Vollständige Version anzeigen : Kickboxen wird olympisch
Hab ich da richtig gehört?
Es soll gegen TKD getauscht werden und die WAKO hätte auch schon die erste große Hürde genommen?
Rachegott
17-07-2009, 21:13
Na das wird ja was wenn das echt passiert!!
Iori Hosaka
17-07-2009, 21:15
Und wo hast du das gehört?
Hab ich da richtig gehört?
Es soll gegen TKD getauscht werden und die WAKO hätte auch schon die erste große genommen?
Quelle bitte!
Trisomie78
17-07-2009, 21:24
mein tkd-trainer hat auch was gesagt. von wegen da wär man am diskutieren, ob man die fäuste einführen soll um es interessanter zu machen. (tkd-fight genannt)
war ja klar, dass sich die kommission dann gleich für kb entscheidet.
mein coach hat gestern behauptet taekwondo wäre nicht mehr olympisch.
aber so steif und fest als ob es schon seit monaten feststünde.
ich dagegen habe noch keine einzige news dazu gelesen.
falls wer was weis, bitte auch im tdk forum posten.
danke
Rachegott
17-07-2009, 21:45
Find ich aber net so begeisternd!! Hab zwar selber KB gemacht aber ich finde das TKD um einiges sportlicher ist!!
WAASSS??? :ups: Warum soll Taekwondo aus dem Olympischen Programm denn fallen? Die Forderung war nach einem gerechteren Bewertungssystem und das haben wir jetzt durch die elektronischen Westen.
WAASSS??? :ups: Warum soll Taekwondo aus dem Olympischen Programm denn fallen?
Weil man das TKD ja ins KB einbringen kann ;)
"Wir hoffen, dass noch in diesem Jahr das Kickboxen vom Internationalen Olympischen Komitee an Stelle des bisherigen olympischen Taekwondo gesetzt wird", erläutert Frank Kumm, Leiter und Cheftrainer der Ellerauer Mudo Kwan Sportschule, "unser Dachverband WAKO hat bereits die wichtigste Zulassungshürde genommen. Jetzt muss sich nur noch das IOC einen Ruck geben und den Wechsel zu dieser für den Zuschauer attraktiveren Kampfform vollziehen."
Kickboxen: Krumbek-Pokal 2009 in Ellerau - Fynn kämpft für Olympia 2016 - Sport - Norderstedt - Region - Nachrichten - abendblatt.de (http://www.abendblatt.de/region/norderstedt/sport/article159464/Fynn-kaempft-fuer-Olympia-2016.html)
habs gerade mal nachgekuckt weil es mich die neugierde gepackt hat
INTERNATIONAL OLYMPIC COMMITTEE - SPORTS (http://www.olympic.org/uk/sports/index_uk.asp)
für london ist tdk olympisch.
die nächsten sportänderungen stehen für 2016 an. und bis jetzt wird verhandelt ob sie alle neueren sportarten im block annehmen, oder doch punkt für punkt durchdiskutieren.
tdk ist aber glaube ich eher geeignet. (lassen wir die klassischen sportarten mal aussen vor. deren teilnahme ist historisch bedingt)
taekwondo wurde soweit verändert, damit es passt.
1) der zuschauer. (wir reden davon wie es für den ungeübten aussieht, nicht wie es für den sportler ist)
hinten und vorne zerstückelt damit es dynamisch und spektacoolär ist. es sieht verdammt schnell aus mit den kicks, wenig strategie und geclinche, einfach ohne langweiles rummachen gleich auf den kopf kicken. eine mischung aus zirkus und sportlichem können. und seien wir ehrlich, zirkusartisten werden auch bewundert, und man glaubt denen das die unmenschlich trainieren müssten.
2) breitensport
es ist an sich weniger gefährlich, weniger blut, und eben viel verbreiteter. für die mehrheit der tkdoin ist es breitensport denn wettkampf, und schon gar nicht ks eher noch kk.
ps: ich wollte keine geflame über die qualitäten der einzelnen sportarten lostreten.
einfach meine meinung gesagt weswegen das IOC bis jetzt tkd bevorzugt haben könnte.
ich weiss es auch nicht, aber fakt ist nun mal, bis jetzt haben sie das getan, und wir werden mit gestreite hier auch keine erklärung dafür finden :)
Trisomie78
17-07-2009, 22:47
für die mehrheit der tkdoin ist es breitensport denn wettkampf, und schon gar nicht ks eher noch kk.
genau das macht s ja so ungeeignet.
ich denke, tkd wurde mit artistischen einlagen usw verkauft.
leider weiss jeder der mal zu geschaut hat, dass es stinklangweilig ist zum zu sehn. keine saltos...
da ist es eigendlich verständlich, dass man kb wählt. da weiss am schluss wenigstens jeder, wer der sieger ist.
und eben viel verbreiteter.
Das sehe ich definitiv nicht so. Gerade dadurch das Ende der 80er/Anfang der 90 soviele Kickboxfilme rausgekommen sind(Mit JCVD und Chuck Norris), denke ich das es heutzutage gerade die "etwas" ältere Generation anspricht, und das ist bekanntlich die Mehrheit :)
kleinershredder
18-07-2009, 00:46
Ich finde das gut. Es ist janciht so, dass alle TKDler da durch arbeitslos würden. Und ich finde es ist ein eindeutig vernünftigeres Regelwerk nach dem man auch zum Kopf schlagenkann, denn das erweitert die taktischen Möglichkeiten ungemein.
Lordnikon27
18-07-2009, 01:37
1) der zuschauer. (wir reden davon wie es für den ungeübten aussieht, nicht wie es für den sportler ist)
hinten und vorne zerstückelt damit es dynamisch und spektacoolär ist. es sieht verdammt schnell aus mit den kicks, wenig strategie und geclinche, einfach ohne langweiles rummachen gleich auf den kopf kicken. eine mischung aus zirkus und sportlichem können. und seien wir ehrlich, zirkusartisten werden auch bewundert, und man glaubt denen das die unmenschlich trainieren müssten.
2) breitensport
es ist an sich weniger gefährlich, weniger blut, und eben viel verbreiteter. für die mehrheit der tkdoin ist es breitensport denn wettkampf, und schon gar nicht ks eher noch kk.
Moment, weil es mehr Kicks zum Kopf gibt, sieht TKD cooler aus und ist ungefährlicher? :D
Falls das stimmt, find ichs gut. Kickboxen ist imo viel interessanter für die "Breite Bevölkerung" als TKD; da es auf der einen Seite Elemte aus dem traditionellen Boxen (das ja genug Zuschauer hat, evtl. werden die davon ja auch angesprochen) enthält, andererseits erreicht man damit bestimmt auch die Leute, die sich für K1 interessieren.
Ich lehn mich mal soweit aus dem Fenster, zu behaupten, das Kickboxen auch für UFC/MMA Fans interessanter ist, da es eben so ähnlich wie der Stand-Up Teil ist und einfach mehr KS als KK ist.
Black Adder
18-07-2009, 04:25
Das sehe ich definitiv nicht so. Gerade dadurch das Ende der 80er/Anfang der 90 soviele Kickboxfilme rausgekommen sind(Mit JCVD und Chuck Norris), denke ich das es heutzutage gerade die "etwas" ältere Generation anspricht, und das ist bekanntlich die Mehrheit :)
Du hast Chuck Norris gesagt!!!:ups:
Damit hast du die diskussion schon gewonnen!!!
:respekt:
Exodus73
18-07-2009, 09:45
Also ich fände es gut wenn KB anstelle des TKD treten würde, am besten natürlich in der VK-Version mit Lowkicks. Habe mir die TKD-Kämpfe bei der letzten Olympiade angeschaut... dieses gehampel war sowas von langweilig und mit TKD ansich hatt das ganze ja auch nicht mehr viel gemein. Mag sein dass das sportlich ist, aber interssant und schön anzuschauen ist es definitiv nicht! Von daher finde ich die Planung KB aufzunehmen eine echte Verbesserung!
Ich muss zugeben, dass es selbst mir als TKDoin eigentlich fast schon lieber ist wenn Kickboxen olympisch wird, weil die Kämpfe bei Olympia sind irgendwie in der Summe meiner subjektiven Wahrnehmung noch lahmer als die anderen. Interessant wird's natürlich, falls die jetzt nochmal mit elektronischen Westen ausgetragen werden. Ich persönlich hoffe auf aggressivere Kämpfe und/oder mehr Akrobatik und Kombos. Auf jeden Fall etwas aufregender.
Vielleicht sollte man das Bewertungssystem von Tony Hawk übernehmen (Spins und Kombos mit Multiplier bewerten^^)
ps: dass man mit der Faust nicht zum Gesicht schlagen darf, ist einer der Hauptgründe warum ich Taekwondo mache: Ich will ja hübsch aussehen :P
Darum sollte man das von meinem Standpunkt aus nicht ändern.
ps: dass man mit der Faust nicht zum Gesicht schlagen darf, ist einer der Hauptgründe warum ich Taekwondo mache: Ich will ja hübsch aussehen :P
Meinst denn das Tritte dir nicht dein schönes Gesicht kaputt machen können ? :D
Rambo258
18-07-2009, 10:21
also Ich persönlich finde Kickboxen auch viel interessanter, un ddenke mal das kickboxen mehr an kampfsport orientiert ist (weil es einfach härter als das ganze "GEHOPSE" ist wie beim TKD !!!!!
mfg
Lucas
Als Kampfsportart finde ich TKD in Ordnung, aber was daraus bei olympischen Wettbewerben gemacht wurde, mit minutenlangem tatenlosen auf der Stelle hopsen bis einer die Nerven verliert und unfairerweise den anderen tritt (gemein!), um dann den Konter durch wegrennen von der Matte zu verhindern, war das Letzte. Da fand ich das was der andere Verband gemacht hat interessanter, wobei ich nicht weiss ob das heute immer noch so aussieht.
akamatzu
18-07-2009, 10:57
Und ich finde es ist ein eindeutig vernünftigeres Regelwerk nach dem man auch zum Kopf schlagenkann, denn das erweitert die taktischen Möglichkeiten ungemein.
Aber dann sind wir doch beim Kickboxen oder? Mit diesem Regelwerk haben die Kickboxers mehr Chance zu gewinnen als die TDW-Leute, denke ich.
Es währe schon sehr dov, wenn man 100% das Regelwerk vom Kickboxen nehmen würde aber dass nur Personen teilnehmen dürften, die TaeKwonDo trainieren und beim TKD Verband angeschlossen sind.
Oder einmal im Jahre einen Turnier, woran jeder Teilnehmen darf, unabhängig welcher Sport er trainiert, mit einen unabhängigen ausländischen Jury. Dass währe fair. Und dann zählt nicht dass, was der Verband sagt sondern dann kämpft der, der am besten leistet.
.
Die Frage die dann noch zu klären wäre, welche Disziplinen der WAKO olympisch werden!
Ich glaube nicht das alle Disziplinen, wie zum Bsp.SK,LK und VK zum Zuge kommen!
Trisomie78
18-07-2009, 11:12
Oder einmal im Jahre einen Turnier, woran jeder Teilnehmen darf, unabhängig welcher Sport er trainiert, mit einen unabhängigen ausländischen Jury. Dass währe fair. Und dann zählt nicht dass, was der Verband sagt sondern dann kämpft der, der am besten leistet.
.
dann wüssten wenigstens alle, welches denn nun die beste kk ist. ;):D:p
ex.trainer
18-07-2009, 11:44
Also aus der ersten Quelle spricht ja lediglich das Wunschdenken und die Wichtigtuerei eines Trainers, der seine Qualitäten mit einer möglichen Olympiateilnahme seines Schützlings pushen möchte. Wie einfältig die Presse oft Berichte abdruckt, weiß wohl jeder.
Somit ist erst einmal das reine Interesse von KB zu werten.
Wie ist denn KB organisiert?
Ich kenn mich da leider nicht aus.
Seid ihr in den Landessportverbänden und dem DOSB angeschlossen?
Welches ist der größte Verband?
Wie viele Mitglieder hat dieser?
Wie sind eure Trainer qualifiziert? Gibt es Trainerlizenz-Stufen?
Gibt es Kader?
Gibt es allgemein gültige Ranglisten?
Kann sich "der" KB Verband eine Teilnahme finanziell leisten?
(Da gibt es im TKD zum Beispiel auch Probleme, da der finanzielle Aufwand schon enorm ist)
...
Da gibt es eine Menge Fragen, bevor man sich die Köpfe heiß reden kann, ob KB das bessere Regelwerk und die besseren Kämpfe hat.
Meine Persönliche Meinung zum TKD: (Ist halt auf Grund meines Sports gefärbt)
TKD könnte ein noch viel attraktiverer Sport sein, wenn man es schafft, die Sportler zu mehr Aktion zu zwingen und die ganze Bandbreite der Techniken an zu wenden. Wenn das geschafft würde, könnte vermutlich kein weiterer KS/KK diesen Sport verdrängen.
Aber auf Grund desen, dass die Titel immer mehr wert sind, wird die Taktik und die Angst, durch einen Konter einen wichtigen Titel zu verlieren immer einen Kampf bremsen.
Das wird aber auch beim KB passieren... glaubt mir ;)
tiamatus
18-07-2009, 12:47
Das wird aber auch beim KB passieren... glaubt mir ;)
Nee, glaub ich nicht. ;)
Warum sollte es auch? Ist dem olympischen Boxen auch nicht passiert.
A
Oder einmal im Jahre einen Turnier, woran jeder Teilnehmen darf, unabhängig welcher Sport er trainiert, mit einen unabhängigen ausländischen Jury. Dass währe fair. Und dann zählt nicht dass, was der Verband sagt sondern dann kämpft der, der am besten leistet.
du meinst so etwas wie mma? ja, das wäre revoluionär:D
ich finde sowieso mma MUSS olympisch werden, pankration natürlich;)
aber tkd oder kickboxen? ich bitte euch, tkd ist eine farce... klaus hat's ssehr schön beschrieben, was da gemacht wird, kickboxen wäre einiges besser geeignet!
tkd is scheisse, weg mit dem mist :D
Trisomie78
18-07-2009, 12:58
ist sowieso n witz.
in 10 jahren streitet man eh darüber, ob kb nun durch mma ersetzt werden soll. ;):D
streiten? das ziehen wir still und heimlich durch:D
also es wird einfach integriert... kb möchte man schon drinlassen wenns denn mal drin ist:)
besser irgendeine nutzlose "sportart" weglassen, pingpong, oder federball oder oder oder...
Lordnikon27
18-07-2009, 13:32
besser irgendeine nutzlose "sportart" weglassen, pingpong,
Sag das mal 1,3 Milliarden Chinesen :D
also am ehesten weglassen sollte man: fussball¨!
wieso zum.... ist des olympisch???:wuerg:
oder federball? oder laufen in 38898 verschiedenen disziplinen die sich alleine durch die länge der gelaufenen distanz unterschieden... Springreiten UND militäryreiten als 2 verschiedenen disziplinen...
und noch vieles vieles mehr...
da könnten die kickboxen tkd mma ud noch'n paar mehr dinge reinnehmen um gleichzuziehen;)
WTF-TKD durch Kickboxen nach K1-Rulez ersetzen:
:halbyeaha
WTF-Taekwondo durch Pankration (MMA) zu ersetzen: :cooolll::klatsch::cooolll::yeaha:
Mal sehen was passiert...
Eigentlich sollte es doch theoretisch einfach sein Pankration (MMA) ins Olympia Programm zu nehmen, immerhin ist es ja eine absolut traditionelle olympische Disziplin und gehört als solche ja auch unbedingt wieder da rein! :D
es wird daran gearbeitet;):)
ist aber nicht so einfach wie manch einer denkt... momentan konzentriert man sich darauf erstmal grappling ins programm zu kriegen:)
Huangshan
18-07-2009, 14:24
Auch wenn ich mich wiederhole!
Bin der gleichen Meinung das (modernes)Pankration wieder zur den Olympischen Disziplinen dazugehoeren sollte.
Es war in der Antike neben Boxen(Pygme/Pyx) und Ringen(Pale) ein fester bestandteil der Spiele in Griechenland.
Hoffe das die Funktionaere irgendwann ihre Meinung aendern!
Kickboxen waere auch attraktiver als das Wtf Westenrumgehuepfe.
Leute ihr habt vielleicht mal die alten Kämpfe gesehen. Mittlerweilen (noch nicht überall durchgesetzt...) gibts eine Verwarnung bei 5 Sekunden Inaktivität. Bei Kopftreffern gibts generell schon 3 Punkte. Bei Drehkicks 2 Punkte. Durch die elektronischen Westen, braucht man auch schon mal viel mehr Power um einen Punkt hierfür zu bekommen. Durch die paar Regeländerungen haben wir schon mal nen viel spektakuläreren Kampf ohne große Unterbrechungen!
rumgehüpfe: das nennt sich steppen. Wär davon Ahnung hätte wüsste, das man so schnellere Positionswechsel oder Kicks vornehmen kann.
natürlcih wissen das die kritiker;)
aber es wird trotzdem kritisiert, weil die komischen regeln dieses komische rumgehüpfe erst ermöglichen und begünstigen...
in einem richtigen kampf sieht man das nicht:)
Black Adder
18-07-2009, 17:32
in einem richtigen kampf sieht man das nicht:)
Woher willst du denn das wissen??? Hääää??? Machste jetzt auf einmal einen auf angstlos???
:p
tiamatus
18-07-2009, 17:37
Wär davon Ahnung hätte wüsste, das man so schnellere Positionswechsel oder Kicks vornehmen kann.
Wer von TKD Ahnung hat, kann ja auch dem Taktieren und "Lauern" etwas abgewinnen (wurde mir jedenfalls gesagt ;)). Aber dem Otto-Normal-Zuschauer gibt's halt nicht so viel, für den ist das Steppen auch halt nur "Gehopse".
Freut mich ja, dass die elektronischen Westen tatsächlich eine Änderung im Kampfverhalten bewirken können. War bei dem letzten Kampf mit E-Westen, den ich gesehen habe, leider nicht so. Der ging 2-1 aus...3 gültige Treffer über 3 Runden, das war nicht so spektakulär.
Besteht die Chance, dass die Fausttechniken durch die E-Westen häufiger angewendet werden?
"Selbst wenn das IOC Kickboxen (Semi,Voll/Leichtkontakt???) in das Olympische Programm aufnimmt hat nach dem derzeitigen Stand kein deutscher Kickboxer eine Chance an Olympia teilzunehmen. Hierzu müsste ein/der Kickboxverband in den DOSB aufgenommen werden.
Aufgrund des Ein-Verbandsprinzips kann nur der DOSB, in Rücksprache mit den entsprechenden Spitzenverbänden Soprtler/innen für Olympia nomminieren.
Ich bin mir auch nicht bewußt, ob die WAKO weiß mit welchem finanziellen Aufwand (ich meine nicht Bestechung) der Traum Olympia verbunden ist z.B. Leistungszentren, lizensierte A-Trainer, Kader usw..
Zumindest hat man sich ja im letzten Jahr der NADA angeschlossen und es ist schön wenn man Träume hat..."
dies ist ein Zitat aus einem TKD-Forum.
Das trifft es doch recht gut .
Ich habe selbst 8 Jahre lang TKD als Wettkampf-Leistungssport gemacht. Dass sich für die Zuschauerattraktivität und für die Fairness der Bewertung etwas ändern muss ist klar.
Für den Aussenstehenden mutete TKD bei Olympia oft langweilig an, Hintergrund ist einfach auch das Niveau der Wettkämpfer. da wird jeder noch so kleine Fehler, das geringste "antelefonieren" einer Aktion sofort ein Elfer für den Gegner.. . ich habe mit etliachen der Olympia-Teilnehmer und Medaillengewinner trainiert oder bin auf Turnieren gegen die gestartet.
Kickboxen ist zwar für den Zuschauer transparenter, aber auch Taekwondo hat hier seine Berechtigung, zumal Boxen ja bereits im Programm ist, und somit eine fast reine Kicksportart einen guten GEgenpart bildet. Jedoch muss das Reglement die zu starke Taktikorientierung und die Majorität der sehr simplen Kicktechniken verhindern. Der Weg ist eingeschlagen und ich bin sicher, dass das neue Reglement und der Einsatz der elektronischen WEsten einen großen Sprung nach vorne bringen. - Es wir schon jetzt wesentlich mehr zum Kopf gearbeitet (mit den Füßen- mit den Fäusten +überlassen wir den Boxern) es wird die faust zur Weste eingesetzt und es werden gedrehte Techniken vorallem Dwyt-Chagy und Pandae-Dollyo-Chagy eingesetzt.
2012 wird ganz anders, die Wettkampfflächen sind kleiner, die Dynamik ist noch höher, das Clinchen wird unterbunden und es wird mehr gedreht.
Warum also sollte man Kickboxen nehmen. Am Ende noch mit simplen Low-Kicks - oder im Punktstopp- da schlafen mir (als TKD-ler) auch die Füße ein.
Wer von TKD Ahnung hat, kann ja auch dem Taktieren und "Lauern" etwas abgewinnen (wurde mir jedenfalls gesagt ;)). Aber dem Otto-Normal-Zuschauer gibt's halt nicht so viel, für den ist das Steppen auch halt nur "Gehopse".
das ist exakt so, weil TKD ganz anders aufgebaut ist als Kickboxen. Aber für einen Zuschauer der nicht aus dem TKD kommt ist es wirklich langweilig.
Freut mich ja, dass die elektronischen Westen tatsächlich eine Änderung im Kampfverhalten bewirken können. War bei dem letzten Kampf mit E-Westen, den ich gesehen habe, leider nicht so. Der ging 2-1 aus...3 gültige Treffer über 3 Runden, das war nicht so spektakulär.
Leider gibt es noch drei konkurrierende Systeme, die sehr unterschiedlich aufgebaut sind von den Bewertungen.
