Vollständige Version anzeigen : WT und Weng chun Langstock
xellox112
06-08-2009, 21:54
zu Anfang will ich erstmal sagen das ich es sehr gut finde das bei den Weng chunlern der Langstock relativ früh mit ins Training eingebracht wird!!
Aber meine Frage ist es warum sie sehr viel dünnere Stöcke und leichtere benutzen??
Jetzt wo ich den WT Langstock lerne ist mir klar warum Anfänger nicht mit unseren stöcken aufeinander losgelassen werden,nachdem ich vor kurzen eine vor den Hals bekam,,,,,autsch röchel schlürf,,,,eine gewisse Grundkenntniss über die Beinarbeit sowie das abstoppen sollte da schon da sein!!
Jetzt wo ich den WT Langstock lerne ist mir klar warum Anfänger nicht mit unseren stöcken aufeinander losgelassen werden,nachdem ich vor kurzen eine vor den Hals bekam,,,,,autsch röchel schlürf,,,,eine gewisse Grundkenntniss über die Beinarbeit sowie das abstoppen sollte da schon da sein!!
[Ironie-ON]
... ja genau der WT-Langstock ist schon aufgrund seines Namens tödlich und superduper gefährlich...
[Ironie-OFF]
Weißt Du was?
Wenn man einem Anfäger im WT den Langstock ordentlich beibringen würde gäbe es auch keine Probleme mit "Beinarbeit & Abstoppen"....
Den kurzen Stock kann ich überall hin mitnehmen. :)
Gruß,
Wolfgang
Langstock im WT = Kraftraining
Anfänger sollen erst lernen nachzugeben bevor sie so ein Timing und Körpergefühl haben hartes WT zu machen. Ab 3.TG
mykatharsis
08-08-2009, 10:44
Langstock im WT = Kraftraining
Anfänger sollen erst lernen nachzugeben bevor sie so ein Timing und Körpergefühl haben hartes WT zu machen. Ab 3.TG
Du meinst das jetzt ernst?
Du meinst das jetzt ernst?
Merkst Du was....:rolleyes:
Der eine meint WT-Langstock ist sehr gefährlich für Anfänger mangels Schrittarbeit/Waffenkontrolle, der andere redet von Kraftraining und damit verbundenen "harten" WT...
Langstock im WT = Kraftraining
Anfänger sollen erst lernen nachzugeben bevor sie so ein Timing und Körpergefühl haben hartes WT zu machen. Ab 3.TG
Hi r1co,
was hat das Krafttraining bzw. Körpertraining mit hartem WT zu tun?:)
mykatharsis
08-08-2009, 11:26
Der eine meint WT-Langstock ist sehr gefährlich für Anfänger mangels Schrittarbeit/Waffenkontrolle, der andere redet von Kraftraining und damit verbundenen "harten" WT...
Alles ist WT... :rolleyes:
Hi r1co,
was hat das Krafttraining bzw. Körpertraining mit hartem WT zu tun?:)
Ab dem 3.TG gibt man kaum noch nach. Und der Langstock hilft dabei noch eine gewisse Kraft zu entwickeln.
Ab dem 3.TG gibt man kaum noch nach. Und der Langstock hilft dabei noch eine gewisse Kraft zu entwickeln.
Ich glaube du meinst was anderes. Man gibt anders nach, als zuvor, da man sich anderen Bewegungsmöglichkeiten bedient. Der Körper gibt nach, könnte man sagen. Körperarbeit ist angesagter, als zuvor.;)
Ich glaube du meinst was anderes. Man gibt anders nach, als zuvor, da man sich anderen Bewegungsmöglichkeiten bedient. Der Körper gibt nach, könnte man sagen. Körperarbeit ist angesagter, als zuvor.;)
Verrat doch nicht alles ... Aber nein tatsächlich gibt man kaum noch nach.
mykatharsis
08-08-2009, 16:52
Verrat doch nicht alles ...
Ja ne...bloß keine Geheimnisse rauslassen. :rolleyes:
Der Körper gibt nach, könnte man sagen. Körperarbeit ist angesagter, als zuvor.;)
Nach dem Einschlag oder wie darf man das verstehen ?
