Eine Kampfkunst für mich - die Qual der Wahl [Archiv] - Kampfkunst-Board

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cAipirAnhA
16-07-2009, 13:28
Hallo alle zusammen,

nach langer Pause melde ich mich wieder einmal zurück.
Ich bin seit einem Jahr in Wien und studiere dort. In meiner Freizeit würde ich gerne einen Kampfsport/eine Kampfkunst oder wie auch immer man das nennen mag, ausüben.
Ich habe mich schon schlau gemacht, es werden sehr viele verschiedene Stile angeboten. Doch welcher davon ist der "Richtige" für mich?
Bevor ich nach Wien gezogen bin, habe ich in meiner Heimatstadt ein Jahr lang Shotokan Karate praktiziert, das war allerdings nicht so das meine (Kata... *brr*).

Warum möchte ich Kampfsport betreiben?
Im Vordergrund steht für mich der Ausgleich zum Studium, die sportliche Betätigung, körperliche Ertüchtigung und die Möglichkeit, mich damit selbst verteidigen zu können.

Kurz gesagt:
1. effektive Selbstverteidigung
2. körperliche Fitness
3. Ausgleich zum Studium

Dinge wie Wettkampf, Waffen und Ästhetik sind nice-to-haves, zunächst sollten alle obenstehenden Punkte erfüllt sein.

Ich habe die hier im Forum verwendete Checkliste ausgefüllt, die sieht dann aus wie folgt:

- Wie wichtig ist dir Selbstverteidigung?
SV ist für mich sehr wichtig, ich möchte mich effektiv verteidigen können.

- Wie wichtig ist dir Wettkampf?
Wettkampf ist für mich ein nice-to-have. Das heißt, ich mache es gerne, aber es ist nicht die vorrangige Motivation bzw. ein ausschlaggebender Grund, Kampfsport zu machen. Ich möchte auch auf keinen Fall 90% meiner Freizeit auf irgendwelchen Turnieren verbringen.

- Wie wichtig ist dir spirituelle Entwicklung/Philosophie?
Wie schon erwähnt suche ich eine Art Ausgleich, also sehr wichtig.

- Wie wichtig ist dir Ästhetik/schöne Bewegung?
Was genau bedeutet das? Sollte das heißen, dass meine Bewegungen für Außenstehende schön aussehen, so ist mir das relativ unwichtig. Vom Karate her kenne ich noch die Katas, das hat mir persönlich nicht so gefallen.

- Wie wichtig ist es dir, den Umgang mit Waffen erlernen?
Nice to have. Ich möchte in erster Linie in der Lage sein, mich waffenlos gegen andere (waffenlos/bewaffnet) zu verteidigen.

- Scheust du dich vor Körperkontakt?
überhaupt nicht

- Hast du irgendwelche Gelenk-, Rücken- oder Atemprobleme?
Meine Lendenwirbelsäule ist etwas beschädigt, die untersten drei Bandscheiben sind zerfetzt. Auch ein Grund, warum ich Kampfsport machen möchte, um meinen Körper zu stabilisieren und auf Vordermann zu bringen.

- Wie stehst du in Bezug auf Schlaghärte?
Vollkontakt (mit Schutz)


Im Zuge meiner Recherchen bin ich auf Hapkido und Jiu-Jitsu gestoßen, diese beiden scheinen meine Vorstellungen rech gut abzudecken.

Ich habe auch noch ein Liste angehängt, welche vom Universitäts-Sportinstitut zur Verfügung gestellt wird. In dieser sind unterschiedliche Kampfsportarten genauer beschrieben.


Ich freue mich auf eure Antworten und danke für die tatkräftige Mithilfe!
LG,
cAi

Eiweißfresser
16-07-2009, 14:01
Hallo alle zusammen,

Hallo :-)

nach langer Pause melde ich mich wieder einmal zurück.
Ich bin seit einem Jahr in Wien und studiere dort. In meiner Freizeit würde ich gerne einen Kampfsport/eine Kampfkunst oder wie auch immer man das nennen mag, ausüben.