System 1 - der Kampf wird sehr statissch - es kommt auf die reine Kraft an, es wird durchgetreten - auch mit dem Schienbein, obwohl verboten - wie im MT. Viel Push-Kick - viel Faust - viel Gewalt, wenig Dynamik. Für einen Anfänger ist es kaum möglich das Hitlevel auf ein bewegtes Ziel zu erreichen, das auch einen Punkt gibt.
System 2 - der Kampf bleibt genauso dynamisch , es gibt Kontaktflächen, acuh Faust zum Körper klappt- etwas zu oft, sogar- find ich gut, jedohc sind oft nach zwei drei Kämpfen die Westen im Eimer, weil die Kämpfer natürlich auch ganz schön hämmern.
System 3 - eine Mischung aus beidem so in etwa.
Alternative - manuelle WErtung - Videobeweis wird zugelassen - gedrehte Techniken geben doppelte WErtung- Fördert Dynamik und Angriffe zum Kopf
-- ist mein Favorit - :D
[/QUOTE]
Hierzu müsste ein/der Kickboxverband in den DOSB aufgenommen werden.
Aufgrund des Ein-Verbandsprinzips kann nur der DOSB, in Rücksprache mit den entsprechenden Spitzenverbänden Soprtler/innen für Olympia nomminieren.
Ich bin mir auch nicht bewußt, ob die WAKO weiß mit welchem finanziellen Aufwand (ich meine nicht Bestechung) der Traum Olympia verbunden ist z.B. Leistungszentren, lizensierte A-Trainer, Kader usw..
Zumindest hat man sich ja im letzten Jahr der NADA angeschlossen und es ist schön wenn man Träume hat..."
Wenn der TKD Verband das kann, sollte es die WAKO auch können. Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube es gibt in Deutschland mehr Kickboxer als TKD'ler.
Wenn der TKD Verband das kann, sollte es die WAKO auch können. Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube es gibt in Deutschland mehr Kickboxer als TKD'ler.
TKDler im DOSB mehr als > 60.000 - also olympisches Taekwondo - dazu kommen noch die Vereine außerhalb des DOSB- ITF, KWON, usw-
ich kenne die Zahl im KB nicht, aber es zählt ja nur der Verband der im DOSB organisiert wäre, Bei der Zersplitterung im KB sind das dann auch nicht mehr viele., oder ?
aber, Olympia ist keine deutsche Veranstaltung.
Taekwondo ist in faktisch allen Ländern weltweit vertreten. (knap 200 Landesverbände) Es gibt eine hohe Dichte an Profisportlern in anderen Ländern, nicht nur in ASien oder Europa, sondern Ozeanien, Südamerika, Afrika.
Auch in anderen Ländern Europas hat Taekwondo einen ganz anderern Stellenwert als in Deutschland. Wir sind hier dank eines miserablen, weil nicht vorhandenen Marketing, eine Randerscheinung.
Superkicker
19-07-2009, 06:50
Der Ansatz unbedingt olympisch werden zu wollen ist für das Kickboxen vollkommen falsch, insbesondere die WAKO scheint darauf versessen zu sein und vergisst dabei die wirklich wichtigen Dinge, nämlich ihre Kämpfe in die Medien zu bringen. KB würde sicher zu einer olympischen Nischensportart werden wie TKD, Softball oder Kleinkaliberschiesen, die man überhaupt nicht zu sehen bekommt. Alles wäre nur noch auf Olympia fixiert und abgestimmt. Gewichtsklassen würden gestrichen und Disziplinen die nicht olympisch wären wie vielleicht Semikontakt würden völlig an Bedeutung verlieren.
Der Erfolg von K-1 oder MMA zeigt es doch deutlich, eine Kampfsportart muß im TV präsent sein und ordentlich organisiert und vermarktet werden um viele Anhänger zu finden. Welche Randsportart wurde schon allein durch Olympia populär? TKD ist das nicht gelungen, im Gegenteil. Fast jeder neutrale Zuschauer schaltet aus wegen Langeweile
Eiweißfresser
19-07-2009, 07:30
Find ich aber net so begeisternd!! Hab zwar selber KB gemacht aber ich finde das TKD um einiges sportlicher ist!!
Denen geht es nicht um sportlichkeit sondern was die Fans unterhält
Die wollen Geld verdienen also müssen sie Sportarten nehmen die bekannt sind und beliebter sind
Guten Tag
Na ja dann müsste auch das Karate sowie das Kung Fu ....etc,etc olympisch werden.
Ich denke es gibt einfach zuviele Fachverbände auch im : Karate, Kickboxen ...., selbst im Taekwondo gibt es ja 2 Verbände .
Gruss Ralph
:sport098:
Trisomie78
19-07-2009, 11:52
Guten Tag
Na ja dann müsste auch das Karate sowie das Kung Fu ....etc,etc olympisch werden.
Ich denke es gibt einfach zuviele Fachverbände auch im : Karate, Kickboxen ...., selbst im Taekwondo gibt es ja 2 Verbände .
Gruss Ralph
:sport098:
dann müsst man schon fast sowas wie n budolympia erfinden.
das würd dem ganzen vielleicht auch mal etwas schwung geben.
die gesamte "budo"-welt hindert sich doch gegenseitig am vorwärtskommen.
dann sollte man allerdings ein verbandsunabhängiges event organisieren.
wo einfach alle kb-er, alle tkd-in etc um den grand prix kämpfen.
>danielsan<
19-07-2009, 12:16
Die WTF hat es eben verstanden sich gut zu organisieren und ein weltweit gespanntes Netz auf die Beine zu stellen.
Weltweit betrachtet ist Taekwondo - speziell in kleineren Ländern- sehr auf dem Vormarsch. Es kommen Nationen in den Focus, die bislang gar nicht so dominant waren. In Asien sind inzwischen die Chinesen und TAiwanesen, aber auch Thailand, Vietunam und Myannmar stark im kommen- ungeachtet der Tatsache, dass der Sport ursprünglich nicht landestypisch ist. Aber es wird mit viel Geld eine Struktur hochgezogen. Die Iraner sind ebenso Top-Nationen wie Mexico oder USA.
So eine Entwickung bruacht viele Jahre und es wäre ja sinnfrei wieder von vorne anzufangen, nur damit man auch die Faust zum Kopf einsetzen darf oder auf die Beine kicken darf. Für das Erstere ist Boxen olympisch und für die zweite Disziplin Fußball:p
Was mir so'n bisschen fehlt ist der Bodenkampf... Anstatt TKD oder KB würd mir persönlich BJJ, MMA oder Jiu-Jitsu (IJJF) um einiges besser gefallen, weil es sowas in der Richtung einfach noch nicht gibt bei den Spielen
dann müsst man schon fast sowas wie n budolympia erfinden.
das würd dem ganzen vielleicht auch mal etwas schwung geben.
die gesamte "budo"-welt hindert sich doch gegenseitig am vorwärtskommen.
dann sollte man allerdings ein verbandsunabhängiges event organisieren.
wo einfach alle kb-er, alle tkd-in etc um den grand prix kämpfen.
Hallo,
:-§ Mein Vorschlag z.B. K1 und dann einfach 4 Gewichtsklassen :rolleyes:
Gruss Ralph
:sport098:
Ich finde Wushu (inkl. Sanda!) wäre optimal für Olympia gewesen...aber naja.
Vom TKD war ich auch etwas entäuscht,weil viel gehüpft wurde aber deswegen muß man ja nicht nach einer Olympiade die nächste Kampfsportart "ausprobieren"!
Ich denke man könnte TKD doch optimieren in dem man diese Elektronischen Westen und evtl ein anderes/verbessertes Punktesystem einführt das die Kämpfer in die Offenisve zwingt. Falls das nicht ohnehin schon so gemacht wird... Kenne mich mit dem aktuellem Wettkampfgeschehen nicht so aus.
Aber wie es auch kommt,ob Kickboxen oder TKD, ich werds mir ja eh anschauen :D
Was mir so'n bisschen fehlt ist der Bodenkampf... Anstatt TKD oder KB würd mir persönlich BJJ, MMA oder Jiu-Jitsu (IJJF) um einiges besser gefallen, weil es sowas in der Richtung einfach noch nicht gibt bei den Spielen
RINGEN !!!! - schon vergessen???
kleinershredder
19-07-2009, 16:46
Vom TKD war ich auch etwas entäuscht,weil viel gehüpft wurde aber deswegen muß man ja nicht nach einer Olympiade die nächste Kampfsportart "ausprobieren"!
Wieso nach einer Olympiade? TKD war 1988 und 1992 Demonstrationssportart und ist seit 2000 fest im Programm.
Was mir so'n bisschen fehlt ist der Bodenkampf... Anstatt TKD oder KB würd mir persönlich BJJ, MMA oder Jiu-Jitsu (IJJF) um einiges besser gefallen, weil es sowas in der Richtung einfach noch nicht gibt bei den Spielen
Ringen grichisch römisch und RingenFreistil seit über 100 Jahren.
Und seit den 70ern ist auch Judo fest dabei.
Superkicker
19-07-2009, 16:49
Ich finde Wushu (inkl. Sanda!) wäre optimal für Olympia gewesen...aber naja.
Vom TKD war ich auch etwas entäuscht,weil viel gehüpft wurde aber deswegen muß man ja nicht nach einer Olympiade die nächste Kampfsportart "ausprobieren"!
Ich denke man könnte TKD doch optimieren in dem man diese Elektronischen Westen und evtl ein anderes/verbessertes Punktesystem einführt das die Kämpfer in die Offenisve zwingt. Falls das nicht ohnehin schon so gemacht wird... Kenne mich mit dem aktuellem Wettkampfgeschehen nicht so aus.
Aber wie es auch kommt,ob Kickboxen oder TKD, ich werds mir ja eh anschauen :D
Wushu olympisch? Bitte auf keinen Fall so etwas, das ganze ist viel zu chinesisch angehaucht. Kickboxen dagegen ist keinem Land zuzuordnen, es ist eine weltweite Sportart ohne nationalen Charakter wie es auch das TKD ist.
Das mit TKD und Olympia wird nichts mehr, egal wie man die Regeln verändert. Eine Kampfsportart verbessert sich eigentlich durch den olympischen Schub, TKD aber nicht. Das wurde immer langweiliger und selbst ich schaue mir das nicht mehr an. Jede Demo ist da um Welten interessanter.
Budoolympia ist mal eine Idee.
Gibt es sowas schon? Wenn nicht, wäre das doch mal ne Idee wert.
Allerdings sollte es dann nicht unter Budoolympia laufen. :D
Und ich meine mit Buduoolympia nicht ein Tunier wo jeder gegen jeden kämpft, also kein MMA.
Sondern jede einzellne Disziplin.
Budoolympia ist mal eine Idee.
Gibt es sowas schon? Wenn nicht, wäre das doch mal ne Idee wert.
Allerdings sollte es dann nicht unter Budoolympia laufen. :D
Und ich meine mit Buduoolympia nicht ein Tunier wo jeder gegen jeden kämpft, also kein MMA.
Sondern jede einzellne Disziplin.
Es gibt die World Games!
Das sind die Spiele für nicht olympischen Sportarten und da ist Karate und Ju-Jutsu vertreten.
Ich meine aber alles. Von Boxen bis Judo. Alle Budosportarten halt. Ein paar sehr spezifische Sachen sollte man natürlich weglassen. Erstmal auf nationaler Ebene und dann gehts weiter. Ich mache mir mal Gedanken.
...aber Thaiboxen sollte doch jetzt olympisch werden? :rolleyes:
wako kickboxen ist auf dem weg. Von GAIFA sind die anerkennung bereits da, weitere kleine schritte folgen........
PS: kickboxen ist auch besser als TKD im olympischen programm, da es stilübergreifend ist.....
nevermore
20-07-2009, 00:31
Hallo,
:-§ Mein Vorschlag z.B. K1 und dann einfach 4 Gewichtsklassen :rolleyes:
Gruss Ralph
:sport098:
sehr guter vorschlag :halbyeaha
wäre ja schon eine geiler fortschritt, wenn k-1 mal 2 neue gewichtsklassen einführen würde
Mit welcher diziplin will die wako kb bei olympia vertreten ? ich haffe nicht mit VK KICKBOXEN das ist so etwas von langweilig es wierd nur noch geboxt und die alibi kicks gemacht dan lieber Pointfighting nach Ami-Regeln
Die Zuschauer wollen aber K.O. sehen ;)
gibt es auch beim point fighting,man sieht viel mehr kicks zum kopf bei KB-regeln die low kicks erlauben wie beim Wako VK,vor 20 jahre war das noch anders aber jetz ist das nichts mehr.
Huangshan
20-07-2009, 00:52
hi superkicker
ohne nationalen Charakter wie es auch das TKD ist.
Wtf Taekwondo ist sued Koreanisch gepraegt(koreanische Bezeichnungen) und wurde ueber jahrzehte von der sued koreranischen Regierung,Kukkiwon "World Culture Taekwondo! Kukkiwon will make it" (http://www.kukkiwon.or.kr/english/index.jsp)unterstuetzt , in der Welt verbreitet.......!
So wie ich das gelesen habe ist nur die Wako bemueht Kickboxen olympisch werden zu lassen.(keine Einigung zwischen den vielen Verbaenden)
Ich wuerde es persoenlich begruessen,realistisch gesehen ist es unwahrscheinlich das Kickboxen eine olympische Disziplin wird.
Trisomie78
20-07-2009, 01:53
Budoolympia ist mal eine Idee.
Gibt es sowas schon? Wenn nicht, wäre das doch mal ne Idee wert.
Allerdings sollte es dann nicht unter Budoolympia laufen. :D
Und ich meine mit Buduoolympia nicht ein Tunier wo jeder gegen jeden kämpft, also kein MMA.
Sondern jede einzellne Disziplin.
dann könnten mal alle verbände zeigen, was in ihnen steckt.
bestimmt gute pr. auch für mma.
Wäre halt mit riesen Aufwand verbunden, muss mal mit meinem Trainer schnacken.
Trisomie78
20-07-2009, 02:17
dann würde man auch schnell merken, was der zuschauer sehn will.
(auch wenn dieser keine ahnung hat)
Der Begriff Olympia und Olympiade für Sportveranstaltungen usw. ist oftmals gesetzlich geschützt.
Außerdem sollte man das mal realistisch durchdenken. Schaut euch die Disziplinen bei der Olympiade einmal genau an, und denkt mal nach. Es ist vollkommen egal ob da ein Sport langweilig ist oder nicht.
Die WAKO hat nicht einmal im Entferntesten eine Chance, da würde eher Karate olympisch werden.
Zuschauerattraktivität ist auch immer so eine Sache. Fußball ist eigentlich auch grottenlangweilig.
Und was irgendwelche Trainer erzählen kümnmert im IOC auch keine Sau. Auch die bereits genommenen Hürden, die da genommen worden sein sollen und so dargestellt wird als würde nur noch ein Schritt notwendig sein... der soll sich mal überlegen wie viele hunderte Sportarten diesen "Status" haben und dennoch nicht olympisch sind.
Viel Rauch um nichts und die ewig alte Leier.
Trisomie78
21-07-2009, 18:09
Zuschauerattraktivität ist auch immer so eine Sache. Fußball ist eigentlich auch grottenlangweilig.
ah so. wie diesen knutschenden grappler? :idea:
Black Adder
21-07-2009, 19:25
Zuschauerattraktivität ist auch immer so eine Sache. Fußball ist eigentlich auch grottenlangweilig.
Aber da kann man sich so schön mit dem rest der fans vollsaufen, zukoksen und hinterher mit der gruppe ne andere gruppe zusammenschlagen.
Aber da kann man sich so schön mit dem rest der fans vollsaufen, zukoksen und hinterher mit der gruppe ne andere gruppe zusammenschlagen.
Beim KB geht das bestimmt auch :) !
Kommen wir mal wieder zum thema zurück.
1. Der journalist ist saublöd und gehört in eine schülerzeitung. Dass der auf so eine ansage des trainers nicht genau nachfragt.
2. Seine recherchearbeit ist eine beleidigung für seine zunft.
3. Man sieht auf der ioc seite in 2 minuten dass kb noch nicht mal vom ioc als sport anerkannt ist. Das dauert noch minimum 12 jahre bis sie eine vorführung im vorprogramm schaffen.
4. Der trainer wurde falsch vom faulen journalisten zitiert, oder er hat von sportpolitik 0 ahnung. Ohne die hilfe eines nationalen ioc verbandes gibt es da keine chance. Wenn thailand mal olympia ausrichtet könnte sich vieleicht schneller was tun. Bis dahin ist das gerede was besser ist sinnlos. Redet mal lieber über die institutionellen hürden (ioc comitee) und wie ihr die beeinflussen könntet
Mit welcher diziplin will die wako kb bei olympia vertreten ? ich haffe nicht mit VK KICKBOXEN das ist so etwas von langweilig es wierd nur noch geboxt und die alibi kicks gemacht dan lieber Pointfighting nach Ami-Regeln
was??? du findest es schlecht, dass nur das effektive gemacht wird, un möchtest das mittels sinnloser peinlciher regeln unterbinden die den kampf verkommen lassen und zu einem sinnlosen rumgehüpfe degradieren, das ncihts mehr mit kämpfen zu tun hat?
versteh ich dich da richtig?
boxen ist nunmal 80% des kickboxens, und der rest sind vor allem lowkicks!
highkicks sind einfach unrealistisch, existieren nur, bei angeschlagenen gegnern, sind ansonsten hirngespinste von leuten, die zu viele kung fu filme gesehen haben;)
was??? du findest es schlecht, dass nur das effektive gemacht wird, un möchtest das mittels sinnloser peinlciher regeln unterbinden die den kampf verkommen lassen und zu einem sinnlosen rumgehüpfe degradieren, das ncihts mehr mit kämpfen zu tun hat?
versteh ich dich da richtig?
boxen ist nunmal 80% des kickboxens, und der rest sind vor allem lowkicks!
highkicks sind einfach unrealistisch, existieren nur, bei angeschlagenen gegnern, sind ansonsten hirngespinste von leuten, die zu viele kung fu filme gesehen haben;)
Komisch, das ich schon bei EM-Kickboxkämpfen gesehen hab wie ein "nicht" angeschlagener Kämpfer z.B. durch einen Hook-Kick ausgeknockt wurde. Wenn ich mir die Kämpfe von "Superfoot" Bill Wallace angucke, sehe ich auch jede menge High Kicks.
Wenn ich mir die Kämpfe von "Superfoot" Bill Wallace angucke, sehe ich auch jede menge High Kicks.
super repräsentativ für heutiges kickboxen.
hat die wako nicht ne mindest-kickquote?
super repräsentativ für heutiges kickboxen.
hat die wako nicht ne mindest-kickquote?
Ich habe selber jahrelang Kickboxen gemacht, ich kenne genug Kickboxer die herausragende Beintechniker sind, unter anderen auch Welt-und Europameister. Es gibt einige Kickboxer die ihre Kämpfe auch durch spektakuläre Kicks für sich entscheiden.
sicher, aber es gibt viel mehr, die den anderen einfach kaputtgeboxt haben.
kleinershredder
21-07-2009, 22:54
YouTube - Crocop y su HighKick (http://www.youtube.com/watch?v=4V1EbUmGpsA&NR=1)
Ja stimmt schon Highkicks sind generell scheiße und alle Karateka, Taekwondion etc. sind dumm wenn sie das üben. :p
sicher, aber es gibt viel mehr, die den anderen einfach kaputtgeboxt haben.
Ein guter Kickboxer, kann beides.
YouTube - Crocop y su HighKick (http://www.youtube.com/watch?v=4V1EbUmGpsA&NR=1)
Ja stimmt schon Highkicks sind generell scheiße und alle Karateka, Taekwondion etc. sind dumm wenn sie das üben. :p
nein, karateka und TKD sind generell dumm, wenn sie meinen, die technikauswahl orientiere sich nicht am regelwerk.
Ein guter Kickboxer, kann beides.
merkwürdige kickboxer, die NICHT beides können...
Frank Chelaifa
22-07-2009, 10:48
Hallo Zusammen
Leider wird das Kick-Boxen, weder Lang- noch kurzfristig olympisch. Auch wenn es wünschenswert wäre.
Eine Problemamtik dürfte ja dann die Zusammenarbeit der Verbände sein, dieses hat ja auch in der Vergangenheit dazu geführt, das nicht Karate, sondern Tae kwon do olympisch wurde, weil die Karateka es nicht auf die Reihe bekommen haben, sich zu einigen.
Es gibt zu viele Verbände und alle wollen etwas von dem "Kuchen", leider ist es so, die Funktionäre streiten sich und der Sportler bleibt auf der Strecke :(
Hoffen wir mal auf die Zukunft, wie gesagt, " Die Hoffnung stirbt zuletzt".
Gruß
Sam ( Frank Fiedler )
Superkicker
22-07-2009, 16:04
was??? du findest es schlecht, dass nur das effektive gemacht wird, un möchtest das mittels sinnloser peinlciher regeln unterbinden die den kampf verkommen lassen und zu einem sinnlosen rumgehüpfe degradieren, das ncihts mehr mit kämpfen zu tun hat?
versteh ich dich da richtig?
boxen ist nunmal 80% des kickboxens, und der rest sind vor allem lowkicks!
highkicks sind einfach unrealistisch, existieren nur, bei angeschlagenen gegnern, sind ansonsten hirngespinste von leuten, die zu viele kung fu filme gesehen haben;)
Das Wort effektiv wird immer wieder gern genommen um schlechte Kämpfe zu rechtfertigen. Aber was ist effektiv? Am besten wäre es dann ganz auf Regeln zu verzichten und in die Hoden oder auf den Kehlkopf zu schlagen, anden Haaren zu ziehen, zu beisen, oder ohne Handschuhe voll auf den Gegner einprügeln. Da die meisten hier aber mehr an Kampfkunst und Kampfsport interessiert sein dürften, brauchen wir eben Regeln.
Lässt man die Low Kicks ganz weg, klappt es auch wieder mit Highkicks.
Highkicks sind nur unrealistisch wen man sie nicht gut kann. Ein schlechter Boxer hat aber ebenfalls Probleme mit seinen Fäusten.
