Vollständige Version anzeigen : Der nächste Angiff auf das MMA Lager
Andreas Stockmann
21-08-2009, 16:38
Der nächste Stepp!
Für alle die denken es ist Spaß....
„Wir benötigen dringend einen lückenlosen Informationsaustausch zum Schutz der Gesellschaft vor gefährlichen Triebtätern. Das lässt sich nur durch eine bundesweite Warndatei über rückfallgefährdete Sexualstraftäter erreichen“, sagte der Sprecher der unionsgeführten Innenressorts, der hessische Minister Volker Bouffier (CDU) unserer Zeitung. Zugriff auf die Datei sollten Polizei- und Justizbehörden haben, Schulen, Kindergärten und Jugendämter könnten Auskunftsrechte erhalten, erklärte er. Nach Angaben Bouffiers will die Union zudem direkt nach der Bundestagswahl eine Verschärfung der nachträglichen Sicherungsverwahrung für Sexualstraftäter auf den Weg bringen. „Die aktuelle Rechtslage lässt gefährliche Sicherheitslücken für die Bevölkerung.“
Zum Verbot des sogenannten Ultimate Fighting sagte Bouffier: „Es ist eine schlimme Fehlentwicklung, wenn sich Menschen vor Publikum in Käfigen blutig schlagen. Wir müssen diesem abscheulichen Treiben schnell eine Ende setzen.“ Ein Verbot sei juristisch nicht einfach, aber machbar. Es ließe sich von den Ländern im jeweiligen Ordnungsrecht umsetzen, erklärte Bouffier. Die erste offizielle Veranstaltung der Extrem-Kampfsportart in Deutschland hatte unlängst 13.000 Zuschauer nach Köln gelockt.
Ein Schwerpunkt der zweitägigen Chemnitzer Konferenz ist nach Aussage Bouffiers auch der islamistische Terrorismus...
Quelle: Neue OZ online - 20.08.2009, 21:53 Uhr (http://www.neue-oz.de/information/_aktuelles/2009-08/20/20090820-Union-will-zentrale-Warndatei-fuer-Sexualstraftaeter-und-Verbot-von-Kaefigkaempfen.html)
CU
südberliner
21-08-2009, 16:46
jetz mal gaaanz langsam :ups:
verstehe ich das richtig, dass MMA, eine kampfsportart, mit sexualstraftätern (edit, hab mich verlesen) und islamistischem terrorismus als ähnlich gefährlich angesehen wird, bzw gleichgesetzt wird??? :ups:
:cussing:
edit:
und wie soll gegen MMA turniere juristisch vorgeganen werden, unter was für einen paragraphen fällt das? ich meine die kämpfer machen es freiwillig, die zuschauer, richgrichter, -ärzte usw alle auch. das kann den politikern doch eigentlich sonstwo vorbeigehen ...
Ich frage mich gerade, wieviele Straftatbestände auf einmal mit dieser Aussage erüllt sind...:cool:
Sascha.M
21-08-2009, 16:48
sollten eher ihr ganze energie in punkt 1 stecken !
Black Adder
21-08-2009, 16:50
Naja.
Ist mein vorschlag sich mit den Franzosen auszutauschen, die ja schon ein verbot hatten, immer noch so am thema vorbei?
Andreas Stockmann
21-08-2009, 16:55
Naja.
Ist mein vorschlag sich mit den Franzosen auszutauschen, die ja schon ein verbot hatten, immer noch so am thema vorbei?Nein Schnuckie :D aber ich werde ganz ganz sicher nicht in einem öffentlichen Forum schreiben was wir alles machen. Und lieber einmal abstreiten, dass man was weiß o.s.ä. und einfach (ohne das Klatschen des Publikums) handeln... als immer erzählen wir toll man doch und vor allen Dingen was man doch alles für die MMA Szene macht ;)
Ich hoffe ich war verständlich :)
Es wäre einfach an der Zeit wenn sich mal alle MMA Multiplikatoren an einen Tisch setzten... dachte ich und lag falsch! Wir hätten es schon längst tun sollen.
CU
südberliner
21-08-2009, 16:56
Ich frage mich gerade, wieviele Straftatbestände auf einmal mit dieser Aussage erüllt sind...:cool:
was genau meinst du jetze?
Ich fänd es ziemlich produktiv, die Aussagen von Herrn Bouffier mal juristisch prüfen zu lassen und ggf. Anzeige zu erstatten, um diesen Demagogen mal öffentlichkeitswirksam die Maske runterzureißen.
Immer nur in der Defensive bleiben und menscheln macht m.E. kein glaubwürdiges Bild, sondern suggeriert "der Masse" mehr ein Schuldeingeständnis.
In einen Spendentopf für so ne Kampagne würden sicher ne Menge Sportler und Sympathisanten was reintun.
was genau meinst du jetze?
Genau das:
Ich fänd es ziemlich produktiv, die Aussagen von Herrn Bouffier mal juristisch prüfen zu lassen und ggf. Anzeige zu erstatten, um diesen Demagogen mal öffentlichkeitswirksam die Maske runterzureißen.
Ich würde auch noch einen Schritt weitergehen und demonstrieren! Mit Demokratie hat das hier nämlich nicht mehr viel zu tun...
südberliner
21-08-2009, 17:27
Ich fänd es ziemlich produktiv, die Aussagen von Herrn Bouffier mal juristisch prüfen zu lassen und ggf. Anzeige zu erstatten, um diesen Demagogen mal öffentlichkeitswirksam die Maske runterzureißen.
Immer nur in der Defensive bleiben und menscheln macht m.E. kein glaubwürdiges Bild, sondern suggeriert "der Masse" mehr ein Schuldeingeständnis.
In einen Spendentopf für so ne Kampagne würden sicher ne Menge Sportler und Sympathisanten was reintun.
tut mir leid, wenn ich mich irre, aber politiker haben so etwas wie immunität gegen strafrechtliche verfolgung, oder?
@ krümel2
achso, dachte du meintest meine aussage weil da ein paar ausdrücke drin waren :p
hab die aber wegeditiert
tut mir leid, wenn ich mich irre, aber politiker haben so etwas wie immunität gegen strafrechtliche verfolgung, oder?
Und wenn mit dem Verbot ein Verstoß gg. das GG vorliegen würde (Vereinsfreiheit, s. Art. 8 und 9 GG)?
Wir verstoßen nämlich in keinem Punkt gegen die Verfassung oder sonstiges Recht, mit dem man aber ein solches Verbot begründen würde!
Mir geht es gar nicht mal darum, dass dieser Typ wegen seiner Hetze ne Strafe bekommt, sondern dass der Öffentlichkeit gezeigt wird, dass solches Reden verleumderisch und absurd ist.
Wie gesagt, ich halte es für taktisch sehr wichtig, auch mal in die Gegenoffensive zu gehen und sich nicht nur zu rechtfertigen.
Genau das ist der Punkt, bajo!
südberliner
21-08-2009, 17:38
Und wenn mit dem Verbot ein Verstoß gg. das GG vorliegen würde (Vereinsfreiheit, s. Art. 8 und 9 GG)?
Wir verstoßen nämlich in keinem Punkt gegen die Verfassung oder sonstiges Recht, mit dem man aber ein solches Verbot begründen würde!
achso ok, ja hab oben auch schon gefragt wogegen die MMA veranstaltungen eigentlich verstoßen :rolleyes:
Wie gesagt, ich halte es für taktisch sehr wichtig, auch mal in die Gegenoffensive zu gehen und sich nicht nur zu rechtfertigen.
30 freefighter ausm kkb hier rekrutieren und dann zu der diskussion gehen und handfeste argumente austauschen? :D:D
;)
Drunken Master
21-08-2009, 17:41
Mir geht es gar nicht mal darum, dass dieser Typ wegen seiner Hetze ne Strafe bekommt, sondern dass der Öffentlichkeit gezeigt wird, dass solches Reden verleumderisch und absurd ist.
Wie gesagt, ich halte es für taktisch sehr wichtig, auch mal in die Gegenoffensive zu gehen und sich nicht nur zu rechtfertigen.
:yeaha:
Wir brauchen eine Demonstration oder etwas ähnliches und einige Representanten des Sportes!
Linsen&Spätzle
21-08-2009, 17:42
und einfach (ohne das Klatschen des Publikums) handeln... als immer erzählen wir toll man doch und vor allen Dingen was man doch alles für die MMA Szene macht ;)
Ich hoffe ich war verständlich :)
danke das du dich so einsetzt ;)
:yeaha:
Wir brauchen eine Demonstration oder etwas ähnliches und einige Representanten des Sportes!
Ganz meiner Meinung! Bin sofort dabei!:cool:
Andreas Stockmann
21-08-2009, 17:46
Gegen was wollt ihr denn ne Strafanzeige stellen?
Es ist doch nichts Strafwürdiges zu erkennen, man Kinder.... *Kopfschüttel* so geht das nicht!
Mo geben wir - die FFA und noch ein US Amerikanischer "Überraschungsgast" - ein Statement heraus! Aber nur wenn wir vorher gelesen haben was die sich nun alles vorgenommen haben / wünschen. Wenn die das bis dahin noch nicht gemacht haben warten wir noch die paar Tage ;)
CU
die läner bzw. bezirke können mma veranstaltungen zum ersten so stark regulieren das deren durchführung absolut unmöglich wird und zum anderen gibt es genug verordnungen zum schutze der allgemeinheit die sich für sowas ranziehen lassen. es ist nicht ganz leicht aber wenn sich einer mühe gibt und bei dem jeweiligen verwaltungsgericht noch die richtigen leute sitzen wäre es schon möglich mma veranstaltungen mit den momentan geltenden gesetzten, verordnungen zu verbieten.
so ist es nun mal.
nazis und linke, hooligans prügeln sich auch freiwillig. trotzdem hat die polizei bzw. der staat die pflicht sowohl die öffentlichkeit als auch die akteure zu schützen. es ist auch verboten sich freiwillig killen und auf essen zu lassen. dies ist alles nicht das selbe jedoch zeigt es, dass einwilligung in etwas vor gericht kein argument ist zur legitimation ist.
Ich habe geschrieben: Erst prüfen lassen.
Einen solchen Vorgang könnte man auch schon mal öffentlich machen, das zeigt der Gesellschaft schonmal, dass ein Politiker sich auf sehr dünniges und vielleicht sogar schon brüchiges Eis gewagt hat.
Andreas Stockmann
21-08-2009, 17:51
die läner bzw. bezirke können mma veranstaltungen zum ersten so stark regulieren das deren durchführung absolut unmöglich wird und zum anderen gibt es genug verordnungen zum schutze der allgemeinheit die sich für sowas ranziehen lassen. es ist nicht ganz leicht aber wenn sich einer mühe gibt und bei dem jeweiligen verwaltungsgericht noch die richtigen leute sitzen wäre es schon möglich mma veranstaltungen mit den momentan geltenden gesetzten, verordnungen zu verbieten.
so ist es nun mal.
- nein, genauso ist es (derzeit) nicht!
- wenn wir unsere Hausaufgaben machen, können sie derzeit nichts machen!
nazis und linke, hooligans prügeln sich auch freiwillig. trotzdem hat die polizei bzw. der staat die pflicht sowohl die öffentlichkeit als auch die akteure zu schützen. es ist auch verboten sich freiwillig killen und auf essen zu lassen. dies ist alles nicht das selbe jedoch zeigt es, dass einwilligung in etwas vor gericht kein argument ist zur legitimation ist.:mad: wir treiben Sport Du Bildopfer und verprügeln uns nicht gegenseitig.... Armer Junge :D
CU
die läner bzw. bezirke können mma veranstaltungen zum ersten so stark regulieren das deren durchführung absolut unmöglich wird und zum anderen gibt es genug verordnungen zum schutze der allgemeinheit die sich für sowas ranziehen lassen. es ist nicht ganz leicht aber wenn sich einer mühe gibt und bei dem jeweiligen verwaltungsgericht noch die richtigen leute sitzen wäre es schon möglich mma veranstaltungen mit den momentan geltenden gesetzten, verordnungen zu verbieten.
so ist es nun mal.
DAS will ich sehen! Nenne mir einen einzigen gültigen Paragraphen, wogegen MMA verstößt bzw. welcher Paragraph sich dafür missbrauchen ließe, um so ein schwachsinniges Verbot zu begründen!
In den anderen Punkten stimme ich dir absolut zu.
bajo: Dito!
-
:mad: wir treiben Sport Du Bildopfer und verprügeln uns nicht gegenseitig.... Armer Junge :D
CU
es bezog sich lediglich darauf, dass jemand als argument die freiwilligkeit der kämpfer nannte. ich habe nur beispiele genannt um zu verdeutlichen das die freiwlligkeit der beteiligten kein freifahrtsschein sein wird.
südberliner
21-08-2009, 18:06
:mad: wir treiben Sport Du Bildopfer und verprügeln uns nicht gegenseitig.... Armer Junge :D
für die einen (extrem-)sport, für die anderen wilde schlägerei die auf dem boden weitergeht wobei auch blut fließt ...
ob man jetzt parkour macht oder MMA als extremsport ... beim MMA finde ich ist nicht diese verletzungsgefahr, beim parkour springen manche von hochhaus zu hochhaus wenn man sich da mal verschätzt ist sense.
wers nicht kennt kann ja mal schauen:
YouTube - parkour (http://www.youtube.com/watch?v=jquXcwooV6A)
verbieten :-§
:rolleyes:
DAS will ich sehen! Nenne mir einen einzigen gültigen Paragraphen, wogegen MMA verstößt bzw. welcher Paragraph sich dafür missbrauchen ließe, um so ein schwachsinniges Verbot zu begründen!
bajo: Dito!
wie gesagt wenn wir unsere hausaufgaben machen, dann können sie es nicht. richtig.
es gibt jedoch genug gesetzte und verordnungen die die allgemeinheit vor besonders abstoßenden gewaltdastellungen schützen soll. ich will hier nicht zuviel nenne wer weiß wer hier alles mit liest;)
das zeigen von bildern der nutztierhaltung durch tierschützer auf offener staße wurde verboten da es zu grausam und abstoßend ist obwohl es sich um eine sachliche dastellung handelte. sowas wird von cdu leuten u.a. mit artikel 1 gg. gerechtfertigt. es verstößt gegen unsere menschenwürde...soviel dazu.
Der nächste Stepp!
Für alle die denken es ist Spaß....
„Wir benötigen dringend einen lückenlosen Informationsaustausch zum Schutz der Gesellschaft
Quelle: Neue OZ online - 20.08.2009, 21:53 Uhr (http://www.neue-oz.de/information/_aktuelles/2009-08/20/20090820-Union-will-zentrale-Warndatei-fuer-Sexualstraftaeter-und-Verbot-von-Kaefigkaempfen.html)
CU
Was für ein Heuchler!!! Ich weiss zwar, dass es nicht ganz zusammen passt, aber wenn mann so ahnungslos und iuninformiert gegen MMA wettert, sollte mann nicht mit Worten wie Informationsaustausch um sich schmeissen...
sagt mal habt ihr bald mal Wahltag im 27. Kanton oder wieso schiessen sich im Moment alle Politiker so auf mma ein ?
ich schätze mal genauso viel ahnung wie sie von mma haben hatten sie auch bei so manch anderen sachen die gelaufen sind. hierbei fällt es einem endlich mal auf wies da so zugeht in der politik....
südberliner
21-08-2009, 18:13
sagt mal habt ihr bald mal Wahltag im 27. Kanton oder wieso schiessen sich im Moment alle Politiker so auf mma ein ?
jop, bundestagswahl am 27.9. glaube ich ...
wie gesagt wenn wir unsere hausaufgaben machen, dann können sie es nicht. richtig.
es gibt jedoch genug gesetzte und verordnungen die die allgemeinheit vor besonders abstoßenden gewaltdastellungen schützen soll. ich will hier nicht zuviel nenne wer weiß wer hier alles mit liest;)
das zeigen von bildern der nutztierhaltung durch tierschützer auf offener staße wurde verboten da es zu grausam und abstoßend ist obwohl es sich um eine sachliche dastellung handelte. sowas wird von cdu leuten u.a. mit artikel 1 gg. gerechtfertigt. es verstößt gegen unsere menschenwürde...soviel dazu.
Okay...:ups: Danke für das Beispiel!
Weiterhin frage ich mich, was sie gedenken mit ihren Staatsdienern zu tun, die diesen Sport betreiben und befürworten...:cool:
Aber viel wichtiger: Was können wir noch für unseren Sport tun?
jop, bundestagswahl am 27.9. glaube ich ...
Sieh an, was für ein Zufall...
staatsdiener die es mit dem dienen ernst meinen werden sicher schnell einen bogen darum machen sobald das ihrer karriere im wege steht. ansonsten gibts eben abmahnungen bzw. kündigungen...der übliche gang.
Ein wichtiger Schritt wäre das die deutsche MMA Szene endlich das Wort "Free Fight" aus ihrem Vokabular streicht und es nicht mehr zum/beim Promoten von Veranstaltungen nutzt. Dieses Wort führt bei Menschen ausserhalb unserer "Szene" sehr häufig zu falschen Vorstellungen des Sports und führt in Folge dessen zu Problemen...
Andreas Stockmann
21-08-2009, 18:40
Ein wichtiger Schritt wäre das die deutsche MMA Szene endlich das Wort "Free Fight" aus ihrem Vokabular streicht und es nicht mehr zum/beim Promoten von Veranstaltungen nutzt. Dieses Wort führt bei Menschen ausserhalb unserer "Szene" sehr häufig zu falschen Vorstellungen des Sports und führt in Folge dessen zu Problemen...Ben daran liegt es ganz sicher nicht, Du bedienst Dich des gleichen Werkzeuges wie die Politiker. Agrelin in München benutzten dieses Wort gar nicht, ebenso wie Sportschüle Mühlheim. Dieses Schmierentheater geht doch erst seit eintreffen der UFC und dem gleichzeitigem Superwahljahr...
Man wir haben so lange schon Free-Fights gemacht (ja auch wir sagen inzwschen MMA (meistens jedenfalls)) und keine Sau griff uns an. Glaub mir - dieses eine Wort *ups* diese zwei Wörter machen es nicht...
Populismus ist immer so schön einfach, aber selten die Wahheit ;)
CU
@Aaxx: Nein, dieses eine Wort ist es sicher nicht alleine, doch es ist meine persönliche Erfahrung das der "gewöhnliche" Bürger sich bei dem Wort "Free Fight" etwas ganz anderes Vostellt als wenn ich ihm von einem (reglementierten) gemischten Kampfsport aus Boxen, Ringen, Judo und Kickboxen berichte... Wie gesagt ist nur meine Erfahrung.
Ich würde vorschlagen erstmal abzuwarten bis die Wahl rum ist... dass sich vor solchen Ereignissen jeder Politiker auf ein bestimmtes Thema einschießt ist doch normal, in 2 Wochen ist der Trubel vorbei und keinen wird der Müll der jetzt Gelabert wird noch interessieren...
Sollte ich mich irren kann immernoch über Demos etc. nachgedacht werden.
Grüße
südberliner
21-08-2009, 19:04
Ich würde vorschlagen erstmal abzuwarten bis die Wahl rum ist... dass sich vor solchen Ereignissen jeder Politiker auf ein bestimmtes Thema einschießt ist doch normal, in 2 Wochen ist der Trubel vorbei und keinen wird der Müll der jetzt Gelabert wird noch interessieren...
Sollte ich mich irren kann immernoch über Demos etc. nachgedacht werden.
Grüße
hast wahrscheinlich recht ... und in 4 jahren gehts wieder von vorne los ;)
hast wahrscheinlich recht ... und in 4 jahren gehts wieder von vorne los ;)
Ne du, da sind dann die Gewaltspiele wieder dran... :D
südberliner
21-08-2009, 19:15
Ne du, da sind dann die Gewaltspiele wieder dran... :D
werden die wieder aus der mottenkiste ausgegraben :ups:
haste ne hellseherkugel am pc stehn? :D
nochmal zum thema: ich finde das übertrieben MMA in einem atemzug mit sexualstraftätern und islamistischen terroristen zu nennen ... :mad:
Ich würde vorschlagen erstmal abzuwarten bis die Wahl rum ist... dass sich vor solchen Ereignissen jeder Politiker auf ein bestimmtes Thema einschießt ist doch normal, in 2 Wochen ist der Trubel vorbei und keinen wird der Müll der jetzt Gelabert wird noch interessieren...
Sollte ich mich irren kann immernoch über Demos etc. nachgedacht werden.
Grüße
Das wäre sehr wünschenswert, wenngleich diese Masche ziemlich mies ist. Hoffen wir, du behälst Recht mit deine Prophezeihung! ;)
ich glaube ehrlich gesagt auch nicht das daraus eine bedrohung des sportes wird.
im prinziep ist das ja auch nur ein wahlversprechen und was die wert sind wissen wir doch alle;)
also grad bei sat.1 nachrichten kam mal wieder ein beitrag zu "ultimate fighting" (:D) - eben aufgrund von der aussage dieses cdu-fatzken- den ich aber im gegensatz zu den hetzkampagnen vor ufc 99 durchaus fair fand....allein schon deswegen weil der moderator ihn eingeleitet hat mit "es ist wahlkampf, und deshalb überschlagen sich die parteien mit populstischen versprechen"....gab dann n paar bilder von franklin vs wanderlei, ein interview mit dem cdu-heini, und ne kurze gegendarstellung.....also mit hetzjagd auf mma hatte das meiner meinung nach nich mehr viel zu tun....
ich glaube ehrlich gesagt auch nicht das daraus eine bedrohung des sportes wird.
im prinziep ist das ja auch nur ein wahlversprechen und was die wert sind wissen wir doch alle;)
Naja kommt drauf an wie das Thema zustande kam.
Ob als Wahlkampfthema entdeckt oder als Antrag, welcher durch die Partei- Konferenzen lief.
Ist es nur Wahlkampf hat es seinen Ziel nach ende der Wahl erfüllt.
Ist es ein Anliegen der Parteimitglieder ist da mehr elan dahinter es umzusetzen.
Wahlkampf ist so ne sache akt. Beispiel Partei A wirbt mit mehr Arbeitsplätzen Partei B hat das Selbe ihm Wahlprogramm behauptet aber dies sei nicht machbar, weil Partei A es auch fordert.
Ja das ist Wahlkampf:D
Die Programme werden von Leuten gemacht die in der Partei mitglied sind und sich (ehrenamtlich) aktiv an der Politikgestaltung beteiligen Ganz normale Menschen (ja, die auch über Politiker meckern).
Und die Aufmachung mit der MMA-Veranstaltung gerne angekündigt werden ist naja recht martialisch und hinterlässt natürlich einen entsprechenden Eindruck bei Menschen, die nur halbwissen haben können.
wie man in der Öffentlichkeit auftritt ist auch sehr wichtig also auch ein bisschen vor der eigenen Haustür kehren.
edit:
@ Aaxx
bei der gelegenheit ein dickes Lob von mir für dein Engagement.
