Vollständige Version anzeigen : Unsere Zukunft (nichts für schwache Nerven)
TKD-Dragon
20-07-2009, 21:11
So wird die Zukunft aussehen:
In ca. 4-5 Milliarden Jahren:
Die Sonne hat sich zu einem roten Riesen aufgebläht, nachdem der Wasserstoffvorrat in ihrem Inneren vollständig zu Helium fusioniert wurde. Den Merkur und die Venus hat sie verschluckt, auf der Erde ist es so heiß geworden, dass die Ozeane verdampft sind. Leben ist hier nicht mehr möglich. Wir müssen also interstellare Raumfahrt betreiben, sonst verschwinden wir aus dem Universum.
In ca. 6 Milliarden Jahren:
Wir haben den gewaltigen Exodus vor 2 Milliarden Jahren überlebt und uns in der Milchstraße ausgebreitet.
Eine neue Bedrohung kommt auf: Die Milchstraße befindet sich auf Kollisionskurs mit unserer Nachbargalaxie Andromeda. Vorbeiziehende Sterne werfen die Planeten aus ihren Bahnen und katapultieren sie ins All. Die beiden Galaxien werden zu einer unförmigen, gewaltigen Struktur von Sternen.
In etwa 100 Billionen Jahren:
Es ist dunkel im Universum. Alle Sterne sind erloschen, und da der gesamte Wasserstoffvorrat im All aufgebraucht ist, können sich keine Neuen mehr bilden. Es gibt nur noch braune und weiße Zwerge, Netronensterne und schwarze Löcher. Leben, wie wir es kennen, kann nicht mehr existieren. Sollte es noch irgendeine Form von Leben geben, wird es ganz anders sein, als Alles, was wir heute unter dem Begriff kennen.
In 10^32 Jahren:
Nun beginnt auch der Zerfall der Materie. Die Protonen zerfallen in Positronen und Photonen, erstere reagieren mit den Elektronen wiederrum zu Photonen.
Außer Strahlung gibt es im Universum jetzt noch gewaltige schwarze Löcher.
In 10^80 Jahren:
Jetzt erwischt es sogar die schwarzen Löcher. Auch sie beginnen, sich aufzulösen.
In 10^120 Jahren:
Es existiert nur noch gleichmäßig verteilte, sehr langwellige Strahlung im Universum, das sich damit vollkommen im thermischen Gleichgewicht befindet.
Jetzt noch was zur Aufmunterung:
Bitte fangt nicht an, wegen der Zukunft Trübsal zu blasen. Wenn wir die nächsten paar tausend Jahre überleben, dann haben wir es geschafft, die großen globalen Probleme zu lösen. Und wenn wir das schaffen, brauchen wir auch keine Angst vor der Zukunft haben.
Schnueffler
20-07-2009, 21:13
Hast du Langeweile?
BenitoB.
20-07-2009, 21:15
So wird die Zukunft aussehen:
In ca. 4-5 Milliarden Jahren:
Die Sonne hat sich zu einem roten Riesen aufgebläht, nachdem der Wasserstoffvorrat in ihrem Inneren vollständig zu Helium fusioniert wurde. Den Merkur und die Venus hat sie verschluckt, auf der Erde ist es so heiß geworden, dass die Ozeane verdampft sind. Leben ist hier nicht mehr möglich. Wir müssen also interstellare Raumfahrt betreiben, sonst verschwinden wir aus dem Universum.
In ca. 6 Milliarden Jahren:
Wir haben den gewaltigen Exodus vor 2 Milliarden Jahren überlebt und uns in der Milchstraße ausgebreitet.
Eine neue Bedrohung kommt auf: Die Milchstraße befindet sich auf Kollisionskurs mit unserer Nachbargalaxie Andromeda. Vorbeiziehende Sterne werfen die Planeten aus ihren Bahnen und katapultieren sie ins All. Die beiden Galaxien werden zu einer unförmigen, gewaltigen Struktur von Sternen.
In etwa 100 Billionen Jahren:
Es ist dunkel im Universum. Alle Sterne sind erloschen, und da der gesamte Wasserstoffvorrat im All aufgebraucht ist, können sich keine Neuen mehr bilden. Es gibt nur noch braune und weiße Zwerge, Netronensterne und schwarze Löcher. Leben, wie wir es kennen, kann nicht mehr existieren. Sollte es noch irgendeine Form von Leben geben, wird es ganz anders sein, als Alles, was wir heute unter dem Begriff kennen.
In 10^32 Jahren:
Nun beginnt auch der Zerfall der Materie. Die Protonen zerfallen in Positronen und Photonen, erstere reagieren mit den Elektronen wiederrum zu Photonen.
Außer Strahlung gibt es im Universum jetzt noch gewaltige schwarze Löcher.
In 10^80 Jahren:
Jetzt erwischt es sogar die schwarzen Löcher. Auch sie beginnen, sich aufzulösen.
In 10^120 Jahren:
Es existiert nur noch gleichmäßig verteilte, sehr langwellige Strahlung im Universum, das sich damit vollkommen im thermischen Gleichgewicht befindet.