Trisomie78
22-07-2009, 16:07
Lässt man die Low Kicks ganz weg, klappt es auch wieder mit Highkicks.
oder es mutiert zu boxen.
kickboxen mit low-kicks ist doch wirklich viel authentischer und spannender anzusehen als die wako-variante....
Das Wort effektiv wird immer wieder gern genommen um schlechte Kämpfe zu rechtfertigen. Aber was ist effektiv? Am besten wäre es dann ganz auf Regeln zu verzichten und in die Hoden oder auf den Kehlkopf zu schlagen, anden Haaren zu ziehen, zu beisen, oder ohne Handschuhe voll auf den Gegner einprügeln. Da die meisten hier aber mehr an Kampfkunst und Kampfsport interessiert sein dürften, brauchen wir eben Regeln.
Lässt man die Low Kicks ganz weg, klappt es auch wieder mit Highkicks.
Highkicks sind nur unrealistisch wen man sie nicht gut kann. Ein schlechter Boxer hat aber ebenfalls Probleme mit seinen Fäusten.
ich hingegen glaube eher, dir fehlt das verständnis für den sport, um die technischen feinheiten zu sehen;)
werden lowkicks verbote, werden highkicks NOCH unwichtiger, denn lowkicks sind gut um den gegner ein bisschen distanz nehmen zu lassen und somit als setup für highkicks, auch indirektes setup:)
Superkicker
22-07-2009, 20:15
ich hingegen glaube eher, dir fehlt das verständnis für den sport, um die technischen feinheiten zu sehen;)
werden lowkicks verbote, werden highkicks NOCH unwichtiger, denn lowkicks sind gut um den gegner ein bisschen distanz nehmen zu lassen und somit als setup für highkicks, auch indirektes setup:)
Du hast eben niemals die wirklich guten Techniker gesehen. Ein Bill Wallace hätte seine Kicks niemals so entfalten können, wen ihm laufend jemand in die Beine getreten hätte. Gleiches hat auch Ferdi Mack immer wieder gesagt.
Ich meinte eigentlich nicht low kicks sollte man verbieten, es ist lediglich eine ganz andere Disziplin des Kickboxens, die mir aber überhaupt nicht gefällt. Aber eines ist vollkommen sicher, wirklich gute Techniker haben durch low kicks einen Nachteil, weil sie nicht so zur Entfaltung kommen können und natürlich werden die Beine müde und schwer nach ein paar harten Treffern. Die Lowkickfraktion um Cikatic, Ballentine, Harinck usw, hat es ja auch vor 20 Jahren zugegeben, als die Diaskussionen um low kicks begannen, das man dann weniger Highkicks sieht. Wenn ein Kämpfer aber gar keine Highkicks kann, ist es egal ob er mit oder ohne lowkicks kämpft.
Welche technischen Feinheiten blieben mir verborgen vor deiner Erleuchtung? Ich kann sie nirgendwo sehen, es sei denn, man bezeichnet einen brutalen Tritt mit nacktem Scheinbein auf den Oberschenkel als technischen Leckerbissen.
Wie wär's mit Frisbee-Jutsu? 2 Kontrahenten stehen sich ca 10m entfernt gegenüber und werfen sich gegenseitig Dinge zu um den anderen auszuknocken. Ich denke da wird man auf jeden Fall auf Kopftreffer gehen.
kleinershredder
22-07-2009, 21:35
Könnte man Kopftreffer bei Kicks nicht einfach höher bepunkten als andere Kicks.
Macht man doch. Zumindest im SK und LK.
Du hast eben niemals die wirklich guten Techniker gesehen. Ein Bill Wallace hätte seine Kicks niemals so entfalten können, wen ihm laufend jemand in die Beine getreten hätte. Gleiches hat auch Ferdi Mack immer wieder gesagt.
dann war er eben NICHT ein so guter techniker wie gerne behauptet wird;)
technik ist mehr als sein bein hochreissen... technik ist auch das richtige timing und die richtige taktik, ein guter techniker hats gar nicht nötig mit solchen fancy moves auf sich aufmerksam zu machen, und schon gar nicht anderen die lowkicks zu verbieten, dass er sein bienchen hochnehmen kann:)
die heutigen kickboxen sind BEI WEITEM bessere techniker als die alten recken der 70er jahre, nur wird dies gerne ignoriert...
Ich meinte eigentlich nicht low kicks sollte man verbieten, es ist lediglich eine ganz andere Disziplin des Kickboxens, die mir aber überhaupt nicht gefällt. Aber eines ist vollkommen sicher, wirklich gute Techniker haben durch low kicks einen Nachteil, weil sie nicht so zur Entfaltung kommen können und natürlich werden die Beine müde und schwer nach ein paar harten Treffern. Die Lowkickfraktion um Cikatic, Ballentine, Harinck usw, hat es ja auch vor 20 Jahren zugegeben, als die Diaskussionen um low kicks begannen, das man dann weniger Highkicks sieht. Wenn ein Kämpfer aber gar keine Highkicks kann, ist es egal ob er mit oder ohne lowkicks kämpft.
wirklich gute techniker haben durch eine erweiterung der regeln (im fairen masse) IMMER einen VORTEIL!
wenn einer ein verbot von lowicks brauch tum seine unrealistischen hochbeinchen zu praktizieren, ist er eben technisch zu SCHWACH, die wirklcihen GUTEN techniken von heute bringen trotzdem noch ab und an einen highkick, wenn denn passt, DAS ist technik, nicht rumgehampele a la karate tiger!
Welche technischen Feinheiten blieben mir verborgen vor deiner Erleuchtung? Ich kann sie nirgendwo sehen, es sei denn, man bezeichnet einen brutalen Tritt mit nacktem Scheinbein auf den Oberschenkel als technischen Leckerbissen.
ja, das ist ein technischer leckerbissen:)
technische feinheiten, sind taktisches vorgehen, und kleine effektive dinge, minimalismus, ökonomie der bewegung!
grobschlächtiges hollywood-rumgehüpfe hat mich nie beeindruckt, udn wer das als technikdemonstration sieht, der kann schwache nciht von starken kämpfern unterscheiden.
dass man heute weniger solches rumgehüofe sieht, liegt daran, dass das level WEITAUS höher liegt, als noch vor 15 jahren, man kann es sich shclciht nichtmehr erlauben solche fehler zu machen, solche risiken einzugehen, muss mehr wert auf perfektion geben, DAS ist technik, DAS ist kämpfen!
wenn du technische eingeschränktheit beeindruckend findest, solltest du vielleicht 100m sprint schauen anstatt kickboxen;)
dein Wort in Gootes Ohren! :halbyeaha
Superkicker
23-07-2009, 17:24
dann war er eben NICHT ein so guter techniker wie gerne behauptet wird;)
technik ist mehr als sein bein hochreissen... technik ist auch das richtige timing und die richtige taktik, ein guter techniker hats gar nicht nötig mit solchen fancy moves auf sich aufmerksam zu machen, und schon gar nicht anderen die lowkicks zu verbieten, dass er sein bienchen hochnehmen kann:)
die heutigen kickboxen sind BEI WEITEM bessere techniker als die alten recken der 70er jahre, nur wird dies gerne ignoriert...
wirklich gute techniker haben durch eine erweiterung der regeln (im fairen masse) IMMER einen VORTEIL!
wenn einer ein verbot von lowicks brauch tum seine unrealistischen hochbeinchen zu praktizieren, ist er eben technisch zu SCHWACH, die wirklcihen GUTEN techniken von heute bringen trotzdem noch ab und an einen highkick, wenn denn passt, DAS ist technik, nicht rumgehampele a la karate tiger!
ja, das ist ein technischer leckerbissen:)
technische feinheiten, sind taktisches vorgehen, und kleine effektive dinge, minimalismus, ökonomie der bewegung!
grobschlächtiges hollywood-rumgehüpfe hat mich nie beeindruckt, udn wer das als technikdemonstration sieht, der kann schwache nciht von starken kämpfern unterscheiden.
dass man heute weniger solches rumgehüofe sieht, liegt daran, dass das level WEITAUS höher liegt, als noch vor 15 jahren, man kann es sich shclciht nichtmehr erlauben solche fehler zu machen, solche risiken einzugehen, muss mehr wert auf perfektion geben, DAS ist technik, DAS ist kämpfen!
wenn du technische eingeschränktheit beeindruckend findest, solltest du vielleicht 100m sprint schauen anstatt kickboxen;)
Wenn jemand nicht mal die Grundtechniken des Karate, TKD, Kickboxens kann, also Hook, Side, Roundkick usw, frage ich mich, wie man ihn dann als guten Techniker bezeichnen kann? Natürlich kann ein Fighter nur mit low kicks und Boxen Kämpfe gewinnen, aber ein guter Techniker ist er deshalb noch lange nicht und schon gar kein vielseitiger.
Du bringst einige Dinge durcheinander. Technik, Taktik, Timing sind verschiedene Aspekte eines guten Kämpfers, aber das ist natürlich nicht das gleiche.
Ich habe schon mal erklärt, es geht nicht darum low kicks generell zu verbieten. Es muß aber auch Disziplinen geben die ohne sie auskommen, ein Naturgesetz sind sie nämlich nicht, sondern eher ein später Sonderfall.
Wie aber jemand auf die Idee kommen kann die heutigen Kickboxer als bessere Techniker zu bezeichnen als jene der späten Siebziger und Achtziger ist mir volkommen rätselhaft. Wie viele aktuelle Spitzenkämpfer kennst du eigentlich und mit wie vielen von früher kannst du sie vergleichen und vor allem, was ist die Grundlage eines solchen Vergleichs? Ich glaube du meinstgar nicht Kickboxer, sondern sammelst auch gleich noch Thaiboxer, K-1 Leute und andere mit ein. Wenn man natürlich meint, hohe Kicks wären unwichtig und würden nicht den Techniker ausmachen, kann man schon auf eine falsche Schlußfolgerung kommen.
Was bedeutet nun wieder Erweiterung der Regeln? Low Kicks, Ellenbogen, Clinchen? Kann man machen, aber wir haben dann eine völlig andere Sportart, die eben mit dem alten Vollkontakt nicht mehr viel zu tun hat. Dann können wir aber auch nicht mehr miteinander vergleichen, der Roundkick zum Kopf ist durch den Schienbeintritt zum Oberschenkel ersetzt. Wenn jemand meint, dies wäre die bessere und schwerere Technik, kann ich nichts daran ändern.
für mich ist das heutige Kickboxen eingeschränkt, weil es eben diese vielseitgen Kämpfer mit einem Arsenal an vielfältigen Techniken nicht mehr gibt. Boxen würde auch nicht interessanter, wenn man Würfe und Haltegriffe zulassen würde, obwohl die Anhänger dieser Techniken von Vielfältigkeit reden würden und einen neuen modernen Sport bejubeln könnten.
Herr Kraken sagt: ...technische feinheiten, sind taktisches vorgehen, und kleine effektive dinge, minimalismus, ökonomie der bewegung!
grobschlächtiges hollywood-rumgehüpfe hat mich nie beeindruckt, udn wer das als technikdemonstration sieht, der kann schwache nciht von starken kämpfern unterscheiden...
Ich glaube das grundsätzliche Missverständniss zeigt sich beim Wort Technik. Minimalismus, ökonomische Bewegungen und alle Dinge die man immer so unpräzise mit dem populären nichtssagenden Wort effektiv beschreibt können helfen einen Kampf zu gewinnen. Aber Technik ist etwas völlig anderes. Darunter versteht man neben Fausttechniken und Deckung die Basiskicks und wer die nicht beherrscht kann kaum ein guter Techniker sein, aber schon ein erfolgreicher Wettkämpfer. Es geht nicht um rumgehüpfe, sondern um Kämpfer welche die Basistechniken trainieren und anwenden können. Wenn síe zudem noch krakes geforderte Feinheiten dazu beherrschen, ist das eventuell noch vorteilhafter.
Wenn jemand nicht mal die Grundtechniken des Karate, TKD, Kickboxens kann, also Hook, Side, Roundkick usw, frage ich mich, wie man ihn dann als guten Techniker bezeichnen kann? Natürlich kann ein Fighter nur mit low kicks und Boxen Kämpfe gewinnen, aber ein guter Techniker ist er deshalb noch lange nicht und schon gar kein vielseitiger.
wenn manche grundtechniken unnötig sind und für einen kampf nich tuz gebrauchen, wieso sollte man sie dann überhaupt lernen? und die realität des kampfes zeigt, dass viele traditionelle techniken unnötig sind, besonders des tkd!
aber ich behaupte, die kämpfer beherrschen diese techniken sehr wohl, verschwenden aber keine zeit auf deren übung, weil sie keinen oder wenig nutzen bringen und die zeit besser genutzt wird für effektive techniken.
wieso sollte er kein guter techniker sein?
technik sollte für mich perfektion sein, und perfektion erreicht man, indem man "well roundet" wird, keine schwächen mehr hat, von allem etwas kann, und reduziert ist in einem sinne, dass ncihts überflüssiges mehr da ist... reject, what is useless!:)
Du bringst einige Dinge durcheinander. Technik, Taktik, Timing sind verschiedene Aspekte eines guten Kämpfers, aber das ist natürlich nicht das gleiche.
taktik timing und technik sind die drei einfachst trainierbaren psychischen aspekte des kampfes, welche untrennbar zusammengehören, keine technik funktioniert ohne das richtige timing, und ohne die richtige taktik ergibt sich das timing erst gar nicht:)
perfektion in timing, taktik und technik... wenn ich sowas sehe läuft mir das wasser zusammen:D
und eben das misse ich bei den kämpfern der siebziger, grobschlächtige technik und mehr schlecht als recht einen angriff starten und ähnliches... die gewaltigen dinge können erst entstehen, weil beide kämpfer bei den drei grossen T derartige defizite, im vergleich mit heutigen kämpfern, haben, und derart grosse taktische lücken, dass das timing schlecht sein kann und trotzdem man reinkommt...perfektionierte technik wird erst gar nciht erwartet. völlig überspitzt gesagt klar, aber trotzdem im grunde trifft es.
Wie aber jemand auf die Idee kommen kann die heutigen Kickboxer als bessere Techniker zu bezeichnen als jene der späten Siebziger und Achtziger ist mir volkommen rätselhaft. Wie viele aktuelle Spitzenkämpfer kennst du eigentlich und mit wie vielen von früher kannst du sie vergleichen und vor allem, was ist die Grundlage eines solchen Vergleichs? Ich glaube du meinstgar nicht Kickboxer, sondern sammelst auch gleich noch Thaiboxer, K-1 Leute und andere mit ein. Wenn man natürlich meint, hohe Kicks wären unwichtig und würden nicht den Techniker ausmachen, kann man schon auf eine falsche Schlußfolgerung kommen.
ja, kickboxer thaiboxer und solches schmeisse ich alles in denselben topf, denn der unterschied ist sehr klein und verschwimmt dank wettkampf und der darauf folgenden evolution immer mehr:)
ich kenne gar nicht so viele spitzenkämpfer... aber schon ein paar wenige champions, weltmeister, europameister profis und so....
von früher kenne ich keinen champion persönlich.
als vergleichsgrundlage, muss ich ehrlich sein, dienen mir vor allem videoaufnahmen von kämpfen... dürfte bei dir und tausenden anderen nciht anders sein, jeder urteilt über bruce lee, kaum einer hat ihn gekannt;)
ich sehe eindeutig, dass die kämpfer vor 30 jahren, 40 jahren sehr viel grobschlächtiger kämpften, ich finde man sieht dies sogar sehr eindeutig.
wenn du meinst, hohe kicks würden einen guten techniker ausmachen, kannst du natürlich schon auf falsche schlussfolgerungen kommen;) (:p)
diese "schönen" grobschlächtig gekünstelten techniken (auf mich wirken sie so) sind mmn wie verwässerster wein mit zucker drin... es mag auf den ersten blick lecker erscheinen, wer sihc aber mit wein auskennt wird merken, dass es meilenweit von der essenz entfernt ist, und wasser und zucker ncihts im wein zu suchen haben;)
für mich ist das heutige Kickboxen eingeschränkt, weil es eben diese vielseitgen Kämpfer mit einem Arsenal an vielfältigen Techniken nicht mehr gibt. Boxen würde auch nicht interessanter, wenn man Würfe und Haltegriffe zulassen würde, obwohl die Anhänger dieser Techniken von Vielfältigkeit reden würden und einen neuen modernen Sport bejubeln könnten.
die heutigen kämpfer sind EBEN vielseitiger;)
während früher viel zeit auf die übung dieser fancy moves verschwendet wurde werden heute alle schwachstellen ausgemerzt.
die fancy moves konnten nur exisitieren, weil die kämpfer eingeschränkt waren, und nur teile des kampfes übten, viele technische löcher gab es, die handarbeit wurde vernachlässigt, die deckung die lowkicks...
heute wird professioneller geübt, alle schwachstellen ausgemerzt, keine fehler mehr hat ein heutiger kämpfer!
deswegen gibts aus keine möglichkeit mehr gribschlächtige dinge wie highkicks zu haue reinzubringen, nur durch perfekte taktik und vorarbeit gibt es diese möglichkeit ab und an:)
einfach jeder aspekt des kickboxens wird heute geübt!
ich weiss nicht, ob wir von verschiedenen dingen reden... ich komme aus dem grappling und mma...
ihc denke nur ökonomisch. wie etwas aussieht interessiert mich nciht im geringsten, schliesslich bin ich kein balletttänzer, sondern ein kämpfer, ein wettkämpfer, ich will gewinnen und übe jeden aspekt des akmpfes, versuche schwachstellen auszumerzen und wie ein runder ball keie angriffstellen zu bieten:)
Aber Technik ist etwas völlig anderes. Darunter versteht man neben Fausttechniken und Deckung die Basiskicks und wer die nicht beherrscht kann kaum ein guter Techniker sein,
ja, BASIS! basis ist das zauberwort, zur basis gehört aber gute hausmannskost, nicht haute cuisine a la eingesprungener drehkick zum kopf;)
enter the base heisst es, erobere die basis.... die basistechniken, die grunlagen des kämpfens sind immer das wichtigste.
und eben dies sagt schon aus, dass man perfektionierenudn minimalisieren muss! keien angrifffläche und schwäche bieten:)
kickboxen ist KAMPF, ein SPORT wie etwas aussieht interessiert nciht die bohne, das einzige was zählt, ist die effektivität im wettkampf:)
wenn das jemand nciht versteht ist er evt. im kickboxen falsch aufgehoben, schone techniken sieht man gerne im kunstturnen, ballett und ähnlichen sportarten;)
ihr beiden seit euch einfach unklar was ein guter techniker ist.
der eine definiert es darüber dass er auch in der lage ist high kicks effektiv im kampf einzusetzen, der andere darüber was er kann, obwohl er es im kampf nicht einsetzen kann.
so oder so, technik ist in kampfsport total egal ihr nieten :p
es kommt nicht drauf an ob du wie ein fussballer tritts, oder wie ein ballettänzer.
ich gewinne alle kb kämpfe und trete grauenhaft. bin ich ein guter kb er
ich mache die schönsten kicks, bin schnell und formvollendet in einem, aber verliere in einem kampf total die übersicht gerate in panik und laufe in kreisen vor dem gegner weg. bin ich ein guter kb er????
darin liegt euer disput. wobei ihr beide irgendwelche witzigen halbpositionen dazu einnehmt
offtopic @ santa:
Seit wann heißt es Teakwondo ;)
Superkicker
24-07-2009, 16:23
wenn manche grundtechniken unnötig sind und für einen kampf nich tuz gebrauchen, wieso sollte man sie dann überhaupt lernen? und die realität des kampfes zeigt, dass viele traditionelle techniken unnötig sind, besonders des tkd!
ich: im TKD mag das durchaus zutreffen. Dort gibt es viele Techniken, die im Wettkampf kaum einsetzbar sind. Aber wir trainieren ja auch nicht nur für Wettkämpfe, die wenigsten hier werden Profis sein?
aber ich behaupte, die kämpfer beherrschen diese techniken sehr wohl, verschwenden aber keine zeit auf deren übung, weil sie keinen oder wenig nutzen bringen und die zeit besser genutzt wird für effektive techniken.
ich: Sie beherrschen welche Techniken? Das glaube ich keinesfalls. Ich habe oft gesehen, dass sie einen Highkick anwenden, sie sind aber zu wenig gelenkig und viel zu langsam. Darum verzichten sie dann immer mehr darauf. Wer so kicken kann wie Ralf Kunzler oder Ray MC Callum würde nie im Leben völlig auf eine solche Waffe verzichten. Wenn Leko, Sefo, Chalid wie Feitosa, Bonjasky oder Karaev kicken könnten, würden sie es auch machen, sie können es aber nicht.
technik sollte für mich perfektion sein, und perfektion erreicht man, indem man "well roundet" wird, keine schwächen mehr hat, von allem etwas kann, und reduziert ist in einem sinne, dass ncihts überflüssiges mehr da ist... reject, what is useless!:)
ich: Nichts überflüssiges bedeutet wohl ,ein Kämpfer macht fast gar nichts mehr und wartet minutenlang wie im olympischen TKD, bis sich eine Chance eröffnet? Jedenfalls sind Kicks nichts überflüssiges, vor allem nicht wen sie mit Fausttechniken kombiniert werden, du hast 4 anstatt 2 Waffen und unzählige Möglichkeiten. Ih habe irgendwie den Verdacht, du bist kein überragender Wahnsinnstechniker? Leute welche das Bein kaum auf Kniehöhe bekomen, argumentieren oft so wie du. Je gelenkiger sie sind, um so mehr verändert sich ihre Sicht der Dinge, merkwürdig oder?
taktik timing und technik sind die drei einfachst trainierbaren psychischen aspekte des kampfes, welche untrennbar zusammengehören, keine technik funktioniert ohne das richtige timing, und ohne die richtige taktik ergibt sich das timing erst gar nicht:)
ich: Das kann wohl sein, aber ein hoher Kick kann auch mal abgefeuert werden ohne perfektes Timing, man sieht dann, dass der Kämpfer das kann und auch auf die Deckung zermürbt das den Gegner mit der Zeit.