Ich finde es toll wenn Menschen nicht nur jammern sonder auch den hintern hochbekommen und was tun.
R u not entertained?
21-08-2009, 21:21
Es wäre von Seiten einiger Verantwortlicher in der MMA Gemeinde zu wünschen, dass das Thema vielleicht 1. vermieden wird oder 2. sämtlichen Kindsköpfen ein Redeverbot erteilt wird, weil sie mit ihren geistigen "Höchstleistungen" hier das Bild der MMA Gemeinde in der Öffentlichkeit nur noch verfestigen und nicht im mindesten konstruktiv an einer Lösung des Problems mitwirken :mad:
Nak-Muay
21-08-2009, 21:42
Wie ich heute in den Nachrichten gehört habe (ich weiss nicht mehr welcher Sender) ist ja auch ein Argument dass der DOSB Freefight, MMA, Ultimate Fighting oder auch Käfigkämpfe nicht als Sport ansieht.
Vielleicht sollte man die ganze Sache auch entschärfen indem wir den Herren für die nächsten zehn Jahre mal ein wenig den Wind aus den Segeln nehmen und den Käfig weglassen. Veranstaltet die Kämpfe im Ring anstatt im Käfig dann kann man schonmal nichtmehr Käfigkämpfe sagen und eine wichtige Paralelle zum Boxen ist gezogen. Damit meine ich ganz einfach: Die Dosis macht das Gift.
Nebenbei finde ich dass die Kämpfe im Ring wirklich Sportlicher wirken.
Was mir noch brandheiss einfällt ist dass man nicht abwarten sollte bis die Herren sich für ein Verbot entschieden haben und dies dann auch durchsetzen. Man sollte die geeignete Stelle herausfinden und diese zur Verhandlung rufen sonst kann man am Ende wirklich nichts mehr machen.
Ausserdem muss ich daraufhinweisen dass man versuchen sollte eine Lobby im jeweiligen Landtag bzw. Bundestag auf irgendeine Weise zu manifestieren. Alliierte suchen! Wie gesagt wurde ja schoneinmal in der Bild erwähnt dass es ganz normale Leute sind die Freefight betreiben und nicht nur die Unterschicht. Man sollte die besten leute aussuchen und ihnen nahelegen doch mal Mitglied in einer Partei ihrer Wahl zu werden. So kommt man dann eher mal in den Genuss den "Hohen Tieren" beim Plausch auf Parteitagen oder ähnlichen Veranstaltungen die es zuhauf gibt mal sein steckenpferd näherzubringen bzw. vorzustellen.
R u not entertained?
21-08-2009, 21:50
All dieses Erfolg versprechenden Punkte will der Großteil der Poster hier nicht einsehen, vergiss es, die Jungs blicken es nicht! :rolleyes: Ist nur zu hoffen, dass die deutschen MMA Chefs das ganze vernünftiger angehen, als die meisten Pos(t)er hier :rolleyes:
Black Adder
21-08-2009, 21:52
Ich würde vorschlagen erstmal abzuwarten bis die Wahl rum ist... dass sich vor solchen Ereignissen jeder Politiker auf ein bestimmtes Thema einschießt ist doch normal, in 2 Wochen ist der Trubel vorbei und keinen wird der Müll der jetzt Gelabert wird noch interessieren...
Politiker haben aber manchmal schon den drang wenigstens eines ihrer wahlthemen wahr zu machen. Und da sie sowieso nicht im stande sind probleme in der arbeitslosigkeit, kriminalität, bildung usw...zu lösen bleibt ja eigentlich nur das Ultimate Free Fighting. Dann haben sie bei der nächsten wahl wenigstens etwas was sie ihren wählern zeigen können.
Nak-Muay
21-08-2009, 21:59
All dieses Erfolg versprechenden Punkte will der Großteil der Poster hier nicht einsehen, vergiss es, die Jungs blicken es nicht! :rolleyes: Ist nur zu hoffen, dass die deutschen MMA Chefs das ganze vernünftiger angehen, als die meisten Pos(t)er hier :rolleyes:
Ich denke schon dass die wichtigen Personen im MMA in Deutschland es blicken!
Sonst würde ich nicht mit meinem hochtrabend anmutendem gewäsch versuchen an diese Personen heranzutreten.
itto_ryu
21-08-2009, 22:09
Politiker haben aber manchmal schon den drang wenigstens eines ihrer wahlthemen wahr zu machen. Und da sie sowieso nicht im stande sind probleme in der arbeitslosigkeit, kriminalität, bildung usw...zu lösen bleibt ja eigentlich nur das Ultimate Free Fighting. Dann haben sie bei der nächsten wahl wenigstens etwas was sie ihren wählern zeigen können.
Jupp, siehe Schnellschuss Paintball-Verbot: Schnelle Bauernopfer liefern, damit man von den echten, Langzeitprobelmen ablenken kann. :mad:
Apropos: Bei der kommenden Wahl, weiß man als MMAler/-fan sicherlich schon mal, was man nicht wählen sollte :D Aber mal ernsthaft, es wird Zeit für Gegenaktionen, man hat gesehen wie knapp die Paintballer dank ihrer inzwischen weitläufigen organisationsstruktur, Sponsoren, Firmenteams, Händerlkreisen usw. dem Polit- und Medienunsinn entkommen sind.
P.S.: Und das mit der Abschaffung des Käfigs: Nur weil jemand zu blöd ist, um zu verstehen, was es mit dem Ding auf sich hat, schafft man sowas doch nicht ab. Hätte man die Zigarre abschaffen sollen, weil Feministinnen plärrten dies sei ein Phallussymbol und somit Zeichen der Unterdrückung der Frau durch den Mann?
itto_ryu
21-08-2009, 22:29
Seht mal, der Ganze Sermon ist auch ziemlich unreflektiert auf wiki zu lesen:
Mixed Martial Arts ? Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Mixed_Martial_Arts#Kritik)
Ich finde, wir können solche Entwicklungen nicht auf die leichte Schuler nehmen.
[...]
Ich finde, wir können solche Entwicklungen nicht auf die leichte Schuler nehmen.
Ich denke, zumindest in dem Punkt ist man sich hier einig und es wird schon eine Menge getan. Bleibt trotzdem die Frage, wie kann man noch zu einer positiven (Weiter-) Entwicklung beitragen?
BenitoB.
21-08-2009, 22:59
ich stimme ben zu, die bezeichnung free fight eckt bei sehr vielen menschen, auch aus meinem bekanntenkreis, stark an und das weil sie es einfach falsch verstehen. aber der erste eindruck zählt nun einmal, was sich hinter der begrifflichkeit free fight versteckt bleibt dem uninteressierten laien zunächst verborgen.
des weiteren stimme ich r u not entertained dahingehend zu, dass einige leute hier völlig abgedreht reagieren, und ebenso polemisch und überzogen reagieren wie diverse politiker.das wirkt auf außenstehende ebenso befremdlich und bestätigt einige vorurteile....
ferner ist es nun einmal so,dass politiker im prinzip dazu da sind,sich über die allgemeine ordnung gedanken zu machen. dass strittige themen (schiesssport,killerspiele,mma) in wahlkampfzeiten aufgegriffen werden ist bedauerlich aber leider normal. beleidigend darauf zu reagieren ist genau die falsche lösung und spielt nur in deren karten.
zu behaupten man kann etwas nicht verbieten,weil es dazu keine gesetzliche grundlage gibt ist meines erachten falsch. wenn die landes und bundesregierungen sich auf artikel 1 des grundgesetzes berufen, und den sport als verletzung der menschenwürde einstufen,und die verfassungsgerichte dieses bestätigen, ist ein formales verbot, durch gesetzeserlass, durchaus denkbar. das heisst nicht dass es je dazu kommen muß,aber es könnte!
der einzige weg ist transparenz und seriösität. weg von hinterhofveranstaltungen, leute die pr machen lassen die professionell arbeiten, pressesprecher bestellen die mit menschen, und kritik, umgehen können, einladungen an kritische bürger aussprechen, damit diese sich ein bild vom sport machen können. nicht zuletzt hängt es aber ganz besonders an den sportlern,trainern und repräsentanten.
je professioneller und seriöser diese auftreten, um so größer ist die chance auf gesellschaftliche anerkennung.
welche außenstehenden lesen denn im kkb mit?
mal hand hoch kinder: wenn euch irgendwas eher periphär interessiert, was macht ihr:
[ ] im fachforum anmelden oder einfach so durch millionen beiträge wühlen, die sich irgendwie alle nicht mit eurer frage "was ist das?" beschäftigen,oder
[ ]sich per wiki und etablierter (online-)zeitschrift drüber informieren?
ich denke, der schädliche einfluss der internetkiddies wird schwer überschätzt
Nak-Muay
21-08-2009, 23:25
Natürlich ist der Käfig nur zum Schutz da! Und ausserdem wirken die Kämpfe dann spektakulärer und brutaler und Massenwirksam etc. pp. ;) Wie gesagt die Dosis macht das Gift.
BenitoB.
21-08-2009, 23:35
internetkiddies sollte man sicherlich nicht überbewerten,allerdings werden diese sich nicht nur im internet derartig äußern,sondern auch in der öffentlichkeit. was sich natürlich doppelt negativ auswirkt
anzunehmen dass in fachforen nicht recherchiert wird, zb von der presse, halte ich für nicht realistisch,dazu kommt "big brother is watching you" !
erst heute kam auf allen nachrichtensendern,dass bewerber in netzwerken gezielt ausspioniert werden, wie kann man also ernsthaft annehmen dass mma kritiker nicht ebenso handeln...
es wird sicherlich ein mordsschwerer weg mma endgültig in der gesellschaft zu etablieren,denn schlussendlich sind mmaler und fans nur eine verschwindend kleine randgruppe,die sich an einem sport erfreut der vielen immer ein martialisches rätsel bleiben wird.
sprinter
21-08-2009, 23:52
oh nee,
ich weiß schon warum ich seit den schlagzeilen "kampf gegen den terror" nur selten die zeitung lese.
frage mich langsam wie lange sich die breite masse das noch mit anschaut.
man hat das gefühl man könnte der gesellschaftlichen verdummung zugucken.
ich merke oft im gespräch mit nicht interessierten, das argumente nicht wirklich verstandern werden.
meistens bleibt den leuten der wirkliche sinn verborgen.
es wird wahrscheinlich leute geben die es begrüßen würden wenn man alle arten von kampfsort verbietet.
einigen wird auch der sinn eines boxkampfes verborgen bleiben.
weg vom mma
in einer ausbildung kam ein mitschüler mit blauen augen in die schule.
er war kampfsportlehrer und trainierte halt mit seinen jungs auch mal im richtigen kampf.
die anderen, meist studierten fingen fast an zu weinen.
ich dachte ich spinne.
sätze wie, das kannst du doch nicht machen waren keine einzelstimmen.
wie man das kämpfen eines kampfsportlers hinterfragen kann bleibt mir ein rätsel
was habe ich da gefunden...
ich wollte eigentlich schon die these aufstellen dass diese schlagzeile folgt.
Kampfsport schuld an Amokläufen? AllesVerboten.org (http://allesverboten.wordpress.com/2009/07/14/kampfsport-schuld-an-amoklaufen/)
Rachegott
21-08-2009, 23:57
Wenn wir ehrlich sind wird MMA immer böse bleiben!! Egal ob im Ring, Käfig, oder auf Hinterhöfen gekämpft wird es wird immer ,,blutdrünstig und gewaltverherrlichend'' bleiben!!! Und zwar aus dem gleichen Grund wie die ,,Tatsache'' das Egoshooter schuld an amokläufen sind!!
Die Medien berichten es und die Leute glauben es!!! Und trotzdem sage ich euch das sich MMA als Sport durchsetzen wird da die Fangemeinde sowie die Anzahl der Kämpfer immer größer wird und sobald ein paar eute merken das man damit Geld verdienen kann ist es schon ein normaler Sport!!
frage mich langsam wie lange sich die breite masse das noch mit anschaut.
man hat das gefühl man könnte der gesellschaftlichen verdummung zugucken.
ich merke oft im gespräch mit nicht interessierten, das argumente nicht wirklich verstandern werden.
meistens bleibt den leuten der wirkliche sinn verborgen.
guess what...
*Azrael*
22-08-2009, 00:06
jungs, mir fehlen die Worte... das mal definitiv der Overkill:mad:
sprinter
22-08-2009, 00:45
guess what...
bis in alle ewigkeit:(
*Azrael*
22-08-2009, 01:16
So ganz sauber ist der Herr Antragssteller allerdings auch nicht... :
Volker Bouffier ? Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Volker_Bouffier)
Andreas Stockmann
22-08-2009, 03:09
der einzige weg ist transparenz und seriösität
Das ist auch meine persönliche Meinung und deshalb und das ist jetzt wieder ein offizielles Statement der FFA:
- werden wir Probleme öffentlich ansprechen (um zu sehen wer wie reagiert oder eben nicht reagiert + neue Ideen zu sammeln)
- werden keine negativ Besetzten Disskusionen führen
- werden zum Teil offensiv mit den Medien zusammen arbeiten
- werden öffentlich gegensteuern (was nicht heißt das wir auch andere Wege gehen)
- werden uns den Sport nicht verbieten lassen
- werden effektiv dafür kämpfen
- werden uns den Austragungsort, Bezeichnungen und das Regelwerk nicht vorschreiben lassen
Der Vorstoß des Volker Bouffier hat nicht viel mit Wahlkampf zu tun, in anderen Ländern anderen Partein laufen die gleichen Bedenken/Vorwürfe/Ziele in Sachen MMA Verbot. Der Auslöser ist - neben der UFC und ihrer ungeschickten PR Strategie - vermutlich ein Schreiben des Innenministeriums von 1999. Dieses Schreiben an ALLE Ordnungsamtsleiter/BürgermeisterInnen etc bezieht sich zwar auf regellose Kämpfe ist aber eine der Grundlagen des Handelns, ebenso wie die Anfrage (2009) der von Frau Pauli geführten Gruppe (aus München) an den Bundestag und und und
Ich will mit meinen Informationen "der Szene" die Möglichkeit geben nachzudenken: Wieviel ist ihr der Sport wert bzw was muß passieren damit die Verantwortlichen / die Multiplikatoren sich zum Handeln aufraffen und einen Schulterschluß suchen. Jeder der großen Verbände macht nun MMA, es gibt inzwischen mehr deutsche Meister und höhere Titel als Kämpfer, alle wollen nun Geld mit dieser Sache verdienen und es ist sehr unklug zu glauben "das nix passieren kann!" Nicht falsch verstehen, ich freue mich darüber das dieses Boot Fahrt aufnimmt, WIR sollten aber auch bereit sein dieses Boot zu verteidigen.
Wahrnehmbare Masse(n) schaffen, diese können dann effektiver agieren als die vielen einzelnen Personen. Ich hoffe sehr das der eine oder andere Multiplikator hier mitlies, davon durch seine Freunde erfährt und im Interesse des MMA Sportes Kontakt sucht und wir uns zusammen setzten können um sauber zu agieren.
Aber alles in allem rede ich hier nicht von klugen Statements sondern, von meinem Wunsch des gemeinsamen handelns!
Andreas Stockmann
Köln
bezieht sich zwar auf regellose Kämpfe ist aber eine der Grundlagen des Handelns
Es ist doch 1 gegen 1. Eine leicht verständliche Regel. (jeden Polit. Wirtschaftsverbrecher braucht man kein Ohr zu schenken)
Andreas Stockmann
22-08-2009, 03:47
Es ist doch 1 gegen 1. Und leicht verständliche Regel. (jeden Polit. Wirtschaftsverbrecher braucht man kein Ohr zu schenken)Leg Dich doch wieder hin oder nimm Deine Tabletten :D :D :D
:D
bin doch gerade erst aufgewacht. :D Und Tabletten kriegen nur Patienten.
Andreas Stockmann
22-08-2009, 04:04
Ein wichtiger Schritt wäre das die deutsche MMA Szene endlich das Wort "Free Fight" aus ihrem Vokabular streicht und es nicht mehr zum/beim Promoten von Veranstaltungen nutzt. Dieses Wort führt bei Menschen ausserhalb unserer "Szene" sehr häufig zu falschen Vorstellungen des Sports und führt in Folge dessen zu Problemen...Hier Ben und sage nicht das Du RTL wegschicken würdest (http://www.kampfkunst-board.info/forum/f24/torti-co-99966/#post1894215);) es ist eben noch nicht die Zeit normale Berichte zu senden. Aber das kommt noch ;)
CU
Black Adder
22-08-2009, 06:30
Nein Schnuckie :D aber ich werde ganz ganz sicher nicht in einem öffentlichen Forum schreiben was wir alles machen. Und lieber einmal abstreiten, dass man was weiß o.s.ä. und einfach (ohne das Klatschen des Publikums) handeln... als immer erzählen wir toll man doch und vor allen Dingen was man doch alles für die MMA Szene macht ;)
Ich hoffe ich war verständlich :)
Es wäre einfach an der Zeit wenn sich mal alle MMA Multiplikatoren an einen Tisch setzten... dachte ich und lag falsch! Wir hätten es schon längst tun sollen.
CU
Ach ja doch schnuckiputz...
All dieses Erfolg versprechenden Punkte will der Großteil der Poster hier nicht einsehen, vergiss es, die Jungs blicken es nicht! :rolleyes: Ist nur zu hoffen, dass die deutschen MMA Chefs das ganze vernünftiger angehen, als die meisten Pos(t)er hier :rolleyes:
Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fre... halten... Was weisst Du schon was wir alles machen und welche wege wir gehen... Nur weil Du nicht zu den "Eingeweihten" gehörst, musst Du nicht so einen stumpf schreiben...:mad:
FireFlea
22-08-2009, 08:22
Aber alles in allem rede ich hier nicht von klugen Statements sondern, von meinem Wunsch des gemeinsamen handelns!
Er wohnt bei mir um die Ecke. Falls Ihr mich mal besuchen wollt... :D
Nak-Muay
22-08-2009, 10:29
Er wohnt bei mir um die Ecke. Falls Ihr mich mal besuchen wollt... :D
Dieses Statement zeugt auch nicht gerade von Fingerspitzengefühl! Ich würde mich bedroht fühlen sollte ich dieses lesen im zusammenhang mit meinem Namen! Vielleicht solltest du editieren. :-§
R u not entertained?
22-08-2009, 10:34
Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fre... halten... Was weisst Du schon was wir alles machen und welche wege wir gehen... Nur weil Du nicht zu den "Eingeweihten" gehörst, musst Du nicht so einen stumpf schreiben...:mad:
Der Großteil der Poster zeigt hier seit Wochen (und vielleicht schon länger), dass er ein totales Brett vorm Kopf hat hinsichtlich eines möglichen MMA Verbotes. Eine andere Meinung kann man sich beim Lesen der Kommentare nicht bilden.
Was die Eingeweihten denken und machen, ist völlig belanglos, wenn es nicht schleunigst sichtbar wird (möglicherweise ist es sogar schon zu spät)!
Wollt Ihr Trainingsweltmeister sein oder echte Champion und was für Euren Sport tun? Dann müsst Ihr auch offensiv mit dem Thema an die Öffentlichkeit gehen und es nicht nur unter Euch "Eingeweihten" im Keller diskutieren.
Dass es Probleme in Deutschland geben wird, wenn die UFC hier auftritt war doch total klar, easy zu antizipieren und abzusehen (http://www.kampfkunst-board.info/forum/f24/ufc-kommt-k-ln-85995/index4.html#post1569547). War habt Ihr die ganze Zeit gemacht?
Ihr könnt echt drei Kreuze machen, dass Ihr solche Leute habt wie Aaxx habt, die wirklich was machen und Euch trotz Eurer totalen Planlosigkeit noch immer mehr als freundlich begegnen!
@Aaxx
Das ist auch meine persönliche Meinung und deshalb und das ist jetzt wieder ein offizielles Statement der FFA:
Find ich sehr gut, realistisch mit Verhandlungsspielraum, aber gleichzeitig bestimmt und die eigenen Position verteidigend! :halbyeaha
FireFlea
22-08-2009, 12:37
Dieses Statement zeugt auch nicht gerade von Fingerspitzengefühl! Ich würde mich bedroht fühlen sollte ich dieses lesen im zusammenhang mit meinem Namen! Vielleicht solltest du editieren. :-§
Ja Du hast Recht, eigentlich will ich Euch nicht bei mir haben. Besucht mich bitte nicht. :p
Teemeister
22-08-2009, 13:00
Ich finde die Diskussion hier recht unterhaltsam.
Da die Funktionäre nicht geschnallt haben, dass man mit Fakten die Politik
nicht umstimmen kann, sondern nur mit der Macht der Bürger.
Das heisst Ihr müsst für euer Recht demonstieren und nicht nur
Fakten bringen, dass überzeugt keinen Berufspolitiker von seiner Meinung abzuweichen.
Desweiteren habt Ihr keine Lobby in der Politik.
Trotzdem viel Erfolg bei euerm Unterfangen.
Nak-Muay
22-08-2009, 13:03
Ja Du hast Recht, eigentlich will ich Euch nicht bei mir haben. Besucht mich bitte nicht. :p
Genau so hatte ich das gemeint! Sehr schön. :D
Bilanz Oktoberfest
Auf der größten Drogenparty der Welt gab es dieses Jahr :
Einsätze gesamt : 804
Bierleichen : 609
MMA Kämpfe (in form von schwerer Körperverletzung) : 137 Fälle
Kämpfe wo mit dem Bierkurg zugeschlagen wurde : 58
Dann gab noch diebstahl und sonstige verbrechen...
Also VERBIETEN VERBIETEN:D
Ich mein jedes Jahr finden da in der Zeit über 100 Kämpfe statt, weiss ja nicht wie das in der MMA szene genau aussieht, aber da man das nicht verhindern kann, muss gehandelt werden *G*
ma sollte nur im notfall damit argumentieren das andere sachen schlimmer sind. ich halte es für am besten die sportliche seite aufzuzeigen und die kämpfer bzw. fans in den vordergrund zu stellen. als ergeizige faire sportler und faire sportbegeisterte fans.
das es idioten gibt braucht man nicht leugnen. darauf eingehen und sich distanzieren bzw. zeigen das dies die mehrheit der szene auch tut.
Ich finde die Diskussion hier recht unterhaltsam.
Da die Funktionäre nicht geschnallt haben, dass man mit Fakten die Politik
nicht umstimmen kann, sondern nur mit der Macht der Bürger.
Das heisst Ihr müsst für euer Recht demonstieren und nicht nur
Fakten bringen, dass überzeugt keinen Berufspolitiker von seiner Meinung abzuweichen.
