorb trägt, wer mit Leine laufen darf und wer nicht?



Das Gefühl beim Joggen sicher zu sein und nicht von einem Hund gebissen zu werden!!

Von den meisten Hunden die jemanden gebissen haben hört man doch dass die bisher immer soo brav waren oder ?
Mir reicht es, wenn er einmal austickt :mad:

Sochin
09-07-2009, 21:18
Tatsache ist, es gibt kranke Halter und es gibt kranke Hunde.

die düdelühalter können einen Hund so sehr verhätscheln, das er zum Volldepp wird, genaus wie jemand, der ihn jeden Tag dresche gibt.
Genetik ist mitunter auch ausschlaggebend.

Ich habe keine Probleme mit hunden. Meine Tochter darf jedoch ansich KEIN tier ungefragt anfassen. Kinder die ins Fell von egal für was ein Tier reingrabschen und das tier "soll" das dann erdulden...akzeptiere ich nicht. Da kann man wohl als Erwachsener eingreifen und sich denken das ein Hund oder anders Tier das nicht toll findet. Geärgert wird nicht.

Also hat meine Tochter schwere auflagen, aber sie kennt das so und es ist für sie ok. Tier haben auch gefühle.

ABER, zum anderen...kommt ein fremder hund einer gewissen Größe die man dann eventuell bedrohlich findet im schweinsgalopp auf mich zu....weiss ich was der will, wie der drauf ist...nö da bring ich kein verständnis mehr auf.
Da es nunmal menschen gibt, die bei Panik nicht versteinern , sondern wegrennen, was in dem Falle ja schlecht ist...aber sich nun mal nicht immer planen lässt, muss man ja wohl dann nicht noch den Hund beschützen und sagen...ja das Kind/der Mensch ist ja weggerannt...selber schuld" Zudem ist die Situation für ein kind noch schwerer einzuschätzen...zudem ist ein großer hund schon fast in augenhöhe. man solle sich mal diesen blickwinkel aus kindessicht mal vor augen halten.

wenn ich einen hund beim joggen treffe, schaue ich mir ansich erst den halter an. Wird dieser unsicher und schaut auf hund und mich....GEHE ich nett grüßend an den beiden vorbei. Wenn der halter entspannt bleibt, laufe ich weiter.
wenn halter eh von natur aus ein agressiver typ, dann überträgt sichs gerne aufs tier...bzw. verunsichert es das tier.

ich halte tiere und bei mir werden alle tiere alt auch wenn sie schwieriger sind, wird keins abgeschoben.

andersherum...wenn meine sicherheit oder auch die Sicherheit meines kindes unsicher ist, werde ich eingreifen so gut es mir möglich ist.

Zur schmerzunempfindlichkeit...wenn einer richtig in fahrt ist, kann man fast nichts mehr machen.selber schon im "kleinen" mitbekommen....wasserschlauch half...mit glück.

Sarang
09-07-2009, 22:29
Das Gefühl beim Joggen sicher zu sein und nicht von einem Hund gebissen zu werden!!

Von den meisten Hunden die jemanden gebissen haben hört man doch dass die bisher immer soo brav waren oder ?
Mir reicht es, wenn er einmal austickt :mad:

Ich sehe nicht ein, wieso hundertausend Hunde leiden sollen, nur weil du paranoid bist?

Bin heute übrigens bestimmt vor ca. 20 Hunden gejoggt und es ist nichts passiert, liegt wohl an meiner Ausstrahlung :D

Wenn ein Jogger kommt, lauf ich aber auch schnell zu meinem Hund der stellt sich immer gerne in den Weg :D

böses Mädchen
09-07-2009, 23:47
Also, ich würde sagen.....wenn Dich ein Hund angreift, dann überlegst Du doch net, ob Du ihm wehtust oder nicht... ;) denke mal, daß Du dann froh bist, daß er Dir net weh tut.. :)
Habe mal als Postbotin gearbeitet und da wollte auch ein Hund auf mich los aber zum Glück gibt es ja die TV Spielfilm :D habe den Hund damit in die Ferne getrieben
Es klappt eigentlich wenn Du Respekt zeigst aber keine Angst. Versuche Augenkontakt zu vermeiden aber wenn Du dem Hund wirklich nicht weh tun willst, dann lauf laut rufend auf ihn zu. Die meisten Hunde wissen damit nichts anzufangen und rennen weg. Bei Kampfhunden , die in Rage kannst Du eh net viel machen, als Dich zu unterwerfen. Es gibt da aber spezielle Griffe zur Abwehr. Sollte das Herrchen des Hundes meinen, Dich mit anzugreifen, dann lass es entweder zu.....so ein Urlaub den andere bezahlen, kann man immer gut gebrauchen.... :D oder verhau ihn :aufsmaul: ...

DrunkAndStupid
10-07-2009, 00:03
Zur Abwehr:

Situation: Hund hat bereits gebissen [festgebissen].
Ich weiß, dass Hunde schmerzlich begrüßt werden, wenn man Ihnen die Schnauze [da wo die Oberlippe sein sollte] runterzieht und auf die Zähne drückt. Dabei generell das ganze zudrücken und das macht einen fertig.
Meine Hundedo Festlegetechnik am Boden.;)
Voraussetzung: Biss aushalten!

---

Ach, ich weiß noch als ich mit ner größeren Gruppe auf ner Jogging strecke alle etwas getrennt in kleinere Grüppchen gelaufen sind und mein Hund immer hin und her gerannt ist um alle zusammenzuführen.:rolleyes:
Da gabs Jogger die lachten über das Spektakel und andere hatten Schockschiss in der Hose.:D

xaver42
10-07-2009, 07:37
Ich sehe nicht ein, wieso hundertausend Hunde leiden sollen, nur weil du paranoid bist?

Bin heute übrigens bestimmt vor ca. 20 Hunden gejoggt und es ist nichts passiert, liegt wohl an meiner Ausstrahlung :D

Wenn ein Jogger kommt, lauf ich aber auch schnell zu meinem Hund der stellt sich immer gerne in den Weg :D

Und ich soll mich freuen, dass mich ein fremder Hund anspringt ? Was hat das mit parnoid zu tun ?

Kyoshi
10-07-2009, 07:56
Voraussetzung: Biss aushalten!
:D :D :D

Gar nicht erst zum Biss kommen lassen :mad:

Sarang
10-07-2009, 12:56
Und ich soll mich freuen, dass mich ein fremder Hund anspringt ? Was hat das mit parnoid zu tun ?

Was hat das jetzt mit meiner Aussage zu tun?

DrunkAndStupid
10-07-2009, 14:40
:D :D :D

Gar nicht erst zum Biss kommen lassen :mad:

Dass es in dem gegebendem Fall (gegenüberstellung Mensch - Hund/ Hund greift an) zu einem Biss kommt ist sehr sehr wahrscheinlich.;)


Es sei denn du hast speizen an den Stiefeln oder ne Indiana Jones Peitsche oder ein riesen Stück Schinken oder ne 9mm.:p

Kyoshi
11-07-2009, 06:22
Es sei denn du hast speizen an den Stiefeln oder ne Indiana Jones Peitsche oder ein riesen Stück Schinken oder ne 9mm.:p

:D :D :D

Vorallem das mit der 9mm gefällt mir besonders gut ! ;)

Da ich immer mit offenen Augen durch die Gegend laufe, meine Umgebung sondiere und meine Mitmenschen beobachte, kann ich mir kaum eine Situation vorstellen "plötzlich Hund, Biss, Schmerz"
Wo soll der Hund den herkommen ? (Beamen ist leider noch nicht erfunden :o )

Magnum2
11-07-2009, 10:17
:D :D :D

Vorallem das mit der 9mm gefällt mir besonders gut ! ;)

Da ich immer mit offenen Augen durch die Gegend laufe, meine Umgebung sondiere und meine Mitmenschen beobachte, kann ich mir kaum eine Situation vorstellen "plötzlich Hund, Biss, Schmerz"
Wo soll der Hund den herkommen ? (Beamen ist leider noch nicht erfunden :o )
Och, ich laufe mit meinem Hund auf einer Strassenseite in einem Wohngebiet, als auf der anderen Seite, von Büschen etwas verdeckt, eine Tür aufgeht. Zwei Sekunden später fetzt ein rasender Husky um meine Beine und will sich meine Töle schnappen. Fast wie gebeamt. Was machste nu, Du Mann mit den offenen Augen? :p

Kyoshi
11-07-2009, 11:14
Och, ich laufe mit meinem Hund auf einer Strassenseite in einem Wohngebiet, als auf der anderen Seite, von Büschen etwas verdeckt, eine Tür aufgeht. Zwei Sekunden später fetzt ein rasender Husky um meine Beine und will sich meine Töle schnappen. Fast wie gebeamt. Was machste nu, Du Mann mit den offenen Augen? :p

Analyse :
1.) Wohngebiet, hier können immer mal Hunde frei rumlaufen
Ich bin vorbereitet !
2.) Eine Tür geht auf
Achtung Aufmerksamkeit !
3.) 2 Sekunden später
Was für eine lange Zeitspanne. Ich bin vorbereitet !
4.) Husky will meinen Hund schnappen und kommt mir auch noch vor die Beine !
- Er kriegt einen Tritt das er nach Wladiwostok fliegt
- Mit der Leine in meiner Hand kriegt er eine über seine Schnauze gezogen
- etc

Magnum2
11-07-2009, 11:22
Schöne Theorien ... Also ich will nicht so paranoid dursch die Gegend laufen ... Im Wohngebiet können auch Junkies auf Turkey raumlaufen ... Biste in 2 Sek. bereit, den abzuwehren, wenn er Deine Kohle will? :aufsmaul:

Trisomie78
11-07-2009, 11:46
Schöne Theorien ... Also ich will nicht so paranoid dursch die Gegend laufen ... Im Wohngebiet können auch Junkies auf Turkey raumlaufen ... Biste in 2 Sek. bereit, den abzuwehren, wenn er Deine Kohle will? :aufsmaul:

:rotfltota:rotfltota:rotfltota

ne im ernst jetzt.
sich vor den eigenen hund stellen und richtig laut sagen dass er ab fahrn soll hat bei mir immer gewirkt. auch bei kalbähnlichen formaten.

edit
ach ja. dann gibts natürlich ausdrücke, die der hund mit ziemlicher sicherheit kennt. hauptsache kurz + prägnant. jeder hund weiss wass hallo oder tschüss bedeutet. die meisten wissen z.b. auch was hau ab oder geh weg bedeutet.

Magnum2
11-07-2009, 13:15
:rotfltota:rotfltota:rotfltota

ne im ernst jetzt.
J, OK, war'n Witz. Aber Du kannst mir nicht erzählen, dass man sich ständig um die eigene Achse drehen kann, um zu sehen, ob von irgendwo her eine Töle auf Dich zustürmt. :baeehh:

Ist übrigens neulich einer Kollegin auch passiert. Dass sie bis zu 3 cm tiefe Bisswunden an Wade und Knie abbekam, hatte sie erst einige Zeit später bemerkt. Als das Blut runterlief ... gar nicht lustig. :ups:

xaver42
11-07-2009, 18:49
Ich sehe nicht ein, wieso hundertausend Hunde leiden sollen, nur weil du paranoid bist?



Und ich soll mich freuen, dass mich ein fremder Hund anspringt ? Was hat das mit parnoid zu tun ?


Was hat das jetzt mit meiner Aussage zu tun?

Weil du mir Paranoia unterstellst.
Aber evtl. habe ich mir das ja nur eingebildet, dass er mich angesprungen hat ;)

Andre01
11-07-2009, 21:39
Wollte hier an dieser Stelle nochmal Anmerken, dass Hunde die auf einen zurennen oder einen anspringen , einen nicht immer (würde sogar behaupten meistens) nicht angreifen wollen.

Wäre also ziemlich doof , einen hund gleich zu treten oder eine draufzuhauen wenn er auf einen zurennt.

Wie ich darauf gekommen bin?

Bin vor 4 Tagen aus der Strassenbahn gestiegen , um die Ecke gelaufen sah nurnoch einen Schwarzen Fleck und aufeinmal War ein Boxer Hund mit 2 Pfoten auf meinen Schultern und öffnete sein Maul.. wollte gerade mein
Knie in seinen Bauch rammen , als ich merkte dass er mich nur abschleckt :D.

Hatte dann einen schüchternen, sich schämenden Besitzer erwartet , der mich jedoch nur angelacht hat und gemeint hat "Das macht der immer so" :p

Ju_Jutsu_Lübeck
11-07-2009, 23:00
folgende situation
schiebe den buggy mit meinem kleinen durch die gegend 1,5 jahre alt
komme um eine nicht einsichte ecke im wohngebiet , ziemlich hohe hecke
steht der köter keinen meter vom buggy entfernt beide kind und hund gleiche kopfhöhe
hund knurt, flescht die zähe .......
Kein Halter,keine Leine,kein Maulkorb............

