Vollständige Version anzeigen : Ach! Die UFC 99 erreicht die Schweiz....
Tao-te-king
27-07-2009, 12:35
.....und das im Blick....... Blick = Bild und umgekehrt. Nur die Bild ist aktuell...:o:o
..nennt sich die Sportart, die sich an diesem Samstagabend in der Kölnarena erstmals in Mitteleuropa präsentiert... heute (27.07.2009) online gestellt!!
Copy>Paste>Textkontrolle... nicht wichtig??
hatetepe://www.blick.ch/sport/mehr/blut-und-brueste-124137
.....und das im Blick....... Blick = Bild und umgekehrt. Nur die Bild ist aktuell...:o:o
..nennt sich die Sportart, die sich an diesem Samstagabend in der Kölnarena erstmals in Mitteleuropa präsentiert... heute (27.07.2009) online gestellt!!
Copy>Paste>Textkontrolle... nicht wichtig??
hatetepe://www.blick.ch/sport/mehr/blut-und-brueste-124137
Schon lustig geschrieben :)
Naja was solls. Was soll man vom Blick auch anderes erwarten!
was so schnell erreicht das die schweizer medien?????:ups:
quasi in windeseile:rolleyes:
Was? Die UFC war noch einmal in Köln? Und ich hab's verpasst! Und die ganzen braungebrannten Mädels mit den riesen Tüten und die Muckibude-Prolls auch!!! Verdaaaaaammt... Blick deckt da wieder haarsträubende Dinge auf!
Freefight4life
27-07-2009, 13:49
Wieder mal ein toller Artikel über MMA :rolleyes:
Und verallgemeinert wird hier natürlich überhaupt nicht. Es waren halt 17000 Muskelprolls in Muskelshirts mit ihren blonden braungebräunten Freundinen da
Ben23890
27-07-2009, 14:08
herrlich :D
El Carnal
27-07-2009, 14:13
no comment
Rocky777
27-07-2009, 14:58
Die Schweizer sind doch dafür bekannt etwas langsamer zu sein. :)
Schön das die Schweizer Bild mit Klischees um sich wirft :D
Schnueffler
27-07-2009, 19:21
Zitat:
Die Frauen solariumgebräunt, blondierte Haare, die sekundären weiblichen Geschlechtsmerkmale offengelegt.
Zitat
Wo waren die denn?
Ich habe wohl was entscheidendes verpasst!!!
"...präsentiert sich diesen Samstagabend erstmals..."
"...Struve ist der Sieger..."
:gruebel:
Beste Stelle: "Im Sekundentakt rammt ihm sein Gegner Denis Stojnic die Faustbrutal [sic] in den Kopf."
Shinmen Takezo
27-07-2009, 20:58
Zitat:
Die Frauen solariumgebräunt, blondierte Haare, die sekundären weiblichen Geschlechtsmerkmale offengelegt.
Zitat
Wo waren die denn?
Ich habe wohl was entscheidendes verpasst!!!
na, die versteckten sich alle hinter meinen aufgepumpten muskeln hähä :D
Die ganze Perversion und Doppelmoral zeigt sich, als sich ein Fan mit einem Nummerngirl fotografieren lassen will. Sofort eilt eine Verantwortliche heran und nimmt dem Zuschauer das Bier aus der Hand. Blut und Brüste dürfen selbstverständlich fotografiert werden, nicht aber das Bier.
Na, wenn es auch kein Bud Light war :rolleyes::D
Schnueffler
27-07-2009, 22:21
na, die versteckten sich alle hinter meinen aufgepumpten muskeln hähä :D
Also bist du so ein Discopumper!!!
MagicXeon
28-07-2009, 00:04
"Blick" ist wohl die Schweizer Antwort auf Bild, richtig?
Lei Wulong
28-07-2009, 00:19
"Blick" ist wohl die Schweizer Antwort auf Bild, richtig?
wie bist den darauf gekommen:rolleyes: ja, ist das pendant zur bild. einfach mal den ersten post lesen:)
websensei
28-07-2009, 07:35
was so schnell erreicht das die schweizer medien?????:ups:
Die Information muss ja erstmal den Berg hochkommen und dann verarbeitet werden ;)
Tao-te-king
28-07-2009, 10:27
So das ist eben raus.....
Sehr geehrter Herr D. Leu
Mit Unmut musste ich heute feststellen das Sie einen Artikel mit dem Titel „Blut und Brüste“ publizierten. (27. Juli 2009)
Schon längst wurde in sämtlichen Zeitschriften in Europa das Thema UFC/MMA nach dem 13. Juni 2009 aufgegriffen, dann nämlich, als der Event auch stattfand!
Es ist dann eher peinlich, wenn sie ein Thema aufgreifen, das mehr als ein Monat alt ist, den Text aber vor der eigenen Publikation nicht mehr kontrollieren.