Desweiteren habt Ihr keine Lobby in der Politik.
Trotzdem viel Erfolg bei euerm Unterfangen.
Mülltüten anziehen und wie Voll.... durch den Gegend laufen. Bringt auf jeden fall nichts. Unterschriften sammlung der Fans und Sport teibenden sowie deren Angehörigen. Politik mit Politik begenen. Mit Turnschuhe und Rowdyverhalten kommt man nicht weit.
FireFlea
23-08-2009, 04:22
Geht auch anders:
Arona, Filho, Rizzo Return to Brazilian Roots for Bitetti Combat (http://www.sherdog.com/news/news/arona-filho-rizzo-return-to-brazilian-roots-for-bitetti-combat-19229)
:halbyeaha
Governor Cabral, who was presented an MMA glove by Bitetti inside a cage constructed in the gardens of governor’s palace, has guaranteed his support and launched a historical partnership with MMA.
“Rio already produced the Pan American Games last year. We were already chosen as the location for the next World Cup and we are in the running to get the next Olympic Games,” said Cabral. “It’s going to be a pleasure for us to bring our biggest martial arts idols here to perform at home.
“We already expelled drug dealers from four important slums (pacified communities), but to expel is not enough,” continued Cabral. “We have to provide citizenship to the local population and martial arts are one of our ways to make it happen. With the support of all the martial arts teachers and fighting idols, besides producing champions, we will be able to keep children from entering into the criminal life.”
Der Großteil der Poster zeigt hier seit Wochen (und vielleicht schon länger), dass er ein totales Brett vorm Kopf hat hinsichtlich eines möglichen MMA Verbotes. Eine andere Meinung kann man sich beim Lesen der Kommentare nicht bilden.
Was die Eingeweihten denken und machen, ist völlig belanglos, wenn es nicht schleunigst sichtbar wird (möglicherweise ist es sogar schon zu spät)!
Wollt Ihr Trainingsweltmeister sein oder echte Champion und was für Euren Sport tun? Dann müsst Ihr auch offensiv mit dem Thema an die Öffentlichkeit gehen und es nicht nur unter Euch "Eingeweihten" im Keller diskutieren.
Dass es Probleme in Deutschland geben wird, wenn die UFC hier auftritt war doch total klar, easy zu antizipieren und abzusehen (http://www.kampfkunst-board.info/forum/f24/ufc-kommt-k-ln-85995/index4.html#post1569547). War habt Ihr die ganze Zeit gemacht?
Ihr könnt echt drei Kreuze machen, dass Ihr solche Leute habt wie Aaxx habt, die wirklich was machen und Euch trotz Eurer totalen Planlosigkeit noch immer mehr als freundlich begegnen!
@Aaxx
Das ist auch meine persönliche Meinung und deshalb und das ist jetzt wieder ein offizielles Statement der FFA:
Find ich sehr gut, realistisch mit Verhandlungsspielraum, aber gleichzeitig bestimmt und die eigenen Position verteidigend! :halbyeaha
Glaub mir das wir schon einiges machen das definitiv in die richtige richtung geht...
Dazu gehört auch das wir mit der politik zusammen arbeiten....
Wir müssen nur nicht alles hier dokumentieren, wichtig sind die resultate...
Mit wir meine ich übrigens auch die FFA, die ich in meiner Heimatstadt ja auch repräsentiere...
Also nicht einfach losschreiben ohne auch nur im geringsten erahnen zu können was hier alles passiert...
Ligeirinho
23-08-2009, 11:59
@FireFlea
Überleg mal, obs nicht besser wäre, deinen Beitrag zu editieren. Sowas brauchen wir garantiert nicht. Auch wenns als Scherz gemeint war; es teilt nicht jeder deinen Humor.
Teemeister
23-08-2009, 13:01
Glaub mir das wir schon einiges machen das definitiv in die richtige richtung geht...
Dazu gehört auch das wir mit der politik zusammen arbeiten....
Wir müssen nur nicht alles hier dokumentieren, wichtig sind die resultate...
Mit wir meine ich übrigens auch die FFA, die ich in meiner Heimatstadt ja auch repräsentiere...
Also nicht einfach losschreiben ohne auch nur im geringsten erahnen zu können was hier alles passiert...
Wenn es um meine Existenz gehen würde, dann wird jedes legale Mittel
eingesetzt das ist doch klar.
Weils grad über mir steht kurz, Ligeirinho, du meinst aber nicht seinen letzten Beitrag oder? Wenn ich mich nicht irre steht da, dass der Gouverneur MMA unterstützt, weil er dadurch die Hoffnung hat Kinder vor einer kriminellen Laufbahn zu schützen.
Zum Thema ich fände es sinnvoll, wenn jeder dem zuständigen Landtagsabgeordneten seines Wahlkreises eine Nachricht mit Aufklärung und der Bitte um Unterstützung zukommen lässt, denn dafür sind die ja eigentlich da und der hat vielleicht noch das größte Interesse sich um die Belange seiner Wähler zu kümmern und hat gleichzeitig die Beziehungen sich wirksam einzubringen. Das größte Problem besteht ja meiner Meinung nach in der uninformiertheit. Je mehr Leute sich dann an einen Abgeordneten wenden um so besser. Da kann man sich auf aufeinander beziehen, muss ja nicht gleich jeder nen Roman schreiben.
Außerdem wären die Vorsitzenden des Innenausschusses im Landtag oder der Unionsfraktionen ein guter Ansprechpartner, der Innenminister hat ohnehin nen vollen Terminplan.
Demonstrationen machen wenn überhaupt begleitend zur direkten Ansprache einen Sinn. Eigentlich denke ich eher überhaupt nicht. Mit Glück bekommt man da paar Hundert Hanseln auf die Strasse, was vielleicht auf der Regionalseite Erwähnung findet. Dazu kommt noch die Frage nach der Aussenwirkung, soll des ein Schweigemarsch sein, dann kann mans auch gleich sein lassen. Parolen schreien? Wer koordiniert das und wieviele machen mit? Plakate nach dem Motto: Kein Verbot von MMA? Da macht sich der Bürger sicher was draus. Dagegen ist jeder erfreut, wenn er wegen Umleitungen dann später nach Hause kommt, zumal des Bild von hundert in der Mehrzahl jungen, durchtrainierten Männern die Demonstrieren auch erst mal richtig aufgefasst werden muss.
Außerdem bin ich auch der Meinung, dass man Konsequent das Wort MMA verwenden sollte, auch wenn Aaxx du recht hast und es nicht allein ausschlaggebend is, aber wenn schon Sportler selbst von Ultimate Fighting oder Freefight reden kann man von der Öffentlichkeit nichts anderes erwarten.
Ich denke nicht, dass es nur ein Wahlkampfthema ist, auch wenn das sicher mit rein spielt, aber so wie MMA in vielen Berichten dargestellt wurde kann schon davon ausgehen, dass sich viele sagen, das brauchen wir bei uns nicht. Aber mit entsprechender Arbeit kann man sicher auch wie bei den geplanten Verboten von Paintball oder "Killerspielen" gegensteuern.
FireFlea
23-08-2009, 20:51
Nein meint er nicht. Hab den Namen entfernt, damit es bei google nicht auftaucht.
Edit: Taucht aber doch noch auf. Vielleicht wegen des Zitates von Nak-Muay?! :gruebel:
Nak-Muay
23-08-2009, 21:55
Nein meint er nicht. Hab den Namen entfernt, damit es bei google nicht auftaucht.
Edit: Taucht aber doch noch auf. Vielleicht wegen des Zitates von Nak-Muay?! :gruebel:
Siehste ich habs doch gleich gesagt. :o:D
FireFlea
23-08-2009, 22:47
Siehste ich habs doch gleich gesagt. :o:D
Sei nicht so naseweis sonst komm ich bei Dir vorbei. :D
Andreas Stockmann
24-08-2009, 09:07
Er wohnt bei mir um die Ecke. Falls Ihr mich mal besuchen wollt... :DWas willst Du damit sagen?
Ich verstehe den Sinn dieser zwei Sätze nicht...
CU
FireFlea
24-08-2009, 09:52
Ist es wirklich so schlimm? Es war ein Scherz mein Gott. :rolleyes:
Andreas Stockmann
24-08-2009, 13:52
@FireFlea
*ups* JETZT verstehe ich wen Du mit ER meinst und dann ergibt das auch ein Sinn :D
@all Den ersten Erfolg haben wir schon erziehlt, achetet mal auf den Unterschied zw. Presseerklärung und dem "Beschlusspapierder Innenminister und –senatoren der Unionsländer Chemnitz, den 21. August2009" Aber wir bleiben da am Ball ist noch nicht ausgestanden...
CU
Black Adder
24-08-2009, 14:43
Diese datei existiert nicht.
Andreas Stockmann
24-08-2009, 14:58
7 mal aufgerufen, ich sah sie eben gerade wieder.... *hmm* was soll ich jetzt sagen?
CU
Ninja Kid
24-08-2009, 15:24
Also ich kannst auch nicht lesen da kommt dann "Datei kann nicht geöfnet werden" oder sowas....
Andreas Stockmann
24-08-2009, 15:34
probierts mal mit abspeichern auf eurem Rechner
eventuell ist es für euch zu groß
rechte Maustaste und los gehts!
probierts mal mit abspeichern auf eurem Rechner
eventuell ist es für euch zu groß
rechte Maustaste und los gehts!
geht nicht :(
Super!
MMA wird nicht mit einem Wort erwähnt, obwohl es ein Dachthema gibt das heißt :"Gewalt im Sport wird nicht geduldet!"
Jetzt werden die wohl versuchen den Fussball zu verbieten :D
sprinter
24-08-2009, 15:49
hier eine kopie
Black Adder
24-08-2009, 16:05
Jetzt werden die wohl versuchen den Fussball zu verbieten :D
Schön wärs. Dann könnte man zu den besten sendezeiten endlich mal was vernünftiges senden. K-1, Thaiboxen und MMA. Fussball ist sowieso nur was für assis.
De$tinyFi$h
24-08-2009, 17:20
Mal eine Frage in Anbetracht der anstehenden Wahlen: Wer schießt momentan mehr gegen das MMA? CDU oder SPD?
Andreas Stockmann
24-08-2009, 17:22
Mal eine Frage in Anbetracht der anstehenden Wahlen: Wer schießt momentan mehr gegen das MMA? CDU oder SPD?beide gleich, ist von region zu region unterschiedlich. aber beide partein sind (auch) bereit mit uns zu reden...
cu
Mal eine Frage in Anbetracht der anstehenden Wahlen: Wer schießt momentan mehr gegen das MMA? CDU oder SPD?
kanst dir ja mal die Wahlprogramme durchschauen.;)
Sollte man sowiso vor jeder wahl machen
Andreas Stockmann
24-08-2009, 17:31
kanst dir ja mal die Wahlprogramme durchschauen.;)
Sollte man sowiso vor jeder wahl machenim wahlpogramm steht beikeiner partei das böse wort oder mma. DU solltest sie selber erst einmal lesen bevor du solche ratschläge gibst ;)
CU
sprinter
24-08-2009, 17:43
mein english ist erschreckend schlecht...
hat hier schon mal jemand gesucht?
Combat Sport Psychology (http://combatsportpsychology.blogspot.com/)
Trinculo
24-08-2009, 18:03
im wahlpogramm steht beikeiner partei das böse wort oder mma. DU solltest sie selber erst einmal lesen bevor du solche ratschläge gibst ;)
CU
Bei der SPD steht nur:
Sport bringt Menschen zusammen. Der Sport ist ein wichtiger Teil unserer Kultur.
Er dient der Gesundheit, vermittelt Toleranz und Fairness, verbindet Menschen
und hilft, soziale Gegensätze zu überwinden. Deshalb fördern wir den Breitenund
Leistungssport und seine Vereine. Unser besonderes Augenmerk gilt dem
Sport für Kinder und Jugendliche, aber auch für Menschen mit Behinderungen.
Wir setzen uns konsequent für einen sauberen Sport ein und kämpfen deshalb
gegen jede Art von Doping. Wir wollen den Sport ins Grundgesetz aufnehmen.
Die CDU meint:
Sportler sind Botschafter Deutschlands
in der Welt. Der Sport eint, bildet, aktiviert,
begeistert und integriert. Sport
trägt zur Ausbildung humaner Werte wie
Fairness, Gemeinsinn, Leistung, Wettbewerb,
Verantwortung, Erkennen eigener
Grenzen und Achtung anderer bei.
;)
MMA, Käfig oder Freefight werden tatsächlich mit keiner Silbe erwähnt ;)
Fussball ist sowieso nur was für assis.
sorry, aber das ist exakt das gleiche Niveau, wie das der Leute, die behaupten MMA sei nur was für Schläger... Mach doch sowas ":D" oder ähnliches dahinter!!
mein english ist erschreckend schlecht...
hat hier schon mal jemand gesucht?
Combat Sport Psychology (http://combatsportpsychology.blogspot.com/)
auch wenn Dr. Randy Borum "Professor in the College of Behavioral and Community Sciences at the University of South Florida" ist, sind die Artikel bzw. Blogs nicht zitierfähig, da sie sich eher auf dem Level des Alltagswissen bewegen... Um fundiert zu Argumentieren sollten solche Quellen nicht hinzugezogen werden! Das wäre vergleichbar damit, wenn wir Galileo als Quelle verwenden würden.
Nichts desto trotz eine interessante Website...
Black Adder
24-08-2009, 18:40
sorry, aber das ist exakt das gleiche Niveau, wie das der Leute, die behaupten MMA sei nur was für Schläger... Mach doch sowas ":D" oder ähnliches dahinter!!
Eigentlich war ich zur abwechslung mal ernst.
Allein letzte woche gab es gleich zwei zwischenfälle mit fussball anhängern.
Eigentlich war ich zur abwechslung mal ernst.
Allein letzte woche gab es gleich zwei zwischenfälle mit fussball anhängern.
Da scherrst du alle über einen Kamm, genau wie das die Politik mit mma´lern tut. Nur weils einige Assis / Schläger beim MMA gibt, sind nicht gleich alle MMA Betreibenden / Zuschauer Assis / Schläger!!!
Das gleiche beim Fussball!
Klar gibts da mehr blind Gewaltbereite Menschen, aber da schauen sich auch regelmäßig 50.000 Menschen in verschiedenen Stätdten die Bundesliga an!
Prozentual gesehen liegt der Asozialen Anteil mit Sicherheit im selben Level !!!!!
BTW: Nie mehr 2. Ligaaaaa nie mehr niieee mehr!!!! :D
Ich hatte langezeit ne Dauerkarte auf der Südtribühne beim 1.FC Köln. :D
Black Adder
24-08-2009, 18:52
da scherrst du alle über einen kamm, genau wie das die politik mit mma´lern tut. nur weils einige assis beim mma gibt, sind nicht gleich alle mma betreibenden / zuschauer assis!!!
genau wie beim fussball!
klar gibts da mehr blind gewaltbereite leute, aber da schauen sich auch regelmäßig 50.000 menschen in verschiedenen stätdten die spiele an!
prozentual gesehen liegt der assi anteil mit sicherheit im selben level!!!!!
Wär vielleicht auch mal interessant zu wissen wieviel kilo koks bei so einem spiel konsumiert werden.
Fussball ist somit auch noch eine gefährdung der volksgesundheit. Vom alkohol ganz zu schweigen.
Bei der SPD steht nur:
Die CDU meint:
;)
MMA, Käfig oder Freefight werden tatsächlich mit keiner Silbe erwähnt ;)
hier mal das was dazu im Forum der Piratenpartei bisher besprochen wurde (http://forum.piratenpartei.de/viewtopic.php?f=1&t=5524)
Um mal eine 3te Partei ins Spiel zu bringen.
Nak-Muay
24-08-2009, 19:13
Sei nicht so naseweis sonst komm ich bei Dir vorbei. :D
Echt? Soll ich irgendwas vorbereiten (Cracker, Tee, Bier, Kuchen backen)?:)
FireFlea
24-08-2009, 20:00
Echt? Soll ich irgendwas vorbereiten (Cracker, Tee, Bier, Kuchen backen)?:)
Kuchen mit Bier hört sich schonmal gut an. :D
Nak-Muay
24-08-2009, 20:14
Kuchen mit Bier hört sich schonmal gut an. :D
Du hast aber nen komischen Geschmack. :D
im wahlpogramm steht beikeiner partei das böse wort oder mma. DU solltest sie selber erst einmal lesen bevor du solche ratschläge gibst ;)
CU
Ist so ein tipp wie SuFu benutzen:p
Was soll ich wählen -> Wahlprogramm.
Muss ich aber selbst noch machen:o
Ich würde alledings besonders bei Landtagswahlen aufpassen weil das Thema Ordnung und Sicherheit Ländersache ist.
Bundessache sind nur Sachen, die im GG erwähnt werden.
Bundesrepublik -> wir werden primär von den Ländern regiert nicht vom Bund
Und auch bei der Europawahl.
ca. 70% aller neuen Veordnungen kommen von der EU.
Bundestagswahl ist nicht unbedingt die Wichtigste wahl.
sprinter
24-08-2009, 20:35
@ypsilono
okay, wie gesagt mein englisch ist nicht besonders.
danke fürs checken...
sollte es irgendwelche forschungsarbeiten (psychologische) geben, werde ich sie in den nächsten tagen in den händen halten.
wenn etwas brauchbares dabei ist, lade ich es hoch..
Toe_Choke
26-08-2009, 11:22
Sehe ich das richtig? Herr Volker Bouffier möchte es verhindern, dass sich Menschen im Käfig blutig schlagen?
Heißt das dann, dass er verhindern will, dass Vollkontaktkampfsport im Käfig ausgetragen wird? Also nur noch im Ring blutig schlagen, wie die Boxer auch, nur dann halt ungefährlicher, als Boxen? :)
Andreas Stockmann
26-08-2009, 17:37
- schweizer Studie siehe Anhang kein Kommentar da hier an anderer Stelle schon disskutiert wird und ich keinen Bezug zum MMA/Free Fight sehen
- laut einer Quelle wird in der Schweiz derzeit darüber diskutiert das Gesetzt in Sachen Körperverletzung zu ändern
Wer kann mir dazu was sagen?
CU
Black Adder
26-08-2009, 17:50
Haha...ach die studie. Da gibts im offenen forum auch schon einen thread. Diese studie, wenn man sie so nennen kann, wurde auch schon in der Schweizer Bild-zeitung zitiert.
Und diese Studie (wie so viele andere) ist leider in vielen Beziehungen völlig hirnrissig und geht an der Realität total vorbei.
Interessiert die Gutmenschen aber natürlich nicht :o
Das ist kein extra Thema wert zeigt aber mal wieder wie es aussieht...
Blut-Boxen: Brutale Käfigkämpfe jetzt auch in Berlin - B.Z. - Berlins größte Zeitung (http://www.bz-berlin.de/bezirk/prenzlauerberg/brutale-kaefigkaempfe-jetzt-auch-in-berlin-article563556.html)
FireFlea
26-08-2009, 23:02
Das ist kein extra Thema wert zeigt aber mal wieder wie es aussieht...
Sie würgen sich, treten und prügeln im Käfig aufeinander ein – bis das Blut fließt. Xtreme Fighting heißt diese Kampfsportart aus Amerika. Nun soll das umstrittenen Blut-Boxen auch in Berlin stattfinden.
:its_raini
Sogar treten in den Bauch ist erlaubt und sogar Frauen machen da mit :)
*Azrael*
27-08-2009, 19:09
Immer wieder kommt es bei den Kämpfen zu schweren Verletzungen bis hin zur Todesfolge.
Rufmord?
Kampfbiber
27-08-2009, 19:39
was ein Blödsinn.
also dann wäre ich dafür ,dass man erstmal schwere Motorräder verbietet. durch diese kommen sehr viel mehr Menschen zu Tode als durch Freefight . Und konsequenterweise auch schnelle Autos . Aber die haben ja (leider) die stärkere Lobby
:rolleyes:
Black Adder
27-08-2009, 20:14
Das ist kein extra Thema wert zeigt aber mal wieder wie es aussieht...
Blut-Boxen: Brutale Käfigkämpfe jetzt auch in Berlin - B.Z. - Berlins größte Zeitung (http://www.bz-berlin.de/bezirk/prenzlauerberg/brutale-kaefigkaempfe-jetzt-auch-in-berlin-article563556.html)
Mal wieder ein gut recherchierter artikel in einem blatt das der Bild zur ehre gerreichen würde. Ich wünscht der author hätte seinen oder ihren namen daruntergestellt so das man ihnen persönlich gratuelieren kann.
sprinter
28-08-2009, 16:39
habe keinen link gefunden..
vielleicht kann sich jemand diesen artikel mal vornehmen...
leider darf ich ihn hier nicht posten(copyrights)
An analysis of spectator motives and media
consumption behaviour in an individual combat
sport: cross-national differences between American
and South Korean Mixed Martial Arts fans
This study compared the motives and media
consumption behaviours of American and South
Korean spectators of Mixed Martial Arts. Significant
cross-national differences were noted in sport interest,
vicarious achievement, aesthetics, national pride and
violence. Backward regression analyses indicated that
sport interest, fighter interest and drama predicted
media consumption at the American event, while sport
interest, drama and adoration were significant
predictors at the Korean event.
was ein Blödsinn.
also dann wäre ich dafür ,dass man erstmal schwere Motorräder verbietet. durch diese kommen sehr viel mehr Menschen zu Tode als durch Freefight . Und konsequenterweise auch schnelle Autos . Aber die haben ja (leider) die stärkere Lobby
:rolleyes:
ich behaupte mal spontan, dass in langsam gurken udn rolenden einkaufstaschen SEHR VIEL MEHR menschen zu tode kommen als in den 1000ern und laborghinis dieser welt;)
*Azrael*
28-08-2009, 19:58
ich behaupte mal spontan, dass in langsam gurken udn rolenden einkaufstaschen SEHR VIEL MEHR menschen zu tode kommen als in den 1000ern und laborghinis dieser welt;)
Was meinst n du wie das abgeht sich in einen gewöhnlichen Einkaufswagen zu setzen mitm besenstiel zum lenken und dann Rennen den berg runter zu machen :D.
Extremer
28-08-2009, 20:42
Die entwicklung die Herr Bouffiers anprangert wird durch die meisten aussagen hier im Board unterstützt!
Vieleicht sollte man nicht so aggressiv hetzen, den aus neutraler sicht haben die Ultimate/MMA/Free Fighter viel mehr unterirdisch dummes Zeug geschrieben als es für ihren Ruf besser wäre!
Ultimate/UFC oder wie man das auch immer nennen mag kommt langsam aber sicher nach Europa, das jetzt hier ein paar Politiker, Schreiberlinge oder neunmalkluge Gesichter auftreten ist doch fast schon normal.