perfektion in timing, taktik und technik... wenn ich sowas sehe läuft mir das wasser zusammen:D
ich: Ich wette, das hast du noch gar nicht gesehen wenn doch bitte ich um Beispiele. Oder du meinst etwa eine Gerade, die ja auch diese drei Attribute erfordert. Das wird man dann schon öfters finden können.
und eben das misse ich bei den kämpfern der siebziger, grobschlächtige technik und mehr schlecht als recht einen angriff starten und ähnliches... die gewaltigen dinge können erst entstehen, weil beide kämpfer bei den drei grossen T derartige defizite, im vergleich mit heutigen kämpfern, haben, und derart grosse taktische lücken, dass das timing schlecht sein kann und trotzdem man reinkommt...perfektionierte technik wird erst gar nciht erwartet. völlig überspitzt gesagt klar, aber trotzdem im grunde trifft es.
ich: Du kannst mir glauben, egal welche Fähigkeiten du haben willst, Leute wie Wallace, Mack, Kuhr, Harbrecht, Lindemann, Mc Callum, Valera, Lewis, Tyler hatten das und nicht zu knapp. Was es nicht gab waren Kämpfer über 85 Kilo auf dem Niveau eines Hari oder Bonjaski. Dafür sah man im Mittelgewicht geballte Ladung an Spitzenleuten.
ja, kickboxer thaiboxer und solches schmeisse ich alles in denselben topf, denn der unterschied ist sehr klein und verschwimmt dank wettkampf und der darauf folgenden evolution immer mehr:)
ich: ein gewaltiger nicht mehr gut zu machender Fehler. Thai und Kickboxen unterscheiden sich völlig, wenn man das klassische Vollkontakt meint. Einen Fight wie Mack - Don Wilson wirst du im Thaiboxen niemals sehen, dafür mehr Härte und Brutalität. Es kommt nur darauf an, was man selbst will. Die Unterschiede sind tatsächlich imer mehr verschwommen, aber nur weil man das klassische Kickboxen gar nicht mehr zu sehen bekommt, dafür aber KB mit low kicks und ohne Kopfschutz und Fußschutz.
ich kenne gar nicht so viele spitzenkämpfer... aber schon ein paar wenige champions, weltmeister, europameister profis und so....
von früher kenne ich keinen champion persönlich.
ich: das ist sehr schade, du hast wohl die goldene Zeit dieses Sports nicht mehr erlebt. Leider gibt es dazu auch recht wenig Videos. Wer aber bei you tube nach Kämpfen von Rick Roufus, Jerry Rhome, Bill Wallace, Michael Kuhr...sucht, wird sehr gut bedient. Ach ja, es gibt auch heute noch einen Mann mit überragenden Beintechniken, der in allen Disziplinen WM Titel holte, schau dir mal Videos von Perry Ubeda an. Der punktet klaufend mit Highkicks und Kombinationen. Er zerstört deine Aussagen mit seinen Fancykicks, welche seine Gegner von den Beinen holen, tut mir leid.
als vergleichsgrundlage, muss ich ehrlich sein, dienen mir vor allem videoaufnahmen von kämpfen... dürfte bei dir und tausenden anderen nciht anders sein, jeder urteilt über bruce lee, kaum einer hat ihn gekannt;)
ich: ein wenig anders ist es schon bei mir, ich bin ja auch schon 48 und besuche seit 1978 Turniere, Schulen, Lehrgänge usw. Ich habe alle guten gesehen und früher gab es Wahnsinnstechniker, die ich heute völlig vermisse. Am besten gefielen mir Harbrecht, Mack, Tyler, Billy Blanks, Roufus, Kunzler, Wallace...alles Legenden, die heute vielen als Vorbild dienen. Du würdest anders reden, wenn du wenigstens ein Video von Daryl Tyler gesehen hättest, die absolute Perfektion von Kraft, Gelenkigkeit, Schnelligkeit, Eleganz und Mut.
ich sehe eindeutig, dass die kämpfer vor 30 jahren, 40 jahren sehr viel grobschlächtiger kämpften, ich finde man sieht dies sogar sehr eindeutig.
ich: da ist schon was dran, wenn man wahllos ein altes Video anschaut. Aber was ist mit amtierenden Weltmeistern von Steko, Dominik Hasselbeck, Sammy Schilt oder vielen Leuten die wir auf Eurosport sehen wie gestern diese Rumänen, Bosnier und Holländer? Nichts als ein Gekloppe mit Fäusten.
Es gab früher vielleicht nicht sehr viele Supertechniker, aber die besten waren einsame Spitze, bis heute.
wenn du meinst, hohe kicks würden einen guten techniker ausmachen, kannst du natürlich schon auf falsche schlussfolgerungen kommen;) (:p)
ich: das meine ich schon, wenn das auch nicht alles ist. Wer aber sein Bein nicht hochkriegt ist bei mir kein Techniker, sonst kann ich auch zum boxen gehen.
diese "schönen" grobschlächtig gekünstelten techniken (auf mich wirken sie so) sind mmn wie verwässerster wein mit zucker drin... es mag auf den ersten blick lecker erscheinen, wer sihc aber mit wein auskennt wird merken, dass es meilenweit von der essenz entfernt ist, und wasser und zucker ncihts im wein zu suchen haben;)
ich: also Kicks von Mack, Cunningham oder Tyler sind nicht grobschlächtig, sondern einfach nur genial, geschmeidig, schnell, hart und elegant. Probiere es doch mal aus, mache Sparing gegen einen wirklich guten Techniker, auch wenn die inzwischen selten sind. Die Kicks von Kunzler konntest du früher gar nicht sehen, geschweige abwehren.
die heutigen kämpfer sind EBEN vielseitiger;)
ich: Sie schlagen vielleicht härter, sind zäher, konditionsstärker und professioneller, das würde ich alles gelten lassen. Wenn du aber nur einen einzigen Fighter findest der so vielseitig ist wie Ferdi Mack gebe ich den Sport auf und küsse dir die Füße, nenne dich dann Lehrer und Meister.
während früher viel zeit auf die übung dieser fancy moves verschwendet wurde werden heute alle schwachstellen ausgemerzt.
die fancy moves konnten nur exisitieren, weil die kämpfer eingeschränkt waren, und nur teile des kampfes übten, viele technische löcher gab es, die handarbeit wurde vernachlässigt, die deckung die lowkicks...
ich: Die guten konnten alles, Deckung, Schlagen, ausweichen treten. Wenn du aber Leute wie Chuck Norris oder Bob Wall meinst hast du recht.
heute wird professioneller geübt, alle schwachstellen ausgemerzt, keine fehler mehr hat ein heutiger kämpfer!
ich: von wegen keine Fehler, dann gäbe es keine Treffer mehr, es gibt aber mehr ko als früher, auch wenn das nur geschätzt ist. Manche Schwahstellen kriegst du nie weg, wer steif ist bleibt es und ein schlechter Boxer braucht jahrelang um sich zu verbessern.
deswegen gibts aus keine möglichkeit mehr gribschlächtige dinge wie highkicks zu haue reinzubringen, nur durch perfekte taktik und vorarbeit gibt es diese möglichkeit ab und an:)
ich: also wie du Highkicks und grobschlächtig zusammen bringst ist schon eigenartig, diese Begriffe schließen sich eigentlich aus. Grobschlächtig ist für mich brutales boxen unter einsatz des Körpers, ohe Rücksicht auf Verluste. Einen Bill Wallace aber grobschlächtig zu nennen ist einzigartig in der Kampfkunsthistorie, ich gratuliere dir dafür.
einfach jeder aspekt des kickboxens wird heute geübt!
ich: eben nicht, das war früher so, die Highkicks werden anscheinend nicht mehr geübt.
ich weiss nicht, ob wir von verschiedenen dingen reden... ich komme aus dem grappling und mma...
ich: das könnte eine Erklärung sein. Sorry, ich hasse MAA, auch wenn ich die Leistungen anerkenne. Ich komme aus dem Karate und Semikontakt.
ihc denke nur ökonomisch. wie etwas aussieht interessiert mich nciht im geringsten, schliesslich bin ich kein balletttänzer, sondern ein kämpfer, ein wettkämpfer, ich will gewinnen und übe jeden aspekt des akmpfes, versuche schwachstellen auszumerzen und wie ein runder ball keie angriffstellen zu bieten:)
ich: die Optik ist für mich sehr wichtig. Kampfsport ist für mich Sport, kein Straßenkampf. Wir ale wollen spektakuläre Boxkämpfe und sehnen uns nach Ali, Frazier, Norton, Tyson. Im KB aber soll es anders sein? Lieber Hasselbeck anstatt Wallace?
ja, BASIS! basis ist das zauberwort, zur basis gehört aber gute hausmannskost, nicht haute cuisine a la eingesprungener drehkick zum kopf;)
ich;gerade sagst du noch alles soll trainiert werden, jetzt aber etwas anderes. Zur Basis gehören eben die Basiskicks.
enter the base heisst es, erobere die basis.... die basistechniken, die grunlagen des kämpfens sind immer das wichtigste.
ich: eben und das sind für mich Hookkick, Roundkick, Sidekick
und eben dies sagt schon aus, dass man perfektionierenudn minimalisieren muss! keien angrifffläche und schwäche bieten:)
ich: dann darf man gar keinen Kampfsport betreiben, da gibt es immer Schwächen und Lücken, oder man verschanzt sich hinter einer Dopeldeckung und macht gar nichts.
kickboxen ist KAMPF, ein SPORT wie etwas aussieht interessiert nciht die bohne, das einzige was zählt, ist die effektivität im wettkampf:)
ich: Damit würdest du alle Zuschauer vertreiben, die sich ständig über die langweiligen Kämpfe im TV aufregen. Ein Hug oder Wallace wurden zu Idolen, weil sie perfekt und spektakulär waren.
wenn das jemand nciht versteht ist er evt. im kickboxen falsch aufgehoben, schone techniken sieht man gerne im kunstturnen, ballett und ähnlichen sportarten;)
ich:Nein, du bist eventuell im KB falsch, dafür aber im MMA oder Jiu Jitsu richtig. KB ist kein Straßentraining sondern Sport und der muß farbig und spektakulär sein.
ich:Nein, du bist eventuell im KB falsch, dafür aber im MMA oder Jiu Jitsu richtig. KB ist kein Straßentraining sondern Sport und der muß farbig und spektakulär sein.
???
sport muss farbig und spektakulär sein?
und ich vollhorst dachte immer, im sport ginge es darum zu gewinnen, und effizienz sei oberstes gebot.
dabei geht's nur darum toll auszusehen und fabenprächtiges getue zu machen, ich hätt's wissen müssen:o
weisst du überhaupt, was für unsinn du hier redest???
Superkicker
24-07-2009, 17:25
???
sport muss farbig und spektakulär sein?
und ich vollhorst dachte immer, im sport ginge es darum zu gewinnen, und effizienz sei oberstes gebot.
dabei geht's nur darum toll auszusehen und fabenprächtiges getue zu machen, ich hätt's wissen müssen:o
weisst du überhaupt, was für unsinn du hier redest???
Leider kommt der Unsinn von dir, oder du hast dich niemals wirklich mit Sport beschäftigt. In einem Straßenkampf oder einem Kampf um Leib und Leben mag die Devise gelten, gewinnen egal wie, im Sport aber wird mehr verlangt, wesentlich mehr.
Wurde unsere Fußballnationalelf nicht jahrelang geächtet, weil sie immer gewann, aber schlimmen Fußball spielte?
Um bei Kampfsportlern zu bleiben, wir hatten hier lange Diskussionen zu Klitschko der mit Taktik und Vorsicht gewinnt, aber den Fan einfach nicht wirklich begeistert.
Was hindert einen Kampfsportler daran effizient zu sein und obendrein die Menschen zu begeistern? Das haben schon viele geschafft und genau das ist auch das Leitbild von Fans und Kampfsportlern. Charisma, Spektakel und Spannung sind sehr wichtig, nicht nur das 1-0 oder der zähe Punktsieg, der durch klammern, weglaufen und fouls erreicht wurde. Ein harter Kick zum Kopf ist effizient, man muß ihn aber üben und beherrschen.
Jetzt endlich mal kapiert?
du hast dich niemals wirklich mit Sport beschäftigt
allright:rolleyes:
im Sport aber wird mehr verlangt, wesentlich mehr
stimmt, usain bolt hat seinen status nciht, weil er am schnellsten rannte, sondern wegen seines geilen laufstils und dem tollen outfit:rolleyes:
Was hindert einen Kampfsportler daran effizient zu sein und obendrein die Menschen zu begeistern? Das haben schon viele geschafft und genau das ist auch das Leitbild von Fans und Kampfsportlern. Charisma, Spektakel und Spannung sind sehr wichtig,
ist denn technische perfektion anstatt rumgehmpel ein hindernis dabei charismatisch und sympatisch zu sein?
die klitschkos boxen sehr taktisch und technisch minimalistisch und kein "schönes" grobscjlächtiges boxen a la tyson elches den pöbel zufredenstellt. aber wegen ihrer ausstrahlung, ihrem intellekt und alldem sind sie verdammt beliebt!
und nochmal:
du hast dich niemals wirklich mit Sport beschäftigt
allright:rolleyes:
Superkicker
24-07-2009, 18:53
[QUOTE=Kraken;1861377]allright:rolleyes:
ich:ein Argument wäre besser
stimmt, usain bolt hat seinen status nciht, weil er am schnellsten rannte, sondern wegen seines geilen laufstils und dem tollen outfit:rolleyes:
ich: ein vollkomen irrelevanter Vergleich. Ein Sprinter kann wohl nichts anderes machen, als möglichst schnell zu rennen. Ein Kickboxer hat unenddlich viele Möglichkeiten einen Kampf zu gestalten und seinen Körper vorher entsprechend zu konditionieren. Auserdem kann er eine der vielen Disziplinen auswählen, die zu seiner Technik passen.
ist denn technische perfektion anstatt rumgehmpel ein hindernis dabei charismatisch und sympatisch zu sein?
ich: was ist bei dir Rumgehampel: Darunter verstehe ich das olympische TKO, oder das heutige Pointfighting. Ein vielseitiger Fighter der souverän auftritt, wird eher als charismatisch empfunden, als ein langweiliger, der nur monoton seinen Stil abliefert.
die klitschkos boxen sehr taktisch und technisch minimalistisch und kein "schönes" grobscjlächtiges boxen a la tyson elches den pöbel zufredenstellt. aber wegen ihrer ausstrahlung, ihrem intellekt und alldem sind sie verdammt beliebt!
ich: Das ist deine Formel: Tyson Fan = Pöbel und dumm. Klitschko Fans aber sind alles Akademiker. Wer sich intellektuell betätigen will, sollte am besten gar nicht zum Boxen gehen, Ob Tyson oder Klitschko, einem Gegner auf die Rübe zu schlagen hat nichts mit Intellekt zu tun. Was sie auserhalb machen ist etwas anderes, aber wir reden doch über Sport und Kampf? Auch Tyson war nicht grobschlächtig sondern schnell, hart und effektiv, darauf legst du doch so viel wert. Du meinst wohl eher Leute wie Riddick Bowe oder Botha?
Ich quatsche aber nicht nur herum, ich liefere auch knallharte, nicht zu widerlegende Beweise für meine Aussagen. Das Video zeigt Kuhr, einen der besten Techniker der Achtziger. Wer seinen Kampfstil noch als grobschlächtig beschreibt ist kein Kampfsportler, höchsten Sonderschulvizemeister im Kirschkernweitspucken bei Regen, oder Aktivist im Zwergwerfen für freiwilige Gehirnspender.
YouTube - Best of Michael Kuhr Fights- 5 Time World Kick Boxing Champion (http://www.youtube.com/watch?v=rJWVciHpg6o)
slickride
24-07-2009, 18:58
kickboxen = sprinten ist wie rennbob fahren = .
absolut blöder vergleich.
btw, worum gehts nochmal bei eurer diskussion?
etwa noch um olympia?
einem Gegner auf die Rübe zu schlagen hat nichts mit Intellekt zu tun
alleine dieser satz zeugt vn allertiefstem unvertändnis des sports:rolleyes:
kaum ein sport braucht dermassen viel grips, wie kampfsport. tyson mag in vielen ingen dumm gewesen sein, aber taktisches denken beherrschte er offenbar.
Ein vielseitiger Fighter der souverän auftritt, wird eher als charismatisch empfunden, als ein langweiliger, der nur monoton seinen Stil abliefert.
kommt drauf a... wen die leute das nur als show sehen evt. aber im mma z.B:fedor emelianenko ist ein äusserst berechnender kämpfer ohne schwacstellen, ohne emotionen, sieht aus und kämpft wie ein professioneller killer, ohne die geringstegefühlsregung ohne den geringsten fehler.
der mensch wird in der szene angehimmelt als wäre er der messias himself! un das ist auch gut so:)
denn fedor ist ein nahezu perfekter kämpfer.
uch Tyson war nicht grobschlächtig sondern schnell, hart und effektiv, darauf legst du doch so viel wert
tyson war ungestüm, solch risiko einzugehen geziemt sich ncit... ist eine schwachstelle, die sich damals niemand getraute auszunutzen, oder keiner konnte, weil tyson (im vergeich zu den zeitgenossen) zu schnell und stark war, nciht weil er technisch zu ausgefeilt war.
Ich quatsche aber nicht nur herum, ich liefere auch knallharte, nicht zu widerlegende Beweise für meine Aussagen.
wenn du eins findest, sag mir bitte bescheid:rolleyes:
Das Video zeigt Kuhr, einen der besten Techniker der Achtziger.
sehr schön anzuschauen, sehr gutes timing, abartige schnelligkeit, saubere kicks. schläge nicht ganz so sauber wie heute aber nahe dra. aber deckung zu offen, und zu unvorsichtig... in mienen augen. damals käpften aber sehr viele so, und ausgeprägtes kontern war nciht so verbreitet, doppeldeckung und zurückschlagen sowieso nciht, deshalb konten leute wie tyson und kuhr diesen aufgebauschten beeindruckenden stil kämpfen.
er seinen Kampfstil noch als grobschlächtig beschreibt ist kein Kampfsportler, höchsten Sonderschulvizemeister im Kirschkernweitspucken bei Regen, oder Aktivist im Zwergwerfen für freiwilige Gehirnspender.
oha wo argumente fehlen kommen offensichtlich witzig klingende beleidigungen zum einsatz, sowas ist langweilig, du disqualifizierst dich selbst mit solch unnötigen aussagen, was schade ist.
bisher betrachtete ich dich einfach als jemanden der eine andere etwas träumerische ansicht des kampfes vertritt, aber nach dieser offensichtlcih auf mich abgezielten beleidigung verliere ich jeglichen respekt vor dir als diskussionsumgang:rolleyes:
ein Argument wäre besser
naja, du sagst ich hätte mich nie mit sport beschäftigt, ohne mich überhaupt zu kennen. kampfsportler und kampfsportlehrer ist zufälligerweise mein beruf;)
Superkicker
24-07-2009, 20:59
kaum ein sport braucht dermassen viel grips, wie kampfsport. tyson mag in vielen ingen dumm gewesen sein, aber taktisches denken beherrschte er offenbar.
ich: Verwechselst du hier nicht Intellekt mit Taktik, Raffinesse, Instinkt, Kampfgeist, Disziplin? Im Ring muß man nicht wirklich intelligent sein, auserhalb schon, wenn man eine Karriere machen will. Aber die frage wird bereits von dir selbst beantwortet. Tyson war sicherlich kein Einstein, beherrschte aber taktischen Denken. Warum ein Kampfsportler viel Grips braucht ist mir nicht klar. Es kann vielleicht nicht schaden, aber kämpft jemand besser, wenn sich seine Intelligenz verbessern sollte?
kommt drauf a... wen die leute das nur als show sehen evt. aber im mma z.B:fedor emelianenko ist ein äusserst berechnender kämpfer ohne schwacstellen, ohne emotionen, sieht aus und kämpft wie ein professioneller killer, ohne die geringstegefühlsregung ohne den geringsten fehler.
der mensch wird in der szene angehimmelt als wäre er der messias himself! un das ist auch gut so:)
denn fedor ist ein nahezu perfekter kämpfer.
ich: das kann schon sein, ich habe nicht viel Ahnung von dieser art des Kämpfens, aber mit einem Killer könnte ich sehr wenig anfangen. Ich bevorzuge einen Sportler mit normalen Umgangsformen der seine Gegner nicht vernichtet sondern besiegt, ohne das die ins Krankenhaus müssen.
tyson war ungestüm, solch risiko einzugehen geziemt sich ncit... ist eine schwachstelle, die sich damals niemand getraute auszunutzen, oder keiner konnte, weil tyson (im vergeich zu den zeitgenossen) zu schnell und stark war, nciht weil er technisch zu ausgefeilt war.
ich: Tyson war vielleicht nicht der elegante Techniker, aber seine Haken und kurzen schnellen Schläge kann auch nicht jeder. Mich hat aber das Wort grobschlächtig gestört, das passt nicht.
sehr schön anzuschauen, sehr gutes timing, abartige schnelligkeit, saubere kicks. schläge nicht ganz so sauber wie heute aber nahe dra. aber deckung zu offen, und zu unvorsichtig... in mienen augen. damals käpften aber sehr viele so, und ausgeprägtes kontern war nciht so verbreitet, doppeldeckung und zurückschlagen sowieso nciht, deshalb konten leute wie tyson und kuhr diesen aufgebauschten beeindruckenden stil kämpfen.
ich: Moment mal, also Tyson und Kuhr zu vergleichen geht gar nicht. Michael hatte eine sehr gute Deckung und kämpfte diszipliniert und mit Taktik. Auch heute würde er seine Gewichtsklasse dominieren. Das gaben bei der WAKO die Topleute auch zu. Bei ihm konnte man vor allem sehen, mit Kicks kann man Gegner hart treffen und zu Boden schicken, oder den Weg frei machen für die Fäuste. Ein Mack war aber noch technisch viel besser wie Kuhr und schlug auch härter. Jetzt kannst du dir vorstellen, wie super seine Fights aussahen. Viele haben versucht zu kontern, im direkten Schlagabtausch hätten sie nämlich gar keine Chance gehabt. Aber bei einem Feuerwerk an Techniken ist auch das kontern nicht ganz leicht. Sobald nämlich ein Kämpfer seine Fäuste einsetzte, war Platz für die Kicks.
oha wo argumente fehlen kommen offensichtlich witzig klingende beleidigungen zum einsatz, sowas ist langweilig, du disqualifizierst dich selbst mit solch unnötigen aussagen, was schade ist.
ich: Ach was, das ist normaler Umgangston unter Sportlern, alles halb so schlimm. ich dachte du hast Humor und verstehst ironie? Warum ist denn alle Welt immer gleich beleidigt, das ist ja wie im Islam.
bisher betrachtete ich dich einfach als jemanden der eine andere etwas träumerische ansicht des kampfes vertritt, aber nach dieser offensichtlcih auf mich abgezielten beleidigung verliere ich jeglichen respekt vor dir als diskussionsumgang:rolleyes:
ich: das ist tragisch, vielleicht kann ich mit diesem Beitrag wieder alles gutmachen? Ich suche dir auch gleich noch ein Video heraus. Von Träumen kann aber keine Rede sein. Ich bevorzuge nur andere Regeln und andere Kämpfer als du, oder ein paar andere Leute. Vollkontakt ohne low kicks, Schienbeine, Knie und Clinch ist kein Traum, sondern Realität bei der WAKO.
naja, du sagst ich hätte mich nie mit sport beschäftigt, ohne mich überhaupt zu kennen. kampfsportler und kampfsportlehrer ist zufälligerweise mein beruf;)[/QUOTE]
ich: das kann schon sein und deine Kompetenz in sachen MMA und ähnlichem will ich nicht anzweifeln, das ist nicht mein Fachgebiet. Aber über das Kickboxen der Siebziger und Achtziger lasse ich mit von niemanden reinreden, da bin ich der Experte. Ich halte dich nicht für den größten Kenner der Kickboxszene, zumal du KB und Thaiboxen als gleich ansiehst, für mich sind das aber Welten.
so kann kickboxen aussehen
http://www.youtube.com/watch?v=XWU48ZYdR4Q&feature=related
hier Don Wilson, der erfolgreichste kickboxer aller Zeiten
http://www.youtube.com/watch?v=6K5Jw1TPPOg&feature=related
so können kicks aussehen und schau mal, was mit den Getroffenen passiert, die Fancy kicks bringen sie fast um
http://www.youtube.com/watch?v=v6ZWh2IzSTg
Gruß zur Nacht
Trisomie78
25-07-2009, 00:32
Leider kommt der Unsinn von dir, oder du hast dich niemals wirklich mit Sport beschäftigt. In einem Straßenkampf oder einem Kampf um Leib und Leben mag die Devise gelten, gewinnen egal wie, im Sport aber wird mehr verlangt, wesentlich mehr.