Der ganze Artikel Herr Leu, ist durchzogen von solchen für den Blick wirksamen Schilderungen, wofür Blick ja bekannt ist. (...) Aber dass sie reißerisch auf Kosten derer schreiben, die den Sport MMA ausüben, sie in ein falsches Licht rücken und somit auch dem breiten Publikum -ihren Lesern- Unwahrheit suggerieren, das ist nicht korrekt.
Wenn Sie, nur ein wenig besser recherchiert hätten, wäre Ihnen mit Sicherheit nicht entgangen, dass der ganze von Ihnen beschriebene Event sehr geprägt war von hochstehenden Techniken, die auch zum Sieg führten. Ebenso dass viele Kämpfe über die volle Länge gingen und anhand eines Entscheides durch die Punkterichter beendet wurde.
Aber dies ist leider nichts Spektakuläres worüber es sich lohnt zu schreiben. Zudem fehlt das nötige Wissen und die passenden Fotos, um die Vielfalt und die Techniken in Worte zu fassen.
Was die Verallgemeinerung des anwesenden Publikums betrifft, sollten Sie schon differenzierter schreiben.
Ich bitte Sie, Herr Leu, dies zur Kenntniss zu nehmen.
Kommentar: Schluss damit! Von Herr Patrick Mäder
Wie und warum -genau- das Boxen hinter MMA liegt, entzieht sich meiner Kenntniss.
Fakt ist, dass im Boxen es auch als eines der Ziele angesehen wird, den Gegner durch K.o. zu besiegen. Dies wird förmlich zelebriert (Fans) durch das Anzählen und -je nach Situation- Wiederaufnahme des Wettkampfes. Dann geht es bis zum bitteren Ende des einen Sportlers, wobei durch die Niederlage des einen, der Andere auch zum wahren Sieger ernannt wird.
Aber auch im Boxen sind Punkterichterentscheide, genau wie im MMA die Bodenarbeit, für die einen Fans, nicht sonderlich spektakulär. Aber es bedarf einer körperlichen Höchstform des Sportlers die ganze Distanz zu bestreiten. Wer wirklich Boxen, Hockey, Fußball oder eben MMA als Fan begleitet, der interessiert sich auch für die Techniken / Strategien im Wettkampfverlauf.
Was das Schlagen am Boden betrifft, ist dies für Laien sehr ungewohnt. Da wir alle ein Bild des Unterlegenen (auf dem Boden) in unseren Köpfen tragen. Es ist wie folgt zu erklären.
MMA –Mixed Martial Art- bedeutet vermischte Kampfkünste. Trifft z.B. ein Boxer, der nur boxt, auf einen Judoka, der seine Würfe und Hebel beherrscht, müssen sich beide Sportler auf jede Situation vorbereiten. Das heißt, im Stand ist der Boxer dem Judoka hoch überlegen. Bringt der Judoka den Boxer durch einen Wurf auf den Boden, ist er im Vorteil. Ergo lernt der Judoka Boxen und der Boxer lernt Judo. Beide dürfen ihre Stärken in jeder Position gemäß dem Regelwerk verwenden um einen Sieg zu erlangen. Der Judoka muss lernen, sich auf dem Boden gegen die Schläge des Boxers zu verteidigen. Und der Boxer wird mit einem boxenden Judoka im Stand und am Boden überrascht. Dabei wird der Judoka die besseren Attribute aufweisen, da die Arbeit am Boden sehr differenziert ist und eine lange Zeit braucht um sie zu erlernen. Die Bodenarbeit wird nicht umsonst als „Schach am Boden“ bezeichnet.
Die Zuschauer sind gemischt, wie in allen anderen Sportarten auch. Klar fallen die grölenden Fans mehr auf, als jene Fans, die sich an neuen noch nie gesehen Techniken, Würfen oder Hebeln erfreuen. Als Beispiel: Der Vater mit seinem Sohn, den nehmen sie nicht wahr an einem Fußballspiel.
Es sind auch da die grölenden und unpassend verhaltenden Fans, meist auch nach Spielzeit. (...)
Eine Verallgemeinerung ist hier klar fehl am Platz!
Ich sehe absolut keinen Zusammenhang von MMA mit brutalen sexuellen Handlungen oder sogar Gewalt auf den Straßen. Auch dass Vorfälle auf Schulhöfen oder Bahnhöfen der Ursprung oder Spiegel sind, weise ich vehement zurück. Die Gründe, die Sie, Herr Mäder ansprechen, liegen ganz wo anders und das wissen sie.