Hund war schon vorher auffällig bei begegnungen
konnte kaum von besitzerin vom gartenzaun weggezerrt werden wo wir nur auf dem fußweg vorbeigingen ohne lärm oder sooo

tja was da machen.....

Dominion
12-07-2009, 03:09
Ich denke, die beste Verteidigung ist die Prävention. Fängt damit an, selbstbewusst aufzutreten und keine Angst zu haben(is vielleicht leichter gesagt als getan) weil Hunde Angst tatsächlich riechen können. Lautes und Prägnantes angepöbel hilft auch meistens. Das Unterwerfen oder "totstellen" find ich bedenklich, weil wenn dich ein Hund richtig angeht kanns ja gut sein, dass man gerade den jackpot getroffen hat und einen erwischt, der psychisch kaputt ist, durch den Halter z.B.
Wenn er sich richtig festbeisst und man in sonner extremsituation noch reagieren kann, wär mir das Wohlbefinden des Hundes ehrlichgesagt herzlich egal, obwohl ich Hunde wirklich liebe, denn er legt offensichtlich auch keinen Wert auf meines.
Meines Wissens nach kann ein Schlag auf bzw. kurz hinter die Nase des Hundes ihn mit ziemlicher Sicherheit ausschaltet, weil die da soviele Nervenbahnen durchgehen(funktioniert wohl auch bei Bären und Haien,falls mal jemand einen davon mit bloßen Händen erlegen will :D ). Ansonsten ist ein Hund immernoch ein Säugetier, mit Kehle, Augen, Gelenken, etc.

Kenji the next Lee
12-07-2009, 03:49
aggressiver

liegt im auge des betrachters ^^

Kyoshi
12-07-2009, 08:05
Schöne Theorien ... Also ich will nicht so paranoid dursch die Gegend laufen ... Im Wohngebiet können auch Junkies auf Turkey raumlaufen ... Biste in 2 Sek. bereit, den abzuwehren, wenn er Deine Kohle will? :aufsmaul:

Wieso paranoid, nur offene Augen haben und auf sein Bauchgefühl hören !

Für einen zugedröhnten Junky brauche ich max 0,5 Sekunden ;)

Trisomie78
12-07-2009, 13:39
Wieso paranoid, nur offene Augen haben und auf sein Bauchgefühl hören !

Für einen zugedröhnten Junky brauche ich max 0,5 Sekunden ;)

wirst du wirklich so oft von junkies bedroht? musst ja schrecklich aussehn. :p

Kyoshi
13-07-2009, 07:22
wirst du wirklich so oft von junkies bedroht? musst ja schrecklich aussehn. :p

Weis Du wo ich mich überall rumtreibe ? ;)

magnetli
13-07-2009, 08:59
ich glaub wenn man von einem hund angegriffen wird, der entschlossen ist zu beißen, hilft es nur auf seine empfindlichsten stellen zu gehen. ich würde auf nase, bauch und hals zielen. meine mutter hat mal zwei hunde kämpfen sehen, also ein sehr großer (ich war nicht dabei und sie kennt sich nciht mit rassen aus :o) ist auf einen west highland white terrier losgegangen und ein kreis an menschen hatte sich schon um sie herum gebildet. sie geht hin, tritt den großen in den bauch und der kleine liegt nach luft ringend und blutend am boden. aber der tritt schein geholfen zu haben, der hat nämlich sofort abgelassen von dem kleinen.

bin selbst eine hundefanatikerin:), aber was manche menschen so an hunden haben ist zum davonrennen :mad:

Magnum2
13-07-2009, 11:32
Weis Du wo ich mich überall rumtreibe ? ;)

Sag's uns bitte, damit ich einen grossen Bogen machen kann. :D

LawOfThomsen
13-07-2009, 11:40
sicher?

Das mit der Unterwürfigkeit ist quatch esseiden du gehörst zu seinem "Rudel"
Entschlossenheit zeigen ist besser Hunde sind von natur aus "feige"


:rolleyes:


Hunde sind dem Menschen zwar ebenbürtig und in der Meute sind sie überlegen.
Aber keine unbezwingbaren SuperMegaEndbossMonster.
Ja Sie können einem ordentlich Weh tun. Ein Mensch ihnen aber auch. Das man warscheinlich Narben davonträgt sollte einem Klar sein.

Da kann ich nur sagen, das mit dem Rudel ist quatsch. Hunde bilden keine Rudel mit Menschen, sondern wenn ueberhaupt, dann mit ihren Artgenossen.

Tiger-Teddy
13-07-2009, 12:49
was einige hier so schreiben... frei laufende meute etc. ich wohne mittlerweile auch am land, umgeben von bauern und anderen bewohnern und nocht NIE ist mir eine freilaufende meute etc. begegnet... dazu muss ich sagen, dass ich auch am land großgeworden bin nähe "bad tölz" und zwischenzeitlich in der stadt gelebt habe, wie in münchen und nürnberg und jetzt wieder land. egal ob land oder stadt, sowas habe ich noch nie gesehen.

sowas passiert vielleicht in hollywood, z.b der film "the breed", aber nicht hier.

also immer cool bleiben, dann passiert auch nichts. es gibt jedesjahr fälle von hundebissen etc. aber ich frage mich ernsthaft wer schuld ist? der hund oder der mensch? meiner meinung nach ganz klar der mensch undzwar nicht immer der, der angegriffen wird, sondern meistens der, der den hund hält.

grüßle

Kannix
13-07-2009, 12:54
:mad: Hab jetzt nur die ersten Seiten überflogen, daher entschuldigung falls ich was sinnvolles überlesen habe.

Das Thema Hunde scheint immer den größten Schwachsinn zu produzieren, jedenfalls kommts mir so vor.
Durch die Darstellung in den Medien in der vergangenheit u. auch dass immer weniger Menschen in der Lage sind Verantwortung für ein Tier zu übernehmen, wird der Umgang mit Hunden immer exotischer. Wenn ich heute mit meinem Hund irgendwo langgehe werd ich oft schräg angeschaut weil er nicht an der Leine ist. Aber nicht weil Leute Angst haben, (dann würde ich ihn natürlich an die Leine nehmen wenn ich den Eindruck habe) sondern weil das nicht mehr toleriert wird. Ich meine dass es früher normal war, heute lässt kaum einer seinen Hund laufen, weil die Herrchen keinen Ärger haben wollen. Früher war es normal dass man sich nicht aufgeregt hat weil der Fiffi mal schnuppern gekommen ist und sich mal streicheln lassen will, da hat man sich sogar gefreut. Heute wird der verantwortungslose Besitzer zusammengestaucht, ob er seinen Hund nicht im Griff habe. Anderen erzählen die dann noch irgendwelche Märchen von freilaufenden aggressiven Hunden, das fliegt dann nur auf wenn der Zuhörer genau weiß um welchen Hund es geht. Für nicht-Hundebesitzer sind Hunde nur noch große Gefahrenpotentiale die verboten gehören.
Nur so kann ich mir erklären dass immer wieder die Frage kommt wie ich mich gegen Hunde verteidgen soll. Ich stelle mir zu allererst die Frage warum mich ein Hund angreifen sollte. Meistens weil er Angst hat, er sich oder sein Bezugsfeld angegriffen sieht. Dann wird er knurren, drohen und eventuell schnappen. Der wird Euch aber nicht zu Boden reißen, sich in Eurem Hals verbeißen mit seinen 100Tonnen Beißkraft und erst wieder los lassen wenn sein Kopf mit einer Kettensäge abgetrennt wird. Wenn ihr dem eine donnert, anschreit, dann trollt er sich und bellt Euch aus sicherem Abstand weiter an. Falls er nach Euch geschnappt hat und auch erwischt, dann solltet ihr die Bißstelle beobachten und rechtzeitig zum Arzt gehen falls sich was entzündet, Tetanusimpfung auffrischen.
Wenn ein Hund so bekloppt ist oder dementsprechend abgerichtet ist gegen seinen natürlichen Instinkt zu handeln, nämlich kein Risiko einzugehen und damit zu überleben und sich auf einen tatsächlichen Kampf mit Euch einlässt, dann habt Ihr das Pech etwas höchstseltenes zu erleben, werdet Euch bestimmt nicht mehr an irgendwas aus diesem Thread erinnern, sondern werdet in Panic und schreiend hoffentlich um Euch schlagen und vielleicht was gutes treffen.

Wenn ich einen Hund mit 60KG scharfmachen würde, dann wäre Euer einziges Ziel Eure Vitalen Punkte zu schützen und hoffen dass irgendjemand kommt. Wer so einem Vieh irgendwo hinpacken will und damit seinen festen Stand aufgibt und seine Kehle preisgibt, der macht einen großen Fehler

toorop
13-07-2009, 13:22
Für nicht-Hundebesitzer sind Hunde nur noch große Gefahrenpotentiale die verboten gehören.
Gibt sicherlich viele, aber alle nicht-Hundebesitzer in einen Topf zu werfen ist etwas unanständig.


Nur so kann ich mir erklären dass immer wieder die Frage kommt wie ich mich gegen Hunde verteidgen soll.
In der SV lernt man, sich gegen Menschen zu verteidigen, falls man von solchen angegriffen wird. Und da es nun mal Hunde gibt, die Menschen angreifen (auch wenn wohl oftmals z.B. der Hundehalter die Schuld dafür trägt), finde ich die Frage, wie man sich gegen Hunde verteidigt, durchaus legitim.

Kannix
13-07-2009, 13:58
Ich seh schon, war wieder fürn:-§

Eiweißfresser
13-07-2009, 14:00
Wollte hier an dieser Stelle nochmal Anmerken, dass Hunde die auf einen zurennen oder einen anspringen , einen nicht immer (würde sogar behaupten meistens) nicht angreifen wollen.

Wäre also ziemlich doof , einen hund gleich zu treten oder eine draufzuhauen wenn er auf einen zurennt.

Wie ich darauf gekommen bin?

Bin vor 4 Tagen aus der Strassenbahn gestiegen , um die Ecke gelaufen sah nurnoch einen Schwarzen Fleck und aufeinmal War ein Boxer Hund mit 2 Pfoten auf meinen Schultern und öffnete sein Maul.. wollte gerade mein
Knie in seinen Bauch rammen , als ich merkte dass er mich nur abschleckt :D.

Hatte dann einen schüchternen, sich schämenden Besitzer erwartet , der mich jedoch nur angelacht hat und gemeint hat "Das macht der immer so" :p



Da muss ich dir recht geben

Manche Hunde greifen nichtmal an wenn sie knurrend auf einen zurennen!

Manche knurren beim spielen!

toorop
13-07-2009, 14:09
Ich seh schon, war wieder fürn:-§
?

Kyoshi
13-07-2009, 14:33
Vorsicht Vorurteil !

Mann sollte nicht alle Hunde, Hundebesitzer oder Nicht-Hundebesitzer über einen Kamm scheren !

Es gibt solche und solche !

Ich selber bin bisher 5x mal von einem Hund gebissen worden !
4,5 x meine eigene Dummheit / Unvermögen / Schlafmützigkeit ;)

0,5 x das (Un)verschulden meines eigenen Hundes.
Nachdem er (zurecht) nach mir geschnappt hat habe ich ihm herzhaft in sein Ohr gebissen. Ich habe noch nie (m)einen Hund so menschlich blöd aus der Wäsche schauend gesehen. Er hat es auch nie wieder versucht.

:ironie: Hund ist doof, der darf das auch !
Ich habe die Erfahrung gemacht das im Regelfall in solch einer Situation sich der Mensch falsch verhält.

Kannix
13-07-2009, 14:52
Ich habe die Erfahrung gemacht das im Regelfall in solch einer Situation sich der Mensch falsch verhält.

Ja, und zwar der Besitzer. Wenn mein Hund beißen könnte darf ich ihn nicht zu anderen Menschen lassen und selbst wenn die sich 10mal falsch verhalten:rolleyes:

Kyoshi
13-07-2009, 15:09
Ja, und zwar der Besitzer. Wenn mein Hund beißen könnte darf ich ihn nicht zu anderen Menschen lassen und selbst wenn die sich 10mal falsch verhalten:rolleyes:

Da haben wir ja schon zwei Menschen die sich möglicherweise falsch verhalten können.
- Hundebesitzer (der ist immer der Hauptverantwortliche)
- Nichthundebesitzer der sich bedroht fühlt

und nur Hund, und der ist auch noch Schuld ? :rolleyes: NO GO

Kraken
13-07-2009, 15:23
was hier wieder für irrwitzige behauptungen rumschwirren:rolleyes:

Covadonga
13-07-2009, 15:35
Man sollte auch versuchen dem hund etwas in die schnauze zu schieben, so dass er sich drin verbeißt.(regenschirm, jacke..) und wenn das net hilft und der hund dannn deine hand im Maul hat, nicht wie verrükt dranziehen, sondern immer tiefer reinschieben, so dass ein würgreflex ausgelöst wird.klingt hart, aber hilft.Augen zu und durch.

sbenji
13-07-2009, 15:52
Da kann ich nur sagen, das mit dem Rudel ist quatsch. Hunde bilden keine Rudel mit Menschen, sondern wenn ueberhaupt, dann mit ihren Artgenossen.