Jetzt noch was zur Aufmunterung:
Bitte fangt nicht an, wegen der Zukunft Trübsal zu blasen. Wenn wir die nächsten paar tausend Jahre überleben, dann haben wir es geschafft, die großen globalen Probleme zu lösen. Und wenn wir das schaffen, brauchen wir auch keine Angst vor der Zukunft haben.
um himmels willen,mich überfällt die panik. in 4-5 mrd. jahren is schon alles vorbei:ups:
wenn ich mir die torfköppe auf erden angucke,glaub ich dass es,fürs universum,besser wäre wenn heute als morgen schluß wäre:cool:
TKD-Dragon
20-07-2009, 21:21
um himmels willen,mich überfällt die panik. in 4-5 mrd. jahren is schon alles vorbei:ups:
wenn ich mir die torfköppe auf erden angucke,glaub ich dass es,fürs universum,besser wäre wenn heute als morgen schluß wäre:cool:
Ich glaube, dem Universum ist das egal. Das hat nur eine Sorge und die ist, wie es ins thermische Gleichgewicht kommt. :D
Hast du Langeweile?
Ich finds zwar übertrieben aber nett zu lesen :)
Freefight4life
20-07-2009, 21:29
Das mit der Sonne war mir bereits bekannt, aber wo hast du den Rest her?
Das mit der Sonne war mir bereits bekannt, aber wo hast du den Rest her?
Irgendwo, wo Wissenschaftler ihre dünnpfiffigen Spekulationen her holen die sie mit einer Mathematischen (Meine ist richtig)-Formel bewiesen haben.
TKD-Dragon
20-07-2009, 21:37
Das mit der Sonne war mir bereits bekannt, aber wo hast du den Rest her?
Ich habe das aus einem Buch von Harald Lesch, er ist Professor für Theoretische Astrophysik in München.
Wenn du dich selbst von ihm überzeugen willst:
YouTube - Harald Lesch - Sci Xpert - 04 Ist Beamen wirklich möglich? (http://www.youtube.com/watch?v=i-3Fbh_Q0TM)
BenitoB.
20-07-2009, 21:38
ich hätte gerne den tatsachen bericht eines augenzeugen!
Bereut eure Sünden, das Ende ist nah
chillakilla
20-07-2009, 21:42
So wird die Zukunft aussehen:
In ca. 4-5 Milliarden Jahren:
Die Sonne hat sich zu einem roten Riesen aufgebläht, nachdem der Wasserstoffvorrat in ihrem Inneren vollständig zu Helium fusioniert wurde. Den Merkur und die Venus hat sie verschluckt, auf der Erde ist es so heiß geworden, dass die Ozeane verdampft sind. Leben ist hier nicht mehr möglich. Wir müssen also interstellare Raumfahrt betreiben, sonst verschwinden wir aus dem Universum.
In ca. 6 Milliarden Jahren:
Wir haben den gewaltigen Exodus vor 2 Milliarden Jahren überlebt und uns in der Milchstraße ausgebreitet.
Eine neue Bedrohung kommt auf: Die Milchstraße befindet sich auf Kollisionskurs mit unserer Nachbargalaxie Andromeda. Vorbeiziehende Sterne werfen die Planeten aus ihren Bahnen und katapultieren sie ins All. Die beiden Galaxien werden zu einer unförmigen, gewaltigen Struktur von Sternen.
In etwa 100 Billionen Jahren:
Es ist dunkel im Universum. Alle Sterne sind erloschen, und da der gesamte Wasserstoffvorrat im All aufgebraucht ist, können sich keine Neuen mehr bilden. Es gibt nur noch braune und weiße Zwerge, Netronensterne und schwarze Löcher. Leben, wie wir es kennen, kann nicht mehr existieren. Sollte es noch irgendeine Form von Leben geben, wird es ganz anders sein, als Alles, was wir heute unter dem Begriff kennen.
In 10^32 Jahren:
Nun beginnt auch der Zerfall der Materie. Die Protonen zerfallen in Positronen und Photonen, erstere reagieren mit den Elektronen wiederrum zu Photonen.
Außer Strahlung gibt es im Universum jetzt noch gewaltige schwarze Löcher.
In 10^80 Jahren:
Jetzt erwischt es sogar die schwarzen Löcher. Auch sie beginnen, sich aufzulösen.
In 10^120 Jahren:
Es existiert nur noch gleichmäßig verteilte, sehr langwellige Strahlung im Universum, das sich damit vollkommen im thermischen Gleichgewicht befindet.
Jetzt noch was zur Aufmunterung:
Bitte fangt nicht an, wegen der Zukunft Trübsal zu blasen. Wenn wir die nächsten paar tausend Jahre überleben, dann haben wir es geschafft, die großen globalen Probleme zu lösen. Und wenn wir das schaffen, brauchen wir auch keine Angst vor der Zukunft haben.
Mir wumpe. Außerdem, schau mal was für Prognosen es vor 30 Jahren gab, was heute möglich sein würde. Wir haben leider immer noch keine Kolonien auf dem Mars.
Rocky777
20-07-2009, 21:42
Is mia doh ejal.
Freefight4life
20-07-2009, 21:44
Ich habe das aus einem Buch von Harald Lesch, er ist Professor für Theoretische Astrophysik in München.
Wenn du dich selbst von ihm überzeugen willst:
YouTube - Harald Lesch - Sci Xpert - 04 Ist Beamen wirklich möglich? (http://www.youtube.com/watch?v=i-3Fbh_Q0TM)
Klingt für mich nach "Anfängerkurs-physik", er wollte es aber wahrscheinlich für jedermann persöhnlich ausdrucken
P.s mann muss mal schauen wer es geuppt hat, i-so ein Cs freak und dann noch die tolle beschreibung "was trekkies schon immer übers beamen wissen wollten"
Treffen sich zwei Planeten. Sagt der eine zum anderen: "Mensch, Du siehst aber mies aus, was ist denn mit Dir los?" Sagt der andere: "Ich hab Homo Sapiens." Antwortet der erste: "Mach Dir keine Sorgen, das geht vorbei!"
