Vollständige Version anzeigen : Junkies im Kampfsport
Ni-hongo
01-08-2009, 05:39
Es ist jetzt 12 Jahre her das mein Bruder mit den zeug angefangen hat. TJA DAS Ich ALS MINDERJÄHRIGER ORDENTLICH sein Sucht auszubaden hatte.
Ich verprügelt, beklaut, beschissen und verarscht wurde, gab mir bereits einige Vorkenntisse in Abhärtung und Umgang mit Gewalt.
Meine Idee war es ihn in Ninjutsu zu bringen als letzte chance von mir, sein beschissenes leben noch mal zu lenken.
Der fehler lag mal bei mir weil er als Junkie Bjk trainiert und echt gefährlich wird, wenn der kein Zeug hat. Der schreckt auch vor gewalt gegenüber seiner mutter nicht zurück
Weil er als Junkie das nicht sein läßt. Koks Hero methadon
ohne Drogen ist der am heulen wie ein mädchen, nur mit drogen ist er "männlich" egal
Jemand ähnliche storys zuberichten und will wer seinen rat senf dazugeben
Killer Joghurt
01-08-2009, 05:49
sauber werden ist ja eh verdammt schwierig wenn man so tief drinnen war...bei manchen die ich kenne war da kraftsport nuetzlicher, liegt vll daran, dass man "erfolge" schneller sieht und an sich selbst auch merkt...aber harte story die du hast.
holy_hell
01-08-2009, 08:01
was ist BjK?
also ich arbeite zum teil mit suchtkranken menschen zusammen und kenne aus selbst ein par ehemalige privat.
fakt ist leider, dass ER es wollen muss. nicht du. der impuls und der wille etwas zu ändern muss irgendwo untergründig in ihm schlummern.
solang er den rausch gegen nichts auf der welt tauschen will, wirst du wenig chancen haben ihn zu ändern. leider....
so ich es verstanden habe ist deine story schon etwas her. magst du uns sagen was daraus wurde?
abwürgen oder gelenke brechen, dann helfen ihm auch drogen nix mehr.
shenmen2
01-08-2009, 11:04
Meine Idee war es ihn in Ninjutsu zu bringen als letzte chance von mir, sein beschissenes leben noch mal zu lenken.
Der fehler lag mal bei mir weil er als Junkie Bjk trainiert und echt gefährlich wird, wenn der kein Zeug hat. Der schreckt auch vor gewalt gegenüber seiner mutter nicht zurück
Du kannst weder deinen Bruder noch seine Sucht kontrollieren und das ist nie deine Aufgabe gewesen.
Kontrollsucht/ Co-Abhängigkeit ist die Gefühlskrankheit, die Angehörige von Suchtkranken entwickeln. Leider wird ihnen von der Gesellschaft gern die Aufgabe zugeschoben, etwas gegen die Sucht zu unternehmen.
Der Fehler und die Verantwortung liegt bei ihm, nicht bei dir. Schließlich hat er sich entschieden, Bujinkan zu trainieren und er missbraucht es, nicht du.
Ebenso nimmt er die Drogen und er ist auch der Einzige, der wirklich etwas dagegen unternehmen kann.
max.warp67
01-08-2009, 11:21
Jeder ist letzlich für sein Leben selbst verantwortlich. Gerade Suchtkranke schieben leider die Schuld immer auf Andere oder irgendwelche schlechten Umstände. Du kannst als Verwandter nur helfen, es wollen und umsetzen muß er es selbst. Beschütze aber auch Dich selbst. Wenn Du alles in Deiner Macht stehende getan hast, so schwer es auch ist, zieh Dich zurück und lebe Dein Leben.
Killer Joghurt
01-08-2009, 11:42
abwürgen oder gelenke brechen, dann helfen ihm auch drogen nix mehr.
man warum bin ich nicht frueher auf sowas gekommen?
Pichouette
01-08-2009, 12:32
In sehr viel weniger schlimmem und prägendem Rahmen und auch außerhalb meines Familienkreises, habe ich die Erfahrung gemacht, dass Hilfe, bei der man selbst den größten Teil der Kontrolle übernimmt, wenig zielführend ist. Die Verantwortung für das eigene Leben und Handeln muss immer bei dem anderen bzw. bei jedem selbst bleiben. Wie traurig das auch sein mag, Du kannst dem Leben eines anderen keinen Sinn geben. Das kann nur jeder für sich selbst.
Und wenn jemand etwas tun will, egal was, dann tut er es auch. Androhungen solcher Sachen dienen in den allermeisten Fällen nur der bewußten/unbewußten Manipulation der Mitmenschen.
