Vollständige Version anzeigen : Wie erkenne ich einen guten Kinder-SV-Kurs ?
Nachdem ich gerade folgendes Buch gelesen habe:
Nicht mit mir !
Schütze Dich vor Gewalt
ein Projekt des DJJV e.V.
Das offizielle Begleitbuch zur Aktion
Paul Pietsch Verlage (http://www.pietsch-verlag.de/index.php?id=xw99900ZrFnTNaCMUmvjpeltD200908081008 35&teaser=presse&teaser_id=43&typ=news)
Stelle ich hier die Frage wie und woran erkennt Ihr einen guten Selbstbehauptungs- / Selbstverteidigungskurs für Kinder / Jugendliche ?
Welche besonderen Punkte müssen Eurer Meinung nach erfüllt werden ?
Nachdem ich gerade folgendes Buch gelesen habe:
Nicht mit mir !
Schütze Dich vor Gewalt
ein Projekt des DJJV e.V.
Das offizielle Begleitbuch zur Aktion
Paul Pietsch Verlage (http://www.pietsch-verlag.de/index.php?id=xw99900ZrFnTNaCMUmvjpeltD200908081008 35&teaser=presse&teaser_id=43&typ=news)
Stelle ich hier die Frage wie und woran erkennt Ihr einen guten Selbstbehauptungs- / Selbstverteidigungskurs für Kinder / Jugendliche ?
Welche besonderen Punkte müssen Eurer Meinung nach erfüllt werden ?
Meiner Meinung nach erkennt man das gar nicht. Wer legt denn fest, was
ein guter "SV - Kurs für Kinder" ist ? Folgt man dem DJJV ist ja nur richtig
was er macht. Es gibt aber verschiedene Herangehensweisen. Das beginnt
beim "malen der verschiedenen Gefühlslagen" bis zum "umhauen von 120
Kilo - Kerlen". Zu jeden Konzept gibt es genügend "Fachleute" ( Pädagogen,
Therapeuten, Ärzte usw. ) die das unbedingt empfehlen.
Die Eltern erkennen das sowieso nicht. Hauptsache der Trainer macht nen
netten eindruck und das Kind ist ne Stunde beschäftigt. Die sind doch Froh
das Thema von anderen abarbeiten zu lassen.
Hauptkritikpunkt ist, dass es eben ein riesiger Markt ist. Jeder will was
abhaben und die "Vereine" können darüber sehr schön ihr neuen Mitglieder
rekrutieren. Nicht umsonst schimpfen viele aus "Vereinen" auf die "freien"
Mitbewerber. Oft sind dies aber sehr viel besser geschult und/oder verfügen
über mehr Erfahrung. Leider gibt esm wegen oben genannter Problemem
auch sehr viel schwarze Schafe in diesem Markt.
Dazu kommen dann noch "Firmen" die im großen Stil "Berufsbilder" kreieren
und die passenden Ausbildungen anbieten. Damit lässt sich dann auch viel
Kohle machen. Da werden sich dann ehemalige Polizisten, Lehrer, Ärzte usw.
geholt, um das ganze "fundiert" aussehen zu lassen. Das diese Leute auch
nicht alles wissen weiß ja keiner und ein "Dr." macht eben was her.
Meine 2 ct. :rolleyes:
@ Sven K.
Ich stimme Dir in Deiner Analyse voll zu !
Mich interessiert die Herangehensweise. Sicherlich ist dieses auch ein großer "Markt" in dem mit Ängsten Geld verdient werden soll.
Kennt jemand unterschiedliche "Systeme" und kann sie uns darstellen ?
P.S. Ich bin nicht DJJV e.V. angehaucht !!!!
kleinershredder
08-08-2009, 17:29
Also ich denke, man erkeennt einee unseriöse Schule daran, weenn versprochen wird, dass das Kind sich mit ddem Training körperlich gegen Erwachsene zur Wehr setzen soll. Denn das finde ich übelst unrealistisch. Wenn ein erwachsener Mann ein Kind packen will dann packt er es auch. Einfach weil er viel stärker ist. Klar einen gewissen Kraftunterschied kann man durch Technik überbrücken, aber von einem erwachsenen zu einem Kind ist der Unterschied einfach zu groß.