Gute Idee :-) Kampfkunst hat mit Kultur zu tun, Kampfkünste sind Kung Fu, Judo etc. Kampfsport ist Kickboxen Boxen etc.

Ich habe mich schon schlau gemacht, es werden sehr viele verschiedene Stile angeboten.

Das ist wahr

Doch welcher davon ist der "Richtige" für mich?

Für Kung fu solltest du beweglich sein ( sehr gut gedehnt, spagat, perfekte brücke, high kicks, etc sollten kein problem sein

Bevor ich nach Wien gezogen bin, habe ich in meiner Heimatstadt ein Jahr lang Karate praktiziert, das war allerdings nicht so das meine (Kata... *brr*).

Warum möchte ich Kampfsport betreiben?
Im Vordergrund steht für mich der Ausgleich zum Studium, die sportliche Betätigung, körperliche Ertüchtigung und die Möglichkeit, mich damit selbst verteidigen zu können.

Kampfkünste und Kampfsportarten bringen in der heutigen Zeit nichts mehr zur Selbstverteidigung.

Du kannst auch der beste Kung Fu Kämpfer sein... gegen Bomben, Maschinengewehren und alle anderen grausamen dinge die es noch gibt kannst du dich trozdem nicht verteidigen.

Kampfsport und Kampfkünste bringen etwas im Biergarten oder wenn man sich gegen Jugendliche verteidigen will - aber gegen gewisse Leute mit Macht bringt körperliche Stärke garnichts


Kurz gesagt:
1. effektive Selbstverteidigung
2. körperliche Fitness
3. Ausgleich zum Studium

Dinge wie Wettkampf, Waffen und Ästhetik sind nice-to-haves, zunächst sollten alle obenstehenden Punkte erfüllt sein.

Ich habe die hier im Forum verwendete Checkliste ausgefüllt, die sieht dann aus wie folgt:

- Wie wichtig ist dir Selbstverteidigung?
SV ist für mich sehr wichtig, ich möchte mich effektiv verteidigen können.

Gegen wen? Gegen ein paar Jugendliche? Möglich

Gegen Schützen, Leute mit Macht oder Kampfhunde? Nicht möglich



- Wie wichtig ist dir Wettkampf?
Wettkampf ist für mich ein nice-to-have. Das heißt, ich mache es gerne, aber es ist nicht die vorrangige Motivation bzw. ein ausschlaggebender Grund, Kampfsport zu machen. Ich möchte auch auf keinen Fall 90% meiner Freizeit auf irgendwelchen Turnieren verbringen.

- Wie wichtig ist dir spirituelle Entwicklung/Philosophie?
Wie schon erwähnt suche ich eine Art Ausgleich, also sehr wichtig.

Wenn dir das wichtig ist, dann würde ich dir Kung Fu empfehlen :-)

- Wie wichtig ist dir Ästhetik/schöne Bewegung?
Was genau bedeutet das? Sollte das heißen, dass meine Bewegungen für Außenstehende schön aussehen, so ist mir das relativ unwichtig. Vom Karate her kenne ich noch die Katas, das hat mir persönlich nicht so gefallen.

- Wie wichtig ist es dir, den Umgang mit Waffen erlernen?
Nice to have. Ich möchte in erster Linie in der Lage sein, mich waffenlos gegen andere (waffenlos/bewaffnet) zu verteidigen.



- Scheust du dich vor Körperkontakt?
überhaupt nicht

- Hast du irgendwelche Gelenk-, Rücken- oder Atemprobleme?
Meine Lendenwirbelsäule ist etwas beschädigt, die untersten drei Bandscheiben sind zerfetzt. Auch ein Grund, warum ich Kampfsport machen möchte, um meinen Körper zu stabilisieren und auf Vordermann zu bringen.

- Wie stehst du in Bezug auf Schlaghärte?
Vollkontakt (mit Schutz)


Im Zuge meiner Recherchen bin ich auf Hapkido und Jiu-Jitsu gestoßen, diese beiden scheinen meine Vorstellungen rech gut abzudecken.