:)
Drunken Master
21-07-2009, 07:39
Ach, da sind wir schon SEHR lange tot, wieso sollte ich mich mit so einer Scheiße befassen?
gion toji
21-07-2009, 08:41
ja, es ist ganz furchtbar, daß i-wann die Sonne eingeht, aber viel mehr Sorgen macht mir, daß für diesen Scheiß meine Steuergelder ausgegeben wurden :motz:
Ich kann mir kaum vorstellen, dass im Universum irgendwann nur noch gleichmäßig verteilte, sehr langwellige Strahlung existieren wird.
Ach, was red ich da eigendlich... in 5 Milliarden Jahren sind wir eh alle tot!
Ach, was red ich da eigendlich... in 5 Milliarden Jahren sind wir eh alle tot!
Immer diese Pessimisten ^^
So wird die Zukunft aussehen:
In ca. 4-5 Milliarden Jahren:
Die Sonne hat sich zu einem roten Riesen aufgebläht, nachdem der Wasserstoffvorrat in ihrem Inneren vollständig zu Helium fusioniert wurde. Den Merkur und die Venus hat sie verschluckt, auf der Erde ist es so heiß geworden, dass die Ozeane verdampft sind. Leben ist hier nicht mehr möglich. Wir müssen also interstellare Raumfahrt betreiben, sonst verschwinden wir aus dem Universum.
In ca. 6 Milliarden Jahren:
Wir haben den gewaltigen Exodus vor 2 Milliarden Jahren überlebt und uns in der Milchstraße ausgebreitet.
Eine neue Bedrohung kommt auf: Die Milchstraße befindet sich auf Kollisionskurs mit unserer Nachbargalaxie Andromeda. Vorbeiziehende Sterne werfen die Planeten aus ihren Bahnen und katapultieren sie ins All. Die beiden Galaxien werden zu einer unförmigen, gewaltigen Struktur von Sternen.
In etwa 100 Billionen Jahren:
Es ist dunkel im Universum. Alle Sterne sind erloschen, und da der gesamte Wasserstoffvorrat im All aufgebraucht ist, können sich keine Neuen mehr bilden. Es gibt nur noch braune und weiße Zwerge, Netronensterne und schwarze Löcher. Leben, wie wir es kennen, kann nicht mehr existieren. Sollte es noch irgendeine Form von Leben geben, wird es ganz anders sein, als Alles, was wir heute unter dem Begriff kennen.
In 10^32 Jahren:
Nun beginnt auch der Zerfall der Materie. Die Protonen zerfallen in Positronen und Photonen, erstere reagieren mit den Elektronen wiederrum zu Photonen.
Außer Strahlung gibt es im Universum jetzt noch gewaltige schwarze Löcher.
In 10^80 Jahren:
Jetzt erwischt es sogar die schwarzen Löcher. Auch sie beginnen, sich aufzulösen.
In 10^120 Jahren:
Es existiert nur noch gleichmäßig verteilte, sehr langwellige Strahlung im Universum, das sich damit vollkommen im thermischen Gleichgewicht befindet.
Jetzt noch was zur Aufmunterung:
Bitte fangt nicht an, wegen der Zukunft Trübsal zu blasen. Wenn wir die nächsten paar tausend Jahre überleben, dann haben wir es geschafft, die großen globalen Probleme zu lösen. Und wenn wir das schaffen, brauchen wir auch keine Angst vor der Zukunft haben.
Kennst du Wayne.....???
Kennst du Wayne.....???
Kennste Jutta?
Ist sie Mutta ;)
Ach, was red ich da eigendlich... in 5 Milliarden Jahren sind wir eh alle tot!
wer? wir alle??? och nö, ich wollte eigentlcih schon noch meine 7-8milliarde jahre leben. ist ja entäuschend
wer? wir alle??? och nö, ich wollte eigentlcih schon noch meine 7-8milliarde jahre leben. ist ja entäuschend
Musst nur fest genug dran glauben!
Musst nur fest genug dran glauben!
danke, du machst mit mut und gibst mir kraft in einer welt in der jeder nur von verfall, zerstörung, durchfall, untergang etc. redet
danke, du machst mit mut und gibst mir kraft in einer welt in der jeder nur von verfall, zerstörung, durchfall, untergang etc. redet
Immer wieder gerne:D
HombreMuyHonrado
21-07-2009, 12:18
So ne hohe Lebenserwartung hat die Menschheit meiner Meinung nach nicht.. Nichtmal um den ersten Punkt zu erreichen
Gruß
TKD-Dragon
21-07-2009, 12:27
Schätzungen zufolge hat der Mensch in 10-100 Millionen Jahren die ganze Milchstraße bevölkert (wenn er dann noch lebt).
Schätzungen zufolge hat der Mensch in 10-100 Millionen Jahren die ganze Milchstraße bevölkert (wenn er dann noch lebt).
Geschätzt von "Menschen" ;)
Die Realität hat uns Menschen schon gezeigt, dass die Erde rund bzw. Kartoffelförmig ist in unserem Betrachtungswinkel.
Samurai85
21-07-2009, 14:05
Bereut eure Sünden, das Ende ist nah
Amen ;)
gion toji
21-07-2009, 14:13
wie soll man bitte sowas vernünftig schätzen? Den Menschen gibt es vll seit 100000 Jahren und dann will man schätzen, was in 100-facher dieser Zeit passiert?
Nene, da kann man genausogut würfeln
Irgendwo, wo Wissenschaftler ihre dünnpfiffigen Spekulationen her holen die sie mit einer Mathematischen (Meine ist richtig)-Formel bewiesen haben.