Wenn ich mir vorstelle, wie sehr mich meine Erfahrungen zu diesem Thema mitgenommen haben, obwohl sie im Vergleich zu Deinen wirklich harmlos sind, kann ich mir denken, dass Du sehr unter der ganzen Situation leiden musst. Ich hoffe sehr für Dich, dass Du Dich irgendwann von dem Gefühl, Verantwortung für und Kontrolle über Deinen Bruder übenehmen zu müssen, frei machen kannst, wie schwer es auch sein mag. Alles andere hat keinen Sinn und läßt Dich nur leiden.
Viele Grüße
Pichouette
Seminarius
03-08-2009, 19:37
HAllo Threadersteller
Ich will Dich ja nciht angreifen oder so, aber ich sehe Dich auch immer nur die Shculd auf ihn schieben, Du redest nie von Dir. Siehst Du ihn an allem schuld sein?
Überleg mal, ob er nicht die art von Junkie ist, der die Familie durch Drogenkonsum zusammenhält, sowas gibts auch.
Und bitte überleg mal, was seinen Drogenkonsum ausgelöst hat, vielelicht sind es ständige schuldzuweisungen? Solch eine Famile kann durchaus MAgersucht oder Drogenkonsum auslösen
Ni-hongo
04-08-2009, 18:51
ich habe kein kontakt zu ihm, meine manipulation scheint vielleicht doch auf fruchtbaren boden gefallen zusein.
Ich denke trozdem das er kein kampfkunst sport betreiben darf weil er potenziell gefährlich ist
seine ursache kenn ich nicht, vielleicht ist ein onkel von uns über ihn rübergestiegen vielleicht hat er zuwenig selbstvertrauen gehabt. vielleicht manipuliert vieliecht vielleicht vielleiht
bisher stimmt alles was geschrieben wurde.thx
Teemeister
04-08-2009, 20:51
Ich habe eine Bekannten der Schmerzmittelsüchtig ist und Thaiboxen gemacht hat.
Er hatte sich eine zeitlang auf der Strasse geprügelt bis er an den falschen geriet und keinen KS mehr machen konnte.
That´s life!
Es ist jetzt 12 Jahre her das mein Bruder mit den zeug angefangen hat. TJA DAS Ich ALS MINDERJÄHRIGER ORDENTLICH sein Sucht auszubaden hatte.
Ich verprügelt, beklaut, beschissen und verarscht wurde, gab mir bereits einige Vorkenntisse in Abhärtung und Umgang mit Gewalt.
Meine Idee war es ihn in Ninjutsu zu bringen als letzte chance von mir, sein beschissenes leben noch mal zu lenken.
Der fehler lag mal bei mir weil er als Junkie Bjk trainiert und echt gefährlich wird, wenn der kein Zeug hat. Der schreckt auch vor gewalt gegenüber seiner mutter nicht zurück
Weil er als Junkie das nicht sein läßt. Koks Hero methadon
ohne Drogen ist der am heulen wie ein mädchen, nur mit drogen ist er "männlich" egal
Jemand ähnliche storys zuberichten und will wer seinen rat senf dazugeben
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Dr. Fighter
04-08-2009, 21:48
Meine Idee war es ihn in Ninjutsu zu bringen als letzte chance von mir, sein beschissenes leben noch mal zu lenken.
Die Idee halte ich für ziemlich bescheuert... Steckt da irgend eine Logik dahinter?
Um ihn von seiner Sucht wegzubringen, muss man
1. die neurologischen Suchtmechanismen durchbrechen, was bis heute nur sehr schwer möglich ist, da längst nicht vollständig bekannt und
2. die psychologischen Ursachen für die Sucht entfernen. (Biologen, korrigiert mich, wenn ich zu oberflächlich bin.)
Über Nr. 1 müssen wir wohl kaum sprechen. Bei Nr. 2 fallen mir eigentlich keine möglichen Ursachen ein, die man mit ein wenig privatem KS-Training ändern könnte.
EDIT
Vielleicht wäre es eine bessere Idee deiner Mutter KS beizubringen. Scheint ja nötig geworden zu sein :D
man warum bin ich nicht frueher auf sowas gekommen?
weil du dich nachts berührst :p
Ni-hongo
06-08-2009, 02:20
weil du dich nachts berührst :p
:):):) jahhh
Die Idee halte ich für ziemlich bescheuert...
ich auch
Steckt da irgend eine Logik dahinter?
ja, so eine kindliche
Ni-hongo
06-08-2009, 02:58
abwürgen oder gelenke brechen, dann helfen ihm auch drogen nix mehr.
:-§ Jun Ki Jutsu
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