Und man sollte wirklich mal 2 minuten nachdenken wie der Sport von aussenstehenden gesehen wird. Genausowenig wie es für uns einen unterschied gibt wie Boris Becker seinen aufschlag macht genausowenig sieht der Politiker die unterschiede der Schläge im Ring.
Da hilft eigentlich nur aufklärung aufklärung aufklärung.
Andreas Stockmann
28-08-2009, 20:45
@extremer
am besten hilft abwarten.... nur will ich (ersönlich) das nicht. Aufhalten können sie den Sport nicht!
CU
sprinter
28-08-2009, 21:00
nur weil die politiker großen mist rethorisch besser verpacken wird die aussage nicht klüger....
nur weil die politiker großen mist rethorisch besser verpacken wird die aussage nicht klüger....
q4t!!!
rhetorisch sein könen wir durchaus geeherter he3rr extremer, nur scheint miener bescheidenen mienung nach dies hier keineswegs das aqäquate mittel zu sein, vielmehr teilen wir hier in direkter unverhohlener art und weise unseren verdruss darüber mit auf welch schndliche art und weise unsere schöne körperertüdchtigung in eine falsches lcith gerückt wird.
und das finde ich mit verlaub verdammt nochmals einefach beschissene kacke;)
in der korrespondenz und der aussenkommuniktion werdne wird uns natürlcih ein bisscen gedämpfter und politischer ausdrücken;)
Extremer
28-08-2009, 21:16
Denken lieber Herr Kraken denken, was glaubst du wenn ein Politiker gegen Free Fight richtig aufläuft und deine Facebook Gruppe findet?
Richtig gefundenes Fressen, und richtig verpackt und veröffentlicht ist es für viele das absolute No Go, den eines sei gewiss, wenn sich MMA in Deutschland und oder Schweiz festsetzen kann umso mehr wird der ganze Sport reguliert, ich würde lieber die Füße stillhalten ;)
Hör auf zu lügen Schneyder!!! | Facebook (http://www.facebook.com/group.php?gid=94705539041****=mf)
hab mich doch extra schön udn blumig ausgedrückt, sehe da kein grosses problem;)
ausserdem.... wenn die facebook interessieren würde, würden sie merken dass sie sich ne menge feinde machen und viee wählerstimmen verlieren, und würden sich wohl ne andere randgruppe zum piesaken suchen...
Als Aussenstehender kann ich dazu nur sagen, Kampfsport ist insgesamt ein absoluter Randsport und die Akzeptanz ist schon allein deswegen nicht so groß. MMA-Kämpfe sind etwas, das einfach entgegen dem geht, was die allermeisten Menschen in unserer Gesellschaft für vernünftig und sozial verträglich halten. Bis man den MMA eine ähnliche Akzeptanz wie dem Boxen entgegenbringt (wobei auch das vermutlich nur eine vergleichsweise geringe Anzahl an Leuten begeistert) wird es wahrscheinlich noch Jahre dauern, falls es überhaupt soweit kommt. So seh ich es jedenfalls.
Andreas Stockmann
29-08-2009, 06:02
@meepo
Du hast Recht! Zu einhundert Prozent! Egal ob wir Free Fight, Vale Tudo oder MMA sagen, es wird sich daran nix ändern. Zur Zeit gilt es das blöde Wahljahr zu überleben und wenn Politiker populistisch arbeiten wir ebenso zurückschlagen. Einige tun es andere labern... ist also alles wie immer ;) Den Sport an sich können sie nicht verbieten. Am Namen und an bestimmten Austragungsorten könnten sie mit großem Aufwand etwas drehen... na und? Egal, basteln wir eben störendes um und machen wie die letzten zwanzig Jahre weiter :D
:D
ElCativo
01-09-2009, 09:54
Der nächste Stepp!
Für alle die denken es ist Spaß....
„Wir benötigen dringend einen lückenlosen Informationsaustausch zum Schutz der Gesellschaft vor gefährlichen Triebtätern. Das lässt sich nur durch eine bundesweite Warndatei über rückfallgefährdete Sexualstraftäter erreichen“, sagte der Sprecher der unionsgeführten Innenressorts, der hessische Minister Volker Bouffier (CDU) unserer Zeitung. Zugriff auf die Datei sollten Polizei- und Justizbehörden haben, Schulen, Kindergärten und Jugendämter könnten Auskunftsrechte erhalten, erklärte er. Nach Angaben Bouffiers will die Union zudem direkt nach der Bundestagswahl eine Verschärfung der nachträglichen Sicherungsverwahrung für Sexualstraftäter auf den Weg bringen. „Die aktuelle Rechtslage lässt gefährliche Sicherheitslücken für die Bevölkerung.“
Zum Verbot des sogenannten Ultimate Fighting sagte Bouffier: „Es ist eine schlimme Fehlentwicklung, wenn sich Menschen vor Publikum in Käfigen blutig schlagen. Wir müssen diesem abscheulichen Treiben schnell eine Ende setzen.“ Ein Verbot sei juristisch nicht einfach, aber machbar. Es ließe sich von den Ländern im jeweiligen Ordnungsrecht umsetzen, erklärte Bouffier. Die erste offizielle Veranstaltung der Extrem-Kampfsportart in Deutschland hatte unlängst 13.000 Zuschauer nach Köln gelockt.
Ein Schwerpunkt der zweitägigen Chemnitzer Konferenz ist nach Aussage Bouffiers auch der islamistische Terrorismus...
Quelle: Neue OZ online - 20.08.2009, 21:53 Uhr (http://www.neue-oz.de/information/_aktuelles/2009-08/20/20090820-Union-will-zentrale-Warndatei-fuer-Sexualstraftaeter-und-Verbot-von-Kaefigkaempfen.html)
CU
Der macht sich ganz schön wichtig.. Leider gibt es viele Wähler die darauf anspringen.
Aber wenn er so gegen den "Gewaltsport" wettert, dann müte man auch Boxen verbieten..
Ist auch blutig und gewalttätig. :ui:
Gruß
Alex
Toe_Choke
01-09-2009, 11:51
Der macht sich ganz schön wichtig.. Leider gibt es viele Wähler die darauf anspringen.
Aber wenn er so gegen den "Gewaltsport" wettert, dann müte man auch Boxen verbieten..
Ist auch blutig und gewalttätig. :ui:
Gruß
Alex
Falsch!!! Dann müsste man als erses Boxen verbieten, weil es wesentlich häufiger schwere Verletzungen gibt beim Boxen, als beim MMA.
R u not entertained?
01-09-2009, 12:20
Mensch versteht Ihr das denn immer noch nicht? :mad:
Es geht um Käfig und um auf am Boden Liegende einzuschlagen oder sogar einzutreten. Nichts weiter!
Es geht um Verletzung und Aufrechterhaltung moralischer und gesellschaftlicher Regeln, auch wenn sie ungeschrieben sind, aber gemeinhin einen Common Sense darstellen. Darum geht es! :rolleyes:
Wenn es um körperliche Verletzungen ginge, müssten sämtliche Fußball Amateurligen auf der Stelle verboten werden, weil die Anhäufung an gelben Scheinen Montags erschreckende Ausmaße aufweist bei aktiven Amateurfußballern.
Zudem müssten reichlich Fitnessstudios umgehend geschlossen werden, wegen des Verdachts, dass dort mit oder ohne Wissen der Geschäftsleitungen Steroide etc. genutzt und möglicherweise auch gehandelt werden.
Und die Formel 1 müsste direkte verboten werden, denn Rempler bei den dort gefahrenen Geschwindigkeiten sind in gewissen Maßen erlaubt, auch wenn sie zum Teil lebensgefährlich sind.
All das ist aber für die Kritiker des MMA nicht so sehr von Bedeutung wie Verletzungen des o.g. Common Sense!
Das ist doch nicht so schwer zu begreifen oder? :its_raini:narf:
Linsen&Spätzle
01-09-2009, 12:44
@meepo
Du hast Recht! Zu einhundert Prozent! Egal ob wir Free Fight, Vale Tudo oder MMA sagen, es wird sich daran nix ändern. Zur Zeit gilt es das blöde Wahljahr zu überleben und wenn Politiker populistisch arbeiten wir ebenso zurückschlagen. Einige tun es andere labern... ist also alles wie immer ;) Den Sport an sich können sie nicht verbieten. Am Namen und an bestimmten Austragungsorten könnten sie mit großem Aufwand etwas drehen... na und? Egal, basteln wir eben störendes um und machen wie die letzten zwanzig Jahre weiter :D
:D
hach das treibt einen ja fast die Tränen in die Augen..
struggle trough the life
:D
Toe_Choke
01-09-2009, 13:33
Mensch versteht Ihr das denn immer noch nicht? :mad:
Es geht um Käfig und um auf am Boden Liegende einzuschlagen oder sogar einzutreten. Nichts weiter!
Es geht um Verletzung und Aufrechterhaltung moralischer und gesellschaftlicher Regeln, auch wenn sie ungeschrieben sind, aber gemeinhin einen Common Sense darstellen. Darum geht es! :rolleyes:
Wenn es um körperliche Verletzungen ginge, müssten sämtliche Fußball Amateurligen auf der Stelle verboten werden, weil die Anhäufung an gelben Scheinen Montags erschreckende Ausmaße aufweist bei aktiven Amateurfußballern.
Zudem müssten reichlich Fitnessstudios umgehend geschlossen werden, wegen des Verdachts, dass dort mit oder ohne Wissen der Geschäftsleitungen Steroide etc. genutzt und möglicherweise auch gehandelt werden.
Und die Formel 1 müsste direkte verboten werden, denn Rempler bei den dort gefahrenen Geschwindigkeiten sind in gewissen Maßen erlaubt, auch wenn sie zum Teil lebensgefährlich sind.
All das ist aber für die Kritiker des MMA nicht so sehr von Bedeutung wie Verletzungen des o.g. Common Sense!
Das ist doch nicht so schwer zu begreifen oder? :its_raini:narf:
Ich kenne viele, für deren deren common sense Vollkontaktsport im allgemeinen unsportlich und lediglich Gewalt ist. Ob nun Boxen, Kickboxen oder MMA.
Wenn jemand Vollkontaktkampfsport, in welcher Form auch immer, abstoßend findet, dann soll er es nicht schauen. So einfach ist das.
Ich finde DSDSS moralisch erheblich abstoßender, als die brutalsten MMA Kämpfe und bin da nicht alleine. Muss es deshalb verboten werden?
R u not entertained?
01-09-2009, 13:53
Ich kenne viele, für deren deren common sense Vollkontaktsport im allgemeinen unsportlich und lediglich Gewalt ist. Ob nun Boxen, Kickboxen oder MMA.
Wenn jemand Vollkontaktkampfsport, in welcher Form auch immer, abstoßend findet, dann soll er es nicht schauen. So einfach ist das.
Ich finde DSDSS moralisch erheblich abstoßender, als die brutalsten MMA Kämpfe und bin da nicht alleine. Muss es deshalb verboten werden?
Jeder, der sich ein bisschen auskennt weiß, dass psychische Gewalt viel schlimmere und dauerhafte Schäden hinterlassen kann als körperliche. In diesem Sinn hast du mit DSDSS sicher in gewisser Weise recht.
Eine ähnliche Diskussion gibt ja auch bei sog. Killerspielen, bei denen meines Wissens nach noch klinisch - nicht durch Sozialwissenschaften, die in diesem Fall höchst ungenau sind - überhaupt nicht geklärt ist, welchen Effekt sie tatsächlich haben. Die US-Armee und viele anderen trainieren nicht ohne Grund in Schießkinos, nach deren Vorbild auch Americas Army erstellt ist.
Sämtliche pro und contra Argumente in solchen Diskussionen wie auch zum MMA sind derzeit noch höchst wackelig.
Toe_Choke
01-09-2009, 16:43
Jeder, der sich ein bisschen auskennt weiß, dass psychische Gewalt viel schlimmere und dauerhafte Schäden hinterlassen kann als körperliche. In diesem Sinn hast du mit DSDSS sicher in gewisser Weise recht.
Eine ähnliche Diskussion gibt ja auch bei sog. Killerspielen, bei denen meines Wissens nach noch klinisch - nicht durch Sozialwissenschaften, die in diesem Fall höchst ungenau sind - überhaupt nicht geklärt ist, welchen Effekt sie tatsächlich haben. Die US-Armee und viele anderen trainieren nicht ohne Grund in Schießkinos, nach deren Vorbild auch Americas Army erstellt ist.
Sämtliche pro und contra Argumente in solchen Diskussionen wie auch zum MMA sind derzeit noch höchst wackelig.
Da hast Du recht.
Nur muss man hier einfach mal unterscheiden. Rein sachlich gesehen ist MMA ungefährlicher, als Boxen, besonders wenn es um mögliche letale Hirnverletzungen geht. Das ist Fakt und ist durch Statistiken eindeutig nachweisbar und auch medizinisch ist das ganze nachvollziehbar.
Auf der anderen Seite ist da die Ästhetik des Sports. Ich persönlich habe damals den Kampf von Athur Abraham, als er rundenlang mit gebrochenen Kiefer und Blutfontäne aus dem Mund sprudelnd (schönes Bild, was ;) ) gekämpft hat, als deutlich brutaler und gewaltätiger empfunden, als 99% aller MMA Kämpfe.
Hat danach jemand gefordert Boxen zu verbieten?
Nur weil MMA auf den ersten Blick brutaler wirken mag auf viele Menschen, heißt das noch lange nicht, dass diese Wirkung wirklich dauerhaft so bleibt. Es ist halt was neues und die Menschen hier in Deutschland haben einfach noch kein Verständnis dafür aufgebaut, dass jemand, der beim MMA am Boden liegt, kein hilfloses Opfer ist.
Jemand der zum ersten mal einen Boxkampf sieht, in dem dann ein Kämpfer in die Ecke gedrängt wird, dessen Deckung aber perfekt oben ist, und der viele Schläge auf die Deckung bekommt, der könnte auch denken, "Mein Gott, der Arme steht da hilflos in der Ecke und wird übelst zusammengeschlagen", aber die Leute in Deutschland tun das überwiegend nicht, weil sie sich mit Boxen etwas auskennen.
Die selben Leute könnten aber beim MMA durchaus denken, dass jemand übelst verprügelt wird, weil er seinen Gegner in der guard hat, was natürlich ebenso wenig zutreffen muss, wie beim besagten Boxer, nur weil es für Leute so aussieht, die den Sport nicht kennen.
Jetzt zu sagen, dass MMA einen schlechten Einfluss auf die Jugend haben könnte, die Gesellschaft zersetzen, etc., ist doch einfach nur polemisch und nicht weitsichtig. Es gibt genug Filme die sich jugendliche und Kinder heutzutage reinziehen, wo viel schlimmer Sachen vorgelebt werden.
Außerdem sehe ich keinen großen Unterschied, ob irgendwelche kaputten, gewalttätigen Kinder oder Erwachsene Kickboxen, MMA oder Boxen als Vorbild nehmen. Als ob so ein neutorisch prügelndes Ghettokind nicht nachtreten würde, wenn es die Situation erfordert, nur weil es lieber Boxen schaut, als z.b. UFC, zumal bei der UFC ja Stompkicks und Soccerkicks verboten sind.
Im Gegenteil - im MMA spüre ich ein wesentlich ausgeprägteres sportliches Verhalten, auch was den Umgang mit Gegnern angeht, als beim Boxen z.B..
Ich persönlich glaube, dass gerade im öffentlichen Auftritt bei den top-notch Events (UFC, DREAM, Strikeforce, ...) erheblich mehr sportliches Verhalten zu finden ist, als z.B. beim Boxen. Das wirkt sich postiv auf die Zuschauer aus und zeigt vorbildlich, dass die meisten MMA-Kämpfer primär Sportler sind und keine Schläger.
Wer den Käfig nicht mag, schaut sich MMA im Ring an. Wer MMA nicht mag schaut sich was anderes an. Und wer meint, dass MMA brutaler ist, der liegt schlichtweg falsch. Und wer meint, dass MMA brutaler aussieht, der denkt in 5 Jahren ggf. anders, wenn er erstmal den "kulturellen Schock" überwunden hat, das auch am Boden geboxt wird.
R u not entertained?
01-09-2009, 17:13
Da hast Du recht.
Nur muss man hier einfach mal unterscheiden. Rein sachlich gesehen ist MMA ungefährlicher, als Boxen, besonders wenn es um mögliche letale Hirnverletzungen geht. Das ist Fakt und ist durch Statistiken eindeutig nachweisbar und auch medizinisch ist das ganze nachvollziehbar.
Auf der anderen Seite ist da die Ästhetik des Sports. Ich persönlich habe damals den Kampf von Athur Abraham, als er rundenlang mit gebrochenen Kiefer und Blutfontäne aus dem Mund sprudelnd (schönes Bild, was ;) ) gekämpft hat, als deutlich brutaler und gewaltätiger empfunden, als 99% aller MMA Kämpfe.
Hat danach jemand gefordert Boxen zu verbieten?
Nur weil MMA auf den ersten Blick brutaler wirken mag auf viele Menschen, heißt das noch lange nicht, dass diese Wirkung wirklich dauerhaft so bleibt. Es ist halt was neues und die Menschen hier in Deutschland haben einfach noch kein Verständnis dafür aufgebaut, dass jemand, der beim MMA am Boden liegt, kein hilfloses Opfer ist.
Jemand der zum ersten mal einen Boxkampf sieht, in dem dann ein Kämpfer in die Ecke gedrängt wird, dessen Deckung aber perfekt oben ist, und der viele Schläge auf die Deckung bekommt, der könnte auch denken, "Mein Gott, der Arme steht da hilflos in der Ecke und wird übelst zusammengeschlagen", aber die Leute in Deutschland tun das überwiegend nicht, weil sie sich mit Boxen etwas auskennen.
Die selben Leute könnten aber beim MMA durchaus denken, dass jemand übelst verprügelt wird, weil er seinen Gegner in der guard hat, was natürlich ebenso wenig zutreffen muss, wie beim besagten Boxer, nur weil es für Leute so aussieht, die den Sport nicht kennen.
Jetzt zu sagen, dass MMA einen schlechten Einfluss auf die Jugend haben könnte, die Gesellschaft zersetzen, etc., ist doch einfach nur polemisch und nicht weitsichtig. Es gibt genug Filme die sich jugendliche und Kinder heutzutage reinziehen, wo viel schlimmer Sachen vorgelebt werden.
Außerdem sehe ich keinen großen Unterschied, ob irgendwelche kaputten, gewalttätige Kinder oder Erwachsene Kickboxen, MMA oder Boxen als Vorbild nehmen. Als ob so ein sich neutrosch prügelndes Ghettokind nicht nachtreten würde, wenn es die Situation erfordert, nur weil es lieber Boxen schaut, als z.b. UFC, zumal bei der UFC ja Stompkicks und Soccerkicks verboten sind.
Im Gegenteil - im MMA spüre ich ein wesentlich ausgeprägteres sportlichen Verhalten, auch was den Umgang mit Gegnern angeht, als beim Boxen z.B..
Ich persönlich glaube, dass gerade im öffentlichen Auftritt bei den top-notch Events (UFC, DREAM, Strikeforce, ...) erheblich mehr sportliches Verhalten zu finden ist, als z.B. beim Boxen. Das wirkt sich postiv auf die Zuschauer aus und zeigt vorbildlich, dass die meisten MMA-Kämpfer primär Sportler sind und keine Schläger.
Wer den Käfig nicht mag, schaut sich MMA im Ring an. Wer MMA nicht mag schaut sich was anderes an. Und wer meint, dass MMA brutaler ist, der liegt schlichtweg falsch. Und wer meint, dass MMA brutaler aussieht, der denkt in 5 Jahren ggf. anders, wenn er erstmal den "kulturellen Schock" überwunden hat, das auch am Boden geboxt wird.
Sehr schönes und der Sache angemessenes Post :halbyeaha
Ich denke ein Problem ist, dass MMA eine weitere Facette in der Diskussion um die sog. Verrohung der Gesellschaft ist (was auch ich durchaus sehe). Da passen natürlich Videos aus den Anfangszeiten des MMA ins Bild.
Ich denke, man sollte von Seiten MMA Gemeinde freiwillig einen Schritt zurücktreten (also weder Käfig, noch schlagen am Boden), bis sich die Debatte beruhigt hat. Danach könnte man Stück für Stück wieder Richtung echtem MMA gehen. Gleichzeitig müssten Sympathieträger aufgebaut werden, die auch das leben, was sie im Ring tun. Also Normalos, von denen jeder sagt, trainiert und kämpft hart, ist aber sonst ein netter Typ, der in die Welt passt. Das Tatoo und Glatzenimage (also Haare abrasiert), das man in der MMA Welt auch des öfteren sieht, tut sein übriges zur Abeneigung gegen MMA, wenn auch oft zu unrecht. Es geht aber nicht darum, wie etwas ist, sondern wie etwas wahrgenommen wird in solchen Diskussionen.
Der optimale Vorzeigekämpfer wäre eine normaler Typ von neben an, der freundlich ist, Haare hat, nicht vom ***** bis zu den Ohren voller Tatoos ist, und sich in Diskussionen vernünftig artikulieren kann. So wie die Klitschkos halt.
Wolfhound
01-09-2009, 18:13
Der optimale Vorzeigekämpfer wäre eine normaler Typ von neben an, der freundlich ist, Haare hat, nicht vom ***** bis zu den Ohren voller Tatoos ist, und sich in Diskussionen vernünftig artikulieren kann. So wie die Klitschkos halt.
Peter Sobotta? Gregor (Georg?) Herb?
R u not entertained?
01-09-2009, 18:19
Peter Sobotta? Gregor (Georg?) Herb?
Ich kenn die beiden nur von Bildern. Aber sie wären sicher eine gute Wahl, zumindest vom äußeren und von dem gemessen, was man an Interviews liest. Sind halt nur zu wenige, und ihre Erfolge noch zu gering. Wer einen Trumpf haben will, muss auch international erfolgreich sein und medial wahrgenommen werden. Ansonsten wird man kaum beachtet und auch nicht für voll genommen. Traurig aber wahr.
Es muss jemand sein, über den man spricht, dessen Karriere man verfolgt, eben so, wie man von Zeit zu Zeit in Gesprächen mal den Namen Klitschko fallen lässt, der positiv besetzt ist. That´s it :)
Wolfhound
01-09-2009, 18:46
Naja, aber die einzigen beiden Fighter die mediales Interesse hervorgerufen haben sind nunmal die beiden.
Herb in Stern TV und Sobotta in der UFC und ich denke den UFC Vertrag von Peter kann man durchaus als sportlichen Erfolg verbuchen.