Eben weil Kinder auch nicht genug Masse haben um effektiv austeilen zu können. Vielleicht gibts ja in irgendwelchen anderen Ländern ein paar Kinder, die wirklich super kämpfen können, aber ich denke in Westeuropa ist das schon eher die ausnahme, wenn man sieht wie hier ein Kindertraining abläuft. Ich kenne jedenfalls in 4 Kampfsportvereinen kien Kind, bei dem ich mir sorgen machen würde, wenn ich mich mit ihnen ernsthaft prügeln würde.
Von daher würde ich sagen in einem seriösen SV Kinderkurss lernen die Kinder am ehesten, wiie sie auf siich aufmerksam machen und Hilfe holen, wie siie Täter abschrecken, oder wie sie sich schnell verdrücken, oder halt irgendwelche anderen KOnzepte, diienichts damit zu tun haben, dass das Kind den Angreifer vermoppt, denn das kann mir keiner erzählen.
Also ich denke, man erkeennt einee unseriöse Schule daran, weenn versprochen wird, dass das Kind sich mit ddem Training körperlich gegen Erwachsene zur Wehr setzen soll. Denn das finde ich übelst unrealistisch. Wenn ein erwachsener Mann ein Kind packen will dann packt er es auch. Einfach weil er viel stärker ist. Klar einen gewissen Kraftunterschied kann man durch Technik überbrücken, aber von einem erwachsenen zu einem Kind ist der Unterschied einfach zu groß.
Eben weil Kinder auch nicht genug Masse haben um effektiv austeilen zu können. Vielleicht gibts ja in irgendwelchen anderen Ländern ein paar Kinder, die wirklich super kämpfen können, aber ich denke in Westeuropa ist das schon eher die ausnahme, wenn man sieht wie hier ein Kindertraining abläuft. Ich kenne jedenfalls in 4 Kampfsportvereinen kien Kind, bei dem ich mir sorgen machen würde, wenn ich mich mit ihnen ernsthaft prügeln würde.
Von daher würde ich sagen in einem seriösen SV Kinderkurss lernen die Kinder am ehesten, wiie sie auf siich aufmerksam machen und Hilfe holen, wie siie Täter abschrecken, oder wie sie sich schnell verdrücken, oder halt irgendwelche anderen KOnzepte, diienichts damit zu tun haben, dass das Kind den Angreifer vermoppt, denn das kann mir keiner erzählen.
KEIN vernünftiger Trainer wird NUR körperliche Aktionen zeigen. Oder er
hat schlicht keine HAnung. Leider gibt es da eben zu viele von. Leider ein
Hauptgedanke den viele haben ich mach 20 Jahre Karate und nu mach ich
mal nen SV Kurs für die Gören, damit ich ein paar Kröten kriege.
Der "praktische" Teil ist höchsten 20 - 30 Prozent. Alles andere ist eher
mentaler/theoretischer Natur.
kleinershredder
08-08-2009, 19:25
Sag ich ja. Ich hab das ja auch nur als Merkmal für schlechte Trainer angeführt.
Der "praktische" Teil ist höchsten 20 - 30 Prozent. Alles andere ist eher mentaler/theoretischer Natur.
Und wie würdest Du das umsetzen ?
Beispiele ?
An welche "Vorgaben" würdest Du Dich anlehnen ?
Welche "Fachleute" würdest Du mit ins Boot holen ?
Helmut Gensler
03-09-2009, 15:44
bei unserer Übungsleiterausbildung KISI empfehlen wir die 3 Bücher der gewaltakademie villigst und das 4 Euro teurere Sammelband Gewalt aus der Reihe politische Bildung.
als Fachleute stehen 1x Lehrer, 1x Sozialpädagoge, 1x Ergotherapeut, 1x vater von 4 Kindern bereit. In einem normalen Training ist das natürlich völlig illusorisch.
bei unserer Übungsleiterausbildung KISI empfehlen wir die 3 Bücher der gewaltakademie villigst und das 4 Euro teurere Sammelband Gewalt aus der Reihe politische Bildung.
als Fachleute stehen 1x Lehrer, 1x Sozialpädagoge, 1x Ergotherapeut, 1x vater von 4 Kindern bereit. In einem normalen Training ist das natürlich völlig illusorisch.