Die Welt ist ein KKB:
Mein Kampfsport ist besser als deiner.
Wäre Bruce Lee noch am Leben würde er jeden anderen Kampfsportler....
Mike Tyson zu seiner besten Zeit...
Gut wir haben Konstanten: Chick Norris!
Geschätzt von "Menschen" ;)
Die Realität hat uns Menschen schon gezeigt, dass die Erde rund bzw. Kartoffelförmig ist in unserem Betrachtungswinkel.
Ne du, ich hab grad ausm Fenster geguckt. Die Erde ist Flach.
Die Welt ist ein KKB:
Mein Kampfsport ist besser als deiner.
Wäre Bruce Lee noch am Leben würde er jeden anderen Kampfsportler....
Mike Tyson zu seiner besten Zeit...
Gut wir haben Konstanten: Chick Norris!
Wenn Chuck liest das du ihn Chick nennst, dann tötet er dich.:D;):D
Wenn Chuck liest das du ihn Chick nennst, dann tötet er dich.:D;):D
Oh shit.
Ich muss weg...
Es hat geklingelt...
TKD-Dragon
21-07-2009, 22:36
wie soll man bitte sowas vernünftig schätzen? Den Menschen gibt es vll seit 100000 Jahren und dann will man schätzen, was in 100-facher dieser Zeit passiert?
Nene, da kann man genausogut würfeln
Was glaubst du, warum die Schätzung so ungenau ist? Zwischen 10 und 100 Millionen Jahren liegt ne Menge Zeit. Da hat man sich mit Absicht nicht zu weit aus dem Fenster gelehnt.
Man kann auch berechnen wie viele intelligente Lebensformen es in der Milchstraße gibt. Das Blöde dabei ist, dass man die Parameter in dieser Formel nicht genau kennt. Daher variiert die geschätzte Zahl zwischen einer Hand voll und 100 Millionen.
gion toji
22-07-2009, 08:43
1. Das Problem ist, es ist gar keine Schätzung. Es sind einfach zufällige Zahlen. Eine Schätzung basiert immer auf irgendeiner Art Erfahrung. Man kann die Dauer eines Projekts abschätzen aber erst wenn man schon ähnliche Projekte bearbeitet hat. Vorher ist es kein Schätzen, sondern Raten.
2. man kann eben NICHT berechnen, wieviele intelligente Lebensformen es gibt! Es gibt zwar eine Formel (http://de.wikipedia.org/wiki/Drake-Gleichung), allerdings muss man da auch einzelne Faktoren schätzen. Und das kann man nicht, weil dazu Erfahrungswerte fehlen. Daher ist es auch nicht mehr als Raten
man kann schötzungen auch aufgrund von gleichungen aufstellen;)
zumindest gilt das für die erste seite, wann ca. die sonne aufhören wird und das ganze zeugs...
dann kann man anhand erweiterter thermodynamischer formeln berechnen, wie lange evt. das universum für seinen ausgleich benötigt.... ziemlich lange:D
dingdong
22-07-2009, 09:22
dann kann man ja eigentlich auch spass haben solange es noch geht
(nichts für schwache Nerven)zu spät gelesen jetzt hätte es mich fast umgehauen
dingdong
22-07-2009, 09:28
Ich habe das aus einem Buch von Harald Lesch, er ist Professor für Theoretische Astrophysik in München.
und dieser mann hat also das ganze weltall begriffen?
MMA-FIGHT3R
22-07-2009, 09:29
1. Das wird zu 100% nicht so kommen! Das sind Vermutungen.
2. Selbst wenn, wenn juckt das bitteschön, ob die welt in 4 minuten oder in 4 Milliarden Jahren untergeht???
MfG
dingdong
22-07-2009, 10:26
2. Selbst wenn, wenn juckt das bitteschön, ob die welt in 4 minuten oder in 4 Milliarden Jahren untergeht???
äh...mich jedenfalls wenns in 4 minuten währe
MMA-FIGHT3R
22-07-2009, 13:09
äh...mich jedenfalls wenns in 4 minuten währe
Warum? Wirst doch so oder so sterben :)
chillakilla
22-07-2009, 13:25
Warum? Wirst doch so oder so sterben :)
Deswegen ja. :narf:
MMA-FIGHT3R
22-07-2009, 14:14
Deswegen ja. :narf:
Wie deswegen ja?
dingdong
22-07-2009, 14:40
Wie deswegen ja?
dann kann man nochmal alles machen was man will;)
TKD-Dragon
22-07-2009, 14:46
und dieser mann hat also das ganze weltall begriffen?
Jedenfalls gravierend besser als du.
Wem kann man auf dem Gebiet mehr Kompetenz zutrauen als einem Professor für Astrophysik?
Er beschäftigt sich tagtäglich mit den neusten Erkenntnisse.
1. Das Problem ist, es ist gar keine Schätzung. Es sind einfach zufällige Zahlen. Eine Schätzung basiert immer auf irgendeiner Art Erfahrung. Man kann die Dauer eines Projekts abschätzen aber erst wenn man schon ähnliche Projekte bearbeitet hat. Vorher ist es kein Schätzen, sondern Raten.
Natürlich kann man das schätzen. Man kenn die Geschwindigkeit der technischen Entwicklung bisher.
dingdong
22-07-2009, 14:59
Jedenfalls gravierend besser als du.
das qualifiziert in schonmal mehr als mich
wow
gion toji
22-07-2009, 15:40
Natürlich kann man das schätzen. Man kenn die Geschwindigkeit der technischen Entwicklung bisher.Die "technische Entwicklung" gibt es seit vllt. 10000 Jahren. Jetzt will man also eine Voraussage über das 1000-fache der Zeit machen? Nur weil die technische Entwicklung in den letzten 10000 Jahren exponetiell wuchs, heisst es noch lange nicht, dass es ewig so weitergeht.