Ich habe auch noch ein Liste angehängt, welche vom Universitäts-Sportinstitut zur Verfügung gestellt wird. In dieser sind unterschiedliche Kampfsportarten genauer beschrieben.


Ich freue mich auf eure Antworten und danke für die tatkräftige Mithilfe!
LG,


Ich würde dir eigentlich Kung Fu empfehlen... das ist eine Kampfkunst REIN für die Selbstverteidigung! Aber du da ja Vollkontakt möchtest...

Hapkido ist auch gut... Fallschule, schläge, tritte etc... formen lernt man auch...

Hapkido passt zu dir denke ich

Miyamoto_Musashi
16-07-2009, 14:19
Also es ist denke ich ziemlich schwierig Waffen + Vollkontakt unter einen Hut zu kriegen wenn man nur eine Kampfkunst betreiben will. Das mit den Waffe würde ich erstmal zurückstecken. Zur Not kannst du ja später noch eine KK zusätzlich machen.

Vollkontakt im HKD ist eher unüblich. Ich denke da wäre Jiu Jitsu besser für dich geeignet.

Im KungFu hast du wiederrum Waffen aber auch sehr viele Formen (das was ich so kenne) und keinen Vollkontakt.


Generell kommt es aber auf das Training selbst an ob das Training Spaß mach und effektig ist und weniger auf die KK.

Ich würde dir raten einfach HKD und JJ beides mal anzugucken.

Daeel
16-07-2009, 14:26
Zerfetzte Bandscheiben.... ufff.... da musst du schauen, ob du mit Würfen dann keine Probleme bekommst. Langsam rantasten... Oder Doc nochmal fragen. Wenn's weh tut: sein lassen.

Kann selbst nur für Ju-Jitsu sprechen, wir werfen, rollen und fallen halt ziemlich viel (neben den Tritten, Schlägen, Hebeln, Würgern, dem Bodenkampf und sonstigem).

TigerWarrior
16-07-2009, 14:33
:nini:Ich würde sagen Kung Fu wäre das Richtige für dich da sind alle Sachen die du aufgezählt hast inbegriffen.

Dr. Fighter
16-07-2009, 15:02
Was mit deinem Rücken geht und was nicht, kann ich nicht beurteilen. Darum berücksichtige ich es hier nicht.

JJ Allkampf
Kung Fu mit Sanda-Boxen
MT, KB, Boxen, MMA, ... da hängt die Schutzausrüstung vom Trainer ab
Vollkontakt-Karate (z. B. Kyokushin)
Krav Maga (???)


Ich würde dir eigentlich Kung Fu empfehlen... das ist eine Kampfkunst REIN für die Selbstverteidigung! Aber du da ja Vollkontakt möchtest...
Für SV würde ich eigentlich immer VK empfehlen.

Das mit Spiritualität und Philosophie kannst du imo vergessen. Besonders wenn für dich SV und Fitness im Vordergrund stehen.
Wird extrem schwer, eine Schule zu finden, in der beides vernünftig gelehrt wird.

shenmen2
16-07-2009, 15:53
Meine Lendenwirbelsäule ist etwas beschädigt, die untersten drei Bandscheiben sind zerfetzt. Auch ein Grund, warum ich Kampfsport machen möchte, um meinen Körper zu stabilisieren und auf Vordermann zu bringen.

:ups: Drei komplett kaputte Bandscheiben ? Damit scheiden meiner Ansicht nach alle KK komplett aus, in denen Hüftwürfe und Bodenkampf vorkommen. Auch High Kicks und Sprünge dürften Gift für dich sein.
Ich denke, du solltest dir zuallererst unbedingt genaue Instruktionen von Arzt oder Physiotherapeut holen, bevor du dir eine KK wählst.

cAipirAnhA
16-07-2009, 21:26
Erst mal ein dickes Dankeschön für die ausführlichen Antworten!!