Nakatomi hats besser ausgedrückt
das Angriffsmotiv ist entscheidend

und das unterwürfige Verhalten ist bei Rangstreitigkeiten angesagt und nicht bei angriffen auf unbekante. Daher meine Verwendung des Wortes Rudel .

ok Rudel gehört in """":o

***Nakatomi***
13-07-2009, 15:54
Ja, und zwar der Besitzer. Wenn mein Hund beißen könnte darf ich ihn nicht zu anderen Menschen lassen und selbst wenn die sich 10mal falsch verhalten:rolleyes:


Nicht besser, das Wohlergehen meines Hundes ist mir wichtiger, als das eines Menschen.

Was ich alles schon mit meinem Hund erlebt habe, geht im Schritttempo zu einem kleineren Hund, die Besitzerin nimmt ihren Hund gleich auf die Arme und schreit hysterisch und tritt nach meinen Hund.

Da bin ich ehrlich, hätte sie ihn getroffen, hätte es gleich 3-4 Fäuste ins Gesicht gegeben.



Mein Hund gehört zur Familie, so wie meine Schwester, meine Mutter und meine Frau und wenn diese in einem Kampf sind, mir total egal worum es geht, dann werde ich bei stehen. So einfach ist das.
wie man hier schön sehen kann:
auf einen vernünftigen hundehalter kommen immer mindestens 2 idioten die nicht mal ausreichendes verantwortungsbewusstsein für nagetierhaltung hätten

nochmal zu rudel:
ein rudel ist immer mehr als ein hund innerhalb einer menge.
gehe ich mit meinen hunden spazieren, führe ich mein rudel.
gehe ich mit meiner freundin und meinem und ihrem hund spazieren, haben wir ein rudel.
stehen wir an einem feld, wo noch mehr hunde sind, die sich beschnüffeln, formieren sie sich innerhalb von minuten mit schnüffeln, gesten und rangeleien zu einem rudel.
innerhalb eines rudels - egal welche rasse oder grösse- gibt es gesetze die anwendung finden.
dass sich mein hund mit artgenossen in einem verband zusammenschliesst, enthebt ihn nicht aus der position, die er unter mir hat.
ich bin zwar kein hund, aber sein ressourcenbeschaffer, dem er aus unterwürfigkeit dient- sonst gibts ja nix zu essen.
ob da jetzt liebe dabei ist, lasse ich mal aussen vor- darum gehts hier nicht.

wenn ich jedoch der hundesprache mächtig bin, kann ich auf rudelebene kommunizieren- das heisst, ich kann mein rudel zumindest führen- auch wenn ich nicht allen am po rumschnüffle
was ich auch nicht muss, denn ich weiss dass ich chef bin
deshalb reicht die hundesprache auf befehlsebene und bei sehr scheuen schüchternen hunde das kleine 1x1 der meidgesten,
mehr muss man nicht "sprechen" können- aber man sollte viel verstehen

Ju_Jutsu_Lübeck
13-07-2009, 18:45
das ende von meiner geschichte ist
hab mich zwischen hund und kind gebracht
messer raus und gewartet das er mich beißt
kam zum glück nicht dazu
polizei geholt
dummen kommentar von denen bekommen
*den hund kenn wir der macht ja nix*
trotsdem anzeige gemacht
und besitzer wurde verknackt so wie es sich gehört

was mich am meisten frustiert hat war die reaktion des polizisten
hoffentlich weis der hund das naechste mal auch das er eigendlich nix macht

Kannix
13-07-2009, 22:40
0,5 x das (Un)verschulden meines eigenen Hundes.
Nachdem er (zurecht) nach mir geschnappt hat...
Wann bitte schnappt der eigene Hund zurecht nach einem?:confused:

das ende von meiner geschichte ist
hab mich zwischen hund und kind gebracht
messer raus und gewartet das er mich beißt
kam zum glück nicht dazu
polizei geholt
dummen kommentar von denen bekommen
*den hund kenn wir der macht ja nix*
trotsdem anzeige gemacht
und besitzer wurde verknackt so wie es sich gehört

was mich am meisten frustiert hat war die reaktion des polizisten
hoffentlich weis der hund das naechste mal auch das er eigendlich nix macht


Hast Du keinen Frisör, Münchhausen?:D

Sarang
13-07-2009, 23:03
wie man hier schön sehen kann:
auf einen vernünftigen hundehalter kommen immer mindestens 2 idioten die nicht mal ausreichendes verantwortungsbewusstsein für nagetierhaltung hätten

nochmal zu rudel:
ein rudel ist immer mehr als ein hund innerhalb einer menge.
gehe ich mit meinen hunden spazieren, führe ich mein rudel.
gehe ich mit meiner freundin und meinem und ihrem hund spazieren, haben wir ein rudel.
stehen wir an einem feld, wo noch mehr hunde sind, die sich beschnüffeln, formieren sie sich innerhalb von minuten mit schnüffeln, gesten und rangeleien zu einem rudel.
innerhalb eines rudels - egal welche rasse oder grösse- gibt es gesetze die anwendung finden.
dass sich mein hund mit artgenossen in einem verband zusammenschliesst, enthebt ihn nicht aus der position, die er unter mir hat.
ich bin zwar kein hund, aber sein ressourcenbeschaffer, dem er aus unterwürfigkeit dient- sonst gibts ja nix zu essen.
ob da jetzt liebe dabei ist, lasse ich mal aussen vor- darum gehts hier nicht.

wenn ich jedoch der hundesprache mächtig bin, kann ich auf rudelebene kommunizieren- das heisst, ich kann mein rudel zumindest führen- auch wenn ich nicht allen am po rumschnüffle
was ich auch nicht muss, denn ich weiss dass ich chef bin
deshalb reicht die hundesprache auf befehlsebene und bei sehr scheuen schüchternen hunde das kleine 1x1 der meidgesten,
mehr muss man nicht "sprechen" können- aber man sollte viel verstehen

Jo, hab kein Verantwortungsbewusstsein, wieso nochmal?
Ah weil ich meinem Hund erlaube, mit anderen Hunden zu spielen?
Wo habe ich geschrieben, dass sich mein Hund schonmal aggresiv verhalten hat?:D
Und wenn mein Tier getreten wird, soll ich einfach zusehen oder ich warte einfach, dass mein Hund sich verteidigt, dann ist der Hund wieder schuld.
Mal abgesehen davon, dass ich Kannix Recht gebe, wenn mein Hund beißen sollte, würde ich ihn sicherlich nicht freirumlaufen lassen.

***Nakatomi***
13-07-2009, 23:17
du hast geschrieben dass du dich agressiv verhalten hast und einer fremden frau fast 3-4 fäuste ins gesicht gegeben hättest- weil sie angst hatte um ihren fifi- weil dein vieh nicht gehorcht hat.
das ist für mich nicht nur verantwortungslosigkeit, sondern gewaltbereitschaft wehrlosen gegenüber,
damit dürftest du für mich weder einen führerschein, noch einen hund und nicht mal ein buttermesser besitzen.

Trisomie78
13-07-2009, 23:24
du hast geschrieben dass du dich agressiv verhalten hast und einer fremden frau fast 3-4 fäuste ins gesicht gegeben hättest- weil sie angst hatte um ihren fifi- weil dein vieh nicht gehorcht hat.
das ist für mich nicht nur verantwortungslosigkeit, sondern gewaltbereitschaft wehrlosen gegenüber,
damit dürftest du für mich weder einen führerschein, noch einen hund und nicht mal ein buttermesser besitzen.

ich gebe zu, das gefühl kenn ich gut. :o
nur machen tut man sowas noch lange nicht.
allerdings bekommt der hund sehr wohl diese agression mit + verhält sich auch dementsprechend.

paka
13-07-2009, 23:30
Wenn mein Hund im Kampf mit einem Menschen sein sollte, warum auch immer, ist mir vollkommen egal, dann kämpfe ich gegen den Menschen, denn mein Hund ist mehr Wert als dieser Mensch!

Dieser aus alten Religionen aka Sekten wie Kirche oder Islam stamende Blödsinn wir seihen was besseres :flop:

habe die letzten seiten nicht gelesen

aber mir ist unbegreiflich wie man diese scheisse stehen lassen kann und den nutzer nicht bannt

dein hund ist mehr wert als ein anderer Mensch, den dein hund vielleicht angegriffen hat (warum si kämpfen ist dir ja egal looooooool als ob ein hund mit einem menschen diskutiert)

***Nakatomi***
14-07-2009, 00:02
ich gebe zu, das gefühl kenn ich gut. :o

ja das gefühl kennt jeder- aber bei einer frau? die ihren fifi im arm hat?
fäuste ins gesicht? 3- 4?
das sind tiefsitzende agressionen und machtphantasien- keine normalen seelischen entladungen
ich diagnostiziere eine dominante mutter als ursache:p


allerdings bekommt der hund sehr wohl diese agression mit + verhält sich auch dementsprechend.
naja, wenns bei kleinigkeiten 3-4 fäuste ins gesicht gibt, nehme ich nicht an dass sich das auf damen beschränkt
wie der herr- so´s g´scherr

Trisomie78
14-07-2009, 00:15
ja das gefühl kennt jeder- aber bei einer frau? die ihren fifi im arm hat?
fäuste ins gesicht? 3- 4?
das sind tiefsitzende agressionen und machtphantasien- keine normalen seelischen entladungen
ich diagnostiziere eine dominante mutter als ursache:p



fiffi hin oder her. manchmal denk ich echt, wenn du jetze n assiger junkie wärst würd ich dir n paar rein drücken.
warum dürfen sich fette, alte hausfrauen schlimmer benehmen als gepiercte, tätowierte säufer?

Sarang
14-07-2009, 00:59
du hast geschrieben dass du dich agressiv verhalten hast und einer fremden frau fast 3-4 fäuste ins gesicht gegeben hättest- weil sie angst hatte um ihren fifi- weil dein vieh nicht gehorcht hat.
das ist für mich nicht nur verantwortungslosigkeit, sondern gewaltbereitschaft wehrlosen gegenüber,
damit dürftest du für mich weder einen führerschein, noch einen hund und nicht mal ein buttermesser besitzen.


War weder aggresiv, noch hat mein Hund nicht gehorcht, hab ihn ja nichts befehligt?
Du würdest natürlich nichts tun, wenn jemand dein Hund angreift, wieso denn der Mensch ist ja mehr wert also hat er das Recht dazu oder was?:mad:
Lies erstmal meine Posts. Das mit den 3-4 Fäusten war eher so gemeint, dass ich etwas tun würde, ob es jetzt ein Mann oder eine Frau ist, wer meinen Hund ohne wirklichen Grund tritt, wird auch getreten, Goldene Regel bla bla
Frage mich eh wieso gewisse Leute einen Hund haben, gehen an die Ostsee mit ihren Hunden, werfen den Ball in das Meer und laufen dann mit dem Hund an der Leine gemeinsam rein :D oder wieso holt man sich einen Hund, um ihn sofort auf den Arm zu nehmen, sobald ein fremder Hund kommt?

Eiweißfresser
14-07-2009, 08:54
das ende von meiner geschichte ist
hab mich zwischen hund und kind gebracht
messer raus und gewartet das er mich beißt
kam zum glück nicht dazu
polizei geholt
dummen kommentar von denen bekommen
*den hund kenn wir der macht ja nix*
trotsdem anzeige gemacht
und besitzer wurde verknackt so wie es sich gehört

was mich am meisten frustiert hat war die reaktion des polizisten
hoffentlich weis der hund das naechste mal auch das er eigendlich nix macht

Hahaha :D

Deine Geschichte ist total erfunden - jetzt hast du es in deinem Post bewiesen, dass du nur Dinge efindest um zu posen :P

Wenn ein Hund nur knurrend und Zähne fletschend vor dir steht, aber GARNICHTS macht, dann kommt der Besitzer auch nicht ins Gefängnis und dem Hund passiert auch nichts :D

Selbst wenn der Hund beißt, passiert dem Besitzer nicht viel xD xD

Aber du meintest, dass er eingesperrt wurde nur weil sein Hund geknurrt hat :D

lol wie du labberst xD

Eiweißfresser
14-07-2009, 08:56
Wieso paranoid, nur offene Augen haben und auf sein Bauchgefühl hören !

Für einen zugedröhnten Junky brauche ich max 0,5 Sekunden ;)

blablabla :P

Für zugedröhnte Junkies brauchst du mehr als 0,5 Sekunden weil er, jenachdem was er zusich genommen hat KEINERLEI Schmerzen mehr spürt.

toorop
14-07-2009, 08:58
blablabla :P

Für zugedröhnte Junkies brauchst du mehr als 0,5 Sekunden weil er, jenachdem was er zusich genommen hat KEINERLEI Schmerzen mehr spürt.