Vielleicht ist das Wachstum in Wirklichkeit logistisch?
Vielleicht hat die Menschheit ab einem bestimmten Stadium gar nicht den Willen, sich technisch weiterzuentwickeln?
Vielleicht hat sie auch nicht den Willen sich auszubreiten?
Das Problem mit diesen "Schätzungen" ist, dass sie Wissen suggerieren, das wir gar nicht haben. Wir können nicht schätzen, was in 10000000 Jahren passiert. Wir wissen auch nicht, wieviele intelligente Lebensformen es in der Milchstraße gibt.
MMA-FIGHT3R
22-07-2009, 21:23
dann kann man nochmal alles machen was man will;)
Und was bringt dir das wenn du tot bist?:)
MfG
dingdong
23-07-2009, 00:22
Und was bringt dir das wenn du tot bist?:)
MfG
nochmal spass gehabt ein letztes mal ?
mit dem argument könnte man auch jeden spass/ergeiz in deinem jetztigen leben relativiren nur das hier der zeitraum etwas länger ist
böses Mädchen
23-07-2009, 00:30
also....sollte mir doch noch mal überlegen, ob ich mich einfrieren lasse :D:D:D
MMA-FIGHT3R
23-07-2009, 07:37
also....sollte mir doch noch mal überlegen, ob ich mich einfrieren lasse :D:D:D
Hatte Jackson nicht mal sowas vorgehabt? :D
MfG
hundzerberus
23-07-2009, 07:43
Nur weil die technische Entwicklung in den letzten 10000 Jahren exponetiell wuchs, heisst es noch lange nicht, dass es ewig so weitergeht.
Vielleicht ist das Wachstum in Wirklichkeit logistisch?Logarithmisch? :gruebel:
Irgendwo, wo Wissenschaftler ihre dünnpfiffigen Spekulationen her holen die sie mit einer Mathematischen (Meine ist richtig)-Formel bewiesen haben.
Nur mal rein interessehalber und ohne auf die Thesen eingehen zu wollen: Wie glaubst Du denn beurteilen zu können ob die Formeln "dünnpfiffig" sind oder nicht? Ich würd nen Kasten Bier wetten das die Meisten die sich hier groß und breit zum Thema auslassen nichtmal in der Lage sind den Unterschied zwischen ner gewöhnlichen und ner partiellen Differentialgleichung zu erklären ohne Wikipedia bemühen zu müssen, geschweige denn auch nur im Ansatz nachvollziehen können wie diese ganzen abgefahrenen Astrophysikformeln zustande kommen. Aber Hauptsache erstmal alles als "dünnpfiffig" bezeichnen und sich dann am besten noch darüber auslassen dass der blöde Depp ja so redet dass auch Nicht-Astrophysiker ihm folgen können... Wiedermal ganz großes Kino hier...
Kenji the next Lee
23-07-2009, 08:10
So wird die Zukunft aussehen:
In ca. 6 Milliarden Jahren:
Wir haben den gewaltigen Exodus vor 2 Milliarden Jahren überlebt und uns in der Milchstraße ausgebreitet.
Eine neue Bedrohung kommt auf: Die Milchstraße befindet sich auf Kollisionskurs mit unserer Nachbargalaxie Andromeda. Vorbeiziehende Sterne werfen die Planeten aus ihren Bahnen und katapultieren sie ins All. Die beiden Galaxien werden zu einer unförmigen, gewaltigen Struktur von Sternen.
In etwa 100 Billionen Jahren:
Es ist dunkel im Universum. Alle Sterne sind erloschen, und da der gesamte Wasserstoffvorrat im All aufgebraucht ist, können sich keine Neuen mehr bilden. Es gibt nur noch braune und weiße Zwerge, Netronensterne und schwarze Löcher. Leben, wie wir es kennen, kann nicht mehr existieren. Sollte es noch irgendeine Form von Leben geben, wird es ganz anders sein, als Alles, was wir heute unter dem Begriff kennen.
ca 6 Milliarden Jahre : glaubst du das wirklich? glaubst du wenn wir bis zu 1,5 milliarden jahre davor schon interstellare raumfahrt "betreiben" das wir dann nach dieser rießigen zeit die sich kaum ein mensch vorstellen kann nur bis zum tellerrand schauen und uns nicht wie ein virus im universum verteilen durch das bestrechen nach mehr!? also weiter als andromeda und Milchstraße bestimmt
In 100 Billiarden Jahren : ich glaub fast das wir wenn wir dann immernoch leben würden einen weg gefunden hätten um genügent wasserstoff aus anderen materialien herstellen zu können um eine neue sonne zu pressen welche dann auch kernfusion betreiben kann. und selbst wenn nicht wer will schon ewig leben? :D
Kenji the next Lee
23-07-2009, 08:15
1. [/B]Vielleicht hat die Menschheit ab einem bestimmten Stadium gar nicht den Willen, sich technisch weiterzuentwickeln?
2. Vielleicht hat sie auch nicht den Willen sich auszubreiten?
1. bis jetzt forschte der mensch schon immer um vorteile zu haben die das leben einfacher machten, egal ob in kriegszeiten oder um nicht vom sofa aufstehen zu müssen und wenns ums nackte überlegen geht? ne da nicht!