„Fakt ist, er verharmlost, legitimiert und verstärkt sie. Umso mehr, je öffentlicher und seriöser diese Veranstaltungen werden.“
Die FFA Schweiz ist einer der MMA Verbände in der Schweiz und schon sehr lange bemüht, den Interessierten den Sport MMA nahe zu bringen. Unsere Arbeit ist genau da angesetzt, wo es wichtig ist, den Sportlern im Amateurbereich und Breitensport eine Plattform zu bieten, um die nötige Aufklärungs- und Aufbauarbeit zu leisten, das eben genau -NICHT- eine Verharmlosung oder eine falsche Legitimation eintritt. Damit wir dies so gut als möglich umsetzten können, arbeiten wir international mit anderen Ländern und Verbänden zusammen. Nur durch seriöse Aufklärung und eine strukturierte Aufbauarbeit im Nachwuchsbereich und Breitensport hat die FFA Schweiz und die anderen Verbände die Möglichkeit, dass MMA in der Schweiz als Sport gesehen wird. Leider werden uns hier ab und zu Steine in den Weg gelegt, durch die Presse mit ihren reißerischen Publikationen und nicht fachgerecht recherchierten Artikeln, suggerieren hier leider immer wieder ein falsches Bild.
Ich sehe Mixed Martial Art -MMA- nicht als eine Steigerung von irgendwas. Auch nicht, dass der Sinn darin besteht, dies durch irgend eine Art und Weise zu überbieten. Oder wie Sie, Herr Mäder, es sogar bezeichnen „den Gegner zu vernichten“. Sowas liegt uns fern.
Für die FFA Schweiz und auch die anderen Verbände ist es ganz klar ein Sport.
Das Ziel ist es, seinen Kontrahenten in einem regulierten Zweikampf zu besiegen.
So wie es im Tennis nicht anders ist.
Das Bedienen der niedrigsten Instinkte, bezieht sich einzig und allein auf das Marketing und nicht auf den Sport selbst. Aus diesem Grund ist es falsch, zu sagen MMA bedient die niedrigsten Instinkte des Menschen. Jene die Mixed Martial Art als Sport betreiben, wissen das.
Auch hier ist die FFA Schweiz bemüht, nicht nur Sportler, sondern auch die Trainer zu sensibilisieren, damit MMA als Sport vermittelt wird. Es ist in allen Sportarten die Arbeit des Trainers, den Sport so zu vermitteln, damit der Sportler in gelenkten Bahnen seine Sportart richtig ausübt und trainiert.
Sie dürfen den Leserbrief gerne -so wie er ist- publizieren.
Die FFA Schweiz würde sich sehr freuen wenn Sie unsere Aufbauarbeit für den Sport MMA unterstützen würden.
Shinmen Takezo
28-07-2009, 11:50
Also bist du so ein Discopumper!!!
so wie es aussieht... aber ich musste mich schliesslich zwischen diskopumper und solariumgebrünten riesensilikiont*tten entscheiden :D
@tao:
ich wette du erhältst keine antwort :o
Tao-te-king
28-07-2009, 12:15
@tao:
ich wette du erhältst keine antwort :o
Doch habe ich.;)
Zuerst einmal recht herzlichen Dank für Ihre Kritik. Ich muss zuerst mit einem Missverständnis aufräumen. Der Artikel "Blut und Brüste" wurde diese Woche online gestellt, das stimmt. Er erschien aber bereits vor Wochen in der gedruckten Ausgabe des Sportmagazins.
Selbstverständlich nehme ich Ihre Kritik zur Kenntnis, bleibe aber bei meiner Meinung. Ich habe unvoreingenommen diesen Anlass besucht und beschrieben, was in der Halle los war. Nicht beschrieben habe ich hingegen das aggressive Verhalten der Zuschauer nach dem Event vor der Halle. Die unpassenden Bilder, die Sie bemängeln, wurden mir von der UFC selbst zur Verfügung gestellt. Offenbar haben die Organisatoren kein Problem, ihren Sport blutig darzustellen. Weil sie davon profitieren?
Für weitere Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
----------------------------------------------------------------
Leider ist es mir entgangen das Ihr Artikel schon vor Wochen in der Druckausgabe -Sportmagazin- erschienen ist. Ich bin kein Blick Leser.
Vielen Dank für Ihre Aufklärung diesbezüglich.
Falls ich Sie, Herr Leu, durch meine Kritik in einer Weise getroffen haben sollte, war das nicht meine Absicht.
Klar Profitiert der Organisator wenn er gezielte Medienarbeit verrichtet, die Presse, die es anschließend publizieren darf ja auch...
Aber dem Sport ist dabei nicht gedient, wenn er immer nur auf das Sensationslüsterne reduziert wird. Das ist schade.
Ich bedanke mich bei Ihnen, Herr Leu, für Ihre Offenheit und wünsche Ihnen einen schönen Tag.
Er sollte es im Artikel auch erwaehnen das es seine Meinung ist.
Vor der Halle ist nichts abgelaufen nach dem Event.
Blick... Mann kennt es ja. Ein Wunder, dass es überhaupt in den Sportteil kam.
vBulletin v4.2.5, Copyright ©2000-2025, Jelsoft Enterprises Ltd.