Könntest Du mal die Titel nennen ? Ich finden nämlich nichts auf deren
Webseite. Nur das "Lordi" sie unterstützt. :D
Das Andere habe ich auch und empfehle es ständig. Auch hier im KKB.
Ich glaube aber, dass die 4.- € einige abschrecken es zu lesen. :D ;)
@Kyoshi
Fachleute hole ich nicht. Es sei denn, es sind Freunde/Bekannte. Alle anderen
wollen meist Kohle dafür und das würde den Kurs nur unnötig verteuern.
Allerdings habe ich das Glück einen Kinderpsychologen zu kennen. Das
hilft aber auch nicht immer. Alte Psychologenkrankheit. ;)
Bei mir ist "selbst-schlau-machen" angesagt. Man muss sich halt kümmern
und viel Lesen und erarbeiten.
Ich habe mal eine Webseite "gefunden", auf der ein "Vorgabenheftchen"
war. Also eine Art "Fragenkatalog", nach dem man diverse Punkte abhaken
konnte. Das war meiner Meinung nach recht sinnvoll. Leider finde ich es
nicht wieder. :rolleyes: Aber ich schau noch mal.
@Kyoshi
Fachleute hole ich nicht. Es sei denn, es sind Freunde/Bekannte. Alle anderen
wollen meist Kohle dafür und das würde den Kurs nur unnötig verteuern.
Allerdings habe ich das Glück einen Kinderpsychologen zu kennen. Das
hilft aber auch nicht immer. Alte Psychologenkrankheit. ;)
Bei mir ist "selbst-schlau-machen" angesagt. Man muss sich halt kümmern
und viel Lesen und erarbeiten.
Ich habe mal eine Webseite "gefunden", auf der ein "Vorgabenheftchen"
war. Also eine Art "Fragenkatalog", nach dem man diverse Punkte abhaken
konnte. Das war meiner Meinung nach recht sinnvoll. Leider finde ich es
nicht wieder. :rolleyes: Aber ich schau noch mal.
1.) Ich hole nur Fachleute die ich kenne und schon einmal mit ihnen zusammen gearbeitet habe !
2.) Selbststudium bis die Augen tränen kenne ich auch :D
3.) Diese Web-Seite würde mich brennend interessieren !
bei unserer Übungsleiterausbildung KISI empfehlen wir die 3 Bücher der gewaltakademie villigst und das 4 Euro teurere Sammelband Gewalt aus der Reihe politische Bildung.
Titel ? ISBN- Nummer ? Autor ? Verlag ?
Geld ausgeben bei guten und konsequenter Vorbereitung ist mir völlig egal !!
Sonst kann ich ja meine "bessere Hälfte" anpumpen !:D
Helmut Gensler
04-09-2009, 12:46
Band 1-3, Übungen und impulse zur Thematiserung von Gewalt, je 5 Euro Kosten + versand. bestellbar über g.kirchhoff@aej-haus-villigst.de
die umfangreichste und beste Sammlung von Übungsbeispielen, die ich kenne.
preislich ist 4.--Euro-Buch der "Bundeszentrale für pol.-Bildung" unschlagbar und auch umfangreicher in den Themenbereichen.
@ Helmut Gensler
Vielen Dank für die Info ! :)
Helmut Gensler
06-09-2009, 10:29
gern geschehen,
Ich propagiere darüber hinaus noch den Einbezug des Motopädagogik und Körpersprache.
Es ist erschreckend festzustellen, wie viele Kinder in der 1.Klasse relativ einfache Bewegungsformen aus der U 7-9 nicht oder ungenügend können. Da hat der Doc nicht hingeguckt!