Ausknocken kannste ihn trotzdem:o

Trisomie78
14-07-2009, 10:11
blablabla :P

Für zugedröhnte Junkies brauchst du mehr als 0,5 Sekunden weil er, jenachdem was er zusich genommen hat KEINERLEI Schmerzen mehr spürt.

hab ich auch schon oft gehört. aber ob der wirklich nix spürt wenn seine hand plötzlich nach aussen schaut... :rolleyes:

Kyoshi
14-07-2009, 10:17
blablabla :P

Für zugedröhnte Junkies brauchst du mehr als 0,5 Sekunden weil er, jenachdem was er zusich genommen hat KEINERLEI Schmerzen mehr spürt.

:ironie: Aber auch er muß atmen und möchte auch weiterhin seine Augen benutzen !

Trisomie78
14-07-2009, 10:22
:ironie: Aber auch er muß atmen und möchte auch weiterhin seine Augen benutzen !

genau. eigendlich tun sich solche kämpfer damit auch nix gutes, da man ihn dann halt mit aller härte an geht. dann würd ich lieber nach einem schlag schlafen gehn + mit den schmerzen leben.

Eiweißfresser
14-07-2009, 15:55
Hunde die angreifen und dazu entschlossen sind rennen einfach mit voller Geschwindigkeit unter den Beinen durch oder springen auf die brust. Man fliegt in beiden Fällen einfach um. Da ist dann auch nichts mehr mit treten oder wehren. Man wird einfach von den Beinen gehollt.

Ich würde mal sagen gegen einen großen Hund kann man sich verteidigen aber gegen 2 große Hunde ist es meiner Meinung nach unmöglich.

Aber einen kann man schon schaffen

Kraken
14-07-2009, 16:00
ch würde mal sagen gegen einen großen Hund kann man sich verteidigen

dachte ich auch immer....

aber seit ich nen militärhund zuhause habe, und ein wenig in die "szene" reingeschnuppert habe, bezweifle ich stark, dass es möglich ist, sich gegen einen grossen hund erfolgrich zur wehr zu setzen;)

Eiweißfresser
14-07-2009, 16:15
dachte ich auch immer....

aber seit ich nen militärhund zuhause habe, und ein wenig in die "szene" reingeschnuppert habe, bezweifle ich stark, dass es möglich ist, sich gegen einen grossen hund erfolgrich zur wehr zu setzen;)


Jop wenn ein Hund schon sehr aggresiv ist ist es mit blanken Händen wahrscheinlich unmöglich

Also ich habe es so gelernt :

Ist ein Hund sehr aggresiv, spürt er keinerlei Schmerzen mehr.

Wehrt man sich bevor er zuviel Adrenalin im Blut hat, kann es klappen

Kannix
14-07-2009, 16:30
Also ich habe es so gelernt :

Ist ein Hund sehr aggresiv, spürt er keinerlei Schmerzen mehr.

Wehrt man sich bevor er zuviel Adrenalin im Blut hat, kann es klappen

Wo "lernt" man sowas?:confused:

Ich habe irgendwie das Gefühl dass eine Verschwörung gegen mich in Gange ist und der ganze Thread nur dazu da ist um mich zu Verarschen. Soviel Mist kann doch nicht wirklich ernst gemeint sein?:ups:

Kraken
14-07-2009, 16:45
naja, eben ich habe inzwischen einige erfahrung gesammelt mit hunden...

und wenn sich si ein hündchen beim training in den figurant verbissen hat ist es gar nciht einfach den loszukriegen (ohne das haltsignal) draufhauen bringt mal gar nichts, mit dem stock auch nicht, der reagiert da nichtmal drauf...

holy_hell
14-07-2009, 16:47
Ab 04:30 (http://www.youtube.com/watch?v=ak6b_FNpF6c&feature=related) ;)

so wirds gemacht

Bombylus maior
14-07-2009, 16:58
Leinenpflicht im öffentlichen Bereich! Sag ich, dessen frühesten Erinnerungen einen großen Hundekopf im eckigen Sichtfeld (Kinderwagen) betreffen. Ist ganz einfach und hat sich bewährt.

Sarang
14-07-2009, 19:19
Es ist ja nicht so, dass es die schon geben würde :-§

Eiweißfresser
14-07-2009, 21:02
so wirds gemacht

lol xD

Die Szene ist ja mal totaler Schwachsinn xD

Genauso die Szene in der Bruce Lee gegen 6 Leute mit je einem Messer kämpft

SaschaB
14-07-2009, 22:35
und langsam kommen wir wieder zum Ende des Threads....

Kyoshi
15-07-2009, 06:32
aber seit ich nen militärhund zuhause habe, und ein wenig in die "szene" reingeschnuppert habe, bezweifle ich stark, dass es möglich ist, sich gegen einen grossen hund erfolgrich zur wehr zu setzen;)

1.) Diensthunde gehorchen ja auch auf das Wort ihresDiensthundeführers
2.) Zusätzlich gibt es ein klares dienstliches Regelwerk im Umgang mit Diensthunden.
3.) Der Hundeführer ist speziell ausgebildet
4.) Der Diensthund läuft im Regelfall auch nicht streunend umher
5.) Mit so einem speziell ausgebildeten Team möchte ich mich auch nicht anlegen !
Warum auch, wenn ich nichts ausgefressen habe und den Aufforderungen des
Diensthundeführers genau nach komme.
6.) Bei der Diensthundeausbildung durfte ich einmal "Dummy" spielen.
Da blieb kein Auge trocken, vorallem nicht bei mir ;)

promo
15-07-2009, 08:12
6.) Bei der Diensthundeausbildung durfte ich einmal "Dummy" spielen.
Da blieb kein Auge trocken, vorallem nicht bei mir ;)

Und ich dachte der Hund hats heulen angefangen :D

Bei Hunden ist das einzige was man anwenden kann (sofern man dazu kommt... aber das glaub ich kaum ^^) mit Fingern die Augen eindrücken (Wie bei Krokodilen), den Arm komplett in den Rachen drücken, damit der Hund keine Luft mehr bekommt.

Das letztere wär für mich durch den Adrenalinschub am warscheinlichsten, aber um sich gegen ne Deutsche Dogge durchzusetzen, müsste man wiederrum selber 1.90m und 95kg Wiegen. :)

Somit kann ich mich perfekt gegen nen Dackel zur Wehr setzen :D

Kyoshi
15-07-2009, 08:41
Das letztere wär für mich durch den Adrenalinschub am warscheinlichsten, aber um sich gegen ne Deutsche Dogge durchzusetzen, müsste man wiederrum selber 1.90m und 95kg Wiegen. :)

Somit kann ich mich perfekt gegen nen Dackel zur Wehr setzen :D

2,00 m + 110 kg dürften dann ja für den Dackel reichen ;)

toorop
15-07-2009, 09:20
lol xD

Die Szene ist ja mal totaler Schwachsinn xD

Genauso die Szene in der Bruce Lee gegen 6 Leute mit je einem Messer kämpft
Du hast doch keine Ahnung, das ist alles echt, Bruce Lee ist Gott! :D


und langsam kommen wir wieder zum Ende des Threads....
Endlich! :o

Ju_Jutsu_Lübeck
15-07-2009, 09:31
Hahaha :D

Deine Geschichte ist total erfunden - jetzt hast du es in deinem Post bewiesen, dass du nur Dinge efindest um zu posen :P

Wenn ein Hund nur knurrend und Zähne fletschend vor dir steht, aber GARNICHTS macht, dann kommt der Besitzer auch nicht ins Gefängnis und dem Hund passiert auch nichts :D

Selbst wenn der Hund beißt, passiert dem Besitzer nicht viel xD xD

Aber du meintest, dass er eingesperrt wurde nur weil sein Hund geknurrt hat :D

lol wie du labberst xD

1. ist die geschichte wahr ich kann dir auch die strasse und hausnummer des besitzers geben
2. mit verknackt meinte ich 300,- geldstrafe gerichtstermin war schon festgesetzt ich sollte als zeuge aussagen
3. können wir gerne bei den nachbarn vorbei gehen die kennen die schon länger
4. kann ich dir gerne die telefonnummer der polizeiwache geben, wo ich die anzeige erstattet habe
5. ist der hund vorher schon auffällig gewesen, wie sonst haet der polizist den schon gekannt
6. auch ne geldstrafe kriegste nur wen der hund vorher schon mehrfach gemeldet wurde
7. zusätzlich kam die aussage der nachbarin dazu, von der ich die polizei gerufen habe

und ich hatte ne scheiß angst um meinen sohn

Kyoshi
15-07-2009, 10:20
1. ist die geschichte wahr ich kann dir auch die strasse und hausnummer des besitzers geben
2. mit verknackt meinte ich 300,- geldstrafe gerichtstermin war schon festgesetzt ich sollte als zeuge aussagen
3. können wir gerne bei den nachbarn vorbei gehen die kennen die schon länger
4. kann ich dir gerne die telefonnummer der polizeiwache geben, wo ich die anzeige erstattet habe
5. ist der hund vorher schon auffällig gewesen, wie sonst haet der polizist den schon gekannt
6. auch ne geldstrafe kriegste nur wen der hund vorher schon mehrfach gemeldet wurde
7. zusätzlich kam die aussage der nachbarin dazu, von der ich die polizei gerufen habe
:ironie: Getroffene Hunde bellen !

und ich hatte ne scheiß angst um meinen sohn
Das glaube ich Dir unbesehen !

promo
15-07-2009, 10:27
und ich hatte ne scheiß angst um meinen sohn

Da ist die Natur so gut gestrickt, dass man für seinen Nachwuchs mehr Leistung erbringen kann, als wenn es ums eigene Leben geht! :)

Kannix
15-07-2009, 10:29
1. ist die geschichte wahr ich kann dir auch die strasse und hausnummer des besitzers geben
Auja, stell sie doch hier rein:rolleyes:

2. mit verknackt meinte ich 300,- geldstrafe gerichtstermin war schon festgesetzt ich sollte als zeuge aussagen
Wieso? Der kann doch höchstens ein Bußgeld wegen Ordnungswidrigkeit kriegen. Wieso soll so ein Scheiß vor Gericht gehen?

3. können wir gerne bei den nachbarn vorbei gehen die kennen die schon länger
Dann muss es ja stimmen

4. kann ich dir gerne die telefonnummer der polizeiwache geben, wo ich die anzeige erstattet habe
Lass mich raten: 110?

5. ist der hund vorher schon auffällig gewesen, wie sonst haet der polizist den schon gekannt
Stimmt, der hat ja gesagt der macht nix und ist harmlos

6. auch ne geldstrafe kriegste nur wen der hund vorher schon mehrfach gemeldet wurde
Ein Bußgeld kannst Du sofort bekommen. Leider geht das bei Hundehaltern sehr schnell, aber bei Leuten die gerne mal mit dem Messer rumfuchteln nicht.

7. zusätzlich kam die aussage der nachbarin dazu, von der ich die polizei gerufen habe
Die hatt Dir vermutlich die Nummer verraten;)

und ich hatte ne scheiß angst um meinen sohn
Das kann ich voll verstehen, das sollte auch nicht sein. Es gibt leider viele Hundehalter die Arschlöcher sind und es allen anderen schwer machen.
Das hat aber mit dem Thema nix zu tun

Ju_Jutsu_Lübeck
15-07-2009, 10:40
Gerichtstermin wird angesetzt
wen jemand Einspruch einlegt und diesen durchziehen will
Die Geldstrafe wurde 3 Tage vor dem Gerichtstermin scheinbar akzeptiert
wodurch der Termin wegfiel
Ansonsten wie üblich der Schuldige trägt die Gerichtskosten....

Ich kann dir gerne alle Telefonnummern geben
und auch die Adressen
und 110 ist nur der Notruf und nicht die direkte Anwahl der Wache....

Für mich ist dies ein sehr ernstes Thema
da ich auch selbst betroffen bin.
Und größere Hunde egal wie lieb haben nichts ALLEINE draußen zusuchen.
Sei es auf die Straße laufen
Sei es Passanten anspringen
oder lass sich doch mal Kinder erschrecken die vor dem Hund der nur spielen will weglaufen ..... auf die Strasse..... hatten wir auch schon.....
und nun sieh mal das Gefährdungspotenzial

Kannix
15-07-2009, 10:57
Und größere Hunde egal wie lieb haben nichts ALLEINE draußen zusuchen.
Sei es auf die Straße laufen
Sei es Passanten anspringen
oder lass sich doch mal Kinder erschrecken die vor dem Hund der nur spielen will weglaufen ..... auf die Strasse..... hatten wir auch schon.....
und nun sie mal das Gefährdungspotenzial
Ja, ein Hund sollte nicht alleine rumlaufen, wobei es da sicher Ausnahmen gibt.
Mein Hund ist öfter draußen und es ist für alle ok. Der wartet immer auf den Eismann weil er von dem ein Eis kriegt

wertzuiop
15-07-2009, 11:29
mit nem gürtel kann man sich eigentlich gut verteidigen, vorallem wenn der gürtel eine dicke metall schnalle hat, mann kann den hund so gut auf distanz halten.