2. stimmt! deswegen breiten wir uns auch nicht über die erde aus und erschließen sie immer weiter sondern haben alle unsere 1 zimmer wohnung und leben so dicht wie in monaco :D
gion toji
23-07-2009, 08:53
Logarithmisch? :gruebel:logistisch (http://de.wikipedia.org/wiki/Sigmoidfunktion)
1. bis jetzt forschte der mensch schon immer um vorteile zu haben die das leben einfacher machten, egal ob in kriegszeiten oder um nicht vom sofa aufstehen zu müssen und wenns ums nackte überlegen geht? ne da nicht!einen richtig intensiven techinschen Fortschritt gab es erst in den letzten paar 100 Jahren. Davor hat es nur so vor sich hingedümpelt. Betrachtet man andere Kulturen (z.B. Chinesen) so sieht man, dass sie stark nach vorne geprescht sind, um dann plötzlich stehenzubleiben (aus welchen Gründen auch immer). Wer sagt, dass es uns nicht genauso gehen wird?
Und wieso geht es ums Überleben? Weil die Sonne ausgeht? Bis dahin könnte man sich auch eine einfachere Lösung überlegt haben, z.B. die Gasplaneten verheizen :rolleyes:
2. stimmt! deswegen breiten wir uns auch nicht über die erde aus und erschließen sie immer weiter sondern haben alle unsere 1 zimmer wohnung und leben so dicht wie in monaco :Dwir breiten uns momentan unkotrolliert aus, weil wir uns unkontrolliert fortpflanzen. Würde man die menschliche Fortpflanzung eindämmen, dann würde es gar keinen Grund geben, sich in den Weltraum auszubreiten. Die Mittel dafür haben wir jetzt schon
Das Problem ist, dass die Leute immer versuchen aus der Vergangenheit auf die Zukunft zu schließen, aber das ist Bullshit! Das geht nicht! Wir können vielleicht vorhersagen, wie sich ein Stern verhält, weil wir schon 1000e von beobachtet haben, aber wir können nicht sagen, wie sich die Menschheit im Lauf von Millionen von Jahren verhält. Das ist ungefähr so, als wenn du dir ein Baby betrachtest und dann versuchst vorherzusagen, wieviel Rente er am Ende bekommen wird
hundzerberus
23-07-2009, 09:02
logistisch (http://de.wikipedia.org/wiki/Sigmoidfunktion)Ahhhhh :D Mathe nur im Grundkurs und drittes Abifach... :cool:
Kenji the next Lee
23-07-2009, 09:16
!
Kenji the next Lee
23-07-2009, 09:17
logistisch (http://de.wikipedia.org/wiki/Sigmoidfunktion)
einen richtig intensiven techinschen Fortschritt gab es erst in den letzten paar 100 Jahren. Davor hat es nur so vor sich hingedümpelt. Betrachtet man andere Kulturen (z.B. Chinesen) so sieht man, dass sie stark nach vorne geprescht sind, um dann plötzlich stehenzubleiben (aus welchen Gründen auch immer). Wer sagt, dass es uns nicht genauso gehen wird?
Und wieso geht es ums Überleben? Weil die Sonne ausgeht? Bis dahin könnte man sich auch eine einfachere Lösung überlegt haben, z.B. die Gasplaneten verheizen :rolleyes:
so dann ist also kein forschritt von den affen bis zu rom oder griechenland und dann der absturz ins dunkle mittelalter? wer bestimmt den was "intensiver technischer fortschritt" ist? für die damalige zeit war sowas revolutionär heute ist es wer ein fliegendes auto hat und nicht das schwert das am besten schneidet? Chinesen!?! ich sag nur papiergeld und feuerwerkskörper während wir in dem damaligen "Europa" noch schlächtend durch die gegend gerannt sind ohne großen sinn und verstand. und heute? stimmt heute ist china ein stillstandsland ( = industrieland ) und kein entwicklungsland mehr das jetzt selbst bei einer wirtschaftskriese "nur" lächerliche 8 % WIRTSCHAFTSWACHSTUM hat! wirtschaft = technik/fortschritt? nein, aber es spielt eine verdammt große rolle! es kommen mehr und vllt auch bessere ingenieure aus China als aus Deutschland! China hat Deutschland schon längst überholt egal ob in Wirtschaftskraft Bevölkerungszahl oder Fortschritt. Das einzigste was De am Leben hielt war das wir das was wir teurer auch besser waren. Jetzt ist China billiger und hat vermehrt auch immer bessere Produkte. = Stillstand? ^^
Deutschland ist hier das Stillstandsland
die letzten 100 jahre? ob das wohl mit der immer größeren zahl der menschheit zu tun hat? oder dadurch das der "neue" mensch im vergleich zur antike oder davor ein "besser funktionierendes" gehirn hat?
wir breiten uns momentan unkotrolliert aus, weil wir uns unkontrolliert fortpflanzen. Würde man die menschliche Fortpflanzung eindämmen, dann würde es gar keinen Grund geben, sich in den Weltraum auszubreiten. Die Mittel dafür haben wir jetzt schon
Das Problem ist, dass die Leute immer versuchen aus der Vergangenheit auf die Zukunft zu schließen, aber das ist Bullshit! Das geht nicht! Wir können vielleicht vorhersagen, wie sich ein Stern verhält, weil wir schon 1000e von beobachtet haben, aber wir können nicht sagen, wie sich die Menschheit im Lauf von Millionen von Jahren verhält. Das ist ungefähr so, als wenn du dir ein Baby betrachtest und dann versuchst vorherzusagen, wieviel Rente er am Ende bekommen wird
natürlich würde sich der mensch in den weltraum ausbreiten! neugierde oder wegen der wissenschaft! aber vllt auch irgendwann wegen platzmangel! naja milliarden jahre vllt nicht aber bis jetzt? ihm gings immer um wer hat das größte stück fleisch ( heute ist es das meiste geld oder prestigeobjekte wie autos hochhäuser usw ) die schönste frau,
das schnellste pferd die meisten nachkommen? ist es heute anders? will heute jeder arm sein im zölibat leben ? heute ist der mensch genauso wie damals nur mit mehr technik und größeren hirnen :D
gion toji
23-07-2009, 10:07
ich leugne nicht den vergangenen Fortschritt, ich kann nur nicht glauben, dass es ewig so weitergehen kann. Die 8% Wirtschaftswachstum der Chinesen sind eine Momentaufnahme. Daraus kannst du erstmal gar nichts schließen. Meinst du die Chinesen sind in der Lage auch nur 50 Jahre lang den exponentiellen Wachstum durchzuhalten? Wo sollen denn die Ressourcen für diesen Wachstum herkommen?