Zu Waffen: Das ist wirklich nur ein nice-to-have, das muss nicht unbedingt sein.

Bandscheiben: Ich habe keine Beschwerden, ich bin seit 3 Jahren in Physiotherapie und mache regelmäßig Aufbautraining für meine Muskeln (bes. Rücken). Mein Physiotherapeut meint, ich sei nahezu voll einsatzfähig.

Ich bin mittlerweile bei Jiu-Jitsu, Hapkido und Kyokushin-Karate gelandet. Diese werden in meiner Stadt angeboten, dazu noch relativ günstig.

Welche dieser drei passt am ehesten auf mein Profil? (nochmal zur Erinnerung: Fitness, spirituelle Entwicklung/Philosophie, Verteidigung)

LG

Dr. Fighter
16-07-2009, 21:39
Für Fitness und SV würde ich dir Vollkontakt empfehlen (d. h. Kyokushin sicher, JJ und HKD je nach Verein) und das mit der Philosophie kannst du wirklich in die Tonne treten.

shenmen2
16-07-2009, 22:34
Ich bin mittlerweile bei Jiu-Jitsu, Hapkido und Kyokushin-Karate gelandet. Diese werden in meiner Stadt angeboten, dazu noch relativ günstig.

Welche dieser drei passt am ehesten auf mein Profil? (nochmal zur Erinnerung: Fitness, spirituelle Entwicklung/Philosophie, Verteidigung)

Hapkido. Aber guck dir auf jeden Fall alle 3 Vereine an.

cAipirAnhA
17-07-2009, 09:14
Wenn man sich so umhört, dann bekommt man den Eindruck, Hapkido ist Jiu-Jitsu ziemlich unterlegen. Kann das sein?
Angeblich deswegen, weil im Hapkido kein Bodenkampf trainiert würde.

Dr. Fighter
17-07-2009, 09:46
Passt schon. Du musst den JJler einfach Schlagen, bevor es auf den Boden geht. :D

shenmen2
17-07-2009, 11:52
Wenn man sich so umhört, dann bekommt man den Eindruck, Hapkido ist Jiu-Jitsu ziemlich unterlegen. Kann das sein?
Angeblich deswegen, weil im Hapkido kein Bodenkampf trainiert würde.

:rolleyes: Unsinn. Hapkido ist zur SV sehr gut geeignet (Jiu-Jitsu auch). Über- oder unterlegen sind immer nur einzelne Menschen, keine Kampfkünste. Probier beides aus. Das Wichtigste ist ohnehin, was deine Bandscheiben dazu sagen.

Kenji the next Lee
17-07-2009, 12:18
Hallo alle zusammen,

Hallo :-)

nach langer Pause melde ich mich wieder einmal zurück.
Ich bin seit einem Jahr in Wien und studiere dort. In meiner Freizeit würde ich gerne einen Kampfsport/eine Kampfkunst oder wie auch immer man das nennen mag, ausüben.

Gute Idee :-) Kampfkunst hat mit Kultur zu tun, Kampfkünste sind Kung Fu, Judo etc. Kampfsport ist Kickboxen Boxen etc.

Ich habe mich schon schlau gemacht, es werden sehr viele verschiedene Stile angeboten.

Das ist wahr

Doch welcher davon ist der "Richtige" für mich?

Für Kung fu solltest du beweglich sein ( sehr gut gedehnt, spagat, perfekte brücke, high kicks, etc sollten kein problem sein

Bevor ich nach Wien gezogen bin, habe ich in meiner Heimatstadt ein Jahr lang Karate praktiziert, das war allerdings nicht so das meine (Kata... *brr*).

Warum möchte ich Kampfsport betreiben?
Im Vordergrund steht für mich der Ausgleich zum Studium, die sportliche Betätigung, körperliche Ertüchtigung und die Möglichkeit, mich damit selbst verteidigen zu können.

Kampfkünste und Kampfsportarten bringen in der heutigen Zeit nichts mehr zur Selbstverteidigung.