Aber da er ja sowieso schon bei der Posteraktion ist, ist die Diskussion denke ich sowieso beendet :)
max.warp67
02-09-2009, 10:36
Mensch versteht Ihr das denn immer noch nicht? :mad:
Es geht um Käfig und um auf am Boden Liegende einzuschlagen oder sogar einzutreten. Nichts weiter!
Es geht um Verletzung und Aufrechterhaltung moralischer und gesellschaftlicher Regeln, auch wenn sie ungeschrieben sind, aber gemeinhin einen Common Sense darstellen. Darum geht es! :rolleyes:
Die Wahrheit liegt so nah. Wer hat den in unserer Gesellschaft den größten Einfluss auf den "Common Sense"? Richtig, die Medien. Solange die Medien überwiegend in reisserischer Manier MMA als Blutsport und Gewaltorgie zur Auflagen- und Einschaltquotensteigerung benutzen, werden wir es schwer haben.
Der richtige Weg kann nur sein hartnäckig und mit kleinen Schritten positive Medienarbeit zu betreiben. Nur über die Medien (vor allem die großen Medien Bild, Stern, Fernsehen) kann man es schaffen dem "Normalbürger" die komplexen Abläufe und Regeln des MMA nahezubringen. Wenn der "Normalo" MMA erstmal verstanden hat, ist die Gewaltdiskussion mit einem Schlag vom Tisch.
Andreas Stockmann
02-09-2009, 13:08
Folgende Pressemitteilung wurde vor wenigen Minuten über DPA an alle Verteiler von DPA versandt:
Pressemitteilung
Mixed Martial Arts ist kein regelloser Sport – Xtreme Fighting Championships in Berlin finden unter dem Regelwerk des FFA e.V. (MMA Dachverband) statt
Die Xtreme Fighting Championships, die am 12. Dezember in der Berliner Max Schmeling Halle ihren Auftakt finden, werden in Deutschland und Europa unter dem Regelwerk der FFA stattfinden. Der FFA e.V. besteht als MMA Dachverband seit 20 Jahren und vertritt verschiedene Sportvereine, Sportverbände und Schulen mit über 4.000 Mitgliedern in Deutschland, die den Mixed Martial Arts-Sport mit Schwerpunkt in Deutschland, Österreich, Frankreich und der Schweiz repräsentieren.
Das von der FFA erstellte und inzwischen auch international anerkannte 29 Seiten umfassende Regelwerk beinhaltet klare Vorgaben zum Schutz der Akteure, Regelungen zur Dopingkontrolle und des Fair Play. Mit der XFC hat erstmalig auch eine in den Vereinigten Staaten ansässige MMA Organisation dieses Regelwerk für Wettkämpfe in Europa übernommen. Die am 12. Dezember 2009 stattfindende MMA Gala in der Max Schmeling Halle in Berlin wird nur nach den Regeln und Vorgaben zum Schutz der Sportler des FFA MMA Dachverbandes stattfinden.
Die strengen Vorgaben in Sachen Regelwerk sowie die Trainer- und Kampfrichterausbildungen der FFA berücksichtigen neben der wissenschaftlichen Arbeit von Herrn Dr. Hoffmann ("Untersuchung auf Aggressionswerte unter Berücksichtigung soziologischer und sportpädagogischer Aspekte in Kampfstilen mit Trefferwirkung") auch die der John Hopkins Universität für Medizin, Abteilung für Notfallmedizin.
Außerdem werden die Regelwerke diverser deutscher Boxverbände und schließlich auch der langjährige Erfahrungsschatz der FFA mit einbezogen.
Andreas Stockmann, Vorsitzender der FFA World zur Kooperation mit der Xtreme Fighting Championships: “Es macht mich stolz, dass John Prisco die FFA auswählte, um die Sicherheit und Gesundheit der MMA Kämpfer in Europa zu garantieren.“ Und zur aktuellen Pressemitteilung des Sprechers der unionsgeführten Innenressorts, dem hessischen Minister Volker Bouffier (CDU), vom 20.08.2009 sagt Andreas Stockmann: „Wir als FFA e.V. begrüßen das Wirken der Innenminister der CDU-regierten Länder gegen den regellosen Käfigkampf. Wir sehen unsere Traditionen bei Erich Rahn, dem deutschen Begründer des Jiu-Jitsu. Erich Rahn fühlte sich - genauso wie wir in der FFA - in erster Linie dem Sport verpflichtet und deshalb wiederhole ich mein Angebot als Vertreter des größten deutschen MMA Verbandes, die Ministerien bei eventuellen Regulierungen in Sachen MMA Sport zu unterstützen. Mixed Martial Arts seitens der FFA hat ein umfangreicheres Regelwerk als jeder andere Vollkontakt Kampfsport auf der Welt und wir sind dazu da dieses durchzusetzten!“
Kontakt:
Free Fight Association e.V.
Andreas Stockmann
Mecklenburger Weg 2
37287 Wehretal
Germany
Unsere Postanschrift:
Free Fight Association e.V.
Andreas Stockmann
Postfach 26 02 31
50515 Köln
Germany
Tel.: + 49 177 456 71 07
eMail: info@mma-verband.de
Homepage: Free Fight Association (http://www.MMA-Verband.de)
folgende pressemitteilung wurde vor wenigen minuten über dpa an alle verteiler von dpa versandt:
pressemitteilung
mixed martial arts ist kein regelloser sport – xtreme fighting championships in berlin finden unter dem regelwerk des ffa e.v. (mma dachverband) statt
die xtreme fighting championships, die am 12. Dezember in der berliner max schmeling halle ihren auftakt finden, werden in deutschland und europa unter dem regelwerk der ffa stattfinden. Der ffa e.v. Besteht als mma dachverband seit 20 jahren und vertritt verschiedene sportvereine, sportverbände und schulen mit über 4.000 mitgliedern in deutschland, die den mixed martial arts-sport mit schwerpunkt in deutschland, österreich, frankreich und der schweiz repräsentieren.
Das von der ffa erstellte und inzwischen auch international anerkannte 29 seiten umfassende regelwerk beinhaltet klare vorgaben zum schutz der akteure, regelungen zur dopingkontrolle und des fair play. Mit der xfc hat erstmalig auch eine in den vereinigten staaten ansässige mma organisation dieses regelwerk für wettkämpfe in europa übernommen. Die am 12. Dezember 2009 stattfindende mma gala in der max schmeling halle in berlin wird nur nach den regeln und vorgaben zum schutz der sportler des ffa mma dachverbandes stattfinden.
Die strengen vorgaben in sachen regelwerk sowie die trainer- und kampfrichterausbildungen der ffa berücksichtigen neben der wissenschaftlichen arbeit von herrn dr. Hoffmann ("untersuchung auf aggressionswerte unter berücksichtigung soziologischer und sportpädagogischer aspekte in kampfstilen mit trefferwirkung") auch die der john hopkins universität für medizin, abteilung für notfallmedizin.
Außerdem werden die regelwerke diverser deutscher boxverbände und schließlich auch der langjährige erfahrungsschatz der ffa mit einbezogen.
Andreas stockmann, vorsitzender der ffa world zur kooperation mit der xtreme fighting championships: “es macht mich stolz, dass john prisco die ffa auswählte, um die sicherheit und gesundheit der mma kämpfer in europa zu garantieren.“ und zur aktuellen pressemitteilung des sprechers der unionsgeführten innenressorts, dem hessischen minister volker bouffier (cdu), vom 20.08.2009 sagt andreas stockmann: „wir als ffa e.v. Begrüßen das wirken der innenminister der cdu-regierten länder gegen den regellosen käfigkampf. Wir sehen unsere traditionen bei erich rahn, dem deutschen begründer des jiu-jitsu. Erich rahn fühlte sich - genauso wie wir in der ffa - in erster linie dem sport verpflichtet und deshalb wiederhole ich mein angebot als vertreter des größten deutschen mma verbandes, die ministerien bei eventuellen regulierungen in sachen mma sport zu unterstützen. Mixed martial arts seitens der ffa hat ein umfangreicheres regelwerk als jeder andere vollkontakt kampfsport auf der welt und wir sind dazu da dieses durchzusetzten!“
kontakt:
Free fight association e.v.
Andreas stockmann
mecklenburger weg 2
37287 wehretal
germany
unsere postanschrift:
Free fight association e.v.
Andreas stockmann
postfach 26 02 31
50515 köln
germany
tel.: + 49 177 456 71 07
email: info@mma-verband.de
homepage: free fight association (http://www.mma-verband.de)
top!
Linsen&Spätzle
02-09-2009, 14:46
top +4 -1
:)
Genau auf den Punkt gebracht. Eine Meisterleistung!
Gruß Maluco
"wir als ffa e.v. Begrüßen das wirken der innenminister der cdu-regierten länder gegen den regellosen käfigkampf."
Ein brillianter Schachzug!:cool:
- nein, genauso ist es (derzeit) nicht!
- wenn wir unsere Hausaufgaben machen, können sie derzeit nichts machen!
:mad: wir treiben Sport Du Bildopfer und verprügeln uns nicht gegenseitig....
CU
MMA/UFC hat mit Sport nichts zu tun, deren Veranstalter haben nur dazugelernt, das die Sport ranschreiben müssen, damit deren Veranstaltungen nicht illegal sind. Die brauchen den Sport nur als Schlupfloch.
Sportliche Werte findest du bei solchen Veranstaltungen nicht, da gehts nur darum, das Publikum mit Gewalt aufzugeilen. Und das das problemlos klappt haben schon die alten Römer bewiesen.
Selbst einen beschissenen Ruf bekommt man nicht geschenkt, selbst den muss man sich erst erarbeiten, und da hat die MMA/UFC und deren sogenannte "Sportler" ganze Arbeit geleistet. Ich denke diese Typen haben keinerlei moralischen Werte, die würden sich gegenseitig auch das Genick brechen und halbtot schlagen, wenn die "Regeln" das zulassen würden.
Die Anfangszeit der UFC hat das eindrucksvoll gezeigt. Ich glaube es gab keine unsportliche AKtion, die in dieser Zeit von den sogenannten "Sportlern" nicht angewand wurde, um das Preisgeld zu gewinnen. Inklusive dem Gegner in die Eier schlagen.
Mal nebenbei, wieviele von den Leuten, die in Deutschland dieser "Sportart" nachgehen, sind wohl wegen Gewaltdelikten vorbestraft?
Ich vermute mal mindestens 10x mehr als der Bevölkerungsdurchschnitt.
Solche Veranstaltungen sollte man weder Jugendlichen, schongar nicht kleinen Kids zeigen. MMA hat nunmal mit Sport nichts gemein.
Erst ab 18 zulassen ("Sportler" und Zuschauer) und dann ne Haftpflicht für die sogenannten Sportler, die die Verletzungen bezahlt, die die ihren Gegnern zufügen, um Kohle zu verdienen. Dann löst sich das PRoblem von allein. Diese Police dürfte derart teuer sein, das 99% der sogenannten Sportler die Kohle dafür nicht hätten.
MMA/UFC hat mit Sport nichts zu tun, deren Veranstalter haben nur dazugelernt, das die Sport ranschreiben müssen, damit deren Veranstaltungen nicht illegal sind. Die brauchen den Sport nur als Schlupfloch.
Sportliche Werte findest du bei solchen Veranstaltungen nicht, da gehts nur darum, das Publikum mit Gewalt aufzugeilen. Und das das problemlos klappt haben schon die alten Römer bewiesen.
Selbst einen beschissenen Ruf bekommt man nicht geschenkt, selbst den muss man sich erst erarbeiten, und da hat die MMA/UFC und deren sogenannte "Sportler" ganze Arbeit geleistet. Ich denke diese Typen haben keinerlei moralischen Werte, die würden sich gegenseitig auch das Genick brechen und halbtot schlagen, wenn die "Regeln" das zulassen würden.
Die Anfangszeit der UFC hat das eindrucksvoll gezeigt. Ich glaube es gab keine unsportliche AKtion, die in dieser Zeit von den sogenannten "Sportlern" nicht angewand wurde, um das Preisgeld zu gewinnen. Inklusive dem Gegner in die Eier schlagen.
Mal nebenbei, wieviele von den Leuten, die in Deutschland dieser "Sportart" nachgehen, sind wohl wegen Gewaltdelikten vorbestraft?
Ich vermute mal mindestens 10x mehr als der Bevölkerungsdurchschnitt.
Solche Veranstaltungen sollte man weder Jugendlichen, schongar nicht kleinen Kids zeigen. MMA hat nunmal mit Sport nichts zu gemein.
Erst ab 18 zulassen ("Sportler" und Zuschauer) und dann ne Haftpflicht für die sogenannten Sportler, die die Verletzungen bezahlt, die die ihren Gegnern zufügen, um Kohle zu verdienen. Dann löst sich das PRoblem von allein. Diese Police dürfte derart teuer sein, das 99% der sogenannten Sportler die Kohle dafür nicht hätten.
danke für deine wissenschaftlich fundierte aussage.
sie zeugt von hohem intellekt und grosser toleranz gegenüber den hobbys und vorlieben anderer:)
dass du mma-sportler wie mich pauschal als asoziale gewalttäter darstellst zeugt von einer sehr differenzierten sichtweise wie sie jeder halbwegs intelligente mensch hat.
ich persönlich bin übrigens gläubiger christ und nächstenliebe ist mir sehr wichtig. wenn du auch nur halbwegs informiert wärst wüsstest du, dass es keinen sport gibt, der dermassen fair und sportlich ist, wie mma. keinen sport dessen ausübenden sihc gegenseitig soviel respekt zollen und so fair miteinander umgehen.
aber in deinem geistigen horizont mit radius null der deinen standpunkt darstellt entgeht dir in deiner arroganten ignoranz alles;)
danke für deine wissenschaftlich fundierte aussage.
sie zeugt von hohem intellekt und grosser toleranz gegenüber den hobbys und vorlieben anderer:)
dass du mma-sportler wie mich pauschal als asoziale gewalttäter darstellst zeugt von einer sehr differenzierten sichtweise wie sie jeder halbwegs intelligente mensch hat.
ich persönlich bin übrigens gläubiger christ und nächstenliebe ist mir sehr wichtig. wenn du auch nur halbwegs informiert wärst wüsstest du, dass es keinen sport gibt, der dermassen fair und sportlich ist, wie mma. keinen sport dessen ausübenden sihc gegenseitig soviel respekt zollen und so fair miteinander umgehen.
aber in deinem geistigen horizont mit radius null der deinen standpunkt darstellt entgeht dir in deiner arroganten ignoranz alles;)
Kein Sport ist so fair wie mma? Die zollen sich Respekt?
Sorry, aber egal was du rauchst, ich will auch was davon. :)
Die Typen schaffen es in 80% der Fälle nichtmal am Ende des Kampfes, sich mit einem Handshake oder einer Umarmung zu verabschieden oder dem Sieger zu gratulieren. Und ich habe selten einen Kampf bei der MMA gesehen, wo der Sieger nur einen Blick für seinen verletzten Gegner übrig hatte.
Übrigens ist dein Geschwurbel vom geistigem Horizont und blablub genau das, was du mir vorwirfst. Denk mal drüber nach, wenn du lust hast, gläubiger Christ voller Nächstenliebe :)
UnknownSoldier
02-09-2009, 21:53
verbietet pferderennen, es könnte die spielsucht bei jugendlichen fördern..
ein verbot ist nicht leicht aber machbar;-)
Black Adder
02-09-2009, 21:59
verbietet pferderennen, es könnte die spielsucht bei jugendlichen fördern..
ein verbot ist nicht leicht aber machbar;-)
Und es ist eine ausbeutung von tieren!!!
EviLkNiveL
02-09-2009, 22:03
@pitt78: Mal eine ernst gemeinte Frage, hast du dich theoretisch (komplette Events und Kämpfe besucht oder wenigstens angesehen) und praktisch (selber Trainiert/Sparring gemacht, die Athmosphäre beim Training geschnuppert) schoneinmal genauer mit dem Sport (!) Mixed Martial Arts beschäfftigt?
Kein Sport ist so fair wie mma? Die zollen sich Respekt?
Sorry, aber egal was du rauchst, ich will auch was davon. :)
Die Typen schaffen es in 80% der Fälle nichtmal am Ende des Kampfes, sich mit einem Handshake oder einer Umarmung zu verabschieden oder dem Sieger zu gratulieren. Und ich habe selten einen Kampf bei der MMA gesehen, wo der Sieger nur einen Blick für seinen verletzten Gegner übrig hatte.
Übrigens ist dein Geschwurbel vom geistigem Horizont und blablub genau das, was du mir vorwirfst. Denk mal drüber nach, wenn du lust hast, gläubiger Christ voller Nächstenliebe :)
mein lieber herr
du scheinst sehr sehr sehr wenige mma-kämpfe gesehen zu haben!
sämtlcihe leute hier im forum können deiner aussage widersprechen, und insbesondere die kämpfer wissen dass deine behauptung nichts weiter als eine dreiste lüge ist.
ich habe es äusserst selten gesehen, dass ein geschlagener kämpfer nicht der erste war, der dem sieger seinem bezwinger gratuliert hat.
im fussball sehe ich "sportler" die in schlechter kondi und mit bierböuchen antreten, ihre gegner anspucken, anschreien und bewusst foulen. wo spieler der anderen mannschaft ausgebuht udn gar tätlich angegriffen werden.
all dies habe ich noch nie in einem mma-kampf gesehen.
mein geistig horizont mit verlaub scheint ein vielfaches grösser zu sein als deiner.... wenn du die offensichtlichsten dinge ncith erkennst sondern eindeutig die medienhetze und propaganda gegen mma aufgesaugt hast anstatt die augen zu öffnen. dies spricht nciht gerade für dich.
du gibst als kamfsport boxen an. ein sehr schöner sport den ich sehr respektiere.
doch boxsport sieht man sehr oft wie sich die kontrahenten im vorfeld anschreien, beleidigen das gimmick wird gefördert und der kampf auf eine persönliche ebene gebracht. im mma ist dies nahezu unbekannt.
auch verstehe ich ncith im geringsten auf welcher grundlage du mma den status als sport absprichst.
man kann unter anderem einfach anhand von statistiken eindeutig widerlegen, dass im mma die verletzungsgefahr weitaus geringer ist als z.b. im boxen, und ein vielfaches geringer als im fussball.
in mma gab es seit einführung des professionellen kampfes in den 50er jahren 3 tote. im boxen sind es dutzende pro jahr.
die UFC die anerkannt grösste und bekannteste organisation hatte noch keinen todesfall zu beklagen, die schlimmste verletzung seit einführung der unified rules 1995 (oder so) war ein gebrochener arm. ich muss nciht erwähnen dass im boxen seit damals zahlreiche sportler das leben gelassen haben, und unzähliche kiefer udn jochbeinbrüche etc.etc. gegeben hat. ganz zu schweigen von den tausenden toten im fussball.
mma ist auch genauer reguliert als das boxen und die gesundheit der kämpfer steht einiges weiter oben als im boxen wo ein angeknockter halb-ohnmächtiger kämpfer auf die zittrigen beine gestellt wird nur damit der andere ihn endgültig ko.hauen kann!
und:
über 80% der UFc (die höchste liga) -kämpfer haben einen universitäts bzw. collegeabschluss, ich möchte die sportart sehen, welche das von sich behaupten kann.
du siehst: diene "argumentation" steht auf äusserst dünnen eis.
@pitt78: Mal eine ernst gemeinte Frage, hast du dich theoretisch (komplette Events und Kämpfe besucht oder wenigstens angesehen) und praktisch (selber Trainiert/Sparring gemacht, die Athmosphäre beim Training geschnuppert) schoneinmal genauer mit dem Sport (!) Mixed Martial Arts beschäfftigt?
zitat:
allzuviele menschen erfreuen sich der annehmlichkeit einer eigenen meinung ohne sich der unnanehmlichkeit zu unterziehen sich wissen über die sachlage anzueignen.
@pitt78: Mal eine ernst gemeinte Frage, hast du dich theoretisch (komplette Events und Kämpfe besucht oder wenigstens angesehen) und praktisch (selber Trainiert/Sparring gemacht, die Athmosphäre beim Training geschnuppert) schoneinmal genauer mit dem Sport (!) Mixed Martial Arts beschäfftigt?
Beide Fragen kann ich kurz und knapp mit ja beantworten.
Ich kenne persönlich eine Reihe von Leuten, die dieser "Sportart" nachgehen und ich kenne auch deren Trainer. Ich habe sie bei Events begleitet.
(Keiner von denen hat da gekämpft, wir waren alle im Publikum)
Keine dieser Veranstaltungen hatte irgendwas mit Sport zu tun.
Es waren reine Showveranstaltungen wo mit Gewalt die Massen aufgegeilt wurden.
Und einer von "meinen" Helden sitzt aktuell übrigens wegen Körperveletzung (hat im Suff zum 2. Mal jemanden die Kauleiste verändert) für 6 Monate im Bau. Achja, er ist NICHT vom Trainer gefeuert worden, alle dort haben volles Verständnis für seine heldenhaften Taten und schimpfen wie die Kesselflicker auf die unfähige Justiz und den bösen Staatsanwalt, der die Notwehr nicht erkennen konnte.
Beide Fragen kann ich kurz und knapp mit ja beantworten.
Ich kenne persönlich eine Reihe von Leuten, die dieser "Sportart" nachgehen und ich kenne auch deren Trainer. Ich habe sie bei Events begleitet.
(Keiner von denen hat da gekämpft, wir waren alle im Publikum)
Keine dieser Veranstaltungen hatte irgendwas mit Sport zu tun.
Es waren reine Showveranstaltungen wo mit Gewalt die Massen aufgegeilt wurden.
Und einer von "meinen" Helden sitzt aktuell übrigens wegen Körperveletzung (hat im Suff zum 2. Mal jemanden die Kauleiste verändert) für 6 Monate im Bau. Achja, er ist NICHT vom Trainer gefeuert worden, alle dort haben volles Verständnis für seine heldenhaften Taten und schimpfen wie die Kesselflicker auf die unfähige Justiz und den bösen Staatsanwalt, der die Notwehr nicht erkennen konnte.
tja, wenn du dich halbwegs informiert hättest, wüsstest du wie WIR ernsthaften mma sportler und allgemein die vertreter des mma-SPORTES über solche veranstaltungen und insbesondere über solche leute denken.
in unserem gym und allen seriösen gyms hätten solche leute keine chance, würden rausgeschmissen, weil der pöbel (ich zähl dich mal dazu;)) dazu neigt die schlechten taten solcher einzelner idioten auf den gesamten sport zu übertragen... womöglich war der typ noch ein ausländer, schwarz, und moslem:ups:
ganz wichtig fürs verständnis:
NICHT überall wo MMA draufsteht ist auch MMA DRIN!!!!!;)
EDIT:
hier einer meiner letzen kämpfe, hart aber fair, und das ist ncihtmal ein sonderlich gutes beispielt. aber achte mal auf den schluss. weiterhin siehst du darin, dass mma weitaus komplexer ist als beispielsweise boxen:
UR1r7cHTK0M
EviLkNiveL
02-09-2009, 22:32
Beide Fragen kann ich kurz und knapp mit ja beantworten.