Ju_Jutsu_Lübeck
15-07-2009, 11:40
das glaub ich nicht

das ist das selbe
als wen du einen mit nem messer mit dem spazierstock von dir fernhalten willst

entweder der 1. treffer sitzt 100% oder der Hund ist ran und macht haps
ansonsten provozieren diese bewegungen eher den Hund
nach dem motto der flattert wie wild mit den armen der ist krank der muss gefressen werden
den past wieder in das beuteschema

zusätzlich nimmt der hund diesen gegenstand nicht als bedrohung wahr
weil er normalerweise nicht in seiner umgebung vorkommt
ausser er wird zu hause ständig damit geschlagen.....

und den rutsch die Hose:D

zzEliazz
15-07-2009, 12:48
Zitat von Promo:

"sich gegen ne deutsche Dogge durchsetzen..." :ups:

alter... ich würde so doll rennen das mir die Latschen wegfliegen!
Ich würd sehen das ich dem Köter alles Mögliche entgegenschmeiße was ich
zu fassen kriege. (Mülleimer,Fahrrad etc.)

Mein Leben ist zu kurz um mir im Ernstfall zu überlegen ob ich dem was entgegensetzen kann, klar wenn er mich dennoch zu fassen kriegt, dann kann ich ja noch versuchen dem Hund nen Bein zu brechen! :ironie:

Ich bin mal in der Karibik (weil ich nen Fußmarsch abkürzen wollte) von 2 Hunden angefallen worden. Durch Tritte zum Kopf/Schnauze haben Sie von mir abgelassen und da hatte ich wirklich nur Latschen an! :D

In diesem Sinne...

Trisomie78
15-07-2009, 12:54
Ich bin mal in der Karibik (weil ich nen Fußmarsch abkürzen wollte) von 2 Hunden angefallen worden. Durch Tritte zum Kopf/Schnauze haben Sie von mir abgelassen und da hatte ich wirklich nur Latschen an! :D

In diesem Sinne...

suchen sich halt wie die pöbler auch nur "opfer". :p

Kraken
15-07-2009, 14:11
1.) Diensthunde gehorchen ja auch auf das Wort ihresDiensthundeführers
2.) Zusätzlich gibt es ein klares dienstliches Regelwerk im Umgang mit Diensthunden.
3.) Der Hundeführer ist speziell ausgebildet
4.) Der Diensthund läuft im Regelfall auch nicht streunend umher
5.) Mit so einem speziell ausgebildeten Team möchte ich mich auch nicht anlegen !
Warum auch, wenn ich nichts ausgefressen habe und den Aufforderungen des
Diensthundeführers genau nach komme.
6.) Bei der Diensthundeausbildung durfte ich einmal "Dummy" spielen.
Da blieb kein Auge trocken, vorallem nicht bei mir ;)

der diensthund darf normalerweise ncihtmal abgeleint werden;)

ein militärischer schutzhund unterscheidet sich auch nochmals vom polizeihund, denn er wird nur bei militäreinsätzen gebraucht....


meine aussage zielte aber auf was anderes ab:

du schreibst selbst, dass du schon figurieren "durftest" und weisst also wie so ein schutzhund ienfahren kann...

ich habe vorher nciht sonderlich oft gesehen, wie ein hund einen täter anfällt... aber da fielen mir beinahe die augen aus, der arme kerl im schutzanzug tat mir richtig leid, und trug durch den dicken anzug blutende wunden davon und fiel hilflos hin wenn der hudn anpackte!

manche unterschätzen die wirkung, wenn si ein hund mit 40km/h aus vollem lauf ins bein oder den arm beisst... da wird nichtmehr gross gewehrt.

das wollte ich sagen, steht ausser frage, dass ein schutzhund was anderes ist als die töle vom nachbarn, aber auch diese töle kann wenn sie wütend ist gleich reagieren.

Bombylus maior
15-07-2009, 15:25
Also kann man zusammenfassen: Ein entsprechend ausgebildeter Hund unterscheidet sich vom Angstbeißer (hit and run) oder der Kampfbestie aus der Pit.
Werde ich im schlimmsten Falle von einem Militärhund angegriffen und ich erhalte das Millimüz einer Chance, muss ich auf jeden Fall den Besitzer ausschalten. Der ist im Kriege aber selten alleine. Eine kleine weiße Fahne wäre da nicht schlecht. Und ein Kragen aus Mithril. Da ich als Soldat mit einer Kriegswaffe bewaffnet wäre, erschieße ich den Hund (Stoppwirkung von Kriegswaffen ist erwiesen), möglichst bevor er mich erreicht. Ansonsten gebrauche ich das Messer oder die weiße Fahne. Eigentlich währe ich tot und kann von Glück reden wenn meine Mitsoldaten das Treffen klären. Völlig sinnlos hier weiter über eine derart unwägbare Situation zu spekulieren.

Eine Hund für Hundekämpfe hat auch sein Herrchen/ Frauchen, plus eventuell die Gang im Rücken. Weiße Fahne nützt nix, das Viech hängt an mir fest und mir schwinden die Sinne. Hängt er an den Füßen, ist Flucht fast ausgeschlossen, selbst wenn ich den Hund, z.b. mit einem Messer erledige. Ansonsten blute ich auf jeden Fall wie ein abgestochenes Schwein. Hat er mich am Innenarm, Innenschenkel oder Hals erwischt und ich lebe länger als der Hund, verblute ich höchstwahrscheinlich innerhalb der nächsten 10 Minuten. Plusminus 570 Sekunden. Ist das nicht der Fall, erledigt mich Herrchen. Die damit verbundene Einstellung hat eine weniger netter Poster hier schon verewigt. Das Mitführen einer großkalibrigen Donnerbüchse, einer Waffe mit Fräsmunition, Postenschrot oder DumDums, etc. halte ich, insofern ich unbeteiligt die Szenerie betreten habe, für ausgeschlossen. Dumm gelaufen!

Bleibt also der Fall, das ein ekeliger Mitmensch, seine Töle auf mich gehetzt hat oder ich, z.B. meine Kinder gegen selbige abschirme. Kann auch ein entlaufenens Tier sein. Ein Treffen mit mehreren Hunden möchte ich mir nicht einmal vorstellen! Das heißt die Schutzhand polstern, so gut es geht. Und dann wüten und schreien, das es donnert! Habe ich eine Waffe - einsetzen! Habe ich keine, muss ich den Hund mit Kraft und Technik zu Mus hauen. Und Herrchen gleich dazu, nur nicht so final. Ich darf nicht stürzen und darf auch nicht zögern oder zurückweichen. Der Hund (stellt euch einen Aufprall von 30 kg bei 50 km/h vor - gruselig) darf möglichst keinen Anlauf bekommen. Das heißt, ich greife an. Richtig? Den Rest entscheiden die zuhörenden Götter.
Die Situation ist derart krass, das nur Glück, Helfer und Können zum nämlichen Moment zählen. Müsste man üben, schreiben ist reinweg sinnlos. Tschü!
B.m.

Kraken
15-07-2009, 15:31
ich glaube du unterschlägst dem geneigten leser, dass zu mitlitäreinsätzen auch bewachung udn ähnliches gehört;)

mein schönes tierchen war z.B. dieses jahr am WEF in davon im einsatz wo übrigens immer das schweizer militätr für ruhe und ordnung sorgt!

und besitzer ausschalten führt nur dazu, dass dieser den hund nichtmehr abrufen kann:D



auch ansonsten ist dein beitrag eher unfreiwillig komisch als tatsächlcih treffende satire;)

Kyoshi
15-07-2009, 15:44
der diensthund darf normalerweise nichtmal abgeleint werden;)
Stimmt, nur im "Einsatzfall" !

ein militärischer schutzhund unterscheidet sich auch nochmals vom polizeihund, denn er wird nur bei militäreinsätzen gebraucht...
Ich habe mit Schutz- / Drogenspür- / Sprengstoffspürhunden zu tun.
Ob Polizei / Zoll / oder Militär ist egal, es herrschen im Regelfall die gleichen Grundsätze.

du schreibst selbst, dass du schon figurieren "durftest" und weisst also wie so ein schutzhund ienfahren kann...
ich habe vorher nciht sonderlich oft gesehen, wie ein hund einen täter anfällt... aber da fielen mir beinahe die augen aus, der arme kerl im schutzanzug tat mir richtig leid, und trug durch den dicken anzug blutende wunden davon und fiel hilflos hin wenn der hund anpackte!
Und dabei kam ich mir vor wie ein frisch gevö...tes Eichhörnchen, obwohl der Hund nur auf Befehl des Ausbilders mit mir "spielen" wollte ! ;)

manche unterschätzen die wirkung, wenn si ein hund mit 40km/h aus vollem lauf ins bein oder den arm beisst... da wird nichtmehr gross gewehrt.
Bestimmt nicht !

das wollte ich sagen, steht ausser frage, dass ein schutzhund was anderes ist als die töle vom nachbarn, aber auch diese töle kann wenn sie wütend ist gleich reagieren.
Wenn Du über ein gesundes Selbstbewußtsein herrscht, wird dieses "Gefecht" aber immer zu Deinen Gunsten ausgehen !

Bombylus maior
15-07-2009, 16:27
Ach Krake! Ist nicht dieser gesamt Thread unfreiwillig komisch.

Wie und warum man sich trifft, das spielte in meinem Text eine untergeordnete Rolle. Das das Militär polizeiliche Aufgaben übernimmt, ist mir ein Graus. Sicherlich ein Fakt aber deshalb nicht weniger bedenklich. Ich habe die Situation eines Kriegseinsatzes als Basisszenario verwendet. Ein anderes Szenario war nicht ausdrücklich vorgegeben. Ich vergaß nicht, sondern habe aus den x - tausend von möglichen Fällen eine Massensituation herausgegriffen. Bitte legen Sie ihre Tentaklen noch einmal auf Absatz eins.:):D

Ich dachte mir, das nur der Besitzer Verstärkung holen kann. Es wird wahrscheinlich einen Grund geben, warum meine Truppe im Irgendwo auf die andere getroffen ist. Im Endeffekt sollen die Meinen die Seinen umgehen oder ausschalten. Also still leiden und Standort schützen. Aber schon richtig - die weiße Fahne macht nur Sinn mit lebendem Hundehalter. Wie gesagt - unwägbar.

Aber ich bitte Dich - setze mir die komischen Passagen eine nach der anderen vor und vor allem, was Dich im Detail zum Schmunzeln treibt. Ich lerne sehr gerne und scheinbar verbirgst Du bisher Spezialwissen vor mir. Ich habe nur zwei Szenarien wortreich begründet ausgeschlossen, weil diese nicht unser/ mein derzeitiges ziviles Leben betreffen.

Das letzte Szenario entspricht tatsächlich meinem Wissen und meinen Empfindungen. Woher soll ich bitte ohne Deinen Kenntnisstand wissen, was ich im Falle einer SV oder des Schutzes anderer machen werde? Ich habe spielerisch mit unseren Hunden figuriert. Ich habe eine Ahnung wieviel Kraft und Wucht in diesem Ringen steckt und kenne Schwachstellen von Hunden. Ich habe mit Wattejacken und Säcken gepolstert und selbst im Spiel (ich war süsse 13 - 16) haben die Zähne Druckspuren hinterlassen. Deshalb halte ich Polstern (so Zeit bleibt) für wichtig. Ansonsten halte ich komplettes Ausrasten im Alles-oder-Nichts - Modus für einen gangbaren Weg. Es ist nicht unmöglich für einen ausgerasteten Menschen, einen Hund, ohne Waffen schwer zu verletzen oder zu töten. Mehr verlange ich gar nicht. Und das ich dem Besitzer eine schelle, solange noch das Adrenalin in mir brodelt, das kannst'de aber annehmen.
B.m.
P.S.: Was mehrmals im Spiel geklappt hat: Jacke dem Hund über den Kopf werfen und mit den Ärmeln zubbinden. Im Spiel fand das der Hund nicht so lustig und verlor eine Weile seinen Elan. NAtürlich habe ich die Haube wieder entfernt. Aber gehen tut es. Bei einem ansonsten freundlichen und vertrauten Tier.

Kraken
15-07-2009, 16:36
was mich zum schmunzeln treibt, ist dass hunde nicht in kampfsituationen eingesetzt werden, sondern eher zur objektbewachung z.B. flughafensicherheit und ähnlichs:)

Bombylus maior
15-07-2009, 16:53
Ach sooo! Nun könnten meine Jungs und ich aber ein gesicherte Ojekt angreifen. :p Oder? Soll in Krieg vorkommen.
Außerdem sind Kriegshunde historisch für alles mögliche gebraucht worden: Minenspürhunde; Meldehunde; Kampfhunde für die Schlacht, Bewachung, Folter; Spürhunde / Bluthunde; Jagthunde; Versorgungshunde (z.B. Suppe an die Front bringen). Im Mittelalter sollen Hunde mit Kohlebecken auf dem Rücken unter die gepanzerten Pferde gejagt worden sein. Aus Asien weiß ich, das Hunden Schellen und Fackeln an die Schwänze gebunden wurden, um große Flächen in Brand zu stecken. Nur so Gerüchte.:o

Kyoshi
15-07-2009, 17:06
@Bombylus maior

Und nicht nur das, Mine auf den Rücken und ab unter den nächsten "feindlichen" Panzer !