Du kannst auch der beste Kung Fu Kämpfer sein... gegen Bomben, Maschinengewehren und alle anderen grausamen dinge die es noch gibt kannst du dich trozdem nicht verteidigen.

Kampfsport und Kampfkünste bringen etwas im Biergarten oder wenn man sich gegen Jugendliche verteidigen will - aber gegen gewisse Leute mit Macht bringt körperliche Stärke garnichts


Kurz gesagt:
1. effektive Selbstverteidigung
2. körperliche Fitness
3. Ausgleich zum Studium

Dinge wie Wettkampf, Waffen und Ästhetik sind nice-to-haves, zunächst sollten alle obenstehenden Punkte erfüllt sein.

Ich habe die hier im Forum verwendete Checkliste ausgefüllt, die sieht dann aus wie folgt:

- Wie wichtig ist dir Selbstverteidigung?
SV ist für mich sehr wichtig, ich möchte mich effektiv verteidigen können.

Gegen wen? Gegen ein paar Jugendliche? Möglich

Gegen Schützen, Leute mit Macht oder Kampfhunde? Nicht möglich



- Wie wichtig ist dir Wettkampf?
Wettkampf ist für mich ein nice-to-have. Das heißt, ich mache es gerne, aber es ist nicht die vorrangige Motivation bzw. ein ausschlaggebender Grund, Kampfsport zu machen. Ich möchte auch auf keinen Fall 90% meiner Freizeit auf irgendwelchen Turnieren verbringen.

- Wie wichtig ist dir spirituelle Entwicklung/Philosophie?
Wie schon erwähnt suche ich eine Art Ausgleich, also sehr wichtig.

Wenn dir das wichtig ist, dann würde ich dir Kung Fu empfehlen :-)

- Wie wichtig ist dir Ästhetik/schöne Bewegung?
Was genau bedeutet das? Sollte das heißen, dass meine Bewegungen für Außenstehende schön aussehen, so ist mir das relativ unwichtig. Vom Karate her kenne ich noch die Katas, das hat mir persönlich nicht so gefallen.

- Wie wichtig ist es dir, den Umgang mit Waffen erlernen?
Nice to have. Ich möchte in erster Linie in der Lage sein, mich waffenlos gegen andere (waffenlos/bewaffnet) zu verteidigen.



- Scheust du dich vor Körperkontakt?
überhaupt nicht

- Hast du irgendwelche Gelenk-, Rücken- oder Atemprobleme?
Meine Lendenwirbelsäule ist etwas beschädigt, die untersten drei Bandscheiben sind zerfetzt. Auch ein Grund, warum ich Kampfsport machen möchte, um meinen Körper zu stabilisieren und auf Vordermann zu bringen.

- Wie stehst du in Bezug auf Schlaghärte?
Vollkontakt (mit Schutz)


Im Zuge meiner Recherchen bin ich auf Hapkido und Jiu-Jitsu gestoßen, diese beiden scheinen meine Vorstellungen rech gut abzudecken.

Ich habe auch noch ein Liste angehängt, welche vom Universitäts-Sportinstitut zur Verfügung gestellt wird. In dieser sind unterschiedliche Kampfsportarten genauer beschrieben.


Ich freue mich auf eure Antworten und danke für die tatkräftige Mithilfe!
LG,


Ich würde dir eigentlich Kung Fu empfehlen... das ist eine Kampfkunst REIN für die Selbstverteidigung! Aber du da ja Vollkontakt möchtest...

Hapkido ist auch gut... Fallschule, schläge, tritte etc... formen lernt man auch...

Hapkido passt zu dir denke ich

ich würde dir raten zitieren zu lernen

Dr. Fighter
17-07-2009, 12:21
ich würde dir raten zitieren zu lernen
Und auf unnötige Zitate zu verzichten. :D

Kenji the next Lee
17-07-2009, 12:34
Und auf unnötige Zitate zu verzichten. :D

das ist im KKB überlebenswichtig!

cAipirAnhA
17-07-2009, 13:36
Ich hab gerade gesehen, dass in meiner Stadt (Wien) wesentlich mehr als Jiu-Jitsu und Hapkido angeboten wird. Somit erweitert sich das Angebot enorm!