Und ich kann dir aus Erfahrung sagen: so schlecht sind die deutschen Ingenieure im Vergleich zu den chinesischen auch wieder nicht. Eher im Gegenteil. Was heisst China hat Deutschland überholt? Als ich noch mit den Chinesen gearbeitet habe, waren sie es, die die deutschen Produkte kopiert haben, nicht wir die chinesischen.
Die Chinesen haben einen Riesenvorteil: du kannst ihnen jeden Scheiss milliardenfach verkaufen und sie sind bereit für ein Appel und ein Ei zu arbeiten. Aber auch das wird nicht ewig so weitergehen. Irgendwann hat jeder Chinese eine Waschmaschine und ein Auto und ein Handy. Dann sind sie auch soweit, wie wir heute
Die Menschheit wird sich in den Weltraum ausbreiten? Vielleicht. Oder auch nicht. Es ist erstmal nur eine Behauptung. Wie willst du sie begründen? Ich behaupte nicht, dass es nicht passiert, ich behaupte, dass man heute nicht sicher sagen kann, ob es passiert.
Momentan sind wir nicht in der Lage uns in den Weltraum auszubreiten. Wenn wir irgendwann dazu in der Lage wären, ist es fraglich, ob wir ein Bedürfnis danach haben. Einziger Bedürfnis wäre Platzmangel und das könnte man viel einfacher in den Griff bekommen.
Es mag sein, dass der Weltraum weiter erforscht wird, so wie es auch heute schon geschieht. Dazu muss man ihn aber nicht besiedeln
Kenji the next Lee
23-07-2009, 10:19
ich leugne nicht den vergangenen Fortschritt, ich kann nur nicht glauben, dass es ewig so weitergehen kann. Die 8% Wirtschaftswachstum der Chinesen sind eine Momentaufnahme. Daraus kannst du erstmal gar nichts schließen. Meinst du die Chinesen sind in der Lage auch nur 50 Jahre lang den exponentiellen Wachstum durchzuhalten?1. Wo sollen denn die Ressourcen für diesen Wachstum herkommen?
Und ich kann dir aus Erfahrung sagen: so schlecht sind die deutschen Ingenieure im Vergleich zu den chinesischen auch wieder nicht. Eher im Gegenteil. Was heisst China hat Deutschland überholt? Als ich noch mit den Chinesen gearbeitet habe, waren sie es, die die deutschen Produkte kopiert haben, nicht wir die chinesischen.
Die Chinesen haben einen Riesenvorteil: du kannst ihnen jeden Scheiss milliardenfach verkaufen und sie sind bereit für ein Appel und ein Ei zu arbeiten. Aber auch das wird nicht ewig so weitergehen. 2. Irgendwann hat jeder Chinese eine Waschmaschine und ein Auto und ein Handy. Dann sind sie auch soweit, wie wir heute
Die Menschheit wird sich in den Weltraum ausbreiten? Vielleicht. Oder auch nicht. Es ist erstmal nur eine Behauptung. Wie willst du sie begründen? Ich behaupte nicht, dass es nicht passiert, ich behaupte, dass man heute nicht sicher sagen kann, ob es passiert.
Momentan sind wir nicht in der Lage uns in den Weltraum auszubreiten. Wenn wir irgendwann dazu in der Lage wären, ist es fraglich, ob wir ein Bedürfnis danach haben. 3. Einziger Bedürfnis wäre Platzmangel und das könnte man viel einfacher in den Griff bekommen.
Es mag sein, dass der Weltraum weiter erforscht wird, so wie es auch heute schon geschieht. Dazu muss man ihn aber nicht besiedeln
1. ka? vllt extraterrestrisch? oder von anderen nationen?
2. aber wir "stehen" solange während sie sich entwicklen
3. platzmangel? vllt wirtschaft? vllt einfach neugierde? ( natürlich ist das nur phantasie aber vllt diplomatie? ) und der wissenschaftliche aspekt... wenn das "zuerforschende" zu weit weg ist müsste man nicht "lager" aufschlagen wo man wieder paralellen zwischen "früher" und morgen ziehen könnte? früher waren es wenig menschen kleine entfernungen morgen sind es große entfernungen mehr technik und mehr menschen.. es breitet sich aus das ist nunmal die natur des menschen, wieso wenig land oder planeten haben wenn man auf vielen siedeln könnte?
Bereut eure Sünden, das Ende ist nah
:D Made my Day!
Momentan sind wir nicht in der Lage uns in den Weltraum auszubreiten. Wenn wir irgendwann dazu in der Lage wären, ist es fraglich, ob wir ein Bedürfnis danach haben. Einziger Bedürfnis wäre Platzmangel und das könnte man viel einfacher in den Griff bekommen.