Ist das der richtige Einsatz für unseren "besten " (manchmal einzigen) Freund ?

Unser (Familien-) Hund hat als Welpe genauso wie unsere Kinder auf meinem Bauch geschlafen. Er war ein Teil unserer Familie. Und genauso wie wir unsere Kinder (hoffentlich) gut erzogen haben, haben wir es mit dem Hund gemacht.
Hunde sind keine Menschen aber auch keine Sachen. Es sind Lebewesen die Liebe und Achtung benötigen.

Das sollte jeder Hundebesitzer beachten !!!!

Bombylus maior
15-07-2009, 17:20
So isses. Aber manchmal sind Hunde auch echte Psychopaten. Ganz ohne Menschen als Hetzer. Ich habe hier eine Geschichte von Straßenhunden in Brasilien vorliegen. Dort hilft kein Kuscheln. Nur Stock, Stein und Axt.
B.m.

toorop
15-07-2009, 17:27
Ich habe hier eine Geschichte von Straßenhunden in Brasilien vorliegen. Dort hilft kein Kuscheln. Nur Stock, Stein und Axt.
B.m.
Besteht die Möglichkeit, dass du diese hier verlinkst / reinkopierst? :)

Bombylus maior
15-07-2009, 17:48
Papier. Sorry! Aber hier im Forum fand ich das: http://www.kampfkunst-board.info/forum/f16/hundeangriff-abwehren-unm-glich-video-27602/
zudem folgende Sachen:
Abwehr eines Hundeangriffs, Hundebiss abwehren (http://www.globaltravel.tk/travel-care/abwehr-eines-hundeangriffs-hundebiss/)
Hunde: So wehren Sie aggressive Hunde richtig ab (http://tiere.t-online.de/c/17/16/70/96/17167096.html)


Welchen Wert haben diese Tips? Mal eine Diskussion am Sachthema. Mann wäre das geil!

Kyoshi
15-07-2009, 17:49
@Bombylus maior
Aber manchmal sind Hunde auch echte Psychopaten

Psychopaten ist eine rein menschliche Titelierung, Hunde haben nur Instinkte !

Ein Wildhund will / kann nicht kuscheln !

toorop
15-07-2009, 17:53
Papier. Sorry!
Achso, schade.

Bombylus maior
15-07-2009, 18:14
@Kyoshi:
Eine Titulierung, die der Mensch für absonderlich-aggressives Verhalten benutzt. Und nicht nur Menschen können angebohrene oder erworbene Defekte und Verhaltensauffälligkeiten haben. Ich meine schon wie ich es schreibe - manche Hunde sind derart plemplem, das es keinen verrückten Halter mehr braucht. Man sollte dem Tier nicht nur gutes unterstellen. Und ich schrieb "Straßenhund". Also verwilderte Tiere mit Kontakt zu Menschen und menschlichem Umfeld. Meines Erachtens problematischer als die paar Wildhunde, die es noch auf der Welt gibt. Es sei denn, ich blute und hinter mir trapt eine Rudel durch die Savanne .... .:)

Kyoshi
15-07-2009, 18:14
Mal eine Diskussion am Sachthema. Mann wäre das geil!

:cooolll:
Aber bischen Spaß muß sein ;)

UlkOgan
15-07-2009, 18:19
Endlich mal wieder interessante Themen!


Solltest du von einem Hund angegriffen werden, ist die Verteidigung recht einfach. Du machst genau das, was angegriffene unterlegene Hunde tun würden! Du legst auf den Rücken und streckst den Bauch nach oben! Vielleicht solltest du den Hund noch ein bisschen an den Ohren lecken, das besänftigt ihn zusätzlich.

Kyoshi
15-07-2009, 18:28
@Kyoshi:
Eine Titulierung, die der Mensch für absonderlich-aggressives Verhalten benutzt. Und nicht nur Menschen können angebohrene oder erworbene Defekte und Verhaltensauffälligkeiten haben. Ich meine schon wie ich es schreibe - manche Hunde sind derart plemplem, das es keinen verrückten Halter mehr braucht. Man sollte dem Tier nicht nur gutes unterstellen. Und ich schrieb "Straßenhund".
I agree full with you !!
Hund ist blöd, der darf das auch !
Ich beschwöre hier nicht den Hund als gleichberechtigten Partner !
Da der Mensch ( scheinbar) der Intelligentere sein sollte ist er für die Erziehung seines Hundes verantwortlich !

Also verwilderte Tiere mit Kontakt zu Menschen und menschlichem Umfeld. Meines Liechtenstein problematischer als die paar Wildhunde, die es noch auf der Welt gibt. Es sei denn, ich blute und hinter mir trapt eine Rudel durch die Savanne .... .:)
Zu verwilderte Hunden mit Kontakt zu Menschen und menschlichem Umfeld gibt es oftmals nur eine Alternative (ich spreche aus Erfahrung)
7,62 mm Fullmetalljacket !

Eiweißfresser
16-07-2009, 10:26
Ich habe da mal im Fernsehen ein nettes Experiment gesehen. ( Ist auch bei google noch nachlesbar wenn ihr das stichwort eingebt, lief glaube ich mal auf ®t L )

Polizeihund vs. Kickboxer.

Wer schlägt oder tritt härter zu, der Hund mit seiner Nase oder der Kickboxer mit dem Fuß.

Hund hat gewonnen

Im TV hatte ein Mann eine schlagabsorbierende Weste an, die die schlagkraft misst.

Der Test war folgender... ein Polizeihund mit 30 Kilogramm ist mit dem Kopf gegen die Weste gesprungen und der Kickbox PROFI hat mit seinem stärksten Kick auf die Weste gekickt.

Der Kickboxprofi kam auf die Schlagkraft von 600 Kilo und der Mann der die Weste trug ist nach dem Kick 2 meter rückwärts gegangen trotz der weste und der Hund auf eine Schlagkraft von 720 Kilo, der Mann ist rückwärts umgeflogen trotz der schlagabsorbierenden Weste


Der Hund hatte allerdings nur 30 Kilogramm

Es gibt auch Hunde die wiegen gute 60 Kilogramm.

Naja der Bericht war ganz lustig


PS : Hunde sind meiner Meinung nach an der Nase nicht empfindlich. Habe mal einen Hund gesehen der mit voller geschwindigkeit mit der Nase gegen einen massiven Baum gelaufen ist, er hat nur den Kopf geschüttelt und ist weiter dem Ball nachgerannt.

Kannix
16-07-2009, 11:34
Endlich mal wieder interessante Themen!


Solltest du von einem Hund angegriffen werden, ist die Verteidigung recht einfach. Du machst genau das, was angegriffene unterlegene Hunde tun würden! Du legst auf den Rücken und streckst den Bauch nach oben! Vielleicht solltest du den Hund noch ein bisschen an den Ohren lecken, das besänftigt ihn zusätzlich.

Seht Ihr, so einfach gehts.
Als Figurant könnt ihr auch einfach den Schutzärmel ausziehen und wegwerfen

Magnum2
16-07-2009, 12:00
Zu verwilderte Hunden mit Kontakt zu Menschen und menschlichem Umfeld gibt es oftmals nur eine Alternative (ich spreche aus Erfahrung)
7,62 mm Fullmetalljacket !
Von Waffen hast Du also auch keine Ahnung ... :cool:

D_K1
16-07-2009, 12:45
Hatte ich auch schonmal, ein Mann kam auf meine Mutter zu und brüllt sie an, weil der Hund gerade an die Laterne pisst ( mit Leine )
Das da der Beschützerinstinkt des Hundes mal greifen kann und er den Mann angreift finde ich persöhnlich gut und in dem Fall würde ich auch auf den Mann einprügeln, wenn er meinen Hund angreift. Ich würde auch meinen Freunden/Bekannten/Mutter whatever helfen in der Situation, wieso nicht meinen Hund, der mir wichtiger ist als die meisten Menschen?Weil es ,,nur" ein Tier ist? Für die meisten ist ein Haustier, besonders ein Hund schon fast ein Familienangehöriger.

Wenn mein Hund grundlos jemanden angreifen sollte wird natürlich dem Menschen geholfen.

Mfg

warum muss au dein hund gegen die laterne pinkeln
ich kann den mann völlig verstehen wenn bei mir ein hund gegen die laterne neben meinem haus gepinkelt hätte dann hätte ich den halter genau so drauf angesprochen ein bisschen benehmen sollte der hund schon haben

Bombylus maior
16-07-2009, 13:04
Aber wie wäre es damit: Kal. ca. 2.8 cm Donnerbüchse; Tüllenlauf; 3,0 grain granuliertes Schwarzpulver mit ca.20g gehacktem Blei und Nägeln; Percussionszündung.:D:D:D Kann man auch prima als Beißschutz verwenden oder als Keule. Das tut der "Präzision" keinen Abbruch. Und das stoppt, und wie das stoppt!:cool:

Mich würde interessieren, ob die oft kolportierte Methode, dem Hund die Faust bis in den Schlund zu rammen und gleichzeitig beim Genick zu packen, reell anwendbar ist und vielleicht von einem Boardgenossen schon erprobt wurde. Ich habe da ja meine Zweifel. Unser Hund fetzt seine Dummis mit wilden Kopfbewegungen. Und wenn der Tierarzt kommt brauche ich meine gesamte Kraft und Erfahrung, wenn ich den Köter bei unangenehmen Untersuchungen halten möchte. Da vergisst das Tier seine gute Erziehung (0.8 Jahre alt und 28 kg schwer, Dt. SChäferhund !ohne fallende Gruppe!, Wurst mit Kunstdarm stibitzt - Plaste musste aus dem Enddarm gezogen werden, wo sie sich verknäulte).
Und wie soll ich die Faust ins Maul bekommen, wenn der Köter schon am Bein hängt? Ganz abgesehen davon, das meine Faust breiter ist, als die meisten Huntemäuler, wodurch ich immer irgendwie an die Schneidezähne käme. Ich denke, mit einer satten Rechten ist meine Faust besser aufgehoben.
Ein Australier meinte zum Thema Dingoangriffe: Hat der Dingo den Arm gebissen, schnell über den Hund stellen und versuchen das Genick zu brechen. Halte ich für genau so bescheuert. Aber wer weiß. Vielleicht gibt es etwas im Verhalten von Dingos, das dieses Vorgehen realisiert.

Was habt ihr an validen Links?
B.m.

Miyamoto_Musashi
16-07-2009, 15:26
Ach du Kacke .. dieser Thread ist echt grausig.

a)
Warum gilt eigneltich für Hunde anderes als für so manch anderes Getier? Besitze ich zum Beispiel einen giftigen Skorpion, der ausbricht und jemanden tötet werde ich verknackt wegen fahrlässiger Tötung. Warum kommt ein Hundebesitzer da viel einfacher raus?


b)
Greift mich ein Junkie an und tötet mich könnte man mir auch unterstellen, dass ich nicht richtig reagiert habe. Dennoch war es ja wohl trotzdem die Tat des Junkies und nicht meine!
Warum für Hunde hier etwas anderes gilt verstehe ich nicht. Greift ein Hund ein Kind an dann muss der Hund weg! Das Oper soll also auch noch dran Schuld sein o.O


c)
Was sind denn hier für Hundehalter? Hier sind Leute, die ihrem Hund helfen würden wenn er nen Menschen angreift. Klar ich würde ja auch nem Kumpel helfen wenn er mit nem Messer auf jemanden einsticht o.O Hallo? Aufwachen!

Dann gibts hier noch die, die minimal vernünftiger sind und nur Joggern eine ballern. Sie könnten ja die Absicht haben meinen Hund zu treten. Ähm woher soll man das wissen wenn der noch gar nichts gemacht hat?

Andere prügeln auf Menschenein, die weg wollen vom eigenen Hund, der unerhörter Weise auf andere Leute zu rennt oder sogar hochspringt.



Mir ist es auch schon passiert, dass ein Schäferhund auf mich zugerannt kam. Der Besitzer ruft und ruft aber der Hund rennt weiter auf mich zu. Woher soll ich hier wissen was der Hund vor hat? Nun er ist dann nur an mir hochgesprungen und hat mich begrüßt. Hätte aber auch anders ausgehen können.

Im Wald habe ich auch schon Hunde frei rumlaufen gesehen. Die jagen bei uns aber vorzugsweise die Rehe. DIe werden dann aber auch blutend liegengelassen.

Ein Laprador von nem Kumpel hat mich auch schon angegriffen obwohl er mich eigentlich sehr gut kannte. Einfach aus dem heiteren Himmel heraus. Kam bellend auf mich zugelaufen und hat sich in meinen Ärmel verbissen. Zum Glück war es Winter und ich hatte ne dicke Winterjacke an. Das Rumgereiße hat mich also nicht umschmeißen können.