Gruss
SifuSeifenzwerg
08-08-2009, 17:14
Langstock im WT = Kraftraining
Anfänger sollen erst lernen nachzugeben bevor sie so ein Timing und Körpergefühl haben hartes WT zu machen. Ab 3.TG
Warum lernt ihr nicht gleich Timing und Körpergefühl und gebt erst mal 10 Jahre lang nach? Ist doch alles total wirr.:ups:
Müsste es nicht gerade anders herum sein, der alte Meister gibt nach, weil ihm die Kraft fehlt und die Jungen hauen drauf?
So erzählt es doch KRK immer von Yip Man.
Weil das zu logisch wäre !!!
S.R.ausW.
08-08-2009, 17:29
ok...vielleicht nochmal zurück zur Ausgangsfrage:
Aber meine Frage ist es warum sie sehr viel dünnere Stöcke und leichtere benutzen??
Zunächsteinmal benutzen wir nicht ausschließlich Guns ( federnde, ca 2m lange Stöcke aus (angeblich) Rosenholz, die auch in anderen KF Stilen viel benutzt werden), sondern gelegentlich ( auch abhängig von persönl. Vorlieben ) Drachenstöcke ( die dicken und laaaangen Dinger aus Hartholz, die im WT so bliebt sind)
Aber zur Frage - ich beantworte das mal aus meiner persönlichen Sicht, Kollegen von mir haben da u.U. ergänzende Sichtweisen-:
1. Der Stock als Trainingsgerät:
Ein möglichst dicker Gun ( nicht so ein ultradünner Wabbel-Zahnstocher ) schwingt. Je nach Gebrach von "sehr dynamisch" bis zu "leicht vibrierend".
Das ist genau die Rückmeldung, die ich vom Stock erhalten möchte, um zu spühren, ob meine Struktur passt, die Kraft aus dem Zentrum - oder aus den Armen kommt. Ausserdem ist es gelenkschonender, wenn das Trainingsgerät bei großer Kraft diese ein bischen aufnimmt und "mitgeht".
Apropos Kraft:
Wenn ich mit dem Stöck mein Kraft - in diesem Falle Ganzkörperkraft - verbessern will, nehm ich entweder einen größeren, oder....und diese Methode bevorzuge ich..... befestige ein Gewicht an der Spitze des Stockes.
Grundsätzlich habe ich nichts dagegen einzuwenden, den Stock als reines Trainingsgerät - auch zum Kraftaufbau - zu nutzen und habe gute Erfahrungen damit gemacht, wenn gerade Anfänger mit Stockübungen ihre Struktur aufbauen / verbessern. Ich ziele dabei allerdings nicht sosehr auf Maximalkraftaufbau, sondern eher auf eine Mischung aus Schnellkraft und Struktur/Ganzkörperkraft. Dabei muss das Gewicht ohnehin nicht allzu groß sein.
2. Aus der Perspektive der Kampfes ( ok....kaum einer von uns wird jemals mit einem Langstock in einen Kampf ziehen, aber es ist nunmal eine Waffe und sollte auch als solche trainiert und behandelt werden):
Das eine größere und längere Waffe einer kürzeren überlegen ist halte ich für eine unbewiesene Hypothese. Wenn man beherzt vorgeht und ein passendes Raum/Zeit Gefühl hat kann man mit einer kürzeren Waffe sehr schnell die Distanz so verkürzen, dass dem Gegner die Länge seiner Waffe nicht mehr viel nutzt. ( Wers nicht glaubt, sollte sich einfach mal mit ein par guten Arnis / Escrima Leuten treffen - Schutzausrüstung nicht vergessen )
Apropos schnell:
Ein Kampf mit einem Langstock ist kurz, u.U.schmerzhaft und vor allem schnell. Um den richtigen Winkel zu finden und im richtigen Timing zu schlagen muss man schon recht fix sein. Eine schwere, allzu lange Waffe behindert mich da nur in meiner Dynamik - schließlich will ich den Kampf ja mit einer Aktion beenden.