Ich kenne persönlich eine Reihe von Leuten, die dieser "Sportart" nachgehen und ich kenne auch deren Trainer. Ich habe sie bei Events begleitet.
(Keiner von denen hat da gekämpft, wir waren alle im Publikum)
Keine dieser Veranstaltungen hatte irgendwas mit Sport zu tun.
Es waren reine Showveranstaltungen wo mit Gewalt die Massen aufgegeilt wurden.
Und einer von "meinen" Helden sitzt aktuell übrigens wegen Körperveletzung (hat im Suff zum 2. Mal jemanden die Kauleiste verändert) für 6 Monate im Bau. Achja, er ist NICHT vom Trainer gefeuert worden, alle dort haben volles Verständnis für seine heldenhaften Taten und schimpfen wie die Kesselflicker auf die unfähige Justiz und den bösen Staatsanwalt, der die Notwehr nicht erkennen konnte.
Es ist wirklich schade, dass du diese Erfahrungen gemacht hast! :( Dennoch würde mich und bestimmt noch andere interessieren, wie diese Veranstaltungen hießen, weisst du das vielleicht noch (wann wäre auch noch interessant)? :)
Und ich bin mir fast sicher, dass weder diese Veranstaltungen, noch die Trainer und Kämpfer offiziell Teil der FFA sind, sondern einfach "fehlgeleitete" Menschen, wenn man das so sagen darf/kann :( (kann mich aber auch irren, was ich nicht hoffe)
Aber ich kann dir versichern, dass alle Leute, die ich bisher im MMA kennengelernt habe, weder gewaltgeil noch Schläger sind. Sondern einfach Sportler, wie jeder andere...ist ja irgendwo auch logisch, sonst würd ich persönlich ja nicht mit denen trainieren^^
hoffe, das wird nciht falsch aufgefasst, dass ich hier meinen eigenen kampf poste, ansonsten werde ich das schnell entfernen.
ging mir nur um das "asozial" argument. ich WUSSTE er war nciht verletzt, aber wer hinschaut merkt, dass ich 2.mal nach ihm schaue, und dass er mir als erster gratuliert und ich ihm danke für den kampf. wir haben uns übrigens danach gemeinsam gefreut für den schönen kampf.
weils einfach ne grossartige erfahrung ist, nen anderen sportsmann zu treffen und fair aber intensiv die kräfte zu messen... im kampf wird man freunde:)
einsehen muss man aber auch, dass unser sprort ne menge unterirdisches gesindel anzieht welche auf der welle mitschwimmen möchten, ist beim boxen und kickboxen etc. genauso, nur dort wissen "die leute" bereits dass solche möchtegerne nicht mit den sportlern zu verwechseln sind, bei uns muss diese tatsache erst noch in die köpfe der leute gebracht werden.
@Kraken: Du wirst mit Argumenten bei Pit78 keinen Erfolg haben. Er ist ein völlig beratungsresistenter Gutmensch. Da haben ARGUMENTE keine Chance ;)
@Pit78: Na... mal wieder aus dem SPON-Forum geflüchtet? Geh bitte da wieder zurück-Danke :rolleyes:
lg
tori
@Kraken: Du wirst mit Argumenten bei Pit78 keinen Erfolg haben. Er ist ein völlig beratungsresistenter Gutmensch. Da haben ARGUMENTE keine Chance ;)
@Pit78: Na... mal wieder aus dem SPON-Forum geflüchtet? Geh bitte da wieder zurück-Danke :rolleyes:
lg
tori
hab' schon ansatzweise gedacht, dass das so ist;)
aber ich hab' nunmal tagtäglich mit solchen menschen zu tun, und es gehört ja gewissermassen zu meinem job es zumindest argumentativ zu probieren solche menschen von der wahrheit zu überzeugen:)
die hoffngun stirbt zu letzt und einige male hatte ich bereits erfolg:blume:
EviLkNiveL
02-09-2009, 22:38
einsehen muss man aber auch, dass unser sprort ne menge unterirdisches gesindel anzieht welche auf der welle mitschwimmen möchten, ist beim boxen und kickboxen etc. genauso, nur dort wissen "die leute" bereits dass solche möchtegerne nicht mit den sportlern zu verwechseln sind, bei uns muss diese tatsache erst noch in die köpfe der leute gebracht werden.
Leider wahr...
Leider wahr...
leider wahr ja.
können "WIR" aber nichts für, uns das vorzuwerfen ist gaga...
fussbal zieht tausendmal mehr zwielichtiges gesindel udn gewalttäter an, hooligans etc. das wird auch nciht so gross thematisiert und wenn, dann wird schln differenziert.
wenn aber irgendwelche gewalttätigen vollidioten unseren sport toll finden weil sie fälschlicherweise glauben wir hätten irgendetwas mit ihnen gemeinsam, dann sind wir schuld daran:wuerg:
EviLkNiveL
02-09-2009, 22:42
Hey Kraken, ich bin doch auf deiner Seite :blume::soldat::)
Hey Kraken, ich bin doch auf deiner Seite :blume::soldat::)
ich weiss doch:)
kam das nciht so rüber?
ich hab' nur dein "leider" unterstrichen und dazugeschrieben warum, damits auch jeder (auch der irgendwas78) versteht:)
btw:
http://www.hustlerofculture.com/photos/uncategorized/2007/11/30/ek.jpg
EviLkNiveL
02-09-2009, 22:46
ich weiss doch:)
kam das nciht so rüber?
ich hab' nur dein "leider" unterstrichen und dazugeschrieben warum, damits auch jeder (auch der irgendwas78) versteht:)
btw:
http://www.hustlerofculture.com/photos/uncategorized/2007/11/30/ek.jpg
Hehe :D (*flüster-modus an* ich hab den namen allerdings aus einer southpark halloween folge, wo chefkoch sich als Evel Knievel verkleidet^^ aus damaliger unwissenheit hab ich den namen falsch geschrieben und ihn einfach übernommen *flüster-modus aus*) R.I.P Evel Knievel
So jetzt aber back 2 topic :)
mein lieber herr
du scheinst sehr sehr sehr wenige mma-kämpfe gesehen zu haben!
Ich habe genug gesehen um mir eine Meinung gebildet zu haben.
sämtlcihe leute hier im forum können deiner aussage widersprechen, und insbesondere die kämpfer wissen dass deine behauptung nichts weiter als eine dreiste lüge ist.
Natürlich können Sie widersprechen, das ist ein freies Forum.
Widerlegen ist allerdings eine andere Sache.
ich habe es äusserst selten gesehen, dass ein geschlagener kämpfer nicht der erste war, der dem sieger seinem bezwinger gratuliert hat.
Komisch, sehe ich fast jedes mal.
Zähl doch einfach mal in den letzten UFC Veranstaltungen die Kämpfe zusammen, wo die beiden Kämpfer sich gratuliert und ordentlich verabschiedet haben und vergleich die mit der Anzahl der Kämpfe.
Du wirst sehen, mit meinen 20% war ich sehr großzügig zugunsten der MMA.
im fussball sehe ich "sportler" die in schlechter kondi und mit bierböuchen antreten, ihre gegner anspucken, anschreien und bewusst foulen. wo spieler der anderen mannschaft ausgebuht udn gar tätlich angegriffen werden.
all dies habe ich noch nie in einem mma-kampf gesehen.
Dann solltest du deine Augen checken lassen.
Ich habe bei MMA-Kämpfen "Sportler" gesehen, die vorsätzlich ihrem Gegner ein Auge zerstört haben und diesem bleibende Blindheit auf diesem Auge verursacht haben. Ich habe "Sportler" gesehen, die ihrem am Boden liegenden, nahezu bewusstlosen Gegner noch voll ein paar reingesemmelt haben, um ihm einen "Denkzettel" zu verpassen.
Die Liste könnte man endlos weiterführen.
mein geistig horizont mit verlaub scheint ein vielfaches grösser zu sein als deiner....
Aha, Gott erhalte dich in deinen Glauben, kleiner Christ voller Nächstenliebe und Bescheidenheit :D
du gibst als kamfsport boxen an. ein sehr schöner sport den ich sehr respektiere.
Das ehrt dich :)
doch boxsport sieht man sehr oft wie sich die kontrahenten im vorfeld anschreien, beleidigen das gimmick wird gefördert und der kampf auf eine persönliche ebene gebracht. im mma ist dies nahezu unbekannt.
Das ist mir neu.
Schau dir die letzten UFC-Veranstaltungen und deren Vorgeplänkel an.
Die stehen dem Geschwurbel beim Profiboxen in nichts nach.
Ich verabscheue übrigens Profiboxen aus ähnlichen Gründen wie die MMA.
auch verstehe ich ncith im geringsten auf welcher grundlage du mma den status als sport absprichst.
Lies doch mein Posting nochmal.
man kann unter anderem einfach anhand von statistiken eindeutig widerlegen, dass im mma die verletzungsgefahr weitaus geringer ist als z.b. im boxen, und ein vielfaches geringer als im fussball.
Erstmal ist dem nicht so, es gibt keine unabhängige, wissenschaftliche Studie, die das belegt, und zweitens ist das Verletzungsrisiko einer Sportart kein Kriterium.
Ich habe Respekt vor Sportlern, die ein persönliches Risiko eingehen und dadurch weiterkommen.
In der MMA wird der Sieg (genau wie beim Profiboxen) auf dem Gesundheitsrisiko des Gegners ausgefochten. Und das finde ich assozial.
in mma gab es seit einführung des professionellen kampfes in den 50er jahren 3 tote. im boxen sind es dutzende pro jahr.
Das ist Blödsinn, der überall fleißig abgeschrieben wird.
Erstens sterben nicht dutzende jedes Jahr beim Boxen, und zweitens sollte man wohl auch die Anzahl der Sportler ins Verhältnis setzen.
Ich schätze mal das vielleicht 500x oder 1000x mehr Menschen auf der Welt boxen als Menschen MMA nachgehen.
Und nochmal, das Verletzungsrisiko sagt nichts über eine Sportart aus.
Es zählen da andere Werte, zum Beispiel die, die diese Sportart vermittelt.
Und die MMA-Veranstaltungen vermitteln nur eins: Gewalt ist geil.
die UFC die anerkannt grösste und bekannteste organisation hatte noch keinen todesfall zu beklagen, die schlimmste verletzung seit einführung der unified rules 1995 (oder so) war ein gebrochener arm. ich muss nciht erwähnen dass im boxen seit damals zahlreiche sportler das leben gelassen haben, und unzähliche kiefer udn jochbeinbrüche etc.etc. gegeben hat. ganz zu schweigen von den tausenden toten im fussball.
Der Wert dieser Aussage ist gleich null.
Denk mal drüber nach. Du kommst selber drauf.
über 80% der UFc (die höchste liga) -kämpfer haben einen universitäts bzw. collegeabschluss, ich möchte die sportart sehen, welche das von sich behaupten kann.
Das ist der Beste Witz überhaupt. Der Senf stammt direkt von der PR-Abteilung der UFC. Erstens ist die UFC ein privates Unternehmen, das Showveranstaltungen veranstaltet (genaugenommen sind die "Sportler" sowas wie Angestellte mit Vertrag) und mitnichten haben 80% der "Angestellten" einen Universitätsabschluss.
Die UFC spricht von einer "höheren" Schulbildung. Was die PR-Abteilung darunter versteht, bleibt ihr Geheimnis. Ich hoffe du willst nicht auch noch behaupten, das generell MMA-Kämpfer einen UNI-Abschluss haben?
Die ich kenne haben übrigens stellenweise nichtmal ihre Lehre fertiggebracht.
du siehst: diene "argumentation" steht auf äusserst dünnen eis.
nicht wirklich :)
Black Adder
02-09-2009, 22:53
Ach gottelchen. Bist du auch wieder da?
miskotty
02-09-2009, 22:54
über 80% der UFc (die höchste liga) -kämpfer haben einen universitäts bzw. collegeabschluss, ich möchte die sportart sehen, welche das von sich behaupten kann.
schach?:p
EviLkNiveL
02-09-2009, 22:55
[/QUOTE=Kraken]
man kann unter anderem einfach anhand von statistiken eindeutig widerlegen, dass im mma die verletzungsgefahr weitaus geringer ist als z.b. im boxen, und ein vielfaches geringer als im fussball.
Erstmal ist dem nicht so, es gibt keine unabhängige, wissenschaftliche Studie, die das belegt, und zweitens ist das Verletzungsrisiko einer Sportart kein Kriterium.
Ich habe Respekt vor Sportlern, die ein persönliches Risiko eingehen und dadurch weiterkommen.
@pitt78:
Da muss ich dir wiedersprechen, um bei den Fakten zu bleiben: Ja, es gibt solche Studien :p:)
Ich frag nochmal, weil ich nicht ganz schlau daraus werde: wofür ist das Verletzungsrisiko kein Kriterium, wie ist das gemeint?
Und den Namen deiner besuchten Veranstaltungen (Jahr wär auch noch klasse) würd ich immernoch gerne von dir wissen ;)
Ich habe genug gesehen um mir eine Meinung gebildet zu haben.
beispiel? nenn doch bitte mal die namen einer oder mehrer veranstaltungen die dich zu der annahme veranlassen?
Natürlich können Sie widersprechen, das ist ein freies Forum.
Widerlegen ist allerdings eine andere Sache.
habe einiges längst widerlegt, du ignorierst dies aber, deine aussagen stehen den beweis aber noch aus;)
Komisch, sehe ich fast jedes mal.
Zähl doch einfach mal in den letzten UFC Veranstaltungen die Kämpfe zusammen, wo die beiden Kämpfer sich gratuliert und ordentlich verabschiedet haben und vergleich die mit der Anzahl der Kämpfe.
wenn du mma so sehr verabscheust.... wieso schaust du dann , implizierst das jedenfalls, die ufc-veranstaltungen? übrigens sehe ich auch dort die allermeisten sich gratulieren, du siehst das natürlich nicht.... sie haben augen udn sehen nicht, sie haben ohren und hören nicht:rolleyes:
Du wirst sehen, mit meinen 20% war ich sehr großzügig zugunsten der MMA.
das gegenteil ist der fall
Dann solltest du deine Augen checken lassen.
Ich habe bei MMA-Kämpfen "Sportler" gesehen, die vorsätzlich ihrem Gegner ein Auge zerstört haben und diesem bleibende Blindheit auf diesem Auge verursacht haben. Ich habe "Sportler" gesehen, die ihrem am Boden liegenden, nahezu bewusstlosen Gegner noch voll ein paar reingesemmelt haben, um ihm einen "Denkzettel" zu verpassen.
Die Liste könnte man endlos weiterführen.
wo denn? wer denn? solch einer würde auf keiner seriösen veranstaltung in den käfig gelassen werden, kein seriöser trainer würde mit solch jemandem arbeiten wollen.
wenn du hier mma kämpfer als gewalttäter und offensichtlcihe sadisten denunzierst wirds langsam rechtlich fragwürdig und ich verlange, dass du diesen rufmord mittels indizien oder beweisen unterlegst ansonsten disqualifizierst du dich nur noch mehr...
Aha, Gott erhalte dich in deinen Glauben, kleiner Christ voller Nächstenliebe
und Bescheidenheit :D
ach die ironie, welch wunderbare rhetorische technik... ich habe nirgendwo etwas von bescheiden geschrieben;)
Das ehrt dich :)
oh, wie grosszügig:D
Das ist mir neu.
Schau dir die letzten UFC-Veranstaltungen und deren Vorgeplänkel an.
Die stehen dem Geschwurbel beim Profiboxen in nichts nach.
Ich verabscheue übrigens Profiboxen aus ähnlichen Gründen wie die MMA.
wo genau ist denn der gewaltige unterschied zwischen profi- und amateurboxen? abgesehen vom helmzwang und der kürzeren zeit? richtig, keiner
Erstmal ist dem nicht so, es gibt keine unabhängige, wissenschaftliche Studie, die das belegt, und zweitens ist das Verletzungsrisiko einer Sportart kein Kriterium.
oh, wenns argumentativ nciht mehr weitergeht zweifelt man einfach die seriosität einer wissenschaftlichen arbeit an, sehr gut junger padawan du verfällst der dunklen seite, gib dich deinem hass hin...
Ich habe Respekt vor Sportlern, die ein persönliches Risiko eingehen und dadurch weiterkommen.
was anderes tut ein mma-kämpfer? abgesehen davon, dass das risiko für verletzungen in diesem sport äusserst klein ist?
In der MMA wird der Sieg (genau wie beim Profiboxen) auf dem Gesundheitsrisiko des Gegners ausgefochten. Und das finde ich assozial.
beim amateurboxen nicht? bist du so blind und ignorant? bei JEDER kampfsportart wird das getan!
mit JEDEM sport, in JEDER tätigkeit geht ein gesundheitsrisiko ein... und zumeist ist das risiko des kontrahenten der eigene vorteil, sogar wenns um die bewerbung für nen job geht.
sport ist auch nichts altruistisches, sondern immer ein gegeneinander, wenn dir das ncith passt bleib in deiner kleinen welt.
Das ist Blödsinn, der überall fleißig abgeschrieben wird.
Erstens sterben nicht dutzende jedes Jahr beim Boxen, und zweitens sollte man wohl auch die Anzahl der Sportler ins Verhältnis setzen.
ne, ist nunmal so. und das sind nur die offiziellen todeszahlen, von trainingsunfällen ganz zu schweigen.
Ich schätze mal das vielleicht 500x oder 1000x mehr Menschen auf der Welt boxen als Menschen MMA nachgehen.
schätzt du, soso:rolleyes:
übrigens: boxen ist NICHT überall so populär wie hier in mitteleuropa;)
Und nochmal, das Verletzungsrisiko sagt nichts über eine Sportart aus.
ah ja, dann ahbe ich deine argumentation falsch verstanden... weiter oben stellst du fest. dass es asozial ist und mma deklassiert dass deiner meinung nach auf dem gesundheitsrisiko des gegners ausgetragen wird;)
Es zählen da andere Werte, zum Beispiel die, die diese Sportart vermittelt.
ja, da kann ich dir zustimmen. mma vermittelt erfolg durch harte arbeit, ahrtes training udn entbehrungen. durch zusammenarbeit und gemeinsames training mit den anderen trainierenden. etc.etc.
Und die MMA-Veranstaltungen vermitteln nur eins: Gewalt ist geil.
wenn es das DIR vermittelt kann cih nach freudsches psychoanalyse einige rückschlüsse auf deine psyche ziehen;)
MIR vermitteln mma veranstaltungen den reiz des fairen archaischen zweikampfes. dass harte arbeit und training zu erfolg führen können. etc.etc. durchwegs positives.
Der Wert dieser Aussage ist gleich null.
Denk mal drüber nach. Du kommst selber drauf.
wieso? DU sprichst von asozialen kämpfern die den anderen gerne totschlagen würden udn das gneick brechen udn krüppeln udn toten und wie scheisse das alles ist und dass der gegner absichtlcih verletzt wird udn sowieso.
du widersprichst dir selbst und kommst mit totschlagargumenten ohne den geringsten wert, udn ignorierst jeglcihe sachlagen weichst einer sachlcihen diskussion völlig aus.
weil du weisst:
ICH bzw, WIR haben recht, mma ist ein sport wie jeder andere... du willst nur deinen persönlichen hass ausleben und brauchst ein ziel.
Das ist der Beste Witz überhaupt. Der Senf stammt direkt von der PR-Abteilung der UFC. Erstens ist die UFC ein privates Unternehmen, das Showveranstaltungen veranstaltet (genaugenommen sind die "Sportler" sowas wie Angestellte mit Vertrag) und mitnichten haben 80% der "Angestellten" einen Universitätsabschluss.
komisch, ich habe schon einige UFC kämpfer getroffen.
laut wiki kannst du auch gerne nachlesen dass sehr viele z.B: am college gerungen haben, also offensichtlcih auch dort ihr studium gemacht haben;)
Die UFC spricht von einer "höheren" Schulbildung. Was die PR-Abteilung darunter versteht, bleibt ihr Geheimnis. Ich hoffe du willst nicht auch noch behaupten, das generell MMA-Kämpfer einen UNI-Abschluss haben?
college.... lies doch mal die bios nach;)
Die ich kenne haben übrigens stellenweise nichtmal ihre Lehre fertiggebracht.
hab' ich auch nicht. und jetzt? bin ich ein schlechter mensch? bin ich doof?
ich hätte die möglichkeit gehabt physik zu stufieren, was mich sehr gereizt hätte, aber das kämpfen udn unterrichten die arbeit mit jugendlichen das "etwas verändern" hat mich nunmal mehr gereizt.
übrigens:
du HASST mma ganz offensichtlcih... wieso hast du dann so regen umgang mit so vielen mma-sportlern? entweder ist alles gelogen oder du bist ein extrem inkonsequenter mensch!
[/QUOTE=Kraken]
man kann unter anderem einfach anhand von statistiken eindeutig widerlegen, dass im mma die verletzungsgefahr weitaus geringer ist als z.b. im boxen, und ein vielfaches geringer als im fussball.
Diese Statistik würde mich interessieren.
Verlinke diese doch mal bitte.
[/QUOTE=Kraken]
@pitt78:
Da muss ich dir wiedersprechen, um bei den Fakten zu bleiben: Ja, es gibt solche Studien :p:)
Verlinke die och einfach mal.
Aber bitte nicht solches Geschwurbel von Moser & Co.
Übrigens sollte man bei einer Studie zuerst kucken, wer diese bezahlt und in Auftrag gegeben hat.
99,999% aller Studien neigen aus unerfindlichen Gründen dazu, die Interessen ihrer Auftraggeber zu bestätigen :D
Ich frag nochmal, weil ich nicht ganz schlau daraus werde: wofür ist das Verletzungsrisiko kein Kriterium, wie ist das gemeint?
Das Verletzungsrisiko einer Sportart sagt nichts über deren "Wert" aus.
So einfach ist das.
Es gibt eine ganze Reihe von risikoreichen Sportarten, die trotzdem eine große Vorbildfunktion für unsere Kids haben.
Die MMA mit ihren Gewaltorgien gehört nicht dazu.
Und den Namen deiner besuchten Veranstaltungen (Jahr wär auch noch klasse) würd ich immernoch gerne von dir wissen ;)[/QUOTE]
Werde mich hüten. Daran erkennst du doch, aus welcher Ecke ich komme :D
Black Adder
02-09-2009, 23:11
Ach ignoriert ihn einfach. Er bringt genau dasselbe gesabbere was er auch im anlauf zur UFC in Köln gebracht hat.