In der Nachbarschaft gab es mal ein paar Dackel (3 glaube ich) die hochaggressiv waren. So lange sie hinter nem Zaun sind denkt man sich nur "was für scheiß Tölen" und das wars dann auch. ALlerdings sind die irgendwann öfter mal ausgebüxt und haben Menschen angegriffen weswegen die auch eingeschläfert wurden.


Ich hab ja generell nichts gegen Hunde und andere Tiere aber die Sicherheit von mir und meinen Mitmenschen ist mir um Längen wichtiger. Wenn jemand nicht mit dem Tier umgehen kann sollte er keins besitzen. Alles auf das Opfer zu schieben ist absolut verantwortungslos.

Kraken
16-07-2009, 15:38
Endlich mal wieder interessante Themen!


Solltest du von einem Hund angegriffen werden, ist die Verteidigung recht einfach. Du machst genau das, was angegriffene unterlegene Hunde tun würden! Du legst auf den Rücken und streckst den Bauch nach oben! Vielleicht solltest du den Hund noch ein bisschen an den Ohren lecken, das besänftigt ihn zusätzlich.


bei mässig aggressiven hunden mag das eine gute sache sein...

will der hund dich aber wirklich beissen oder gar töten, dann wird er dein unterwerfungsverhalten evt. mit einem saftigen biss gutieren:§

Trisomie78
16-07-2009, 16:21
Zu verwilderte Hunden mit Kontakt zu Menschen und menschlichem Umfeld gibt es oftmals nur eine Alternative (ich spreche aus Erfahrung)
7,62 mm Fullmetalljacket !

ach was...
dumdum reicht auch. :p:D:cool:

Trisomie78
16-07-2009, 16:27
Mich würde interessieren, ob die oft kolportierte Methode, dem Hund die Faust bis in den Schlund zu rammen und gleichzeitig beim Genick zu packen, reell anwendbar ist und vielleicht von einem Boardgenossen schon erprobt wurde.

mmn absolut unmöglich.
denn...
die faust bringst du sehr warscheinlich nicht mal so schnell in sein maul. warscheinlicher ist, dass er dich am unterarm packt. wenn du den rein drückst, bleibst du ziemlich sicher an seinen hinteren reisszähnen hängen.
(mit faust würd s allerdings gehn.... nen moment).
hab es im spiel sehr oft erfolgreich gemacht. sogar mit m unterarm.
sobald man aber nicht mehr sicher ist, dass der hund einem nix tut, zieht man reflexartig den arm zurück. würd mich wundern, wenn das einer wirklich schafft.

Kraken
16-07-2009, 16:29
mir wurde sogar empfohlen, selbst wenn der hund sich vebrissen hat im arm, zu versuchen diesen voll nach hinten zu schieben um den würgereflex auszulösen...

funktioniert angeblich, aber wer zm teufel hat so grosse eier?:ups:

Tiger-Teddy
16-07-2009, 17:53
da braucht man wirklich eier in der hose.

Kraken
16-07-2009, 17:57
na, als ich mal einen köter im gescht hatte, habe ich nur instinktiv seinen hals gegirffen, ihn weg- und auf den boden gedrückt und dann einfach laut nach hilfe geschrien:o

Magnum2
16-07-2009, 19:48
Aber wie wäre es damit: Kal. ca. 2.8 cm Donnerbüchse; Tüllenlauf; 3,0 grain granuliertes Schwarzpulver mit ca.20g gehacktem Blei und Nägeln; Percussionszündung.:D:D:D Kann man auch prima als Beißschutz verwenden oder als Keule. Das tut der "Präzision" keinen Abbruch. Und das stoppt, und wie das stoppt!:cool:

Und schon wieder ein "Waffeneggsberde" :p

Bei 3,0 grain (0,195 Gramm!) Ladung fange ich Deine 20g Schrott mit der Hand auf, fall sie überhaupt den Lauf verlassen! :rotfltota

Frei nach Nuhr: Wenn man keine Ahnung hat ...

Eiweißfresser
16-07-2009, 20:28
mir wurde sogar empfohlen, selbst wenn der hund sich vebrissen hat im arm, zu versuchen diesen voll nach hinten zu schieben um den würgereflex auszulösen...

funktioniert angeblich, aber wer zm teufel hat so grosse eier?:ups:


lol xD

Das ist ein Scherz :D :D :D

Meistens liegt man eh am Boden weil Hunde einen entweder sofort umrennen oder zu boden zerren

Weiter reinschieben kann man da garnichts xD

Wobei das auch wegen dem Scherengebiss nicht funktionieren würden

Hunde mit Scherengebiss können wenn sie einmal gebissen haben nicht mehr loslassen.

Kyoshi
16-07-2009, 20:38
Von Waffen hast Du also auch keine Ahnung ... :cool:

Das solltest Du mir einmal näher erläutern !!!!

Kraken
16-07-2009, 20:39
lol xD

Das ist ein Scherz :D :D :D

Meistens liegt man eh am Boden weil Hunde einen entweder sofort umrennen oder zu boden zerren

Weiter reinschieben kann man da garnichts xD

Wobei das auch wegen dem Scherengebiss nicht funktionieren würden

Hunde mit Scherengebiss können wenn sie einmal gebissen haben nicht mehr loslassen.

auch am boden liegend kann man siene arme noch bewegen;)

und noch was zum allgemienen verständnis:

scherengebiss bedeutet, dass die zähne der ober und unterreihe schön ineinanderpassen....

JEDER hund kann sein maul öffnen, egal wie fest er sich in etwas verbissen hat;)

ansonsten wäre eine jagd unmöglich, und alle wildhunde würden grausig verhungern:D

aber vielleicht hat der hund auch magnesiummangel und kriegt nen krampf im kiefer *rofl*

weiss nicht, wer diesen unsinnigen urban myth verbreitet hat, hat aber ncihts mit der realitöt zu tun, hoffe das war ein scherz deinerseits...

gcrFU
16-07-2009, 21:31
Ehrlich gesagt würde ich selbst mit ner Knarre oder mit nem Katana vor nem Hund schiss haben.. stimmt es, dass Pefferspray da manchmal auch nich wirkt bei den Tölen ?

Kraken
16-07-2009, 21:34
jop, also im militär hiess es, dass etwas mehr als 90% der hunde völlig gleichgültig auf pfefferspray reagieren, es hätte nciht den geringsten effekt...

bei schmerzen isses ungefähr dasselbe, die spüren fast nix... zuchtbedingt.

ich kenne gar einen hund der aus der zucht genommen wurde, weil sein schmerzempfinden praktisch nicht vorhanden war, eine züchtigung, eine erziehung nahezu unmöglich:ups:

gcrFU
16-07-2009, 21:37
Ach man die armen Hunde die so gedrillt werden =/ War früher Riesen Hundefreund aber mittlerweile hab ich meistens nurnoch Schiss.. dank den ganzen Assis die Ihre Hunde zu sowas machen :mad:

Kraken
16-07-2009, 21:40
naja, die ich kenne sind militärhunde, das hat mmn nichts mit assi zu tun;)


und nen hund wirklich scharf machen geht mmn nur mit liebe und viel training, alles andere ist einfach nen armen hund misshandeln bis er zum angstbeisser wird.....



aber davon gibts sehr viel weniger als man denkt;)

gcrFU
16-07-2009, 21:42
hm ok aber wenn man nen hund scharf macht, richtet man ihn doch aufs kämpfen ab.. und der hund den man so "liebt" soll dann immer in so "böse" situationen gebracht werden, das is doch irgendwie paradox ^^

Kraken
16-07-2009, 21:47
aufs kämpfen?

hunde, die für hunderkämpfe abgerichtet sind fallen KEINE menschen an, sondern andere hunde.... im pit ist immer ein "ringrichter" zugeben udn kein hund darf auch nur dran denken dem richter ein haar zu krümmen;)

dieser mythos ist also eine lüge....

scharf gemachte hunde, oder schutzhunde (verstehe jedenfalls schtuzhunde darunter:o) sind dazu erzogen und darauf trainiert, ihren führer zu verteidigen und täter zu stellen, gegebenenfalls auch durch fassen.


hundekämpfe sollten nicht mit schutzuhnden verwechselt werdne, und alle beide nicht mit dem idioten der sienen hund misshandelt damit dieser aggressiver wird;)

und nein, ich befürworte hundekämpfer NICHT, trotzdem kenne ich hunde, die gekämpft haben und kämpfen.... durchwegs liebenswerte grossartige hunde, mit einem starken wesen..... welche leider nicht in ihrer kampfeslust gehemmt werden...

gcrFU
16-07-2009, 21:51
na ich meinte doch, mit menschen kämpfen :D ich würde meinen hund nich der gefahr aussetzen das mein gegner den mit dem stock verkloppt oder so ^^

Kraken
16-07-2009, 21:53
der kämpft auch nicht mit menschen, kämpfen würde die möglichkeit beinhalten, dass der täter sich wehrt;):D

ne, des hundes hauptaufgabe ist es einzuschüchtern, falls nötig den täter stellen, z.B. durch anbellen und umkreisen, versucht er zu fliegen-> hund fasst.

und glaube mir, sinnvoll wehren tut sich da fast keiner mehr....

aber klar, habe ich resp. meine freundin (die arbeitet mit dem hund) angst, dass dem hund etwas geschehen könnte...

aber der hund mag die arbeit:)

gcrFU
16-07-2009, 22:01
naja ich mein ja auch net hunde die mich anbellen und umkreisen, sondern hunde die mich beißen wollen, weil ihr herrchen das so will^^

geht mir ja nich so um polizeihunde usw, sondern die von eher nich so zivilisierten menschen :D

Kraken
16-07-2009, 22:03
der würde auch auf befehl beissen;)


aber eben... scharf gemachte hunde von idioten gibts nicht so viele, wie manch einer glaubt:)

deswegen sollte man mmn schon lange den *hundeführerschein* zur pflicht machen... gäbe weniger idioten mit hunden die ihnen als shcwanzersatz dienen;)

gcrFU
16-07-2009, 22:14
meinst wohl eher nen waffenschein :D

Kraken
16-07-2009, 22:16
hehe, der war gut:D

naja, für manche hunde bräuchte man wirklich fast einen;)

gcrFU
16-07-2009, 22:26
hehe :D

naja ich würde mir eigentlich gerne nen hund anschaffen, aber ich hätte immer viel zu viel angst, dass der sich da mit nem anderen hund rumkampelt :/ konnte in meiner alten wohnung oftmals nicht pennen, weil sich da jede 3. nacht irgendwelche hunde gekloppt haben, frag mich wie das passieren kann, wenn man die an der leine hat :(

Kannix
16-07-2009, 22:54
mir wurde sogar empfohlen, selbst wenn der hund sich vebrissen hat im arm, zu versuchen diesen voll nach hinten zu schieben um den würgereflex auszulösen...

funktioniert angeblich, aber wer zm teufel hat so grosse eier?:ups:

Wieso denn Eier, ich dachte den Arm?:D
Aber macht beides gleichviel Sinn:p

Sarang
16-07-2009, 22:57
Spielen?

Tori
16-07-2009, 23:04
Das solltest Du mir einmal näher erläutern !!!!

Ich bin mir nicht sicher, vielleicht meint der Kollege, daß man Hunde in den seltensten Fällen mit einem G3 oder einem Klon davon erschiesst. 7,62x51 mm ist bzw. war die Standard Nato-Gewehrpatrone. Beamte benutzen z.B. i.d.R. andere Kaliber, Jäger auch ;) Zivil heisst sie ausserdem .308 ...

sorry für OT

Kyoshi
17-07-2009, 06:19
Ich bin mir nicht sicher, vielleicht meint der Kollege, daß man Hunde in den seltensten Fällen mit einem G3 oder einem Klon davon erschiesst. 7,62x51 mm ist bzw. war die Standard Nato-Gewehrpatrone. Beamte benutzen z.B. i.d.R. andere Kaliber, Jäger auch ;) Zivil heisst sie ausserdem .308

oT
Danke für Deine Erläuterung !!
Ich habe mit meinem 7.62mm Fullmetaljacket Begriff extra eine Bezeichnung gewählt, die auch jeder Laie verstehen kann. !
Wir sind ja hier beim KKB und nicht in einen Waffen- / Jägerforum ! ;)

Eiweißfresser
17-07-2009, 07:48
auch am boden liegend kann man siene arme noch bewegen;)

und noch was zum allgemienen verständnis:

scherengebiss bedeutet, dass die zähne der ober und unterreihe schön ineinanderpassen....

JEDER hund kann sein maul öffnen, egal wie fest er sich in etwas verbissen hat;)

ansonsten wäre eine jagd unmöglich, und alle wildhunde würden grausig verhungern:D

aber vielleicht hat der hund auch magnesiummangel und kriegt nen krampf im kiefer *rofl*

weiss nicht, wer diesen unsinnigen urban myth verbreitet hat, hat aber ncihts mit der realitöt zu tun, hoffe das war ein scherz deinerseits...


nee leider nicht...