Dürfte ich nochmal um eure Einschätzung bitten, bezüglich der am Besten auf mein Profil passenden Kampfkunst/Kampfsport?

Vielen Dank für eure Hilfe

LG,
cAi

Dr. Fighter
17-07-2009, 13:40
Ich glaube, JJ Allkampf würde am ehesten deinen Wünschen entsprechen.

cAipirAnhA
17-07-2009, 14:08
Ich glaube, JJ Allkampf würde am ehesten deinen Wünschen entsprechen.

Was bedeutet JJ Allkampf genau? "Jiu-Jitsu Allkampf"?

Dr. Fighter
17-07-2009, 15:34
YouTube - Allkampf Berlin (http://www.youtube.com/watch?v=UpkH3PDd_EA)

So eine Art MMA-Light im Gi. :D

Reglemente sind unterschiedlich. Teilweise z. B. Schläge zum Kopf nur Leichtkontakt.

cAipirAnhA
19-07-2009, 21:58
Vielen Dank für die sofortige, zahlreiche und kompetente Hilfe! Ich werde mich in den nächsten Tagen aufmachen, um einige Vereine zu erkunden.

Sollte euch noch was einfallen, Tipps sind immer willkommen!

LG,
cAi

Octagon
19-07-2009, 22:13
Vielen Dank für die sofortige, zahlreiche und kompetente Hilfe! Ich werde mich in den nächsten Tagen aufmachen, um einige Vereine zu erkunden.

Sollte euch noch was einfallen, Tipps sind immer willkommen!

LG,
cAi

Da Du ja Probleme mit dem Rücken hast würde ich dir schon Kyokushin-Karate empfehlen.
Da ist VK drin und SV auch. Nur Waffenkampf lernst Du da nicht.
Ich könnte dir noch jeet kune do empfehlen, da ist alles drin ausser Wettkampf.

cAipirAnhA
20-07-2009, 00:13
Da Du ja Probleme mit dem Rücken hast würde ich dir schon Kyokushin-Karate empfehlen.
Da ist VK drin und SV auch. Nur Waffenkampf lernst Du da nicht.
Ich könnte dir noch jeet kune do empfehlen, da ist alles drin ausser Wettkampf.

Was hat die Wahl zwischen Hapkido, Jiu-Jitsu oder Kyokushin-Karate mit meinen Rückenproblemen zu tun? Meinst du wegen den Würfen bzw. Fallen?

Octagon
20-07-2009, 10:38
Was hat die Wahl zwischen Hapkido, Jiu-Jitsu oder Kyokushin-Karate mit meinen Rückenproblemen zu tun? Meinst du wegen den Würfen bzw. Fallen?

Da hast du richtig gefolgert!
Ich sprach ja nur von Kyokushin Karate und da sind kaum Würfe drin oder
am besten gleich JKD mit Kali! Da ist alles drin!

hashime
20-07-2009, 16:42
Wenn du dir Kyokushin anschauen willst, dann komm doch mal auf ein Probetraining zu uns vorbei....Kyokushin Karate Klub - Startseite (http://www.kyokushinkarate.at) :)

Wir haben auch den Sommer über Training, allerdings sind jetzt gerade urlaubsbedingt nicht immer alle Trainer da bzw. ist im dann Mitte August das halbe Dojo eine Woche auf Summercamp.....das wird vermutlich auch in anderen Vereinen so sein, sofern sie im Sommer überhaupt offen haben (viele trainieren in Schulturnsälen und müssen ebenfalls Ferien machen)....

Deshalb ist es bei vielen Clubs eher sinnvoll, ab Ende August/Anfang September zu Probetrainings zu gehen, um sich einen vollständigen Überlblick zu verschaffen....