Es mag sein, dass der Weltraum weiter erforscht wird, so wie es auch heute schon geschieht. Dazu muss man ihn aber nicht besiedeln
das einzige was fehlt ist ein annehmbares transportmittel, aber um eine in sich funktionierende anlage zu schaffen die man z.b. auf dem mond aufstellen könnte sind wir sehr wohl weit genug...will nur keine sau bezahlen weil erstmal noch recht nutzlos, aber vllt kann man ja in 10 jahren ne woche im 5-sterne mond-hotel verbringen...so als normalbürger, wird ja alles immer billiger :)
gion toji
23-07-2009, 15:26
1. ka? vllt extraterrestrisch? oder von anderen nationen?die Ressourcen anderer Nationen sind auch nicht aus Gummi. Irgendwann ist die Erde alle
2. aber wir "stehen" solange während sie sich entwicklenWir stehen noch lange nicht. Wir jammern höchstens mehr. Bei "denen" gehts momentan schneller, denn sie haben auch mehr aufzuholen.
3. platzmangel? vllt wirtschaft? vllt einfach neugierde? ( natürlich ist das nur phantasie aber vllt diplomatie?genau das ist das Problem: es sind ganz schön viele "vielleichts". Deswegen ist die Aussage "in x Jahren haben wir die Milchstrasse klar gemacht" für die Tonne. Vielleicht wollen wir die Milchstrasse gar nicht? Vielleicht gibt es keinen einzigen bewohnbaren Planeten in der Milchstrasse. Vielleicht sind die alle schon besetzt? Vielleicht sollte man einfach mal zugeben, dass man noch nicht genug weiß um eine vernünftige Schätzung abzugeben, anstatt irgendwelche Zahlen zu erwürfeln?
das einzige was fehlt ist ein annehmbares transportmittel, aber um eine in sich funktionierende anlage zu schaffen die man z.b. auf dem mond aufstellen könnte sind wir sehr wohl weit genugnein, sind wir nicht. Du schreibst selbst: es ist zu teuer. Was heisst denn "zu teuer"? Das heisst, daß wir nicht genug Ressourcen oder nicht genug Motivation haben, um so eine Anlage zu bauen. Also sind wir dazu eben doch nicht in der Lage. Ich bezweifle auch, daß wir heute technisch dazu in der Lage sind
Kenji the next Lee
23-07-2009, 15:47
die Ressourcen anderer Nationen sind auch nicht aus Gummi. Irgendwann ist die Erde alle
Wir stehen noch lange nicht. Wir jammern höchstens mehr. Bei "denen" gehts momentan schneller, denn sie haben auch mehr aufzuholen.
genau das ist das Problem: es sind ganz schön viele "vielleichts". Deswegen ist die Aussage "in x Jahren haben wir die Milchstrasse klar gemacht" für die Tonne. Vielleicht wollen wir die Milchstrasse gar nicht? Vielleicht gibt es keinen einzigen bewohnbaren Planeten in der Milchstrasse. Vielleicht sind die alle schon besetzt? Vielleicht sollte man einfach mal zugeben, dass man noch nicht genug weiß um eine vernünftige Schätzung abzugeben, anstatt irgendwelche Zahlen zu erwürfeln?
nein, sind wir nicht. Du schreibst selbst: es ist zu teuer. Was heisst denn "zu teuer"? Das heisst, daß wir nicht genug Ressourcen oder nicht genug Motivation haben, um so eine Anlage zu bauen. Also sind wir dazu eben doch nicht in der Lage. Ich bezweifle auch, daß wir heute technisch dazu in der Lage sind
die ressourcen der welt sind nicht weg sondern nur umgewandelt, wenn man das nötige know how und das nötige kleingeld bzw energie hat ist viel möglich.
es wäre ja schön wenn wir stillstehen würden aber leider ruht sich deutschland auf seinem mehr oder minderen reichtum aus. wir haben rezession und nichtmal stillstand.
das sind viele vllts aber was ist daran schlimm? ich sage nicht in 4 bis 6 milliarden jahren haben wir VLLT EVTL die milchstraße mit glück doch dann endlich vllt mal so... nein sondern wir müssen, wenn wir bis dahin noch leben!
mars? der is "halbwegs" bewohnbar, natürlich nicht so wie die erde aber du weißt was ich meine
stimmt und die portugisen oder die spanier wollten auch amerika nicht nachdem es mal entdeckt wurde und man es besiedeln konnte, nein die sind lieber in ihren kleinen ländern geblieben. warum gabs den wettkampf um die mondlandung? prestige! warum gibts den wettkampf um "welches land besiedelt den ersten planten außerhalb von mutter erde" ? prestige! eine machtstellung! wirtschaft! wissenschaft! usw
also wollen wir einen anderen planeten besiedeln?
wieso erwürfeln? man weiß wann die sonne kein wasserstoffbrennen mehr macht und zum heliumbrennen übergeht ( kann unsere sonne ja leider nur bedingt :( ) -> 4,5 oder 6 milliarden jahre und bis dahin muss die menschheit halt den ars*h rumbekommen wenn sie dann noch existiert
es ist ganz einfach zu teuer ^^ das ist wie mit elektro autos oder wasserstoff, öl ist NOCH um ein vielfaches billiger also wird das verkauft. und motivation? ich dachte alle sind motiviert was für die erde zu machen und auf umweltschonendere energietechniken umzusteigen und? warum wird es nicht gemacht? es ist zu teuer
wir hätten sowohl die ressourcen als auch die motivation aber es rentiert sich NOCH nicht und deshalb wird das halt nich geändert
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