Wurde unsere Fußballnationalelf nicht jahrelang geächtet, weil sie immer gewann, aber schlimmen Fußball spielte?
Um bei Kampfsportlern zu bleiben, wir hatten hier lange Diskussionen zu Klitschko der mit Taktik und Vorsicht gewinnt, aber den Fan einfach nicht wirklich begeistert.
Was hindert einen Kampfsportler daran effizient zu sein und obendrein die Menschen zu begeistern?
es ist nicht effektiv. oder gewinnst du deine kämpfe mit ap dollyo chagis?
gerade im tkd wird "farbenfrohe kk" gelernt. trotz dem wird nicht so gekämpft.
wie sollte auch....
ich: das kann schon sein, ich habe nicht viel Ahnung von dieser art des Kämpfens, aber mit einem Killer könnte ich sehr wenig anfangen. Ich bevorzuge einen Sportler mit normalen Umgangsformen der seine Gegner nicht vernichtet sondern besiegt, ohne das die ins Krankenhaus müssen.
wenn s dir gefällt ändert das natüelich viel an der tatsache, dass er "angehimmelt wird.
Aber über das Kickboxen der Siebziger und Achtziger lasse ich mit von niemanden reinreden, da bin ich der Experte.
+ welches war "farbenfroher"? damals oder heute?
warte mal...... low kick, roundhouse... :gruebel:... kommt mir eigendlich auch nur bedingt so "farbig" vor wie in den kung fu filmen der 70er. :baeehh:
Superkicker
25-07-2009, 07:56
[QUOTE=Trisomie78;1862037]es ist nicht effektiv. oder gewinnst du deine kämpfe mit ap dollyo chagis?
gerade im tkd wird "farbenfrohe kk" gelernt. trotz dem wird nicht so gekämpft.
wie sollte auch....
ich: Ich bin in einem Alter in welchem ich keine Kämpfe mehr gewinnen muß, zumindest nicht in Wettkämpfen. Aber in Sparringskämpfen setze ich die Kicks ein die ich beherrsche und dabei handelt es sich schon um Frot, Side, Round oder Axtkicks, verbunden natürlich mit Schlägen und allem, was sonst noch zum Kickboxen gehört, selbstverständlich ohne low kicks.
Dein Vergleich mit TKO passt nicht, bei weitem nicht alle Techniken werden für den Wettkampf trainiert. TKD ist mehr als eben nur Turniere und Kämpfe. Das gilt für andere Kampfarten ebenso. Blocks oder klassische Tsukis kann man im Ring auch nicht gebrauchen, sie gehören aber zu dieser Kampfart. Jedenfalls hat ein Kämpfer Vorteile, wenn er die Kicks benutzt die ihm persönlich liegen. Für die meisten würden Axtkicks eher Nachteile bringen, Mack, Feitosa oder Hug punkteten damit. Das gilt für andere Techniken ebenso, man kann niemand zwingen etwas zu machen das ihm nicht liegt. Ich würde einem Kämpfer aber auch den Tornadokick nicht verbieten, wenn er damit trifft.
trotz dem wird nicht so gekämpft.
ich: Das Gegenteil habe ich euch doch gerade mit den Videos gezeigt, wie viele Beweise braucht ihr noch?
Das Wort effektiv ist meiner Erfahrung nach eine Ausrede für einen Sportler, der bestimmte Techniken nicht kann. Die sind für ihn persönlich dann wirklich nicht effektiv. Übersehen wir aber nicht, bei manchen sind auch low kicks oder Führhand nicht effektiv, weil sie nicht mal das gut einsetzen können, während andere spielend mit Dopelkicks den Gegner erschüttern. Ich kann nicht verstehen wenn jemand auf der Behauptung beharrt, bestimte Kicks wären nicht effektiv, während ich gerade noch Videos eingestelt habe auf denen man sieht wie mit Kicks reihenweise Gegner umgekickt werden.
+ welches war "farbenfroher"? damals oder heute?
warte mal...... low kick, roundhouse... :gruebel:... kommt mir eigendlich auch nur bedingt so "farbig" vor wie in den kung fu filmen der 70er. :baeehh:
ich: Auch hier täuscht du dich gewaltig. In Kung Fu Filmen der Siebziger waren wenig gute Kicker zu sehen. Die Shaw Brothers beschäftigten keinen einzigen. Erst Ende der Siebziger änderte sich das Bild als andere HK Filmfirmen Leute aus Korea und Taiwan engagierten.
Ergötzt ihr euch so sehr am Wort farbig, ist eure eigene (Kampfsport) Welt so trübe und grau? Wollen wir den Gegenstand der Diskussion nicht präziser beschreiben, ich kann mir nämlich nicht so richtig vorstellen, was ihr unter farbig versteht.
Übrigens, hast du nun die Vertretung von Kraken übernommen und schreibst in seinem Sinn weiter?
http://www.youtube.com/watch?v=ZKAiSUc7kuM&feature=related
er kämpft so wie ich es beschreibe. Aber ich verstehe, ihr denkt das wären immer Hollywoodfilme mit Fancytechniken?
Dein Vergleich mit TKO passt nicht, bei weitem nicht alle Techniken werden für den Wettkampf trainiert. ..... Blocks ....kann man im Ring auch nicht gebrauchen, sie gehören aber zu dieser Kampfart.
mein WTF-TAekwondo hat natürlich mit Kickboxen wenig zu tun, aber vom Kicken verstehe ich was. Den WTF-Wettkämpfern wird ja immer unterstellt sie würden die Hände nur hängen lassen und nicht blocken. Das stimmt nur insofern, als sie eben hauptsächlich den Körper abdecken und seltener Kicks zum Kopf mit den Armen blocken. Die meisten TKD-ler haben eh schon mehrfach die Hände gebrochen, weil ja ohne Überschuhe getreten wird. Insofern als Fazit . Blocks werden zwar dynamisch und nicht statisch grundschulmässig benutzt, aber man muss Sie beherrschen.
Jedenfalls hat ein Kämpfer Vorteile, wenn er die Kicks benutzt die ihm persönlich liegen. ..... Ich würde einem Kämpfer aber auch den Tornadokick nicht verbieten, wenn er damit trifft.
ich bin absolut bei Dir, denn der Zuschauer will genau die spektakulären Kicks sehen. Nur Insider des MT oder K1 stehen auf Lowkicks. Kampfsport mit Lowkicks bringt mir gar nichts. Ich empfinde es als unästhetisch und primitiv. Ohne es damit abwerten zu wollen.
Das Wort effektiv ist meiner Erfahrung nach eine Ausrede für einen Sportler, der bestimmte Techniken nicht kann. Die sind für ihn persönlich dann wirklich nicht effektiv.
Kickboxen ohne Lowkicks ist schon eine Klasse anspruchsvoller. Ansonsten wird für mein GEfühl einfach ein wenig zu viel "reingesemmelt" - selbst wenn es sehr effektiv ist.
Es ist wohl unzweifelhaft so, dass Lowkicks und Standardkombinationen mit Fäusten und Lowkicks einfacher zu erlernen sind als Techniken mit BEinangriffen zum Kopf oder Körper.
. Ich kann nicht verstehen wenn jemand auf der Behauptung beharrt, bestimte Kicks wären nicht effektiv, während ich gerade noch Videos eingestelt habe auf denen man sieht wie mit Kicks reihenweise Gegner umgekickt werden.
Die Kicks sind sogar sehr effektiv, aber eben seltenenr, weil schwieriger ins Ziel zu bringen. Es ist eben 10x einfacher jemanden auf die Beine zu treten, als es ist zum Körper durchzukommen mit einem Kick.
YouTube - Le Petit Prince Mohamed Samir Vs 'Belfast Boy' Gary Hamilton (http://www.youtube.com/watch?v=ZKAiSUc7kuM&feature=related)
er kämpft so wie ich es beschreibe. Aber ich verstehe, ihr denkt das wären immer Hollywoodfilme mit Fancytechniken?
Schön, auch wenn ich jetzt keine tollen Kicktechniken finden konnte. Es wird aber auch viel darüber geredet, dass früher alles besser war- auch im Taekwondo.
Speziell seit Taekwondo olympisch ist, haben sich die Kicktechniken, die Kickgeschwinidgkeit und die Kampfführung sich unwahrscheinlich verbessert. Leider hat die attraktivität für Aussenstehende etwas gelitten, weil die Aktionen extrem schnell vorgetragen werden und nur schwer ohne Zeitlupe erkennbar sind. Anders im Kickboxen, durch die Kampfführung mit Fäusten und Kicktechniken entseht eine Schlagabtaussitution, die für den ungeübten Zuschauer erstmal attraktiver ist als taktierende Vorbereitung mit Finten und Täuschungsmannövern, die mit einem extrem schnellen Angriff abgeschlossen werden.
Ein Taekwondoin von vor 20 Jahren würde keinen Blumentopf heute mehr gewinnen mit seiner früheren Kampfführung. -
naja, du sagst ich hätte mich nie mit sport beschäftigt, ohne mich überhaupt zu kennen. kampfsportler und kampfsportlehrer ist zufälligerweise mein beruf;)
Na, dann gute Nacht!:ups:
Junge du hast doch von Kickboxen soviel Ahnung, wie eine Kuh vom Eier legen!:D
Bleib bei deinem MMA und gut ist. Du brauchst nicht überall deinen Senf zu schreiben!
Und eins versichere ich dir! MMA wird sich nie in Europa durchsetzen, denn es ist ein Sport für
KSler die es im Boxen und Ringen nicht an die Spitze geschafft haben.
Also für Seiteneinsteiger!:teufling:
Saarbrigga
25-07-2009, 11:33
ich: Auch hier täuscht du dich gewaltig. In Kung Fu Filmen der Siebziger waren wenig gute Kicker zu sehen. Die Shaw Brothers beschäftigten keinen einzigen. Erst Ende der Siebziger änderte sich das Bild als andere HK Filmfirmen Leute aus Korea und Taiwan engagierten.
Ergötzt ihr euch so sehr am Wort farbig, ist eure eigene (Kampfsport) Welt so trübe und grau? Wollen wir den Gegenstand der Diskussion nicht präziser beschreiben, ich kann mir nämlich nicht so richtig vorstellen, was ihr unter farbig versteht.
Übrigens, hast du nun die Vertretung von Kraken übernommen und schreibst in seinem Sinn weiter?
Das ist wahr! Hwang Jang Lee ist und bleibt da die 1!
Wobei es Anfang der 70er ne Ausnahme gab: Hwang In Shik. Der wurde zwar in "Way of the Dragon" von Bruce Lee gebremst (damit er ihm in Sachen Kicks nicht die Show stielt :D), aber in dem Film "Hap Ki Do" von 1972 zeigte er bereits sehr schöne Kicks.
Aber hast Recht, alles in allem kamen die Koreaner und Taiwanesen erst Ende der 70er.
Na, dann gute Nacht!:ups:
Junge du hast doch von Kickboxen soviel Ahnung, wie eine Kuh vom Eier legen!:D
Bleib bei deinem MMA und gut ist. Du brauchst nicht überall deinen Senf zu schreiben!
Und eins versichere ich dir! MMA wird sich nie in Europa durchsetzen, denn es ist ein Sport für
KSler die es im Boxen und Ringen nicht an die Spitze geschafft haben.
Also für Seiteneinsteiger!:teufling:
ich habe von kämpfen und aktik allgemien wie es mir scheint einiges mehr ahnung als dieser herr superkicker;)
mma WIRD sich durchsetzen, denn es ist ien sport für leute die überall gut sind, anstatt sich einschränken zu lassen;)
das mit dem quereinsteiger und nicht an die spitze... ein typisches argument werner schneyders, ich hoffe, du hast dies ironisch gemeint...
ansonsten weise ich dich darauf hin, dass eine vielzahl an amerikanischen meistern, weltmeistern, sogar olympioniken udn olympiasieger (ishii) im mma kämpfen!
und dass am dream vom 31.12.08 ein kleiner vergleich MMA vs. kickboxen stattfand, und tragischerweise die MMA kämpfer die kickboxer allesamt besiegten... nach KICKBOX regeln:ups: alistair overeem hat badr hari binnen 2 minuten ausgeknockt;):D
aber hats scho recht... mma'ler können einfach nichts:megalach:
ich habe von kämpfen und aktik allgemien wie es mir scheint einiges mehr ahnung als dieser herr superkicker;)
mma WIRD sich durchsetzen, denn es ist ien sport für leute die überall gut sind, anstatt sich einschränken zu lassen;)
das mit dem quereinsteiger und nicht an die spitze... ein typisches argument werner schneyders, ich hoffe, du hast dies ironisch gemeint...
ansonsten weise ich dich darauf hin, dass eine vielzahl an amerikanischen meistern, weltmeistern, sogar olympioniken udn olympiasieger (ishii) im mma kämpfen!
und dass am dream vom 31.12.08 ein kleiner vergleich MMA vs. kickboxen stattfand, und tragischerweise die MMA kämpfer die kickboxer allesamt besiegten... nach KICKBOX regeln:ups: alistair overeem hat badr hari binnen 2 minuten ausgeknockt;):D
aber hats scho recht... mma'ler können einfach nichts:megalach:
1.Die Hälfte der MMAler die beim K-1 angetreten sind waren von Haus aus Thaiboxer!:cool::ups::D;)
Warum meinst Du gehen Ringer ins MMA? Wegen des Geldes?:ups:
Das ist aber nur in den USA und in Japan so und nicht in Europa!
Für mich ist Europa das Mass aller Dinge und nicht Übersee!
Träum weiter von deinem MMA! Lerne wie ein Mann zu kämpfen und
nicht wie eine Tussie auf dem Boden!:D:cool:
du verdrehst dir dienge und worte wie's dir gerade passt:rolleyes:
erst sagst du, nur leute die zu schlecht für eine der anderen disziplinen isnd wechseln ins mma....
wenn da ein ehemaliger thaiboxer ins mma wechselt... aber dann mal locker flockig badr hari binnen 2 minuten ausknockt... dann ists halt doch ein thaiboxer und kein mma'ler, obwohl er im mma kämpft.
und WIESO ringer und judokas ins mma wechseln ist völlig scheissegal, sie waren in ihrer disziplin erfolgreich und kämpfen nun mma, das hast du bezweifelt und jetzt motzt du sinnloses zeug in die weltgegend raus anstatt argumente zu bringen.
übersee, bzw. amerika und japan, IST nunmal das mass der dinge wenns um mma geht udn auch beim kickboxen...
oh ja, irgendwann wenn ich so hart und krass wie du bin, lerne ich zu kämpfen:verbeug:
Frank Chelaifa
25-07-2009, 12:21
Hallo Zusammen
Ich glaube hier wird die ganze Zeit am Thema vorbeigeredet.
Es ist echt schade, dass man sich hier verbal derart abschlachtet. Wir sind doch alle Sportler, ob der eine gut oder schlecht ist, kann man doch aussen vor lassen.
Jeder ist auf seine Art anders, das sollten wir respektieren. Auch andere Sportarten haben ihre Berechtigung, man sieht es ja an der Nachfrage.
Also alle mal wieder einen Gang runterschalten, es ist Wochenende und dieses sollte man für andere Annehmlichkeiten nutzen.
Gruß
Frank Fiedler
du verstehst das völlig falsch....
ich erlaubte mir ein urteil über kickboxen, obwohl ich doch nur mma kämpfe...
anstatt argumente zu bringen ist es doch viel spassiger, sich herablassend über mma zu äussern, und argumente zu ignorieren;)
du verdrehst dir dienge und worte wie's dir gerade passt:rolleyes:
erst sagst du, nur leute die zu schlecht für eine der anderen disziplinen isnd wechseln ins mma....
wenn da ein ehemaliger thaiboxer ins mma wechselt... aber dann mal locker flockig badr hari binnen 2 minuten ausknockt... dann ists halt doch ein thaiboxer und kein mma'ler, obwohl er im mma kämpft.
und WIESO ringer und judokas ins mma wechseln ist völlig scheissegal, sie waren in ihrer disziplin erfolgreich und kämpfen nun mma, das hast du bezweifelt und jetzt motzt du sinnloses zeug in die weltgegend raus anstatt argumente zu bringen.
übersee, bzw. amerika und japan, IST nunmal das mass der dinge wenns um mma geht udn auch beim kickboxen...
oh ja, irgendwann wenn ich so hart und krass wie du bin, lerne ich zu kämpfen:verbeug:
Keine Argumente mehr oder was!:D
Desweiteren habe ich nie behauptet der Top-Fighter zu sein!
Nur ist meine Vorstellung vom einem guten Kampf ist sicher nicht 3x5 Runden Bodenkampf oder das was Brock Lesnar zeigt.
Da ist mir einer Fedor lieber auch wenn er zuviel kuschelt!:D
Superkicker
25-07-2009, 12:31
[QUOTE=Kraken;1862277]ich habe von kämpfen und aktik allgemien wie es mir scheint einiges mehr ahnung als dieser herr superkicker;)
ich: Muß eine solch unqualifizierte Aussage schon wieder mal sein? Du kennst dich mit MMA bestimmt besser aus als ich, vielleicht auch mit anderen Kampfarten, weil du dich mit ihnen beschäftigt hast. Aber im Vollkontakt, Pointfighting und wahrscheinlich auch K-1 kannst du nicht mithalten, ganz einfach weil das nicht dein Fachgebiet ist, was deine Aussagen auch klar belegen. Auserdem hast du ja auch zugegeben, dass du die von mit aufgezählten Kämpfer gar nicht kennst. Die waren aber für diesen Sport stilprägend.
mma WIRD sich durchsetzen, denn es ist ien sport für leute die überall gut sind, anstatt sich einschränken zu lassen;)
ich: Ob sich MMA durchsetzen wird steht in den Sternen. Viele Leute werden aufgrund der Brutalität abgeschreckt sein, was aus vielen Kommentaren abzulesen war nach der Veranstaltung neulich in Köln. Vielen anderen ist es zu langweilig Männern zuzusehen, die mintenlang ineinander verkeilt am Boden liegen und sich würgen. Aber selbst wenn es zur Kampfsportart Nummer 1 werden würde, macht mir das die Sache nicht attraktiver.
ansonsten weise ich dich darauf hin, dass eine vielzahl an amerikanischen meistern, weltmeistern, sogar olympioniken udn olympiasieger (ishii) im mma kämpfen!