Klar kann man die Rechnung "Wucht und Masse versus Agilität" aufmachen, aber für mich persönlich geht der Langstock eben weniger in Richtung "Keule" , sondern eher in Richtung "Katana".
Grüße
S.R.ausW.
PS: Wolfgang hat natürlich völlig recht, es gibt auch noch ein par ganz praktische Gründe: in meinen Wagen passen 6 Guns, aber keine 6 Drachenstöcke - mit dem Gun kann ich auch zuhause trainieren - ein Gun ist viel billiger - einen Gun kann man mit dem Fahrad transportieren....
Nach dem Einschlag oder wie darf man das verstehen ?
Gruss
Ne, kann man schlecht erklären.
Wie sie sich die absurdesten Theorien als Wahrheit verkaufen :D. Es ist ganz einfach für euch Schwerverstehenden. Wenn du das Körpergefühl, Timing usw. hast brauchst du logischerweise nicht mehr nachgeben oder? Der Anfänger hat das alles nicht und muss deswegen nachgeben und ausm Weg. Und ja die Legende sagt, dass Yip Man mit dem Ving Tsun so wie es WSL weiter unterrichtet hat sich einen super Ruf gemacht hat und die Leute rumgelassen. Aber angeblich ist er eines Tages in einem Kampf auf den verbliebenen Großmeister gestoßen, der ihn vor dem Kampf gefragt hat ob er seine Siu-nim-Tao gut gelernt habe und hat ihn mit dem weichen Ving Tsun besiegt.
Das heißt ab 3.TG man WT so ähnlich wie VT nur eben , dass man jeder Zeit die Möglichkeit hat weich zu werden, wenn es von nöten ist und das können die VTler nicht ;)
Naja, die Mischung macht es.;)
Das heißt ab 3.TG man WT so ähnlich wie VT nur eben , dass man jeder Zeit die Möglichkeit hat weich zu werden, wenn es von nöten ist und das können die VTler nicht ;)
Als ob es jemals sinvoll ist...
Gerade für Anfänger ist dieses weichsein besonders gefährlich da sie den Schlag dann mit dem Kopf blocken.
Oder meinst du den Körper verschieben lassen?
das klappt hingegen nur, wenn Du ausreichend Spannung auf den Armen hast...
PS: und auch das tolle Federprinzip klappt nur, wenn du ausreichend oder gar maximale Spannung auf den Armen hast :ups:
Als ob es jemals sinvoll ist...
Gerade für Anfänger ist dieses weichsein besonders gefährlich da sie den Schlag dann mit dem Kopf blocken.
Oder meinst du den Körper verschieben lassen?
das klappt hingegen nur, wenn Du ausreichend Spannung auf den Armen hast...
PS: und auch das tolle Federprinzip klappt nur, wenn du ausreichend oder gar maximale Spannung auf den Armen hast :ups:
Nein, es geht ihm schon um das normale Nachgeben, welches bis zum 3. TG praktiziert wird. Das ist so aber auch nicht richtig, da bereits vorher Elemente aus der HP vermittelt werden. Also genau das, was er ab dem 3. TG meint.;) (3. TG, weil ab da HP im Programm ist.;))
Jetzt wissen sie auch noch das Geheimnis der HP. Sun du redest zu viel ;)
mykatharsis
09-08-2009, 13:17
Es geht um den Langstock und zwei WT'ler labern von weich sein... :rolleyes:
Hast Recht. Aber zum Langstock habe ich fast alles gesagt ;)
Wie sie sich die absurdesten Theorien als Wahrheit verkaufen :D. Es ist ganz einfach für euch Schwerverstehenden. Wenn du das Körpergefühl, Timing usw. hast brauchst du logischerweise nicht mehr nachgeben oder? Der Anfänger hat das alles nicht und muss deswegen nachgeben und ausm Weg. Und ja die Legende sagt, dass Yip Man mit dem Ving Tsun so wie es WSL weiter unterrichtet hat sich einen super Ruf gemacht hat und die Leute rumgelassen. Aber angeblich ist er eines Tages in einem Kampf auf den verbliebenen Großmeister gestoßen, der ihn vor dem Kampf gefragt hat ob er seine Siu-nim-Tao gut gelernt habe und hat ihn mit dem weichen Ving Tsun besiegt.