Also mach ich mr da eine "Anamnese" und übe ich zuerst Gleichgewicht, Tiefensensibilität und Körperhaltung, die Basis halt.
1.) Ich hole nur Fachleute die ich kenne und schon einmal mit ihnen zusammen gearbeitet habe !
2.) Selbststudium bis die Augen tränen kenne ich auch :D
3.) Diese Web-Seite würde mich brennend interessieren !
Leider finde ich die genaue Seite nicht mehr. :(
Die haben sich aber in etwa hieran gehalten
http://www.polizei.schleswig-holstein.de/internet/DE/VorbeugungBeratung/Verhaltenstipps/ErzieherLehrer/__download/selbstbehauptung,templateId=raw,property=publicati onFile.pdf
Quickkick
06-09-2009, 12:16
Nachdem ich gerade folgendes Buch gelesen habe:
Nicht mit mir !
Schütze Dich vor Gewalt
ein Projekt des DJJV e.V.
Das offizielle Begleitbuch zur Aktion
Paul Pietsch Verlage (http://www.pietsch-verlag.de/index.php?id=xw99900ZrFnTNaCMUmvjpeltD200908081008 35&teaser=presse&teaser_id=43&typ=news)
Stelle ich hier die Frage wie und woran erkennt Ihr einen guten Selbstbehauptungs- / Selbstverteidigungskurs für Kinder / Jugendliche ?
Welche besonderen Punkte müssen Eurer Meinung nach erfüllt werden ?
Ich finde schon das Konzept "Kurs" (= in acht, zehn, zwölf, ... Nachmittagen/ Abenden zum "SV-Erfolg", zum besserem Selbstbewusstsein, ...) als Ansatz grundsätzlich nicht optimal. Weder für Frauen, noch für Senioren, und schon gar nicht für Kinder! Oft bleibt bei den Teilnehmern entweder ein falsches und gefährliches Bild der eigenen Fähigkeiten/ der Überlegenheit oder es bleibt Angst (die evtl. vorher noch nicht einmal da war). Klar, in diesem Thread geht es darum, welche Qualitätskriterien vorhanden sein müssen, damit gerade das nicht passiert, aber ich persönlich würde mir auch eine Diskussion wünschen, inwieweit solche Kurse wirklich sinnvoll sind/ sein können. Zu den o.g. etwaigen negativen Aspekten im Hinblick auf die teilnehmenden Kinder kommt für mich noch etwas anderes dazu: Meistens sind es ja die Eltern, die ihre Kinder in einen solchen Kurs schicken, um damit ihre eigenen Ängste oder ihr eigenes schelchtes Gewissen zu beruhigen. Darin zeigt sich für mich, dass das Konzept "Kurs" schon so ein stückweit die Konsumentenmentalität vieler Eltern bedient: Sie zahlen ein paar Euro, damit das Kind zum Kurs gehen kann und erhalten dafür eine zeitlich und inhaltlich fixierte Dienstleistung... nur keine längerfristige Bindung... Selbstbehauptungserziehung on demand, dieser Punkt abgehakt, weiter geht´s mit musikalischer Früherziehung in sechs Kursnachmittagen, danach zehn Reitstunden usw. jeweils ohne feste Bindung und intensive (damit dann aber evtl. auch beschwerlichere!) Beschäftigung mit dem einen oder dem anderen. Wem nützt das wirklich? Dem Kind oder dem Gewissen der Eltern? Kinder brauchen - das ist pädagogisch weitgehend unumstritten - regelmäßige Rituale (wie u.a. auch das Judo-/JuJutsu-/TKD-/...-Training jeden Dienstag o.ä.) und müssen vor allem lernen, sich auch längerfristig mit etwas zu beschäftigen, auch wenn das kurzfristig bzw. vorübergehend mal keinen Spaß macht, weil man zum Besipiel eine Bewegung/ Technik lernen muss, die nicht auf Anhieb gelingt oder weil man evtl. mal beim Übungskämpfchen den Kürzeern gezogen hat. Daher mein Rat: Eltern sollten sich, bevor sie einen SV-Kurs für ihr Kind buchen, ernsthaft überlegen, ob es nicht sinnvoller ist, das Kind zu ermutigen, mal ein KK-/ KS-Training auszuprobieren und dann regelmäßig hin zu gehen - falls es dem Kind Spaß macht!!! - und langfristig dabei zu bleiben. Ich persönlich denke nämlich, dass regelmäßiges KK-/ KS-Training den Kindern auf Dauer deutlich mehr für Selbstbehauptung bringt als jeder Acht-oder-Zehn-Termine-Kurs - und zwar sowohl im Hinblick auf die körperliche, als auch im Hinblick auf die psychische Komponente (Durchhaltevermögen, Selbstsicherheit, raus aus der Opferrolle). Dazu macht es den Kids - zumindest die meiste Zeit - Spaß, hält fit und sie lernen andere Kinder näher kennen.