Ich: Weil sie dort gutes Geld verdienen, nicht weil die Kampfart so anziehend und ästhetisch ist. Aber können diese Spitzenleute aus anderen Kampfarten ihre Techniken dort überhaupt anwenden? Ich würde sagen sehr eingeschränkt. Ein Judoka oder Ringer würde sicher bei seiner Sportart bleiben, wenn dort das gleiche zu verdienen wäre. Aus rein sportlichen und ideologischen Gründen werden die wenigsten beim MMA landen.
und dass am dream vom 31.12.08 ein kleiner vergleich MMA vs. kickboxen stattfand, und tragischerweise die MMA kämpfer die kickboxer allesamt besiegten... nach KICKBOX regeln:ups: alistair overeem hat badr hari binnen 2 minuten ausgeknockt;):D
Ich: Ach diese blödsinnigen Vergleiche gibt es bereits seit Jahrzehnten. TKD gegen Karate, Kickboxer gegen Boxer, Savate gegen Muay Thai. Wie immer die Kämpfe auch ausgehen, das beweist gar nichts, weil die Sieger mal aus dem, mal aus einem anderen Lager kommen. Es gibt nicht die überlegene Kampfart, sie muß lediglich zum Sportler passen. Overeem hat gegen Hari gewonnen, na und? Der kommt ja gar nicht aus dem Kickboxlager, schon gar nicht aus dem klassischen, er betreibt Muay Thai, wie fast alle in Holland. KB ohne Lowkicks findet man dort kaum. Anschließend hat Overeem dann gegen Bonjasky verloren, auch ein Muay Thai Mann. Leute wie Maenhof, Sapp, Ologun, Cro Cop, Hunt betreiben auch MMA, verlieren aber auch im K-1, also was sollte uns dein kleiner Ausflug zum Dynamite 2008 eigentlich sagen? Kein K-1 Finalsieger kam bisher aus dem MMA, es handelte sich um Kickboxer (Cikatic) Karateka (Hug, Schilt) oder holländische Thai/Kickboxer.
Botha hat als Boxer auch einge Kämpfe gewonnen, aber noch mehr verloren, andererseits hat Cro Cop als Kickboxer im MAA auch viele Kämpfe gewonnen wie auch Le Banner. Das kann dann jeder für sich ausschlachten und seine Weltsicht weiter pflegen.
tja, das ist nciht DEINE vorstellung...
vermutlich ist sie das nicht, weil du nicht willst, dass deine illusionen zerstört werden...
meine argumente waren im obigen satz unter anderem der satz bezüglich badr hari der von alistair seinen hintern versohlt bekommen hat, was ja wohl aussagt, dass der mma-kämpfer overeem wohl doch kein schlechter kickboxer ist;)
[QUOTE=Kraken;1862277]ich habe von kämpfen und aktik allgemien wie es mir scheint einiges mehr ahnung als dieser herr superkicker;)
ich: Muß eine solch unqualifizierte Aussage schon wieder mal sein? Du kennst dich mit MMA bestimmt besser aus als ich, vielleicht auch mit anderen Kampfarten, weil du dich mit ihnen beschäftigt hast. Aber im Vollkontakt, Pointfighting und wahrscheinlich auch K-1 kannst du nicht mithalten, ganz einfach weil das nicht dein Fachgebiet ist, was deine Aussagen auch klar belegen. Auserdem hast du ja auch zugegeben, dass du die von mit aufgezählten Kämpfer gar nicht kennst. Die waren aber für diesen Sport stilprägend.
mma WIRD sich durchsetzen, denn es ist ien sport für leute die überall gut sind, anstatt sich einschränken zu lassen;)
ich: Ob sich MMA durchsetzen wird steht in den Sternen. Viele Leute werden aufgrund der Brutalität abgeschreckt sein, was aus vielen Kommentaren abzulesen war nach der Veranstaltung neulich in Köln. Vielen anderen ist es zu langweilig Männern zuzusehen, die mintenlang ineinander verkeilt am Boden liegen und sich würgen. Aber selbst wenn es zur Kampfsportart Nummer 1 werden würde, macht mir das die Sache nicht attraktiver.
ansonsten weise ich dich darauf hin, dass eine vielzahl an amerikanischen meistern, weltmeistern, sogar olympioniken udn olympiasieger (ishii) im mma kämpfen!
Ich: Weil sie dort gutes Geld verdienen, nicht weil die Kampfart so anziehend und ästhetisch ist. Aber können diese Spitzenleute aus anderen Kampfarten ihre Techniken dort überhaupt anwenden? Ich würde sagen sehr eingeschränkt. Ein Judoka oder Ringer würde sicher bei seiner Sportart bleiben, wenn dort das gleiche zu verdienen wäre. Aus rein sportlichen und ideologischen Gründen werden die wenigsten beim MMA landen.
und dass am dream vom 31.12.08 ein kleiner vergleich MMA vs. kickboxen stattfand, und tragischerweise die MMA kämpfer die kickboxer allesamt besiegten... nach KICKBOX regeln:ups: alistair overeem hat badr hari binnen 2 minuten ausgeknockt;):D
Ich: Ach diese blödsinnigen Vergleiche gibt es bereits seit Jahrzehnten. TKD gegen Karate, Kickboxer gegen Boxer, Savate gegen Muay Thai. Wie immer die Kämpfe auch ausgehen, das beweist gar nichts, weil die Sieger mal aus dem, mal aus einem anderen Lager kommen. Es gibt nicht die überlegene Kampfart, sie muß lediglich zum Sportler passen. Overeem hat gegen Hari gewonnen, na und? Der kommt ja gar nicht aus dem Kickboxlager, schon gar nicht aus dem klassischen, er betreibt Muay Thai, wie fast alle in Holland. KB ohne Lowkicks findet man dort kaum. Anschließend hat Overeem dann gegen Bonjasky verloren, auch ein Muay Thai Mann. Leute wie Maenhof, Sapp, Ologun, Cro Cop, Hunt betreiben auch MMA, verlieren aber auch im K-1, also was sollte uns dein kleiner Ausflug zum Dynamite 2008 eigentlich sagen? Kein K-1 Finalsieger kam bisher aus dem MMA, es handelte sich um Kickboxer (Cikatic) Karateka (Hug, Schilt) oder holländische Thai/Kickboxer.
Botha hat als Boxer auch einge Kämpfe gewonnen, aber noch mehr verloren, andererseits hat Cro Cop als Kickboxer im MAA auch viele Kämpfe gewonnen wie auch Le Banner. Das kann dann jeder für sich ausschlachten und seine Weltsicht weiter pflegen.
Mehr kann man dazu nicht mehr sagen und ich finde Kickboxen sollte olympisch werden und nicht so ein schmuddelkram wie MMA!:D
Superkicker
25-07-2009, 12:53
mein WTF-TAekwondo hat natürlich mit Kickboxen wenig zu tun, aber vom Kicken verstehe ich was. Den WTF-Wettkämpfern wird ja immer unterstellt sie würden die Hände nur hängen lassen und nicht blocken. Das stimmt nur insofern, als sie eben hauptsächlich den Körper abdecken und seltener Kicks zum Kopf mit den Armen blocken. Die meisten TKD-ler haben eh schon mehrfach die Hände gebrochen, weil ja ohne Überschuhe getreten wird. Insofern als Fazit . Blocks werden zwar dynamisch und nicht statisch grundschulmässig benutzt, aber man muss Sie beherrschen.
ich: Hallo Sushi, Du wirst wissen wie hart Kicks sein können und das man den Gegner damit verletzen kann, selbst wenn sie nicht treffen. Wie man dabei von Fancy Techniken reden kan ist mir schleierhaft. Wahrscheinlich kicken Krakens MMA so schlecht, das es wirklich besser ist darauf zu verzichten und sich gleich für den Bodenkampf freiwillig inden Staub zu legen. Ferdi Mack kickte früher mit Turnkick an den Sandsack so hart, das jemand der ihn festhielt nach hinten geschleudert wurde und er war nur Mittelgewichtler,
ich bin absolut bei Dir, denn der Zuschauer will genau die spektakulären Kicks sehen. Nur Insider des MT oder K1 stehen auf Lowkicks. Kampfsport mit Lowkicks bringt mir gar nichts. Ich empfinde es als unästhetisch und primitiv. Ohne es damit abwerten zu wollen.
ich: Die Zuschauer wollten schon immer tolle Kicks sehen, wahrscheinlich lieber als ein Gewürge am Boden. Hug, Bill Wallace, Mack, Bonjasky, Urquidez, Buakow haben ihre Popularität auch ihren Kicktechniken zu verdanken.
Kickboxen ohne Lowkicks ist schon eine Klasse anspruchsvoller. Ansonsten wird für mein GEfühl einfach ein wenig zu viel "reingesemmelt" - selbst wenn es sehr effektiv ist.
Es ist wohl unzweifelhaft so, dass Lowkicks und Standardkombinationen mit Fäusten und Lowkicks einfacher zu erlernen sind als Techniken mit BEinangriffen zum Kopf oder Körper.
ich: Lowkicks halte ich für fatal, sie würgen einen attraktiven Kampfstil ab. Für Leute mit 120 Kilo im K-1 mag das noch gehen, aber das Kickboxen wurde durch diese Technik unattraktiv. Mike Anderson sagte zum bsten KB aller Zeiten (Mack - Wilson) er wäre niemals möglich gewesen ohne Kopfschutz, Fußschutz und mit low kicks. Heute sehe ich junge Kämpfer die stundenlang mit voller Wucht ihr Schienbein gegen einen harten Widerstand rammen um ihre lowkicks zu optimieren. Früher trainierten sie in dieser Zeit ihre Dehnung und eine vielzahl an Techniken und Kombinationen.
Die Kicks sind sogar sehr effektiv, aber eben seltenenr, weil schwieriger ins Ziel zu bringen. Es ist eben 10x einfacher jemanden auf die Beine zu treten, als es ist zum Körper durchzukommen mit einem Kick.
ich: Genau so ist es, aber wir dürfen auch nicht von einem Durchschnittstechniker ausgehen. Ich rede schon von einem Spizentechniker, der schwierige Kicks ins Ziel bringt.
Es wird aber auch viel darüber geredet, dass früher alles besser war- auch im Taekwondo.
ich: Das hat Kraken mir unterstellt, es stimmt aber nicht. Leute wie Ubeda, Buakow oder Samir wären auch früher führend gewesen. Es gab allerdings mehr von den Spitzentechnikern, vor allem in den USA und Deutschland.
Speziell seit Taekwondo olympisch ist, haben sich die Kicktechniken, die Kickgeschwinidgkeit und die Kampfführung sich unwahrscheinlich verbessert. Leider hat die attraktivität für Aussenstehende etwas gelitten, weil die Aktionen extrem schnell vorgetragen werden und nur schwer ohne Zeitlupe erkennbar sind. Anders im Kickboxen, durch die Kampfführung mit Fäusten und Kicktechniken entseht eine Schlagabtaussitution, die für den ungeübten Zuschauer erstmal attraktiver ist als taktierende Vorbereitung mit Finten und Täuschungsmannövern, die mit einem extrem schnellen Angriff abgeschlossen werden.
ich: Also ich schaue auch scon ewig beim TKD zu muß aber sagen, das olympische TKD finde ich schrecklich. Das hat sich falsch entwickelt. Viel attraktiver ist das ITF TKD, ähnlich dem Pointfighting. Da sieht man noch sehr gute Kämpfe. Führend ist Tomasz Barada, der speltakuläre Fights zeigt.
Saubere Kicktechniken zum Kopf sind heute beim TKD wohl seltener zu sehen als bei einem guten Mann im Kickboxen. Das Herumgehüpfe, abwarten um dann schreiend nach vorne zu preschen, das ist nicht mein Ding.
http://www.youtube.com/watch?v=Wq9YBNnQTzE&feature=fvw
hier ein grandioser Kicker unserer Tage!!! den es doch eigentlich nach Krakes Ansicht gar nicht geben dürfte, weil seine grobschlächtigen Fancykicks nur für Hollywood taugen.
ach KICKBOX regeln alistair overeem hat badr hari binnen 2 minuten ausgeknockt
Badr Hari ist kein Kickboxer. Gegen Steroid-Monster Alistair Overeem zu verlieren, ist jetzt auch nicht so die Schande.
Im MMA mag Effektivität ganz oben stehen, dass stimmt.
Aber wir reden hier vom traditionellen, akrobatischem Kickboxen, wie es damals von Mike Anderson erfunden wurde und welches für das ungeübte Auge eines Leien deutlich attraktiver ist. Und nicht vom K1 low Kick-Clinch gehampel. Die Kickbox/Karate/TKD erfordern größten Teils einfach mehr technisches Feingefühl als Kicks aus dem MT oder eben MMA. Wenn du mir da nicht zustimmst, erzählst du Unsinn.
badr hari ist kein kickboxer? verwechselst du ihn hier? abgesehen davon, dass ich es lächerlich finde den marginalen unterschied zwischen mt und kb hraufzupushen, ist hari tatsächlcih kickboxer.
ja, im mma steht effektivität ganz oben...
komischerweise ist das in JEDEM wettkampfsport so, ausser in wertungssportarten wie kunstturnen und synchronschwimmen;)
wenn ihr glaubt im kickboxen ist das NICHT so, muss ich mich doch schon seeeehr wundern;)
kickboxen ist ein sport, ob die leute früher auf was anderes wert gelegt haben als die reine effektivität, war deren problem.... anscheinend hat man den sinn des zweikampfes verkannt;)
die kicks aus dem kickboxen/karate/tkd sind grösstenteils diesselben wie die im mt/mma... von daher kann ich dir da nicht zustimmen.
wie die kicks in irgendwelchen unrealistischen semikontakt/pointifghting wettkämpfen aussehen ist für mich völlig irrelevant, denn dies hat nichts mit kämpfen zu tun!
Zählt mal die Highkicks und die Kicks zum Körper :cool:
YouTube - Buakaw Por Pramuk vs Andre Dida Amade 3/3 (http://www.youtube.com/watch?v=oYZ7-21nzVE&feature=related)
aber Buakaw ist schon n Träumer was? Kämpft total unrealistisch, das hat überhaupt nichts mit kämpfen zu tun
:ironie:
por pramuk rules:cool:
in diesem video sieht man übrigens sehr schön, wie der gegner stäöndig versucht fancy highkicks zu bringen, während por pramuk recht häufig einen lowkick, oder eine finte nutzt, um die distanz zu provozieren udn die timing-lücke zu schaffen, die den highkick erst ermöglicht, deshalb auch einiges besser trifft:)
auch gefällt mir sein stil allgemein sehr, sehr direkt, aber ohne jemals die kontrolle, das gleichgewicht zu verlieren, oder die herrschaft über das timing.
ein solcher kämpfer ist grossartig:)
shenmen2
25-07-2009, 14:38
ja, im mma steht effektivität ganz oben...
komischerweise ist das in JEDEM wettkampfsport so, ausser in wertungssportarten wie kunstturnen und synchronschwimmen;)
Nein, nein, nein. Es geht beim Sport eben nicht NUR um "Effektivität".
Es geht darum, innerhalb eines genau definierten Regelsystems bestimmte Aspekte der Körperbeherrschung zu perfektionieren und dann im Wettkampf mit anderen zu demonstrieren, dass man darin der Beste ist.
Es geht z.B. beim Mannschaftssport nicht NUR darum, den Ball möglichst oft in Korb oder Tor zu befördern, sondern dies z.B. nur mit den Händen/nur mit den Füssen, mit/ohne Anfassen der Gegner usw.
Beim Kampfsport geht es NICHT nur darum, den Gegner irgendwie effektiv umzuhauen, sondern darum, dies auf eine bestimmte, mehr oder minder kunstvolle Weise zu tun.
wie die kicks in irgendwelchen unrealistischen semikontakt/pointifghting wettkämpfen aussehen ist für mich völlig irrelevant, denn dies hat nichts mit kämpfen zu tun!
Aber es hat mit SPORT zu tun, und darum geht es doch bei Olympia.
eben, regelverstösse sind nunmal zumeist nicht effektiv, weil man dafür bestraft wird;)
das ist auch der hauptgrund, weshalb sich leute überhaupt an regeln halten...
wenn du höufig kämpfe schaust oder damit zu tun hast, wirst du merken, dass des öfterem willentlich gegen die regeln verstossen wird, wenn sich ein kämpfer oder sportler davon einen vorteil erhofft.
Aber es hat mit SPORT zu tun, und darum geht es doch bei Olympia.
ne, es hat mit comedy zu tun;)
dingdong
25-07-2009, 14:54
Nein, nein, nein. Es geht beim Sport eben nicht NUR um "Effektivität".
Es geht darum, innerhalb eines genau definierten Regelsystems bestimmte Aspekte der Körperbeherrschung zu perfektionieren und dann im Wettkampf mit anderen zu demonstrieren, dass man darin der Beste ist.
Es geht z.B. beim Mannschaftssport nicht NUR darum, den Ball möglichst oft in Korb oder Tor zu befördern, sondern dies z.B. nur mit den Händen/nur mit den Füssen, mit/ohne Anfassen der Gegner usw.
Beim Kampfsport geht es NICHT nur darum, den Gegner irgendwie effektiv umzuhauen, sondern darum, dies auf eine bestimmte, mehr oder minder kunstvolle Weise zu tun.
Oo ja?
natürlich geht es im sport nur um effektivtät zumindest wohl anfangs genauere regeln kamen wohl erst später dazu um verletzungen möglichst zu verhindern und den sport genauer zu definieren und auch ja ihn attraktiver zumachen wie zb bei der abseitsregel beim fussball das sind aber ehr ausnahmen ein sprinter zb kann wohl auch regelos nicht schneller laufen
allerdings ist find ich beim pointfighting der gedanke des kampfsports etwas verloren gegangen sicherlich hat es auch seine berechtigung ist aber er eine der unterdiziplinen des kämpfens.........
Oo ja?
natürlich geht es im sport nur um effektivtät zumindest wohl anfangs genauere regeln kamen wohl erst später dazu um verletzungen möglichst zu verhindern und den sport genauer zu definieren und auch ja ihn attraktiver zumachen wie zb bei der abseitsregel beim fussball das sind aber ehr ausnahmen ein sprinter zb kann wohl auch regelos nicht schneller laufen
allerdings ist find ich beim pointfighting der gedanke des kampfsports etwas verloren gegangen sicherlich hat es auch seine berechtigung ist aber er eine der unterdiziplinen des kämpfens.........
:halbyeaha:
willkommen, waffenbruder in der schlacht gegen die scheinbar übermächtigen horden der ungläubigen barbaren. Alsbald dachte ich, alleine und verloren zu sein... dein erscheinend verleiht mir neuen mut:soldad:!!
:D
Superkicker
25-07-2009, 15:13
badr hari ist kein kickboxer? verwechselst du ihn hier? abgesehen davon, dass ich es lächerlich finde den marginalen unterschied zwischen mt und kb hraufzupushen, ist hari tatsächlcih kickboxer.
ich: Marginale Unterschiede bestehen nur für Laien, für Sachkundige bestehen unterschiedliche Welten. Ebenso könnte ich sagen, der Unterschied zwischen Ringen und Judo ist minimal, oder jener von Fußball und Football. Hari ist kein Kickboxer, da er auch nicht bei Wako, WKA oder ISKA gekämpft hat. Holländische Fighter durchlaufen fast immer eine Muay Thai Ausbildung, auch wenn das ganze manchmal Kickboxen genannt wird. Aber wenn man ihn doch als KB sehen will, wäre das keine Ehre für das KB? Er schlug gerade Schilt als erster ko! und gehört zu den besten Kämpfern weltweit.
ja, im mma steht effektivität ganz oben...
ich:Wie oft muß man das noch erklären, oder ist man mit 19 doch noch zu unreif für solche Erklärungen? Überall ist effektivität wichtig, aber jede Technik kann effektiv sein. Hug konnte dir mit Axtkick den Schädel spalten und Wallace kichte viele ko mit nur einem Tritt. Effektivität bedeutet aber bestimmt nicht die brutalste Kampfart als die einzigste anzusehen.
komischerweise ist das in JEDEM wettkampfsport so, ausser in wertungssportarten wie kunstturnen und synchronschwimmen
ich: Auch das stimmt nicht, im Kunstturnen gewinnt niemand willkürlich, sondern jener, der die verlangten Vorgaben am besten umsetzt.
wenn ihr glaubt im kickboxen ist das NICHT so, muss ich mich doch schon seeeehr wundern
ich: Im Kickboxen kämpft jeder so, wie es seinen Fähigkeiten entspricht. Die meisten können halt nur boxen und bis zur Brust kicken. Ein Mack oder Wallace wären aber verrückt gewesen und hätten auf ihre Superkicks verzichtet, weil man mit Fäusten auch jemanden zu Boden bringen kann. Hättest du das Talent eines Mack, würdest du ganz sicher anders denken.
kickboxen ist ein sport, ob die leute früher auf was anderes wert gelegt haben als die reine effektivität, war deren problem.... anscheinend hat man den sinn des zweikampfes verkannt
ich: Der Sinn ist eben nicht den Gegner zu vernichten und ihn mit lowkicks und Fäusten irgendwie zu überrollen. Zweikampf ist heute Sport, nicht Vernichtung mit allen Mitteln und Spot hat Regeln, muß aber auch beim Publikum ankommen.
die kicks aus dem kickboxen/karate/tkd sind grösstenteils diesselben wie die im mt/mma... von daher kann ich dir da nicht zustimmen.
ich: das stimmt auch nicht. Theoretisch kann natürlich jeder Kick angewandt werden, aber die wenigsten können schwere kicks so gut, das sie damit hart treffen können. Wenn ein Gegner mit 130 auf dich zustürmt um dich umzustoßen ist es auch schwer eine Drehkick zu machen, aber mit low kicks oder einer Führhand habe ich da auch Probleme.
wie die kicks in irgendwelchen unrealistischen semikontakt/pointifghting wettkämpfen aussehen ist für mich völlig irrelevant, denn dies hat nichts mit kämpfen zu tun!
ich: Was soll der Blödsinn Pointfighting wäre unrealistisch. Was ist dann realistisch? Deine illusionäre Parallelwelt mit kriegerischen Totschlägern die erbarmungslos alles zu Brei schlagen? Im MMA sind Kratzen, Spucken, Beisen, Hodenschläge, Stiche in die Augen verboten, das ist auch sehr unrealistisch, weil der Kampf auf Leben und Tod anders aussieht. Schon ein Schiedsrichter dürfte dann nicht sein, wohl auch kein Punktsieg oder keine Aufgabe, alles unrealistisch. Du betreibst eine sehr unrealistische Kampfart mit viel zu vielen Beschränkungen.
wenn du höufig kämpfe schaust oder damit zu tun hast, wirst du merken, dass des öfterem willentlich gegen die regeln verstossen wird, wenn sich ein kämpfer oder sportler davon einen vorteil erhofft
Und weil die menschliche Natur durch Regeln eingesperrt wird, schafft man Regeln am besten ganz ab. Warum dann noch die unsinnige Regel keine Waffen benutzen zu dürfen. Mit Pistole, Schlagring oder Messer siegt es sich doch leichter und eine kleines Foul mit einem Schlagstock auf den Schädel des Gegners ist in Ordnung, es dient doch dem eigentlichen sinn des Kampfes, dem gewinnen. Unsere Vorfahren waren da auch nicht so zimperlich, Einen Kickboxer hätte man erschossen, erstochen, erschlagen oder vergiftet.
allerdings ist find ich beim pointfighting der gedanke des kampfsports etwas verloren gegangen sicherlich hat es auch seine berechtigung ist aber er eine der unterdiziplinen des kämpfens
ich: Wieso das? Es wird geschlagen und getreten und jeder will unbedingt gewinnen, genau ds ist Kampf(sport!!!) Was Kraken hier propagiert ist eher Straßenkampf, aber kein Sport. Sonst könte ich auch sagen Judo hätte den Gedanken des Kampfsports verloren, weil es nicht so hart zur Sache geht und viele Dinge verboten sind. Oder trad. Karate, da wird ohne Kontakt gekämpft.