Ich wurde in dem Thema oft genug mit der Realität konfrontriert.

Die coolen Sprüche immer : " Ich trete ihn paar mal dann haut er ab " oder " er lässt los " ziehen bei jedem ders erlebt hat nicht!

Gewisse " Kampf"hunde spüren keinerlei, keinerlei schmerzen mehr! Die lassen nicht so schnell mehr los.

Da kann man machen was man will!

Auserdem wenn ein Hund sofest zubeißt wie er kann, dann kann er 10 minuten nichtmehr loslassen weil sein kiefer verkrampft ist.

Hunde können sich sogar an einem Handtuch festbeißen wenn derjenige das handtuch mitdem hund im kreis in der luft dreht.

Reinschieben klappt nicht. weil der hund dann rückwärts gehen würde und dann wieder vorwärts

auserdem beißt ein hund nicht in den arm. Das machen nur ausgebildete hunde die nicht töten wollen

Untrainierte hunde beißen ganz ganz woanders hin

Bombylus maior
17-07-2009, 08:28
Magnum 2: hast recht, ich halte jetzt dazu das M... . :o:D Fehler: g statt mg gelesen. Aber wozu hat man die Spezialisten!? Es ging mir eher um den Artefakt "Donnerbüchse".
Ich habe es mit unserem Hund probiert (liebevoll, zart und mit Leckerli als Aufwandsentschädigung). Und habe mir die Knöchel aufgeschabt. Trotz Handschuhen! Wer also einen Hund die Faust ins MAul rammen will, sollte auch SEPSO und Kompressen dabeihaben.
Nebenbei habe ich den Baron Münchhausen zu rate gezogen - vielleicht kommt die Story mit der Faust direkt aus seinen Geschichten. Er macht die Sache klar und greift noch weiter, um dann den Wolf gleich komplett umzukrempeln.
B.m.

Kraken
17-07-2009, 08:35
nee leider nicht...

Ich wurde in dem Thema oft genug mit der Realität konfrontriert.

Die coolen Sprüche immer : " Ich trete ihn paar mal dann haut er ab " oder " er lässt los " ziehen bei jedem ders erlebt hat nicht!

Gewisse " Kampf"hunde spüren keinerlei, keinerlei schmerzen mehr! Die lassen nicht so schnell mehr los.

Da kann man machen was man will!

Auserdem wenn ein Hund sofest zubeißt wie er kann, dann kann er 10 minuten nichtmehr loslassen weil sein kiefer verkrampft ist.

Hunde können sich sogar an einem Handtuch festbeißen wenn derjenige das handtuch mitdem hund im kreis in der luft dreht.

Reinschieben klappt nicht. weil der hund dann rückwärts gehen würde und dann wieder vorwärts

auserdem beißt ein hund nicht in den arm. Das machen nur ausgebildete hunde die nicht töten wollen

Untrainierte hunde beißen ganz ganz woanders hin

also:

niemand hat hier von treten gesprochen, ich selbst weiss gut genug, wie wenig schmerzen ein hund spürt, insbesondere manche hunde!

aber das mit dem verkrampfen ist schlicht bullshit! wäre dem so, wäre eine effektive jagd für hunde unmöglich!

nur weil ein hund nicht loslassen WILL, heisst das nicht, dass er es nicht KANN;)

-Ken-
17-07-2009, 10:52
Wegrennen ist dämlich. Erstens ist der Vierbeiner um ein Vielfaches schneller, zweitens weckst du nur seinen Jagdtrieb.

Also ich wurde auch mal von einem Hund angegriffen der wohl sein Revier vor dem Haus verteidigt hat und da hat wegrennen ziemlich gut geholfen:). Es ging bergab und ich auch nicht gerade der langsamste aber ich denke es lag daran das der Hund schon ziemlich alt war.

Also wen ihr wisst das ein Hund schon alt ist RENNT WEG:D;)

heutzutage würde ich wahrscheinlich nicht mehr wegrennen war da auch erst 10 Jahre alt.

Und unbedingt darauf schauen das man seinen Kopf mit den armen schützen kann den solche wunden können einem das ganze Leben versauen

Magnum2
17-07-2009, 11:13
Magnum 2: hast recht, ich halte jetzt dazu das M... . :o:D Fehler: g statt mg gelesen. Aber wozu hat man die Spezialisten!? Es ging mir eher um den Artefakt "Donnerbüchse".
Und welche Behörde stellt euch einen Waffenschein für eure Donnerbüchsen und G3's aus, nur wei Ihr euch vor Hundchen fürchtet? :whogives:

Kyoshi
17-07-2009, 11:38
Und welche Behörde stellt euch einen Waffenschein für eure Donnerbüchsen und G3's aus.......

Waffenschein oder Waffenbesitzkarte ?

Der Dienstherr (Zoll, POL, BUPO, BW, etc) stellt seinen Mitarbeiter zur Ausführung hoheitlicher Aufgaben sogar die dazu gehörige Schußwaffe. Ausbildung und Qualifikation setze ich einmal einmal voraus. ;)

Eiweißfresser
17-07-2009, 11:41
Also ich wurde auch mal von einem Hund angegriffen der wohl sein Revier vor dem Haus verteidigt hat und da hat wegrennen ziemlich gut geholfen:). Es ging bergab und ich auch nicht gerade der langsamste aber ich denke es lag daran das der Hund schon ziemlich alt war.

Also wen ihr wisst das ein Hund schon alt ist RENNT WEG:D;)

heutzutage würde ich wahrscheinlich nicht mehr wegrennen war da auch erst 10 Jahre alt.

Und unbedingt darauf schauen das man seinen Kopf mit den armen schützen kann den solche wunden können einem das ganze Leben versauen

Dann war er wohl wirklich alt oder wollte dich nur vertreiben


Also vor einem großen, dünnen Hund kann man normalerweise nicht wegrennen ( auch Olympia Leichtathletiker nicht ) die rennen locker so schnell wie die Olympia Teilnehmer im Sprint.

Aber wenn man etwas hat wo man draufklettern kann dann sollte man das auch in Anspruch nehmen :P

Ich weiß :P Im Fernsehen sieht man auch Leute die vor Hunden wegrennen xD xD xD

Da gab es mal eine Werbung wo jemand vor einem Dobermann weg gerannt ist xD xD

Ist halt das Fernsehen :P Und manche glauben auch noch das man einem Dobermann wegrennen kann xD

Eiweißfresser
17-07-2009, 11:54
Waffenschein oder Waffenbesitzkarte ?

Der Dienstherr (Zoll, POL, BUPO, BW, etc) stellt seinen Mitarbeiter zur Ausführung hoheitlicher Aufgaben sogar die dazu gehörige Schußwaffe. Ausbildung und Qualifikation setze ich einmal einmal voraus. ;)




Und die trägst du dann immer beim shoppen beim spazieren gehen immer trägst du die in den Händen? Wenn du sie weg gesteckt hast kannst du sie auch gleich zuhause lassen

Also ich bin viel in München unterwegs und seit 10 jahren habe ich noch nie jemand gesehen der mit einer waffe in der hand die strasse entlang geht.

Wie peinlich das wäre xD

Wobei ich gehört habe, dass Jäger Hunde die laufen nicht treffen.

toorop
17-07-2009, 12:08
Also vor einem großen, dünnen Hund kann man normalerweise nicht wegrennen ( auch Olympia Leichtathletiker nicht ) die rennen locker so schnell wie die Olympia Teilnehmer im Sprint.
Demnach hätten ja Olympia Teilnehmer doch eine Chance. Irgendwie ist dieser Satz ein bisschen widersprüchlich.

Kyoshi
17-07-2009, 12:09
@Eiweißfresser
zur Ausführung hoheitlicher Aufgaben von nichts anderem war hier die Rede. Daher schmunzel ich über manchen Diskussionsbeitrag z.B Donnerbüchse.

Wenn der Polizei ein aggresiver (angreiffender) Hund gemeldet wird, ist für sie der Schußwaffeneinsatz erlaubt.

Magnum2
17-07-2009, 12:34
Wenn der Polizei ein aggresiver (angreiffender) Hund gemeldet wird, ist für sie der Schußwaffeneinsatz erlaubt.
Na toll, aber die meisten hier sind keine Polizisten, Soldaten, Seeräuber, Rambos, Mafiakiller ... :(

Und ich wette, auch ein Polizist bekommt mächtigen Ärger, wenn er in Deiner Fussgängerzone 'nen knurrenden Pudel erschiesst. :D


Waffenschein oder Waffenbesitzkarte ?
Was nutzt Dir als Privatmann eine WBK für die SV auf der Strasse?

Kraken
17-07-2009, 13:03
Demnach hätten ja Olympia Teilnehmer doch eine Chance. Irgendwie ist dieser Satz ein bisschen widersprüchlich.

die rennen LOCKER so schnell wie usain bolt im sprint;)

und so hiess es auch...

also kann man davon ausgehen, dass sie im vollen sprint NOCH schneller sind, und zudem eine geschiwndigkeit von über 40km/h auch längere zeit (mehrere 100 meter) halten können.

keine chance!

toorop
17-07-2009, 14:48
Schon klar ; ) Ging mir nur um die doch etwas seltsame Art und Weise des Vergleiches :p

Eiweißfresser
17-07-2009, 14:56
Demnach hätten ja Olympia Teilnehmer doch eine Chance. Irgendwie ist dieser Satz ein bisschen widersprüchlich.



nein weil Hunde viel mehr ausdauer haben

Hunde haben kein gespür für " erschöpfung " Die würden laufen bis sie umfallen

Kraken
17-07-2009, 14:59
nein weil Hunde viel mehr ausdauer haben

Hunde haben kein gespür für " erschöpfung " Die würden laufen bis sie umfallen

hunde haben mehr ausdauer? :megalach:

hunde haben sehr wenig ausdauer im vergleich zu menschen, sie überhitzen extrem schnell, vor allem weil sie nicht schwitzen können.

aber auch weil sie grössere anteile an schnellen muskelfasern haben im vergleich zum menschen und deswegen weniger rote-slow twitch muskelfasern...

ich möchte mal nen hund einen marathon laufen sehen;)

gibt übrigens ein bekanntes rennen mensch gegen pferd, auf ich glaube 50 kilometer, hat schon paarmal ein mensch gewonnen:ups:

Eiweißfresser
17-07-2009, 15:02
hunde haben mehr ausdauer? :megalach:

hunde haben sehr wenig ausdauer im vergleich zu menschen, sie überhitzen extrem schnell, vor allem weil sie nicht schwitzen können.

aber auch weil sie grössere anteile an schnellen muskelfasern haben im vergleich zum menschen und deswegen weniger rote-slow twitch muskelfasern...

ich möchte mal nen hund einen marathon laufen sehen;)

gibt übrigens ein bekanntes rennen mensch gegen pferd, auf ich glaube 50 kilometer, hat schon paarmal ein mensch gewonnen:ups:


Dann hast du leider noch nie einen Dobermann oder anderen großen Hund rennen sehen :X

Die können viel länger schnell rennen als Menschen... Maximalgeschwindigkeit schaffen Profis cirka 20 sekunden. Ein Hund schafft es die maximalgeschwindigkeit 5 minuten aufrecht zu erhalten

Wenn sie jemand verfolgen würden die auch rennen bis sie umfallen.

Kraken
17-07-2009, 15:06
du sprichst hier vom krauftausdauerbereich....


versuch mal einen hund 2 stunden und länger mit 20km/h rennen zu lassen, so wie dies menschen können!


und auch 5 minuten vollgas bezweifel ich!

ich trainiere selbst mit einem malinoi (milit. schutzhund) und der würde keine 5 minuten maximalgeschiwndigkeit schaffen, eine bis 2 vielleicht....

und der ist beileibe nicht untrainiert;)

Eiweißfresser
17-07-2009, 15:16
du sprichst hier vom krauftausdauerbereich....


versuch mal einen hund 2 stunden und länger mit 20km/h rennen zu lassen, so wie dies menschen können!


und auch 5 minuten vollgas bezweifel ich!

ich trainiere selbst mit einem malinoi (milit. schutzhund) und der würde keine 5 minuten maximalgeschiwndigkeit schaffen, eine bis 2 vielleicht....

und der ist beileibe nicht untrainiert;)

Da hast du recht ich habe nicht von Ausdauerläufen sondern von der Dauer in der man maximale Kraft aufbringen kann geredet...

Also ich kenne einen Dobermann der täglich 6 stunden gassi, 17 stunden schläft und 1 stunde frisst und trinkt.

Der rennt 2 stunden am stück bei 35 grad dem ball hinterher ohne pause, der ball wird sofort wieder geworfen.

Warum will er nicht aufhören? Weil Hunde die Erschöpfung während dingen an denen sie spaß haben oder tun wollen nicht spüren

Ein Hund würde auch keine 20 killometer ohne pause laufen. Warum auch? Bringt ihm doch nichts

Aber wenn ein Hund einen hasen verfolgt rennt er gerne auch mal 10 Minuten bei Maximalkraft

In so einer situation spüren Hunde keine erschöpfung