Ich propagiere darüber hinaus noch den Einbezug des Motopädagogik und Körpersprache.
Es ist erschreckend festzustellen, wie viele Kinder in der 1.Klasse relativ einfache Bewegungsformen aus der U 7-9 nicht oder ungenügend können. Da hat der Doc nicht hingeguckt!
Also mach ich mr da eine "Anamnese" und übe ich zuerst Gleichgewicht, Tiefensensibilität und Körperhaltung, die Basis halt.
Dem kann ich nur voll und ganz zustimmen !
Abenteuerlich was die Kinder in diesem Alter alles NICHT können ! :mad:
Die haben sich aber in etwa hieran gehalten
http://www.polizei.schleswig-holstein.de/internet/DE/VorbeugungBeratung/Verhaltenstipps/ErzieherLehrer/__download/selbstbehauptung,templateId=raw,property=publicati onFile.pdf
Nicht schlecht ! :)
Daher mein Rat: Eltern sollten sich, bevor sie einen SV-Kurs für ihr Kind buchen, ernsthaft überlegen, ob es nicht sinnvoller ist, das Kind zu ermutigen, mal ein KK-/ KS-Training auszuprobieren und dann regelmäßig hin zu gehen - falls es dem Kind Spaß macht!!! - und langfristig dabei zu bleiben. Ich persönlich denke nämlich, dass regelmäßiges KK-/ KS-Training den Kindern auf Dauer deutlich mehr für Selbstbehauptung bringt als jeder Acht-oder-Zehn-Termine-Kurs - und zwar sowohl im Hinblick auf die körperliche, als auch im Hinblick auf die psychische Komponente (Durchhaltevermögen, Selbstsicherheit, raus aus der Opferrolle). Dazu macht es den Kids - zumindest die meiste Zeit - Spaß, hält fit und sie lernen andere Kinder näher kennen.
Ich sehe es ähnlich !
Aber als Einstieg halte ich einen solchen Kurs für nicht verkehrt !
Helmut Gensler
06-09-2009, 15:28
richtig, ein Fuß muss in die Tür zum Öffnen,
Ein Kurs bei mir endet immer mit den Sätzen: und jetzt müsst ihr weiter üben und lernen, es gibt noch so viel, was ihr nicht könnt und was Spaß macht, es auszuprobieren.
Vergesst nie: wer einem Kampf aus dem Weg geht, hat noch alle Zähne und hat damit gewonnen.
richtig, ein Fuß muss in die Tür zum Öffnen,
Ein Kurs bei mir endet immer mit den Sätzen: und jetzt müsst ihr weiter üben und lernen, es gibt noch so viel, was ihr nicht könnt und was Spaß macht, es auszuprobieren.
Vergesst nie: wer einem Kampf aus dem Weg geht, hat noch alle Zähne und hat damit gewonnen.
Wann kann ich denn einen Lehrgang bei Dir als Teilnehmer besuchen ? ;)
Helmut Gensler
07-09-2009, 15:32
schau mal in das Angebot hier im KKB. Ab April 2010 läuft der nächste Kurs in CO.
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