Marginale Unterschiede bestehen nur für Laien, für Sachkundige bestehen unterschiedliche Welten. Ebenso könnte ich sagen, der Unterschied zwischen Ringen und Judo ist minimal, oder jener von Fußball und Football. Hari ist kein Kickboxer, da er auch nicht bei Wako, WKA oder ISKA gekämpft hat. Holländische Fighter durchlaufen fast immer eine Muay Thai Ausbildung, auch wenn das ganze manchmal Kickboxen genannt wird. Aber wenn man ihn doch als KB sehen will, wäre das keine Ehre für das KB? Er schlug gerade Schilt als erster ko! und gehört zu den besten Kämpfern weltweit.
ja, zwischen ringen und judo (zwei meiner hauptdisziplinen) bestehen tatsächlich nur kleine unterschiede... sie sind grösser weil man im einen nen gi trägt, im anderen nicht... ansonsten ist es beinahe dasselbe.
ja, hari ist (sportlich gesehen, als person ist er für mich ein arrogantes a.loch) ein ganz grosser! schilt ko zu schalgen ist ganz grosses kickboxen! mir gings nur darum, dass du sagtest er wäre kein kickboxer, aber das ist er nunmal...
Wie oft muß man das noch erklären, oder ist man mit 19 doch noch zu unreif für solche Erklärungen? Überall ist effektivität wichtig, aber jede Technik kann effektiv sein. Hug konnte dir mit Axtkick den Schädel spalten und Wallace kichte viele ko mit nur einem Tritt. Effektivität bedeutet aber bestimmt nicht die brutalste Kampfart als die einzigste anzusehen.
ja, die alter und unreif sache:rolleyes: zeugt eher von schlechter dikussionskultur deinerseits;)
hug konnte famals den axekick verdammt gut bringen... gegen ende seiner karriere allerdings ging das schon nciht mehr so toll, un dich glaube heute wäre es nochmals ne runde schwerer, tut aber nciht viel zur sache.
brutalste kampfsportart? welche kampfsportart ist den am brutalsten? welche ist überhaupt brutal?
mma hat in meinen augen gar nichts mit brutalität zu tun, kickboxen und boxen auch nciht. die statisitken belgen übrigens, dass mma auch einiges weniger verletzungsgefährdet ist, als kickboxen und boxen;)
Im Kickboxen kämpft jeder so, wie es seinen Fähigkeiten entspricht. Die meisten können halt nur boxen und bis zur Brust kicken. Ein Mack oder Wallace wären aber verrückt gewesen und hätten auf ihre Superkicks verzichtet, weil man mit Fäusten auch jemanden zu Boden bringen kann. Hättest du das Talent eines Mack, würdest du ganz sicher anders denken.
ich glaube du verumglimpft hier eine vielzahl an kämpfern, die persönliche beleidigung meinerseits die darauf abzielt mein talent in frage zu stellen ist einfach lächerlich, aber ihc bin nicht da um dir meine erfolge ums maul zu schmieren...
die leute, welche im k-1 oder sonstwo im kickboxen ganz oben kämpfen könne fast allesamt hervorragende highkicks bringen... und einen nicht ganz so guten kämpfer, wie die gegner im k-1 könnten sie durchaus mit highkicks zu boden bringen.
genausogut könnte ich einem wallace unterstellen er wäre einfach im boxen völlig untalentiert und müsse daher die ganzen kicks machen... socleh aussagen deinerseits sind lächerlich. die können allesamt kicken. vielen allerdings ist die konzentration auf solche kicks wohl zu viel aufwand, den sie lieber mit anderem training verbringen.
das stimmt auch nicht. Theoretisch kann natürlich jeder Kick angewandt werden, aber die wenigsten können schwere kicks so gut, das sie damit hart treffen können. Wenn ein Gegner mit 130 auf dich zustürmt um dich umzustoßen ist es auch schwer eine Drehkick zu machen, aber mit low kicks oder einer Führhand habe ich da auch Probleme.
ich verstehe nicht, was du meinst... die kicks sind diesselben, welche angewandt werden ist irrelevant für diene behauptung, die kicks wären anders.
wenn einer "auf mich zustürmt" und versucht mich "umzustossen" das ist so ziemlcih die perfekte situation für einen sprungkick oder so;)
solche kicks sind aber schwerer anzubringen, wenn der gegner kontrolliert vorwärtsgeht und die situation unter kontrolle hat:)
Was soll der Blödsinn Pointfighting wäre unrealistisch. Was ist dann realistisch? Deine illusionäre Parallelwelt mit kriegerischen Totschlägern die erbarmungslos alles zu Brei schlagen? Im MMA sind Kratzen, Spucken, Beisen, Hodenschläge, Stiche in die Augen verboten, das ist auch sehr unrealistisch, weil der Kampf auf Leben und Tod anders aussieht. Schon ein Schiedsrichter dürfte dann nicht sein, wohl auch kein Punktsieg oder keine Aufgabe, alles unrealistisch. Du betreibst eine sehr unrealistische Kampfart mit viel zu vielen Beschränkungen.
unsinn:rolleyes:
kratzern beissen spucken sind in echten kämpfen irrelevant, wenn der gegner ahnugn hat. kratzen etc. nützt schonmal gar nichts, ausser evt. ablenkung und zum beissen kommst du nie, wenn der gegner ahnung von positioning hat.
deine argumente sind einfach äusserst seltsam:rolleyes:
Und weil die menschliche Natur durch Regeln eingesperrt wird, schafft man Regeln am besten ganz ab. Warum dann noch die unsinnige Regel keine Waffen benutzen zu dürfen. Mit Pistole, Schlagring oder Messer siegt es sich doch leichter und eine kleines Foul mit einem Schlagstock auf den Schädel des Gegners ist in Ordnung, es dient doch dem eigentlichen sinn des Kampfes, dem gewinnen. Unsere Vorfahren waren da auch nicht so zimperlich, Einen Kickboxer hätte man erschossen, erstochen, erschlagen oder vergiftet.
blablablubb!!
völlig falsch!
der faire unbewaffnete zweikampf ist KEINE moderne erfindung, sondern wohl eine der ältesten betätigungen überhaupt, auch beinahe alle höheren säugetiere kennen das rangeln und raufen, schonmal hunde und katzen gesehen?
hingegen sind manche menschen die einzige säugetierart, die denken bodenkampf wäre unfair... bei den meisten kämpfen ausserhalb dieser sichtweise ist der bodenkampf entscheidend...
auch kinder übrigens schlagen meist eher weniger, sondern versuchen den gegner niederzuringen:)
Wieso das? Es wird geschlagen und getreten und jeder will unbedingt gewinnen, genau ds ist Kampf(sport!!!) Was Kraken hier propagiert ist eher Straßenkampf, aber kein Sport. Sonst könte ich auch sagen Judo hätte den Gedanken des Kampfsports verloren, weil es nicht so hart zur Sache geht und viele Dinge verboten sind. Oder trad. Karate, da wird ohne Kontakt gekämpft.
alleine schon die behauptung, im judo würde es nciht hart zur sache gehen ist ein schlag ins gesicht aller wettkämpfer.
der kampf ohne kontakt ist kein kampf, sondern ein tanz!!!
Superkicker
25-07-2009, 17:31
ja, hari ist (sportlich gesehen, als person ist er für mich ein arrogantes a.loch) ein ganz grosser! schilt ko zu schalgen ist ganz grosses kickboxen! mir gings nur darum, dass du sagtest er wäre kein kickboxer, aber das ist er nunmal...
ich: das ist er aber nun mal nicht, nur wenn man den Unterschied zwischen KB und Thaibxen nicht akzeptiert. Du sagst doch selbst, Judo und Ringen sind sich ähnlich, aber trotzdem von ihrer Geschichte her und der Wahrnehmung bei den Leuten gibt es erhebliche Unterschiede. Jedenfalls könnte Hari natürlich auch im KB mühelos mithalten, aber wohl auch im Boxen, er ist und bleibt aber Muay Thai Kämpfer.
ja, die alter und unreif sache zeugt eher von schlechter dikussionskultur deinerseits
ich: es überkommt mich speziell nur bei dir, an was könte das liegen? Aber tatsächlich hatte ich mit 19 nicht annähernd die Kenntnisse wie mit 30 oder 40. Wir reden also in 20 Jahren weiter.
brutalste kampfsportart? welche kampfsportart ist den am brutalsten? welche ist überhaupt brutal?
ich: Auf leute einschlagen und eintreten die schon am Boden liegen gilt als sehr brutal, das gibt es eigentlich in keinem Kampfsport. Darum ist das Zeug in einigen Ländern verboten.
mma hat in meinen augen gar nichts mit brutalität zu tun, kickboxen und boxen auch nciht. die statisitken belgen übrigens, dass mma auch einiges weniger verletzungsgefährdet ist, als kickboxen und boxen
ich: Brutal sind natürlich irgendwo all diese Kampfarten. Schon von ihrem Ziel her den Gegner zu Boden zu schicken. Ich habe schon hunderte von harten Schlägen und Kicks eingesteckt die weh taten, wenn auch ohne Verletzung. Selbst im Pointfighting muß man viel mehr einstecken als manche glauben. Das eine Kampfart bei der sich die Kämpfer am Boden bekriegen anstatt schlagen weniger Verletzungen hervorbringt mag ich dir zugestehen, ich habe da keine Zahlen.
ich glaube du verumglimpft hier eine vielzahl an kämpfern, die persönliche beleidigung meinerseits die darauf abzielt mein talent in frage zu stellen ist einfach lächerlich, aber ihc bin nicht da um dir meine erfolge ums maul zu schmieren
ich. wieso jetzt das wieder, du bist eine Mimose. Wer hat schon im KB!!! das Talent von Mack? Ich habe das auch nicht, aber könntest du kicken wie er, sähe die Sache eventeull anders aus. Ich habe aber nicht gesagt, du wärst in deiner Kampfart nicht talentiert.
genausogut könnte ich einem wallace unterstellen er wäre einfach im boxen völlig untalentiert und müsse daher die ganzen kicks machen
ich: Er konnte aber beides, darum ist er eine Legende und ungeschlagen.
die können allesamt kicken
ich:im Leben nicht, die Unterschiede sind gewaltig, selbst bei Weltmeistern. Sefo, Taxeira, Hunt, Overeem, Musashi, Fujimoto, Nortje können nicht kicken, um mal nur beim K-1 zu bleiben. Gute Kicker sind eine Rarität, schon immer. Schau dir mal den Langzeitweltmeister Hasselbeck an, dem fehlt ein Meter zu spagat.
wenn einer "auf mich zustürmt" und versucht mich "umzustossen" das ist so ziemlcih die perfekte situation für einen sprungkick oder so
ich: Niemals, eher wenn einer zurückgeht.
deine argumente sind einfach äusserst seltsam
ich: keineswegs, ich sage dir nur, auch MMA hat viele Beschränkungen,sonst würden sich die Kämpfer umbringen.
alleine schon die behauptung, im judo würde es nciht hart zur sache gehen ist ein schlag ins gesicht aller wettkämpfer
ich: im Vergleich zum MMA ist Judo soft, heist es nicht auch der sanfte Weg?
Fest zupacken und jemend zu Boden reisen ist etwas völlig anderes als mit dem Schienbein in die Fresse zu treten, oder mit dem Knie aufs Kinn zu treten. Hart und brutal ist nicht da gleiche, muß man dir wirklich alles erklären?
der kampf ohne kontakt ist kein kampf, sondern ein tanz!!!
ich. Ich hasse tanzen aber liebe Pointfighting, darum kann es nicht das gleiche sein. Nonkontakt gibt es aber nur beim Karate und da auch nur theoretisch. Im Leichtkontakt gibt es sogar KO und im Semi muß man treffen!!! wen auch nicht mit voller Wirkung. Ist das nicht auch der tiefere Sinn der Kampfsportphilosophie, einen Partner zu treffen, aber ohne ihm Schaden zuzufügen? Der Gegner wird nicht umgeprügelt sondern ausgepunktet. Man könnte dem anderen wehtun, macht es aber nicht, Das ist wahre Geistes und Körperbeherrschung. Könntest du das auch?
es überkommt mich speziell nur bei dir, an was könte das liegen? Aber tatsächlich hatte ich mit 19 nicht annähernd die Kenntnisse wie mit 30 oder 40. Wir reden also in 20 Jahren weiter.
könnte daran liegen, dass du glaubst wegen deines alters automatisch mehr zu wissen als ich, und zwar in jeglicher hinsicht...
die meisten leute, die ich unterrichte sind auch 30 oder 40... wenn man einige jahre einige stunden täglich jeden tag die woche übt, kann man sich in kürzerer zeit einiges mehr an wissen aneignen, als jemand der 2 mal die woche einbisschen kickboxt... dies sollte man nciht verwechseln....
du kannst dich aber gerne weiterhin auf deinem alter und erfahrung ausruhen, mir meine erfahrung absprechen, die ich in mienem beruf und weit über 300kämpfen gesammelt habe... ich nehme dir das nciht übel.
kleinershredder
25-07-2009, 18:00
Natürlich muss man die Sportler schützen, aber man sollte beim Schutz nicht den Ursprung vergessen. Wenn man z.B. einen Beinhebel ansetzt und den zum Schutz des gehebelten nicht durchzieht und ihm das Bein bricht, ist es trotzdem noch sehr realitätsnah, weil der gehebelte meist keinen kampfrelevanten vorteil daraus ziehen kann, dass ihm sein Bein nicht real gebrochen wird. D.h. diese Schutzmaßnahme verfälscht den Kampf nicht.
Aber alle Varianten des Kampfes, die nicht VK gekämpt werden, verfälschen sich schon von Anfang an, denn wenn in einem VK-Kampf jemand nach dem ersten Tritt zu Boden get hat er verloren. In einer anderen Variante in der nciht so hart Angegriffen wird, bleiibt er vielleicht stehen, und das nicht aufgrund seiner Fähigkeiten, sonder wegen der Schonung durch seinen Gegner. Dadurch erhält er eine weitere Chance, den Kampf für sich zu entscheiden, die er in einem VK-Kampf nciht erhalten hätte.
Jedenfalls sollte in der Sparte Kampf bei den olympischen spielen auch wirklich gekämpft werden und nciht iwelches rumgehüpfe oder Poiintfighting gezeit werden, denn das hat ncihts in der Sparte Kampf zu tun.
könnte daran liegen, dass du glaubst wegen deines alters automatisch mehr zu wissen als ich, und zwar in jeglicher hinsicht...
die meisten leute, die ich unterrichte sind auch 30 oder 40... wenn man einige jahre einige stunden täglich jeden tag die woche übt, kann man sich in kürzerer zeit einiges mehr an wissen aneignen, als jemand der 2 mal die woche einbisschen kickboxt... dies sollte man nciht verwechseln....
du kannst dich aber gerne weiterhin auf deinem alter und erfahrung ausruhen, mir meine erfahrung absprechen, die ich in mienem beruf und weit über 300kämpfen gesammelt habe... ich nehme dir das nciht übel.
Sorry, aber Du verwechselst Äpfel mit Birnen!
Grappling und MMA lassen sich kaum mit Kickboxen vergleichen!
Du hast in Sachen MMA vielen Aktiven hier im Board einiges voraus.
Nur lässt sich das nicht auf das Kickboxen übertragen.
Du kannst deine Meinung posten, nur ist das kein Fakt in Sachen Kickboxen!:D
Superkicker
25-07-2009, 18:06
könnte daran liegen, dass du glaubst wegen deines alters automatisch mehr zu wissen als ich, und zwar in jeglicher hinsicht...
ich: Nee, ich habe doch gesagt im MMA kenne ich mich nicht so aus, auch nicht im Ringen oder Judo. Aber beim KB, k-1 oder gar im Bereich Martial Arts Film bleibe ich stur, das ist meine absolute Domäne.
die meisten leute, die ich unterrichte sind auch 30 oder 40... wenn man einige jahre einige stunden täglich jeden tag die woche übt, kann man sich in kürzerer zeit einiges mehr an wissen aneignen, als jemand der 2 mal die woche einbisschen kickboxt... dies sollte man nciht verwechseln....
ich: Du weisst doch gar nicht was ich genau wie oft und wo mache. Wie gesagt, ich beziehe mich auch nur auf meine Disziplinen. Die betreibe ich aber seit einer Ewigkeit und habe auch unterichtet. Weiter war ich aber auch auf hunderten von Turnieren und besuchte viele Schulen und Seminare. So hatte ich Gelegenheit mit den besten Kickboxern zu trainieren, oder sie zumindest mal zu sehen: Billy Blanks, Mack, Wallace, Wilson, Kuhr, Ballentine, Conar, Henk Meyers (TKD) Harbrecht-Deutschlands erster WM, Jerry Rhome, Ray Mc Callum, Piotrowsky, Vitali Klitschko, Lakhsem Musti...
du kannst dich aber gerne weiterhin auf deinem alter und erfahrung ausruhen, mir meine erfahrung absprechen, die ich in mienem beruf und weit über 300kämpfen gesammelt habe... ich nehme dir das nciht übel.
ich: Bei welchen Kämpfen? Im Pointfighting, TKD, Karate, Muay Thai oder Volkontakt? Ich würde das auch zu jedem in deinem Alter sagen, man kann noch nicht die Erfahrung und Reife eines viel älteren haben, auch nicht mit 500 Kämpfen. Vor allem solltest du mal ganz andere Kampfarten erproben, aber nur beii einem wirklich guten Mann. vielleicht konvertierst du dann zum Semikontakt?
Natürlich muss man die Sportler schützen, aber man sollte beim Schutz nicht den Ursprung vergessen. Wenn man z.B. einen Beinhebel ansetzt und den zum Schutz des gehebelten nicht durchzieht und ihm das Bein bricht, ist es trotzdem noch sehr realitätsnah, weil der gehebelte meist keinen kampfrelevanten vorteil daraus ziehen kann, dass ihm sein Bein nicht real gebrochen wird. D.h. diese Schutzmaßnahme verfälscht den Kampf nicht.
Aber alle Varianten des Kampfes, die nicht VK gekämpt werden, verfälschen sich schon von Anfang an, denn wenn in einem VK-Kampf jemand nach dem ersten Tritt zu Boden get hat er verloren. In einer anderen Variante in der nciht so hart Angegriffen wird, bleiibt er vielleicht stehen, und das nicht aufgrund seiner Fähigkeiten, sonder wegen der Schonung durch seinen Gegner. Dadurch erhält er eine weitere Chance, den Kampf für sich zu entscheiden, die er in einem VK-Kampf nciht erhalten hätte.
Jedenfalls sollte in der Sparte Kampf bei den olympischen spielen auch wirklich gekämpft werden und nciht iwelches rumgehüpfe oder Poiintfighting gezeit werden, denn das hat ncihts in der Sparte Kampf zu tun.
top:halbyeaha: quote 4 truth!
Jedenfalls sollte in der Sparte Kampf bei den olympischen spielen auch wirklich gekämpft werden und nciht iwelches rumgehüpfe oder Poiintfighting gezeit werden, denn das hat ncihts in der Sparte Kampf zu tun.
du meinst also man sollte auch nach Profiboxregeln vorgehen, und nicht wie beim Amateurboxen, wo auf Punkte gekämpft wird??
Nee, ich habe doch gesagt im MMA kenne ich mich nicht so aus, auch nicht im Ringen oder Judo. Aber beim KB, k-1 oder gar im Bereich Martial Arts Film bleibe ich stur, das ist meine absolute Domäne.
Du weisst doch gar nicht was ich genau wie oft und wo mache. Wie gesagt, ich beziehe mich auch nur auf meine Disziplinen. Die betreibe ich aber seit einer Ewigkeit und habe auch unterichtet. Weiter war ich aber auch auf hunderten von Turnieren und besuchte viele Schulen und Seminare. So hatte ich Gelegenheit mit den besten Kickboxern zu trainieren, oder sie zumindest mal zu sehen: Billy Blanks, Mack, Wallace, Wilson, Kuhr, Ballentine, Conar, Henk Meyers (TKD) Harbrecht-Deutschlands erster WM, Jerry Rhome, Ray Mc Callum, Piotrowsky, Vitali Klitschko, Lakhsem Musti...