@pitt
übrigens hat eine sehr gute freundin von mir eben ihr masters degree of soziology abgeschlossen, thema der arbeit war mma.
sie hat übrigens nen blanken sechser (die höchste note in der schweiz) gekriegt für ihre arbeit, an der uni lausanne, was sonst keiner in dem jahrgang geschafft hat.
thema war mma udn die auswirkungen auf die psyche etc. bald wird ein buch darüber erscheinen.
die quintessenz war übrigens, dass mma keine negativen auswirkungen hat, im gegenteil.
falls du des französischen fähig bist, kann ich dir eine kopie der arbeit oder der zusammenfassung zukommen lassen;)
EviLkNiveL
02-09-2009, 23:13
Verlinke die och einfach mal.
Aber bitte nicht solches Geschwurbel von Moser & Co.
Übrigens sollte man bei einer Studie zuerst kucken, wer diese bezahlt und in Auftrag gegeben hat.
99,999% aller Studien neigen aus unerfindlichen Gründen dazu, die Interessen ihrer Auftraggeber zu bestätigen:D
Nummer 1:
http://www.jssm.org/combat/1/18/v5combat-18.pdf
Die Studie stammt von der renomierten John Hopkins University, Abtl. für Notfallmedizin, die sollten seriös genug sein ;).
Die zweite finde ich grad nicht im Netzt wieder (tehjay, Aaxx wisst ihr den link noch?), aber ist ebendfalls von dieser Universität.
Tyler.Durden
02-09-2009, 23:13
Komisch, sehe ich fast jedes mal.
Zähl doch einfach mal in den letzten UFC Veranstaltungen die Kämpfe zusammen, wo die beiden Kämpfer sich gratuliert und ordentlich verabschiedet haben und vergleich die mit der Anzahl der Kämpfe.
du scheinst was anderes zu sehen als ich. nicht jeder ist so fair, aber eine ordentliche verabschiedung habe ich meistens gesehen. oftmals auch beim ko geschlagenen gegner nochmal nachschauen wie es ihm geht.
ausnahmen bestätigen die regel.
Du wirst sehen, mit meinen 20% war ich sehr großzügig zugunsten der MMA.
Dann solltest du deine Augen checken lassen.
Ich habe bei MMA-Kämpfen "Sportler" gesehen, die vorsätzlich ihrem Gegner ein Auge zerstört haben und diesem bleibende Blindheit auf diesem Auge verursacht haben.
da fällt mir ein einziger professioneller kampf ein. und der war von gerard gordeau und der kerl ist einfach ein a rschloch. an stelle seines gegners yuki nakais hätten viele vielleicht anders gehandelt und gordeau wie bei seinem kampf gegen royce gracie etwas länger als nötig gewürgt. spricht also auch für die fairness.
Das ist Blödsinn, der überall fleißig abgeschrieben wird.
nein.
Erstens sterben nicht dutzende jedes Jahr beim Boxen
doch
und zweitens sollte man wohl auch die Anzahl der Sportler ins Verhältnis setzen
da hast du vollkommen recht!
Und nochmal, das Verletzungsrisiko sagt nichts über eine Sportart aus.
klar! das ist doch eine positive sache, wenn trotzdem es hart zur sache geht es zu keinen ernsten verletzungen kommt.
Und die MMA-Veranstaltungen vermitteln nur eins: Gewalt ist geil.
einige wenige. aber keine von den größeren. mein absoluter mma-lieblingsveranstalter, r.i.p. pride fc:( ist wohl ein musterbeispiel dafür, wie zivilisiert das ganze drumherum und die veranstaltungen selbst sein können.
und mitnichten haben 80% der "Angestellten" einen Universitätsabschluss
warum sollten sie auch einen brauchen. ich finde es viel wichtiger wie die kämpfer auftreten. wenn einer sympathisch ist, dann ist mir doch egal ob er mathe-prof ist.
klitschko hat vielleicht auch etwas mehr im kopf als arthur abraham, nichts desto trotz ist dieser mir endlos sympathisch:rolleyes:
grüße
ein uniabschluss ist deswegen relevant, weil gerne behauptet wird, mma-kämpfer wären asozial und dumm;)
rich franklin ist doch mathe-prof?
jeff monson ist übrigens psychiater:D
wenn du hier mma kämpfer als gewalttäter und offensichtlcihe sadisten denunzierst wirds langsam rechtlich fragwürdig und ich verlange, dass du diesen rufmord mittels indizien oder beweisen unterlegst ansonsten disqualifizierst du dich nur noch mehr...
Gerard Gordeau vs. Yuki Nakai zum Beispiel.
Schwere Augenverletzungen sind in der MMA nicht selten.
In meinen Beispiel war es aber sogar Vorsatz.
Ist aber nur ein Beispiel.
Wie gesagt, schau dir die alten UFC-Veranstaltungen an.
Deine sogenannten "Sportler" haben sich in die Eier geschlagen, an den Haaren gezogen usw. Die würden sich auch das Genick brechen, wenn die Regeln das nicht explizit verbieten würden.
Ein Vorbild sind diese Typen keinesfalls.
ein uniabschluss ist deswegen relevant, weil gerne behauptet wird, mma-kämpfer wären asozial und dumm;)
rich franklin ist doch mathe-prof?
jeff monson ist übrigens psychiater:D
MMA/UFC-Kämpfer sind Typen, die für Geld bereit sind, andere Menschen zu verletzen oder selbst verletzt zu werden. Denk mal drüber nach, wie man typischerweise solche Leute nennt.
Tyler.Durden
02-09-2009, 23:19
MMA-Kämpfer sind Typen, die für Geld bereit sind, andere Menschen zu verletzen oder selbst verletzt zu werden. Denk mal drüber nach, wie man typischerweise solche Leute nennt.
demnach ist das aber jeder wettkämpfer in kampfsportarten.:rolleyes:
ich würde es nicht nennen "bereit andere menschen zu verletzen", sonder dass sie es billigend als unfall in kauf nehmen müssen wenn es passiert.
Gerard Gordeau vs. Yuki Nakai zum Beispiel.
Schwere Augenverletzungen sind in der MMA nicht selten.
In meinen Beispiel war es aber sogar Vorsatz.
Ist aber nur ein Beispiel.
Wie gesagt, schau dir die alten UFC-Veranstaltungen an.
Deine sogenannten "Sportler" haben sich in die Eier geschlagen, an den Haaren gezogen usw. Die würden sich auch das Genick brechen, wenn die Regeln das nicht explizit verbieten würden.
Ein Vorbild sind diese Typen keinesfalls.
EIN beispiel.
ich persönlcih habe den kampf nicht gesehen.
nicht selten? JEGLICHE verletzung beim mma ist selten! augenverletzungen sowieso, weil augen sehr viel mehr ertragen als die meisten glauben.
die early UFC haben wenig bis ncihts zu tun mit dem modernen mma, das ist dir als experte bestimmt klar.
mma als sport gibt es vereinfacht gesagt seit einführung der unified rules.
und NEIN, KEINER hätte dem anderen das genick gebrochen, selbst wenn dies erlaubt gewesen wäre, solch eine unterstellung ist ürbigens rufschädigend bis rufmord und gesetzlich verboten!
dass du klar differenzierst zwischen faust ins gesicht ist sportlich und an den haaren ziehen ist es nicht zeigt deine eingeschränkte denkweise.
dass du säntliche argumente einfach ignorierst die deiner kleinen welt gefährlich werden könnten unterstreicht meinen eindruck, dass du ein streitsuchender troll bist.
EviLkNiveL
02-09-2009, 23:20
Gerard Gordeau vs. Yuki Nakai zum Beispiel.
Schwere Augenverletzungen sind in der MMA nicht selten.
In meinen Beispiel war es aber sogar Vorsatz.
An die Profis mal eine Frage, war das nicht bei einer Vale Tudo (Welt-)Meisterschaft und über Herrn Gordeau kann man sowieso denken was man will, also ich habe eine sehr schlecht Meinung über Ihn...
MMA/UFC-Kämpfer sind Typen, die für Geld bereit sind, andere Menschen zu verletzen oder selbst verletzt zu werden. Denk mal drüber nach, wie man typischerweise solche Leute nennt.
nei, er ist bereits das risiko einzugehen.
den anderen absichtlcih zu verletzen wird durch die regeln unterbunde, wiedermal lügst du was das zeug hält und wie es dir gerade passt.
Black Adder
02-09-2009, 23:24
nei, er ist bereits das risiko einzugehen.
den anderen absichtlcih zu verletzen wird durch die regeln unterbunde, wiedermal lügst du was das zeug hält und wie es dir gerade passt.
Wie gesagt. Ignoriert den troll einfach.
An die Profis mal eine Frage, war das nicht bei einer Vale Tudo (Welt-)Meisterschaft und über Herrn Gordeau kann man sowieso denken was man will, also ich habe eine sehr schlecht Meinung über Ihn...
ah ja, habs rausgesucht.
war 1995 bei valetudo japan.
valetudo also, für eine diskussion über mma völlig ungeeignet das mma nicht mit valetudo gleichgesetz werden kann.
übrigens:
googelt man die beiden kämpfer wird überall mit verachtung auf die illegale aktion hingewiesen!
demnach ist das aber jeder wettkämpfer in kampfsportarten.:rolleyes:
ich würde es nicht nennen "bereit andere menschen zu verletzen", sonder dass sie es billigend als unfall in kauf nehmen müssen wenn es passiert.
Das dürfte so ziemlich das Standardargument von jedem Schläger auf der Straße sein.
"Das wollte ich nicht, wollte ihm bloss ne Abreibung verpassen..."
Es ist kein Unfall, wenn ich einem am Boden liegenden die Rippen eintrete.
Es ist kein Unfall, wenn ich jemanden den Schädel fast zertrete, indem ich mit seinem Kopf Fußball spiele.
(bezieht sich auf MMA, nicht mehr UFC)
nei, er ist bereits das risiko einzugehen.
den anderen absichtlcih zu verletzen wird durch die regeln unterbunde, wiedermal lügst du was das zeug hält und wie es dir gerade passt.
Welche MMA-Regel verhindert, das ich jemandem (schwer) verletze?
EviLkNiveL
02-09-2009, 23:30
Gerard Gordeau vs. Yuki Nakai zum Beispiel.
Schwere Augenverletzungen sind in der MMA nicht selten.
In meinen Beispiel war es aber sogar Vorsatz.
[...]
Ein Vorbild sind diese Typen keinesfalls.
Nochmal zurück zu diesem Beispiel. Dieses spricht einzig und allein für den Charakter und Persönlichkeit von Herrn Gordeau und sagt überhaupt nichts über alle anderen MMA-Wettkämpfer aus.
Jemand der absichtlich eine illegale Technik ausführt (Augenstich) und meiner Meinung nach deutlich einen Hitlergruß (UFC 1 als er den Ring betritt und das Publikum mit diesem "begrüßt"...sieht zumindest in meinen Augen stark danach aus!), ist einfach ein A****loch.
Und in dem Punkt hast du recht, dieser ist ganz gewisst kein Beispiel...egal ob MMA'ler und Imbisbudenverkäufer
googelt man die beiden kämpfer wird überall mit verachtung auf die illegale aktion hingewiesen!
Das war nicht das Thema.
Du hast behauptet, das nichts und niemand so fair wie MMA-Sportler sind.
Und das ist einfach Blödsinn, sorry.
Tyler.Durden
02-09-2009, 23:32
Das dürfte so ziemlich das Standardargument von jedem Schläger auf der Straße sein.
"Das wollte ich nicht, wollte ihm bloss ne Abreibung verpassen..."
Es ist kein Unfall, wenn ich einem am Boden liegenden die Rippen eintrete.
Es ist kein Unfall, wenn ich jemanden den Schädel fast zertrete, indem ich mit seinem Kopf Fußball spiele.
(bezieht sich auf MMA, nicht mehr UFC)
das ist jedem selbst überlassen. wenn ich auf einem turnier bin, dann probiere ich zu gewinnen. in meinem fall würde das heißen, ich versuche den gegner ko zu schlagen. und wenn das beispielsweise ein knie ins gesicht bedeutet, dann nehme ich das in kauf. weil mein gegenüber den wettkampf sucht wie ich und an meiner stelle das selbe tun würde.
einer der sich auf der straße prügelt geht für gewöhnlich nur in der gruppe vor und sucht sich wenn potentielle "wehrlose gegner" also opfer aus.
Ressurector
02-09-2009, 23:32
maaa, kraken lass den doch labern und verschwende deine zeit nicht - aus der sicht ist jeder asozial und kein fairer/echter sportler, du als mmaler..ich als MTler...grappler...karate...TKD,alles was vollkontakt mit sich führt vermutlich auch noch football und synchron schwimmen !!!
es macht einfach keinen sinn solchen leuten mit ihren scheuklappen etwas näher bringen zuwollen,ich finds schön das du dir die zeit nimmst und es versuchst aber es klappt nicht bei jedem und erst recht nicht bei denen die eine fest gefahrene meinung haben
EviLkNiveL
02-09-2009, 23:33
Welche MMA-Regel verhindert, das ich jemandem (schwer) verletze?
Also wirklich, wärst du tatsächlich an einer sachlichen Diskussion interessiert, hättest du dir MINDESTENS das FFA-Regelwerk einmal durchlesen sollen.
So unvorbereitet mach ich doch nicht den Mund auf und spucke größe Töne! :mad:
Tyler.Durden
02-09-2009, 23:33
Das war nicht das Thema.
Du hast behauptet, das nichts und niemand so fair wie MMA-Sportler sind.
Und das ist einfach Blödsinn, sorry.
logo. schwarze schafe gibt es überall.
das ist aber kein grund mma zu verurteilen. fussball hat auch keiner verurteilt, weil die türken die schweizer verhauen haben.
fairness liegt beim sportler nicht beim sport.
Nochmal zurück zu diesem Beispiel. Dieses spricht einzig und allein für den Charakter und Persönlichkeit von Herrn Gordeau und sagt überhaupt nichts über alle anderen MMA-Wettkämpfer aus.
Jemand der absichtlich eine illegale Technik ausführt (Augenstich) und meiner Meinung nach deutlich einen Hitlergruß (UFC 1 als er den Ring betritt und das Publikum mit diesem "begrüßt"...sieht zumindest in meinen Augen stark danach aus!), ist einfach ein A****loch.
Und in dem Punkt hast du recht, dieser ist ganz gewisst kein Beispiel...egal ob MMA'ler und Imbisbudenverkäufer
MMA-Veranstaltungen leben von der Gewalt.
Und diese sogenannten Sportler liefern genau das dem aufgegeiltem Publikum.
Wie gesagt, mehr als 80% der sogenannten Sportler schaffen es nicht sich am Ende des Kampfes zu gratulieren, zu umarmen oder haben einen Blick für den verletzten Gegner übrig.
Schau dir einfach die letzten UFC-Shows an.
Die haben keine moralischen Werte.
Also wirklich, wärst du tatsächlich an einer sachlichen Diskussion interessiert, hättest du dir MINDESTENS das FFA-Regelwerk einmal durchlesen sollen.
So unvorbereitet mach ich doch nicht den Mund auf und spucke größe Töne! :mad:
Du hast meine Frage nicht beantwortet:
Welche MMA-Regel verhindert, das ich meinen Gegner (schwer) verletzen kann?
Ressurector
02-09-2009, 23:39
MMA-Veranstaltungen leben von der Gewalt.
Und diese sogenannten Sportler liefern genau das dem aufgegeiltem Publikum.
Wie gesagt, mehr als 80% der sogenannten Sportler schaffen es nicht sich am Ende des Kampfes zu gratulieren, zu umarmen oder haben einen Blick für den verletzten Gegner übrig.
Schau dir einfach die letzten UFC-Shows an.
Die haben keine moralischen Werte.
leben von der gewalt..genauso wie muay thai,karate,TWD,kickboxen - ich glaub dein problem is einfach das es am boden weiter geht
edit: inner halb von 30 sekunden paar regeln gefunden, das zeigt doch das es dir schei** egal ist wer welche argumente bringt solang du irgendwen oder etwas anprangern kannst
# Clawing, pinching or twisting the flesh.
# Grabbing the clavicle.
# Kicking the head of a grounded opponent.
# Kneeing the head of a grounded opponent.
# Stomping a grounded opponent.
# Spiking an opponent to the canvas on his head or neck. (see piledriver)
EviLkNiveL
02-09-2009, 23:43
MMA-Veranstaltungen leben von der Gewalt.
Und diese sogenannten Sportler liefern genau das dem aufgegeiltem Publikum.
Wie gesagt, mehr als 80% der sogenannten Sportler schaffen es nicht sich am Ende des Kampfes zu gratulieren, zu umarmen oder haben einen Blick für den verletzten Gegner übrig.
Schau dir einfach die letzten UFC-Shows an.
Die haben keine moralischen Werte.
Also bisher kann ich nur bei Herrn Gordeau dem dir zustimmen, dies rechtfertigt allerdings nicht, im Plural, also "diese[n] sogenannten Sportler[n]" zu reden...hier im Forum gibts es viele MMA-Wettkämpfer, die deine dreissten und verleumderischen Aussagen wiederlegen.
leben von der gewalt..genauso wie muay thai,karate,TWD,kickboxen - ich glaub dein problem is einfach das es am boden weiter geht
Falsch. Für all diese Sportarten gibt es zum Beispiel Leichtkontakt-Varianten.
Weil es bei denen um Sport geht, nicht um Gewalt.
Die MMA kennt das nicht.
Die kennt nur Blut und Gewalt.
Letztendlich ist MMA nichts weiter als eine Show, wo gewaltbereite "Sportler" ihre Gewaltfantasien ausleben und mit dem Publikum teilen.
Zähneknirschend werden Regeln in Kauf genommen, um ein Verbot zu umgehen.
Ich bin wie gesagt davon überzeugt das deutlich mehr der MMA-"Sportler" in Deutschland wegen Gewaltdelikten vorbestraft sind als der normale Bevölkerungsdurchschnitt.
Du kannst dir sicher sein das sich in den MMA-Kampfschulen die, sagen wir mal vorsichtig - gesellschaftlichen Problemfälle, konzentrieren.
EviLkNiveL
02-09-2009, 23:48
Du hast meine Frage nicht beantwortet:
Welche MMA-Regel verhindert, das ich meinen Gegner (schwer) verletzen kann?
Bsp. 1:
"MMA ist eine sportliche Aktivität! Es ist die Aufgabe der beiden Kämpfer, der Betreuer
und des Kampfgerichtes auf die Gesundheit der Teilnehmer zu achten. Alle Sportler
haben so zu kämpfen, dass sie jederzeit in der Lage sind ihre Techniken abzubrechen.
Sollte es eine Gefährdung der Gesundheit während eines Kampfverlaufes geben, dann
sind alle genannten verpflichtet, diesbezüglich einzuschreiten."
Bsp. 2:
Grundsätzliche Fouls (auszugsweise):
- Kopfstöße
- Tiefschläge
- Augenkratzen
- Unsportliche Vorgehensweise die eine Verletzung zur Folge hat
- Schläge auf Hinterkopf oder Wirbelsäule
- Schläge auf den Hals, sowie das Abdrücken der Luftröhre mit krallender Hand
- Stampftritte auf den Kopf
- Tritte zum Kopf wenn der Bauch zum Boden zeigt
- Das Werfen des Gegners auf Kopf oder Nacken
Hoffe das reicht :)
Wer jetzt noch nicht rafft, das das entweder ein Fake Account ist, oder ein kleiner dicker Mann hinter dem Rechner sitzt, der nur ein bisschen provozieren will - dem kann ich auch nicht helfen.
Ignorieren ist manchmal das beste Mittel!
EviLkNiveL
02-09-2009, 23:53
Wer jetzt noch nicht rafft, das das entweder ein Fake Account ist, oder ein kleiner dicker Mann hinter dem Rechner sitzt, der nur ein bisschen provozieren will - dem kann ich auch nicht helfen.
Ignorieren ist manchmal das beste Mittel!
Hab mir mal die Beiträg evon Pitt78 angeguckt und da hast du wohl recht...der will doch nur stänkern und provozieren...
Ressurector
02-09-2009, 23:53
muay thai leicht kontakt ich krieg mich nicht mehr ein :D, schon mal nen WTF TWD kampf gesehn ? keine ahnung der kerl, was solls dem kann man nicht mehr helfen
Extremer
02-09-2009, 23:55
Sag mal Ressurector, hast du auch eine eigene meinung oder stellst du dich immer hinten nur um was zu sagen?
Bsp. 1:
"MMA ist eine sportliche Aktivität! Es ist die Aufgabe der beiden Kämpfer, der Betreuer
und des Kampfgerichtes auf die Gesundheit der Teilnehmer zu achten. Alle Sportler
haben so zu kämpfen, dass sie jederzeit in der Lage sind ihre Techniken abzubrechen.
Sollte es eine Gefährdung der Gesundheit während eines Kampfverlaufes geben, dann
sind alle genannten verpflichtet, diesbezüglich einzuschreiten."
Bsp. 2:
Grundsätzliche Fouls (auszugsweise):
- Kopfstöße
- Tiefschläge
- Augenkratzen
- Unsportliche Vorgehensweise die eine Verletzung zur Folge hat
- Schläge auf Hinterkopf oder Wirbelsäule
- Schläge auf den Hals, sowie das Abdrücken der Luftröhre mit krallender Hand
- Stampftritte auf den Kopf
- Tritte zum Kopf wenn der Bauch zum Boden zeigt
- Das Werfen des Gegners auf Kopf oder Nacken
Hoffe das reicht :)
ich kenne das leere Gesülze der MMA, sorry.
Schau dir einfach ein paar MMA-Veranstaltungen an und du wirst sehen, das nichts davon umgesetzt wird.
Das ist ein reines Alibi-Geschwurbel, mehr nicht. Nichts davon wird mit Leben erfüllt.
Kein typischer MMA-"Sportler" kümmert sich um die Gesundheit seines Gegners, der hat praktisch jede Moral in der Umkleide abgegeben. Der drischt und tritt solange auf seinen Gegner ein, bis er den Kampf gewonnen hat, sprich bis der Ringrichter eingreift. Verletzungen des Gegners interessieren überhaupt nicht.
Und wenn er dabei seinen Gegner umbringt ist ihm das auch egal - war halt ein "furchtbarer" Unfall, und natürlich sehr bedauerlich.
Sieh dir einfach mal die Statements der Gegner von den 3 Leuten an, die bei der MMA getötet wurden. Da schüttelt es einen. Skrupelos.
Ressurector
02-09-2009, 23:58
Sag mal Ressurector, hast du auch eine eigene meinung oder stellst du dich immer hinten nur um was zu sagen?
also du kannst meine meinung zu Pitt's meinung nicht aus meinen posts heraus lesen ?
edit: aaah jetzt weiss ich wieder wer extremer ist, ist mir latte was du willst denkst oder sonst was hawara ;)
EviLkNiveL
03-09-2009, 00:03
ich kenne das leere Gesülze der MMA, sorry.