Das heißt ab 3.TG man WT so ähnlich wie VT nur eben , dass man jeder Zeit die Möglichkeit hat weich zu werden, wenn es von nöten ist und das können die VTler nicht ;)
Den meisten geschichtlichen Nachforschungen zufolge hat dein verbliebener Großmeister Leung Bik niemals existiert.
mykatharsis
09-08-2009, 13:45
Dann machst ja sicher schon 20 bis 25 Jahre WT... :rolleyes:
Der Kommentar und vor allem das Wort "fast" ist mit Ironie zu interpretieren
Wie sie sich die absurdesten Theorien als Wahrheit verkaufen :D. Es ist ganz einfach für euch Schwerverstehenden. Wenn du das Körpergefühl, Timing usw. hast brauchst du logischerweise nicht mehr nachgeben oder? Der Anfänger hat das alles nicht und muss deswegen nachgeben und ausm Weg. Und ja die Legende sagt, dass Yip Man mit dem Ving Tsun so wie es WSL weiter unterrichtet hat sich einen super Ruf gemacht hat und die Leute rumgelassen. Aber angeblich ist er eines Tages in einem Kampf auf den verbliebenen Großmeister gestoßen, der ihn vor dem Kampf gefragt hat ob er seine Siu-nim-Tao gut gelernt habe und hat ihn mit dem weichen Ving Tsun besiegt.
Das heißt ab 3.TG man WT so ähnlich wie VT nur eben , dass man jeder Zeit die Möglichkeit hat weich zu werden, wenn es von nöten ist und das können die VTler nicht ;)
Ja genau, erkläre den VTlern mal was sie machen können und was nicht ;)
Jetzt wissen sie auch noch das Geheimnis der HP. Sun du redest zu viel ;)
Ja, diese Geheimnisse wieder.....geheim....geheimer....ganz geheim....keiner weiss was ;)
uhuhuuuu jetzt ist alles raus.....ooooo oooooo......
Meine Güte was für ein Kindergarten.
Du hast keinen Humour und nimmst alles viel zu ernst. Wir machen uns nur über Leute wie dich lusitg. Schau mal draußen die Sonne scheint ;)
Du hast keinen Humour und nimmst alles viel zu ernst. Wir machen uns nur über Leute wie dich lusitg. Schau mal draußen die Sonne scheint ;)
Ein Komiker, echt klasse!
Du bist echt zu schreien komisch. :rolleyes:
mykatharsis
09-08-2009, 15:44
Ich find ihn echt witzig. Eine Lebendkarikatur quasi. :D
Rechtsschreibfehler kommen bei mir selten vor aber interessiert mich auch nicht groß. Den Vogel hast du aber grade selber abgeschossen ;). Machst mich auf Rechtsschreibfehler aufmerksam und schreibst dann in deinem Kommentar die Wörter falsch.
EPIC FAIL ;)
ok...vielleicht nochmal zurück zur Ausgangsfrage:
:ups:
Ein möglichst dicker Gun ( nicht so ein ultradünner Wabbel-Zahnstocher ) schwingt. Je nach Gebrach von "sehr dynamisch" bis zu "leicht vibrierend".
Das ist genau die Rückmeldung, die ich vom Stock erhalten möchte, um zu spühren, ob meine Struktur passt, die Kraft aus dem Zentrum - oder aus den Armen kommt. Ausserdem ist es gelenkschonender, wenn das Trainingsgerät bei großer Kraft diese ein bischen aufnimmt und "mitgeht".
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es am Anfang(!) ganz hilfreich ist, wenn man einen sehr dünnen (und daher stark vibrierenden) Stock benutzt, weil man dann auch bei kurzen Impulsen (Si) ein klares Feedback bekommt. Ich habe dadurch viel besser verstanden, wie der Körper dabei eingesetzt werden muss. Was für einen Nachteil siehst du in der Arbeit mit solchen Stöcken, weil du sie explizit ausgeschlossen hast?