Bei welchen Kämpfen? Im Pointfighting, TKD, Karate, Muay Thai oder Volkontakt? Ich würde das auch zu jedem in deinem Alter sagen, man kann noch nicht die Erfahrung und Reife eines viel älteren haben, auch nicht mit 500 Kämpfen. Vor allem solltest du mal ganz andere Kampfarten erproben, aber nur beii einem wirklich guten Mann. vielleicht konvertierst du dann zum Semikontakt?
glaube ich dir, dass das deine domäne ist...
ich diskutiere auch cnith über technsiche probleme des kickboxens, sondern über taktische dinge... taktik ist überall im schlagenden vk sehr sehr ähnlich.
ich habe mich wohl unverständlich ausgedrückt... ich unterstellte dir keineswegs, dass DU so wenig trainierst, ich rechente damit, dass du MIR das unterstellst;)
ich zweifle nciht an, dass du ahnung vom kickboxen hast... aber ich rechnete ehrlcih gesagt nciht damit, dass du erfahrung im vollkontakt hast, meistens hört man von erfahrenen wettkämpfern andere dinge...
erfahrungen habe ich vor allem im BJJ und grappling, aber auch im Ringen, im MMA natürlich, aber auch im sambo (sportiv und das andere mit kurta) und auch im sanda, wo ich swiss sanda king wurde.
semikontakt habe ich noch nie ausprobiert, einfach weil es mich nicht im geringsten reizt muss ich zugeben, und weil es mir ein zu gewaltiger unterschied wäre zwischen kämpfen und pointfighting.
ich behaupte der reifeprozess eines menschen hängt weniger mit der anzahl seiner jahre zusammen, sondern vielmehr damit was und wieviel er erlebt hat... und ich treffe 40 und 50 jährige die nciht annähernd die reife mitbringen, die ich von einem 25 jährigen erwarten würde;)
Badr Hari ? Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Badr_Hari)
Hari ist kein Kickboxer.
:rolleyes:
oder etwa doch;)
Badr Hari - Wikipedia, the free encyclopedia (http://en.wikipedia.org/wiki/Badr_Hari)
und im mike's gym steht auch nichts von "muay Thai" kickboxen steht da:
http://www.mikesgym.nl/
ähmm...Style:Muay Thai steht da.
kleinershredder
26-07-2009, 01:29
du meinst also man sollte auch nach Profiboxregeln vorgehen, und nicht wie beim Amateurboxen, wo auf Punkte gekämpft wird??
Ich kenne mich nicht mit den Regeln des Amateurboxens aus, aber wenn das Regelwerk es einem Kämpfer irgendwie ermöglicht, einen Sieg davon zu tragen, den er nur aufgrund irgendwelcher Punkte bekommt, dann finde ich sollte mit einem Anderen Regelwerk gekämpft werden.
Sicher muss ab und an mal ein Kampf nach Punkten entschieden werden, da es nach zu langer Zeit ohne KO auch die Gesundheit der Kämpfer gefährden würde.
Aber der Punktentscheid sollte nciht das oberste sein, eher die Notlösung.
An erster Stelle sollte aber das Ziel stehen durch KO oder Aufgabe zu siegen, denn im Wettkampf geht es darum seine kämpferische Überlegenheit zu demonstrieren. Diese Kämpferische Überlegenheit setzt sich aber nun mal aus Technik und Taktik zusammen. Von daher kann man kaum kämpferische Überlegenheit demonstrieren, wenn das Regelwerk den taktischen Teil verzerrt.
..., dann finde ich sollte mit einem Anderen Regelwerk gekämpft werden.
das was Du sagst ist nichts anderes als "weg vom Sport und zurück zu den römischen Gladiatiorenkämpfen"
Sicher muss ab und an mal ein Kampf nach Punkten entschieden werden, da es nach zu langer Zeit ohne KO auch die Gesundheit der Kämpfer gefährden würde.
Jetzt bist Du aber inkonsequent! :D - Du scheinst ja auch selbst gerne einige K.o.s in Kauf nehemen zu wollen. Auf die paar Gehrinzellen, kann man doch verzichten, die sich bei jedem K.o. verabschieden.
Aber der Punktentscheid sollte nciht das oberste sein, eher die Notlösung.
An erster Stelle sollte aber das Ziel stehen durch KO oder Aufgabe zu siegen, denn im Wettkampf geht es darum seine kämpferische Überlegenheit zu demonstrieren.
ich weiß nicht über was Du sprichst, aber sicher nicht über Sport und erst recht nicht über olympische Disziplinen.
Überlegenheit zeigt, wer den Gegner eben nicht K.o. tritt, auch wenn er es könnte, sondern Ihn technisch, taktisch und durch Punkte dominiert. So ist es jedenfalls in der Regel im Taekwondo, so habe ich es praktiziert und so tun es auch diejenigen, die noch eine Klasse besser sind. Nur die Vollpfosten und diejenigen, die eigentlich im Sport (hier taekwondo) nichts verloren haben handeln anders.
Deine Statements sind- falls ernst gemeint- doch reichlich daneben
Superkicker
26-07-2009, 07:38
Ich kenne mich nicht mit den Regeln des Amateurboxens aus, aber wenn das Regelwerk es einem Kämpfer irgendwie ermöglicht, einen Sieg davon zu tragen, den er nur aufgrund irgendwelcher Punkte bekommt, dann finde ich sollte mit einem Anderen Regelwerk gekämpft werden.
ich: Man könnte auch so lange kämpfen lassen, bis einer der beiden nicht mehr aufsteht wie es am Anfang der Boxhistorie praktiziert wurde.
Sicher muss ab und an mal ein Kampf nach Punkten entschieden werden, da es nach zu langer Zeit ohne KO auch die Gesundheit der Kämpfer gefährden würde.
Aber der Punktentscheid sollte nciht das oberste sein, eher die Notlösung.
ich: Der Sinn des Amateurboxens ist es eben nicht den Gegner kampfunfähig zu schlagen, sondern ihn auszupunkten. Darauf haben sich alle verständigt, die diesen Sport betreiben, gleiches gilt für Pointfighting. Wer etwas anderes will muß eine andere Disziplin betreiben, es gibt genügend davon.
An erster Stelle sollte aber das Ziel stehen durch KO oder Aufgabe zu siegen, denn im Wettkampf geht es darum seine kämpferische Überlegenheit zu demonstrieren. Diese Kämpferische Überlegenheit setzt sich aber nun mal aus Technik und Taktik zusammen.
ich: Warum muß eine kämpferische Überlegenheit sich in einem KO ausdrücken? Und was ist, wenn der viel schlechtere Fighter durch einen lucky Punch den Kampf gewinnt, obwohl er eigentlich weit unterlegen ist? Zeigt sich bei einem 20:0 Punktsieg nicht eher die Überlegenheit?
Von daher kann man kaum kämpferische Überlegenheit demonstrieren, wenn das Regelwerk den taktischen Teil verzerrt.
ich: Das kapiere ich nicht. Jede Kampfart hat ihre Regeln und ich fühle mich durch die Regeln beim Semi kein bisschen behindert. Nirgens kann ich meine Technik, Taktik, Kondition und Athletik so entfalten wie dort, weil mir nicht dauernd einer das Schienbein aufs Bein rammt und ich keine Angst haben muß ins Krankenhaus geprügelt zu werden.
MMA vs Kickboxen ist eine sinnlose diskussion:
es ist klar, dass mma niemals olympisch wird. mma ist in erster linie ein profisport, es gibt keinen weltweit opperierenden amateurverband, die amateurverbandstrukturen sind nicht vorhanden.
kickboxen hat das potential olympisch zu werden - LK oder Sk sind die disziplinen, die die größten chancen haben.
die Wako hat bereits die anerkennung der GAIF & ist der alleinige anerkannte weltweite verband für Kickboxen. Wako world ist bestrebt, den anerkennungsweg, der zur Olympia führen könnte, weiterzugehen.... wie viele andere andere sportarten buhlt man zu olympiade zu kommen.
eins wird auch vergessen: kickboxen war und ist auch eine stilübergreife disziplin. karatekas, TKD & Kung Fu, etc. können sich nach Regeln messen, ohne ihre diszilpin aufzugeben, aber mit trainingsmodifikationen kb betreiben, enauso wie man natürlich auch die sportart KB pur trainieren kann.
dingdong
26-07-2009, 10:10
das was Du sagst ist nichts anderes als "weg vom Sport und zurück zu den römischen Gladiatiorenkämpfen"
ach so ein quatsch also bitte genauso könnte man dir unterstellen das du weg vom kampf zum tuntigen rumhüpfen willst.....
Überlegenheit zeigt, wer den Gegner eben nicht K.o. tritt, auch wenn er es könnte, sondern Ihn technisch, taktisch und durch Punkte dominiert.
jaja man glaubt so einiges zu können
So ist es jedenfalls in der Regel im Taekwondo, so habe ich es praktiziert und so tun es auch diejenigen, die noch eine Klasse besser sind. Nur die Vollpfosten und diejenigen, die eigentlich im Sport (hier taekwondo) nichts verloren haben handeln anders.
also haben die jungs eigentlich nichts im sport zu suchen die versuchen sich ja ko zutreten.....YouTube - taekwondo KO best (http://www.youtube.com/watch?v=8Y3-STuMbVE)
ach so ein quatsch also bitte genauso könnte man dir unterstellen das du weg vom kampf zum tuntigen rumhüpfen willst.....
das zeigt zumindest dass du von Taekwondo keine Ahnung hast. Und eines ist klar, egal wie du das siehst - Boxen nach Profiboxregeln macht bei Olympia keinen Sinn und "blutige" Sportarten wie Profiboxen auch nicht. ( Nur als HInweis, ich mag und schätze Profiboxen sehr)
jaja man glaubt so einiges zu können
oder man weiß es aus objektiv meßbarer Betrachtung- und genau diesen Umgang mit unterlegenen Gegnern habe ich von den ganz großen Taekwondoin erlebt. Und das ist tausendmal wertvoller als irgendeinen Nobody umzunieten.
also haben die jungs eigentlich nichts im sport zu suchen die versuchen sich ja ko zutreten.....YouTube - taekwondo KO best (http://www.youtube.com/watch?v=8Y3-STuMbVE)
Der Kopf und Gesicht sind Trefferfläche und es gibt doppelte Punkte und bei anzählen einen dazu. Trotzdem ist es nicht oberstes Ziel wie vorhin vorgeschlagen, sondern ein probates Mittel.
Mit blankem Fuß, ohne Überschuhe einen auf den kaum geschützen Kopf oder ins ungeschützte gesicht gezimmert führt natürlich zum K.o.
In der Diskussion vorhin ging es darum , dass der k.o. das einzig sinnvolle Ziel sein muß-und dagegen habe ich argumentiert-- also keine Polemik, sondern schön bei der Sache bleiben.
Frank Chelaifa
26-07-2009, 11:01
Hallo Zusammen
Im Vollkontakt ist das angestrebte Ziel immer ein vorzeitiges Ende zumindest im Turniermodus, spart ja wohl auch Kräfte, nur ist es nicht so leicht einen Gegner Ko zu schlagen.
Also wird es wohl meistens über die Punkte gehen, zumindest in den leichteren Gewichtsklassen - 86 kg.
Gruß
Frank
Hallo Zusammen
Im Vollkontakt ist das angestrebte Ziel immer ein vorzeitiges Ende zumindest im Turniermodus, spart ja wohl auch Kräfte, nur ist es nicht so leicht einen Gegner Ko zu schlagen.
Also wird es wohl meistens über die Punkte gehen, zumindest in den leichteren Gewichtsklassen - 86 kg.
Gruß
Frank
Das ist vollkommen richtig und die Höchstrafe im VK ist es den Gegner vorzuführen und Ihn TKO zu schlagen und nicht K.O.:cool:
Frank Chelaifa
26-07-2009, 11:17
Hallo Octagon
So kann man es auch machen, aber bitte vorher noch 2-3 mal einen schönen Fußfeger anbringen, so, dass er zu dir aufschauen muss, wenn er auf dem Boden liegt :D
Gruß
Frank
für Kickboxen im VK bin ich sicher dass k.o. das Ziel ist. - kräftesparen ist hier auch ein wchtiges Argument.
Im Taekwondo - und nur hierin habe ich Erfahrung- ist die Kampfführung eine ganz andere und somit ist es auch nicht schädlich für die Kräfteeinteilung den Gegner zu dominieren, sich sozusagen "einzukicken" ohne den auf k.o. auszugehen.
Selbst wenn man 6-7 Kämpfe am Tag hat in einem 64er oder 128er Pool. Gegen einen unterlegenen Gegner sind 3x2 Minuten nicht wirklich anstrengend.
Das sich die Qualität der Gegner ja von Kampf zu Kampf stiegert muss man noch früh genug alles geben.- natürlich oft auch schon zu Beginn des Turniers wenn man nicht gesetzt ist.
MMA vs Kickboxen ist eine sinnlose diskussion:
es ist klar, dass mma niemals olympisch wird. mma ist in erster linie ein profisport, es gibt keinen weltweit opperierenden amateurverband, die amateurverbandstrukturen sind nicht vorhanden.
NOCH....
Wir bzw. die FILA arbeitet mit hochdruck daran weltweit FILA sanktionierten amateur MMA zu organisieren... klare verbandsstrukturen isnd bereits in planung und in manchen staaten ist fila-pankration bereits etabliert (ukraine, 50'000 members)
olympisches mma ist nur noch eine frage der zeit:)
Frank Chelaifa
26-07-2009, 13:04
NOCH....
Wir bzw. die FILA arbeitet mit hochdruck daran weltweit FILA sanktionierten amateur MMA zu organisieren... klare verbandsstrukturen isnd bereits in planung und in manchen staaten ist fila-pankration bereits etabliert (ukraine, 50'000 members)
olympisches mma ist nur noch eine frage der zeit:)
Hallo Kraken
Also bevor MMA olympisch wird, gibt es eher einen weltweiten Atomkrieg.
Gruß
Frank
dingdong
26-07-2009, 13:07
Hallo Kraken
Also bevor MMA olympisch wird, gibt es eher einen weltweiten Atomkrieg.
Gruß
Frank
okay die wette gilt aber du darfst den atomkrieg nicht selbst auslösen
dingdong
26-07-2009, 13:07
im ernst mit der zeit glaub ich hat mma durchaus chancen olmpisch zu werden
Frank Chelaifa
26-07-2009, 14:15
Hallo dingdong
Ich habe ja schon geschrieben, dass Kickboxen es auch nicht schaffen wird, gehe eher davon aus, dass TKD und in absehbarer Zeit auch Boxen, aus dem olympischen Programm verschwinden werden.
Wenn man mal die Einschaltquoten vom Kampfsport sieht, gehe ich nicht davon aus, dass sich die Funktionäre für Kampfsport entscheiden werden.
Ist leider die Realität. :(
Gruß
Frank
Mal so btw...scheiß auf Olympia. Ne offene WM für MMA wäre viel besser.
^Man darf nicht von deutschland ausgehen wo das TK-d eine rand sportart ist. In aderen ländern sind die sportler Helden, haben werbevertäge im tv und verdienen richtig kohle auch sind die meisterschaften gut besucht und den sportlern winkt eine gute kariere im berufsleben nach dem sport.
volle Zustimmung
nicht nur Korea, China, Taiwan, und Gesamtasien auch Iran, USA, Mexico, Spanien, Kuba, Qatar, Türkei, selbst in Frankreich sind die Top-Leute Werbeikonen.
Mal so btw...scheiß auf Olympia.
:yeaha:
Hallo Kraken
Also bevor MMA olympisch wird, gibt es eher einen weltweiten Atomkrieg.
Gruß
Frank
dann wirds halt NACH dem weltweiten atomkrieg olympisch, mir doch egal:rolleyes:
ich vermute mal, ich weiss dinge, die du nicht weisst, über den progress der aufgabe erst grappling und dann mma olympisch zu machen....
shenmen2
26-07-2009, 21:05
Im Grunde genommen ist es doch nur eine Frage der Zeit, bis auch andere Kampfsportarten olympisch werden. Wo ist z.B. der (prinzipielle) Unterschied zwischen TKD und Karate ?
Mal abgesehen davon, dass eigentlich alle Kampfsportarten (außer Judo und Ringen) der olympischen Idee widersprechen. An sich soll sich ja bei Olympia die Jugend der Welt treffen, um in friedlichem Wettstreit die jeweils Besten der Disziplin herauszufinden. Dass sich die Jugend der Welt bei diesem Treffen dann gegenseitig gegen den Kopf tritt, passt da nicht so ganz ins Bild.
wieso?
kampfsportarten sind ja wohl die älteste form des wettkampfes, des wettstreits von menschen überhaupt.:)
dingdong
26-07-2009, 21:10
Mal abgesehen davon, dass eigentlich alle Kampfsportarten (außer Judo und Ringen) der olympischen Idee widersprechen.
nö
NOCH....
Wir bzw. die FILA arbeitet mit hochdruck daran weltweit FILA sanktionierten amateur MMA zu organisieren... klare verbandsstrukturen isnd bereits in planung und in manchen staaten ist fila-pankration bereits etabliert (ukraine, 50'000 members)
olympisches mma ist nur noch eine frage der zeit:)
Das denke ich nicht,da die Lobby und das Geld fehlt!:D
Das wäre in meinen Augen die Bankrotterklärung für den Kampfsport!
Bodenkampf soll olympisch werden, dass ich mal nicht Lache!:D
Echte Kämpfer kloppen sich im Stand!:cool:
dingdong
28-07-2009, 12:11
Bodenkampf soll olympisch werden, dass ich mal nicht Lache!:D
davon hab ich auch schon gehört das submission wrestling bald olympisch sein wird
leider schon ne weile her
mal abgesehen davon das ringen und judo nicht nur im stand stattfindet
es ist offiziell und definitiv, dass Taekwondo 2012 und 2016 olympisch bleibt.
Dear beloved Taekwondo Family, WTF Council Members, and Presidents of WTF Member National Association:
I am pleased to share the good news that the International Olympic Committee (IOC) Executive Board proposed yesterday the list of 26 core sports and 2 additional sports, golf and rugby, to be included in the 2016 Olympic Programme (see the full story on http://www.olympic.org/uk/news/olympic_news/full_story_uk.asp?id=3090). Out of seven sports, only golf and rugby will have the opportunity to present at the IOC Session in Copenhagen in October for a final decision.
With the news, I assure you that Taekwondo as one of the 26 “core” sports is officially on the Olympic Programme for both London 2012 AND the 2016 Games, putting an end to the controversy on this issue.
I wish to dedicate this moment of triumph to all our taekwondo family who devoted their time and effort for the promotion of the sport of taekwondo and development of taekwondo as an Olympic sport. I will commit myself to further enhancement of taekwondo in each member national association on this meaningful occasion.
As the President of the WTF, I thank you for working with us for the cause of taekwondo, which, I believe, are being rewarded with great pride and joy. I express my heartfelt appreciation to your ceaseless support and cooperation. Let us enjoy the victory we have achieved together.
Yours Sincerely,
Chungwon Choue
President
Ressurector
16-08-2009, 19:24
es ist offiziell und definitiv, dass Taekwondo 2012 und 2016 olympisch bleibt.
Dear beloved Taekwondo Family, WTF Council Members, and Presidents of WTF Member National Association:
I am pleased to share the good news that the International Olympic Committee (IOC) Executive Board proposed yesterday the list of 26 core sports and 2 additional sports, golf and rugby, to be included in the 2016 Olympic Programme (see the full story on INTERNATIONAL OLYMPIC COMMITTEE - NEWS (http://www.olympic.org/uk/news/olympic_news/full_story_uk.asp?id=3090)). Out of seven sports, only golf and rugby will have the opportunity to present at the IOC Session in Copenhagen in October for a final decision.
With the news, I assure you that Taekwondo as one of the 26 “core” sports is officially on the Olympic Programme for both London 2012 AND the 2016 Games, putting an end to the controversy on this issue.
I wish to dedicate this moment of triumph to all our taekwondo family who devoted their time and effort for the promotion of the sport of taekwondo and development of taekwondo as an Olympic sport. I will commit myself to further enhancement of taekwondo in each member national association on this meaningful occasion.
As the President of the WTF, I thank you for working with us for the cause of taekwondo, which, I believe, are being rewarded with great pride and joy. I express my heartfelt appreciation to your ceaseless support and cooperation. Let us enjoy the victory we have achieved together.
Yours Sincerely,
Chungwon Choue
President
uuuuund was hat das mit diesem forum bereich zutun ? :p
@:p....dazu hättest Du wohl den Thread lesen müssen, oder wenigstens den Threadtitel.
Ressurector
16-08-2009, 21:27
@:p....dazu hättest Du wohl den Thread lesen müssen, oder wenigstens den Threadtitel.
ach ich nase, du hast recht - verzeihung :o
Ich habs überflogen und nur Taekwondo gelesen :D
Ich habs überflogen und nur Taekwondo gelesen :D
komisch, im Threadtitel: "Kickboxen wird olympisch" kann ich das Wort Taekwondo nicht finden und in der ganzen Diskussion ging es darum ob Kickboxen olympisch wird (und evtl. Taekwondo ablöst).
Mein Post heißt somit; - sozusagen für diejenigen, die zwar Posten, aber keinen Bock haben zu lesen um was der Thread ging....
"Nein, sorry, bis einschließlich 2016 werden weder Kickboxen, noch Wushu, noch Mma noch K1, noch.... olympisch"
Ich hoffe ich habe es jetzt so erklärt, dass auch Du verstehst, warum ich als Taekwondoion gewagt habe in Eurem ehrwürdigen Kickboxforum zu schreiben, :verbeug: - und habe es dir, Silesz, erspart den Thread zu lesen. Besser erst mal was kommentieren, bevor man sich so viel Mühe macht, gell
naja.....
es gubt so ein gerücht, dass das olympische kommittee auch schon neue sportarten aufgenommen haben soll, ohne andere sportarten aus dem programm zu kippen... hab' ich mal gehört;)
abgesehen davon steht momentan eher das greco-ringen auf tönernen füssen.
Hallo
Das stell ich mir sehr schwierig vor :rolleyes:, dann müssten ja die Olympischen Sommerspiele 4 Wochen gehen wie früher einmal :ups:
Wenn heute schon über 12`000 Sportler / - innen teilnehmen wie sieht es dann erst in der Zukunft aus wenn noch mehr Sportarten ihr Antrag stellen ins Olympische Programm aufgenommen zu werden :rolleyes:
Unterkünfte ? , Trainingsmöglichkeiten ? , Wettkampfstadion ?
Gruss Ralph
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