Gruß,
Wolfgang
S.R.ausW.
09-08-2009, 21:39
he wolfgang,
ich glaube nicht das das hier nochwas zur Sache tut. Ich glaub es geht hier eher um den üblichen "WT-Hasser vs. WT-Tollfinder" Rababer. Die Überschrift und die Ausgangsfrage sind wohl eher so als Schmuckwerk drumrum gedacht.
Wir klären das im RL.
S.R.ausW.
ChongHoiYutSingSiu
10-08-2009, 17:30
Schade, mich hätt das jetzt doch sehr interessiert.
Hier lohnt sich aber auch garnichts mehr zu lesen!
S.R.ausW.
10-08-2009, 21:26
ok, ChongHoiYutSingSiu, nur für Dich:
die dicke des Gun ist, was das Training angeht,einfach persönlicher Geschmack. Ich mag die dicken Dinger. Wolfgang hat aber völlig recht, das am Anfang ein etwas dünnerer Gun hilft zu verstehen wie was geht.
Zum kämpfen würde ich immer einen dicken mitnehmen, da der die Wucht einer großen Waffe stabiler aufnimmt.
So, jetzt weiter mit dem threadunabhängigen rungezicke.
Gruß
S.R.ausW.
Philipp Hackert
11-08-2009, 13:37
Hallo Freunde,
vor zwei Jahren habe ich mit Sifu Tang, dem Großneffen des legendären Langstockgroßmeisters Tang Yick über die verwendeten Stöcke gesprochen.
Er hat mir erzählt, dass sein Großonkel meistens mit einem elastischen Stock trainiert hat, aber im Kampf immer einen dicken und nicht elastischen Stock genommen hat, weil der eben viel mehr Durchschlagskraft hat.
Also haben auch damals die Experten mit verschiedenen Stöcken gearbeitet.
Ach ja, zum Krafttraining hat GM Tang Yick auch mit einem überlangen, dicken und harten Stock trainiert, was auf zahlreichen Bildern zu sehen ist.
Fazit: je nach dem...
Herzliche Grüße,
Philipp
xellox112
11-08-2009, 21:59
wieviele Stock Formen habt ihr den im Weng chun????Denn die Form die ich von euch kenne ist mit nem Drachenstock ja so gut wie nicht möglich
wieviele Stock Formen habt ihr den im Weng chun????Denn die Form die ich von euch kenne ist mit nem Drachenstock ja so gut wie nicht möglich
Meines Wissens sind es insgesamt vier (Langstock-Holzpuppe inbegriffen).
Außerdem kann man ja mehr machen, als nur die Form zu laufen. ;) Man kann ja auch einfach diverse Grundübungen mit dem Drachenstock machen.
Gruß,
Wolfgang
xellox112
11-08-2009, 22:23
YouTube - weng chun kung fu coburg (http://www.youtube.com/watch?v=0AxVnprAmUg)
ab 0,20min den einstieg würde ich dann gern mal mit dem Drachenstock sehen
YouTube - weng chun kung fu coburg (http://www.youtube.com/watch?v=0AxVnprAmUg)
ab 0,20min den einstieg würde ich dann gern mal mit dem Drachenstock sehen
Wo siehst du denn da das Problem? Den Stock mit beiden Händen ganz am Ende zu nehmen gibt es praktisch genauso als Kraftübung im WT. Und wenn man das kann, nimmt man ihn am dünnen Ende. Oder meinst du eine andere Stelle?
Gruß,
Wolfgang
xellox112
11-08-2009, 22:59
Wo siehst du denn da das Problem? Den Stock mit beiden Händen ganz am Ende zu nehmen gibt es praktisch genauso als Kraftübung im WT. Und wenn man das kann, nimmt man ihn am dünnen Ende. Oder meinst du eine andere Stelle?
Gruß,
Wolfgang
meine die stelle wo er einfach voll durchzieht
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