Schau dir einfach ein paar MMA-Veranstaltungen an und du wirst sehen, das nichts davon umgesetzt wird.
Das ist ein reines Alibi-Geschwurbel, mehr nicht. Nichts davon wird mit Leben erfüllt.
Kein typischer MMA-"Sportler" kümmert sich um die Gesundheit seines Gegners, der hat praktisch jede Moral in der Umkleide abgegeben. Der drischt und tritt solange auf seinen Gegner ein, bis er den Kampf gewonnen hat, sprich bis der Ringrichter eingreift. Verletzungen des Gegners interessieren überhaupt nicht.
...
Gut damit hast du dich selbst und deine absichten verraten, fakten interessieren dich also nicht, also werd ich nicht mehr mit dir diskutieren (ist ja auf einem faktenbasierenden Niveau mit dir nicht möglich:rolleyes:).
Bin raus...cya
Extremer
03-09-2009, 00:04
also du kannst meine meinung zu Pitt's meinung nicht aus meinen posts heraus lesen ?
edit: aaah jetzt weiss ich wieder wer extremer ist, ist mir latte was du willst denkst oder sonst was hawara ;)
Ich weiß, du bist halt ein Agent provocateur ;)
max.warp67
03-09-2009, 07:11
Falsch. Für all diese Sportarten gibt es zum Beispiel Leichtkontakt-Varianten.
Weil es bei denen um Sport geht, nicht um Gewalt.
Die MMA kennt das nicht.
Die kennt nur Blut und Gewalt.
Letztendlich ist MMA nichts weiter als eine Show, wo gewaltbereite "Sportler" ihre Gewaltfantasien ausleben und mit dem Publikum teilen.
Zähneknirschend werden Regeln in Kauf genommen, um ein Verbot zu umgehen.
Ich bin wie gesagt davon überzeugt das deutlich mehr der MMA-"Sportler" in Deutschland wegen Gewaltdelikten vorbestraft sind als der normale Bevölkerungsdurchschnitt.
Du kannst dir sicher sein das sich in den MMA-Kampfschulen die, sagen wir mal vorsichtig - gesellschaftlichen Problemfälle, konzentrieren.
Wo ist eigentlich ein Mod wenn man ihn braucht. Hier ist doch wohl offensichtlich ein beratungsresistenter, vorurteilhafteter Brandstifter in Form eines Exboxers unterwegs.
Naja, wenigstens gibt es die Ignorliste.
morgen leute:)
wir sollten diesen troll tatsächlich einfach ignorieren.... eine diskussion lohnt nicht, der arme offenbar psychisch kranke mann ist völlig in seiner eigenen welt gefangen.
in seinen phobien und neurosen, da entwickelt er verschwörungshteorien udn sieht überall feinde.
solche leute sind, wie wir wiedermal merken, gegen jeglcihe argumentation völlig resistent, sie haben ihre eigene logik in ihrer eigenen welt, die braucht keine sachlagen oder fakten... es ist einfach so.
das traurigste bei solch armen geisteskranken menschen ist, dass ihre krankheit zwar für die anderen offensichtlich ist, der kranke selbst nimmt es jedoch nciht wahr udn denkt eher dass die anderen einen an der wammel haben.
also eine schweigeminute für den armen pitt78 und hoffen wir, dass er es schafft sich professionelle hilfe zu holen.
mit einer diskussion aber bestätigen wir nur sein "ich gegen die böse welt" getue und in seiner lage kann dies verherend sein und eine endgültige abspaltung von der umwelt bewirken.
lasst es uns also einfach bleiben, ich jedenfalls werde mich hüten dem armen kerl noch mehr zuzufügen indem ich ihn mit fakten konfrontiere.
Andreas Stockmann
03-09-2009, 07:44
Beide Fragen kann ich kurz und knapp mit ja beantworten.
Ich kenne persönlich eine Reihe von Leuten, die dieser "Sportart" nachgehen und ich kenne auch deren Trainer. Ich habe sie bei Events begleitet.
(Keiner von denen hat da gekämpft, wir waren alle im Publikum)
Keine dieser Veranstaltungen hatte irgendwas mit Sport zu tun.
Es waren reine Showveranstaltungen wo mit Gewalt die Massen aufgegeilt wurden.
Und einer von "meinen" Helden sitzt aktuell übrigens wegen Körperveletzung (hat im Suff zum 2. Mal jemanden die Kauleiste verändert) für 6 Monate im Bau. Achja, er ist NICHT vom Trainer gefeuert worden, alle dort haben volles Verständnis für seine heldenhaften Taten und schimpfen wie die Kesselflicker auf die unfähige Justiz und den bösen Staatsanwalt, der die Notwehr nicht erkennen konnte.Das Du Dich in solchen Kreisen rumtreibst zeigt wessen Geistes Kind Du bist, es ist mir nun auch klar das Du Deine kleine beschränkte Welt für die Realität hälst.... Obwohl *hhmmm* für Dich ist sie es ja und insofern hast Du natürlich Recht!
@all -1
Boxer, Kriminell, niedriger IQ
- ich würde sagen da versucht uns ein Troll zu necken, den so viele Klischees kann es doch nicht wirklich geben...
CU
Oh Pitt78 ist zurück... don't feed the troll.
Kein Sport ist so fair wie mma? Die zollen sich Respekt?
Sorry, aber egal was du rauchst, ich will auch was davon. :)
Die Typen schaffen es in 80% der Fälle nichtmal am Ende des Kampfes, sich mit einem Handshake oder einer Umarmung zu verabschieden oder dem Sieger zu gratulieren. Und ich habe selten einen Kampf bei der MMA gesehen, wo der Sieger nur einen Blick für seinen verletzten Gegner übrig hatte.
Übrigens ist dein Geschwurbel vom geistigem Horizont und blablub genau das, was du mir vorwirfst. Denk mal drüber nach, wenn du lust hast, gläubiger Christ voller Nächstenliebe :)
Du triffst Aussagen die jeden Grundlage entbehren. Schmeisst mit Zahlen und Pauschalen Äusserrungen um Dich die keinen haltbaren Background haben...
Du zeigst ganz klar auf , womit wir MMA'ler am meisten zu kämpfen haben... Unwissen und Intoleranz und stänkern...
Mein Tip an Dich... Troll Dich...:mad:
Warum fallen denn so viele Leute auf die Provokationen darauf ein?
Ist mir doch schnuppe was jemand von dem ganzem haelt, der keine ahnung hat.
Ich wuesste nicht was Ich als Mod tun kann ausser zu sagen
RUHE KINDER :D ;)
Behaltet doch euer cool, wie im Cage ;)
Andreas Stockmann
03-09-2009, 08:00
@pitt
übrigens hat eine sehr gute freundin von mir eben ihr masters degree of soziology abgeschlossen, thema der arbeit war mma.
sie hat übrigens nen blanken sechser (die höchste note in der schweiz) gekriegt für ihre arbeit, an der uni lausanne, was sonst keiner in dem jahrgang geschafft hat.
thema war mma udn die auswirkungen auf die psyche etc. bald wird ein buch darüber erscheinen.
die quintessenz war übrigens, dass mma keine negativen auswirkungen hat, im gegenteil.
falls du des französischen fähig bist, kann ich dir eine kopie der arbeit oder der zusammenfassung zukommen lassen;)Bin ich nicht, aber her damit, ich kümmere mich schon um eine Fachgerechte Übersetzung :)
THX und damit ist es wieder eine mehr ;)
Für alle mit einem IQ über einer Rolle Dachpappe, eventuell ist die DrA noch nicht so bekannt. Die zwei unabhängigen US Studien spare ich mir hier, die gehören quasi ja zur Allgemeinbildung ;)
Dr. Hoffmann: "Untersuchung auf Aggressionswerte unter Berücksichtigung soziologischer und sportpädagogischer Aspekte in Kampfstilen mit Trefferwirkung"
CU
UnknownSoldier
03-09-2009, 08:01
Und es ist eine ausbeutung von tieren!!!
stimmt... ich wette, die pferde sind nicht glücklich damit... und gesund isses für sie auch nicht...
sollte sich jez wer fragen, warum wir über pferderennen reden... es is nicht viel sinnvoller als über die mma-is-hahnenkampf-scheisse...
menschen können wenigstens selbst entscheiden, was sie machen und werden nicht abgerichtet
Für alle mit einem IQ über einer Rolle Dachpappe, eventuell ist die DrA noch nicht so bekannt.
:mad: Für mich gibt's keine Version oder wie? :mad:
Andreas Stockmann
03-09-2009, 08:17
ich kenne das leere Gesülze der MMA, sorry.
Schau dir einfach ein paar MMA-Veranstaltungen an und du wirst sehen, das nichts davon umgesetzt wird.
Das ist ein reines Alibi-Geschwurbel, mehr nicht. Nichts davon wird mit Leben erfüllt.
Kein typischer MMA-"Sportler" kümmert sich um die Gesundheit seines Gegners, der hat praktisch jede Moral in der Umkleide abgegeben. Der drischt und tritt solange auf seinen Gegner ein, bis er den Kampf gewonnen hat, sprich bis der Ringrichter eingreift. Verletzungen des Gegners interessieren überhaupt nicht.
Und wenn er dabei seinen Gegner umbringt ist ihm das auch egal - war halt ein "furchtbarer" Unfall, und natürlich sehr bedauerlich.
Sieh dir einfach mal die Statements der Gegner von den 3 Leuten an, die bei der MMA getötet wurden. Da schüttelt es einen. Skrupelos.Bis jetzt hielt ich Dich nur für einen - zugegebener maßen dummen - Menschen der sich zT mit MMA beschäftigt hat, seine "Erfahrungen" der UFC und aus seinem persönlichen Umfeld abmixt und so hier seine Meinung vertreten möchte. (Wobei ich mich schon fragte wie man solche Freunde haben, und Geld für MMA Veranstaltungen ausgeben kann und doch alles gleichzeitig so verabscheuungswürdig hält. (Will sagen ein Trollverdacht war da schon.))
Ich denke, da Du immer eine Schippe drauflegst geht es Dir - noch nicht mal Trolltechnisch gesehen - um Deine Meinung, sondern nur um Reaktionen. Je mehr Leute Deine Sachen anklicken um so toller fühlst Du Dich ;)
Da ich gerne und lange mit behinderten Menschen zu tun hatte bin ich ganz froh Dir ein gutes Gefühl zu zaubern und nehme Dir ab jetzt auch nix mehr übel. Wenn Du wieder was schreibst werde ich einfach irgendwas drunter setzten und mach Dich so ein wenig glücklich. Lesen und verstehen tust Du ja das meiste sowieso nicht und deshalb ist das hier eigentlich auch mehr für die anderen ;)
:D
das ist jedem selbst überlassen. wenn ich auf einem turnier bin, dann probiere ich zu gewinnen. in meinem fall würde das heißen, ich versuche den gegner ko zu schlagen. und wenn das beispielsweise ein knie ins gesicht bedeutet, dann nehme ich das in kauf. weil mein gegenüber den wettkampf sucht wie ich und an meiner stelle das selbe tun würde.
einer der sich auf der straße prügelt geht für gewöhnlich nur in der gruppe vor und sucht sich wenn potentielle "wehrlose gegner" also opfer aus.
Sollte in einem sportlichen Wettkampf nicht die Gesundheit (deine und die deines Gegners) an erster Stelle stehen?
Nach dem was du schreibst sind dir Verletzungen deines Gegners egal, nur gewinnen ist wichtig.
In was unterscheidest du dich dann zum Beispiel von einem Hooligan?
Auch die machen typischerweise Treffen untereinander aus, kämpfen nach Regeln (man glaubt es kaum) und machen das freiwillig. Wohl kaum jemand käme aber auf die Idee, solche Typen als Sportler zu bezeichen.
Was also macht den Unterschied aus?
Das ist genau einer der Punkte, die mich an der MMA stören.
Die "Sportler" glauben die eigene Verantwortung für andere in der Umkleide abgeben zu können. Schliesslich sollen ja andere aufpassen, das niemand totgeschlagen wird.
Und genau diese Denkweise findest du bei jedem Strassenschläger wieder, wenn er seine "Heldentaten" verteidigt.
Ich habe vor Jahren mal ein Interview mit einem deutschen MMA-Sportler gelesen, der wurde gefragt, um welchen Teil seines Körpers er sich am meisten Sorgen bei dieser "Sportart" macht. Die Antwort kam prompt:
"Um meinen Charakter"
Du triffst Aussagen die jeden Grundlage entbehren. Schmeisst mit Zahlen und Pauschalen Äusserrungen um Dich die keinen haltbaren Background haben...
Du zeigst ganz klar auf , womit wir MMA'ler am meisten zu kämpfen haben... Unwissen und Intoleranz und stänkern...
Mein Tip an Dich... Troll Dich...:mad:
Mach ich nicht.
Nimm als Beispiel die letzten UFC Veranstaltungen.
Schau dir die Enden von den Kämpfen an und achte mal drauf, wieviele von den "Sportlern" sich am Ende gratulieren oder mit ner Umarmung/Handshake verabschieden.
Du kommst auf nichtmal 20% der Kämpfe.
Keiner von denen hat einen Blick für einen verletzten Gegner übrig.
Schau dir die Typen an, schau dir an wie die auftreten. Das hat mit Sportsgeist nichts gemein.
Ist aber letztendlich kein Zufall. Schliesslich sind das keine Sport sondern Showveranstaltungen. Die UFC wirbt auch nicht mit sportlichen, fairen Wettkämpfen auf ihren Plakaten, sondern, gerade in der Anfangszeit, mit "No Rules".
KS-GYM München
03-09-2009, 09:31
Sebastian Feldmeier, KS-GYM München -BAYERN!!!- hat vor 2 Wochen auf der Norddeutschen Meisterschaft im MMA gekämpft. Der Kampf gegen Angelo aus Mühlheim war ziemlich hart, beide haben ziemlich harte Treffer kassiert!
Nach dem Kampf haben sich beide Teams und auch beide Kämpfer nach dem Befinden ihres Gegners erkundigt und sich gegenseitig gratuliert und die Leistung des anderen respektiert!
Wir waren in Bremen in der "Höhle des Löwen", das Gym war voller beigeisterter MMA-Fans aber es gab keinerlei Aggression oder nur den Ansatz von unfairem Verhalten!
Bei "UFC" in Köln waren ca. 14.000 muskelbepackte und z.T. tätowierte Kampfsportler. (super Stimmung!)
Gab es Schlägereien oder sonstige Ausschreitungen, musste die Polizei, wie leider bei vielen Fußballspielen üblich mit ganzen "Hundertschaften" anrücken?
Meiner Meinung sprechen die Tatsachen für sich!
Menschen, die mit Kampfsport nichts anfangen können, müssen ja nicht auf solche Veranstaltungen gehen!
Ich kann z.B. mit Motorsport nichts anfangen, aber ich würde mir nie ein Urteil über den Sinn von Autorennen anmaßen!
Als vor 30 Jahren das Kickboxen nach Deutschland gekommen ist, haten wir genau die gleichen Diskussionen: "Ach wie brutal, die treten ja sogar mit den Füßen!"
In meinem Gym trainieren Sportler aus ca. 25 Nationen, Frauen und Männer, Menschen mit verschiedenen Religionen in der Sache hart,aber trotzdem friedlich miteinander!
Ich persönlich glaube, das Kampfsportler generell zu den tolerantesten Mensche gehören und Ausnahmen bestätigen nur die Regel!
Gruß aus dem Freistaat.
Stephan Feldmeier
morgen leute:)
das traurigste bei solch armen geisteskranken menschen ist, dass ihre krankheit zwar für die anderen offensichtlich ist, der kranke selbst nimmt es jedoch nciht wahr udn denkt eher dass die anderen einen an der wammel haben.
Wow. Und du regst dich über den Diskussionstil von anderen auf?
Dein geliebter Sport scheint dir (überraschenderweise) weder Anstand noch Fairness beigebracht zu haben. :D
Sebastian Feldmeier, KS-GYM München -BAYERN!!!- hat vor 2 Wochen auf der Norddeutschen Meisterschaft im MMA gekämpft. Der Kampf gegen Angelo aus Mühlheim war ziemlich hart, beide haben ziemlich harte Treffer kassiert!
Nach dem Kampf haben sich beide Teams und auch beide Kämpfer nach dem Befinden ihres Gegners erkundigt und sich gegenseitig gratuliert und die Leistung des anderen respektiert!
Wir waren in Bremen in der "Höhle des Löwen", das Gym war voller beigeisterter MMA-Fans aber es gab keinerlei Aggression oder nur den Ansatz von unfairem Verhalten!
Bei "UFC" in Köln waren ca. 14.000 muskelbepackte und z.T. tätowierte Kampfsportler. (super Stimmung!)
Gab es Schlägereien oder sonstige Ausschreitungen, musste die Polizei, wie leider bei vielen Fußballspielen üblich mit ganzen "Hundertschaften" anrücken?
Meiner Meinung sprechen die Tatsachen für sich!
Menschen, die mit Kampfsport nichts anfangen können, müssen ja nicht auf solche Veranstaltungen gehen!
Ich kann z.B. mit Motorsport nichts anfangen, aber ich würde mir nie ein Urteil über den Sinn von Autorennen anmaßen!
Als vor 30 Jahren das Kickboxen nach Deutschland gekommen ist, haten wir genau die gleichen Diskussionen: "Ach wie brutal, die treten ja sogar mit den Füßen!"
In meinem Gym trainieren Sportler aus ca. 25 Nationen, Frauen und Männer, Menschen mit verschiedenen Religionen in der Sache hart,aber trotzdem friedlich miteinander!
Ich persönlich glaube, das Kampfsportler generell zu den tolerantesten Mensche gehören und Ausnahmen bestätigen nur die Regel!
Gruß aus dem Freistaat.
Stephan Feldmeier
Das es in Köln zu keinen Ausschreitungen kam lag schlicht und ergreifend an den Kontrollen und Security-Aufgebot und hat nix mit der Friedfertigkeit der Fans zu tun.
Und wie tolerant manche Kampfsportler sind kannst du exemplarisch in diesem Forum (nicht nur in diesem Thema) mitlesen.
Ich habe nach wie vor starke Wurzeln zum Kampfsport. Aber ich bin immer wieder schockiert, wenn ich da diverse "Sportler" reden höre und deren Einstellung zu Gewalt mitbekomme.
Wie gesagt, nicht jeder Kampfsportler ist ein Schläger, aber viele Schläger sind Kampfsportler.
Und das kann man nicht einfach ignorieren.
Jede Schule, die ich kenne bzw. besucht habe brabbelt standardmäßig davon, das die natürlich keine Schläger ausbilden, es immer fair und sportlich zugeht.
Wo kommen dann aber die Schläger/Kampfsportler her, die ich als Schöffe vor dem Landgericht live erlebt habe?
PS: bei den letzten mir bekannten UFC-Veranstaltungen waren Handshakes zwischen den "Sportlern" die Ausnahme, nicht die Regel.
Und ich habe keinen "Sportler" dabei gesehen, der einen Blick für seinen verletzten Gegner übrig hatte.
dingdong
03-09-2009, 09:53
Nochmal zurück zu diesem Beispiel. Dieses spricht einzig und allein für den Charakter und Persönlichkeit von Herrn Gordeau und sagt überhaupt nichts über alle anderen MMA-Wettkämpfer aus.
Jemand der absichtlich eine illegale Technik ausführt (Augenstich) und meiner Meinung nach deutlich einen Hitlergruß (UFC 1 als er den Ring betritt und das Publikum mit diesem "begrüßt"...sieht zumindest in meinen Augen stark danach aus!), ist einfach ein A****loch.
Und in dem Punkt hast du recht, dieser ist ganz gewisst kein Beispiel...egal ob MMA'ler und Imbisbudenverkäufer
genau genommen meiner meinng nach ist ehr auch ehr karateka als mma kämpfer ehr hat 4 mma fights aber sehr viel mehr karate und savate fights.......
* 9th dan Kyokushinkai Karate (Budo-Kaikan)
* 7th dan Sei Budo Kai
* 4th dan Kyokushinkai Karate (N.K.A.)
* 2nd dan Full-Contact Karate (U.S.A.)
* Highest degree Savate (Boxe Francaise)
* 4th dan Oyama Karate
* 1977 Multiple Dutch Champion Kyokushin Karate
* 1977 Multiple European Champion Kyokushin Karate
* 1979 1st Kyokushin Karate Team Champion defeated Dolph Lundgren and Andy Hug
* 1979 Competing at World Championships Kyokushin Karate in Tokyo (Japan)
* 1983 Competing at World Championships Kyokushin Karate in Tokyo (Japan)
* 1987 Competing at World Championships Kyokushin Karate in Tokyo (Japan)
* From 1988 Multiple Savate World Champion super heavy weight (France)
* From 1988 Multiple Savate European Champion super heavy weight (France)
* 1989 1st Mixed fighter Tokyo Dome (Japan)
* 1989 1st Vale Tudo – Shooto Champion Tokyo Dome (Japan)
* 1993 1st Ultimate Fight (UFC-1) in Denver (U.S.A.) Final
* 1991 1st K1-Champion Tokyo Dome (Japan)
* 1991 1st Rings Champion Ariake Colosseum Tokyo (Japan)
* 1993 Champion Thai-Boxing Ramadajin (Thailand)
* 1994 World Champion Seido-Kan Karate
Andreas Stockmann
03-09-2009, 10:20
Jede Schule, die ich kenne bzw. besucht habe brabbelt standardmäßig davon, das die natürlich keine Schläger ausbilden, es immer fair und sportlich zugeht.alles klar ;)
CU
UnknownSoldier
03-09-2009, 10:23
aggression gibts nur bei amateurhaften scheissern, die zu schlecht sind um durch leistung angesehn zu werden...
also müssen sie so aufsehn erregen...
und wie vorher schon geschrieben... bei einem fussballmach, die hools sind nur auf das aus...
max.warp67
03-09-2009, 10:37
Ist Pitt78 etwa Werner Schneyder? Wenn nicht, sie könnten Zwillingsbrüder sein. Die gemeinsame Ansammlung von Unwissenheit und Ignoranz gepaart mit Selbstherrlichkeit ist doch sehr auffällig. :mad:
[...]
Du kannst dir sicher sein das sich in den MMA-Kampfschulen die, sagen wir mal vorsichtig - gesellschaftlichen Problemfälle, konzentrieren.
Ahhh ja...natürlich- und da bin ich mir mehr als sicher!!!! :rolleyes:
De$tinyFi$h
03-09-2009, 10:59
In meiner Gruppe rennt auch nur der gesellschaftliche Abschaum rum!
Eigentlich alles nur Studenten und ein Praktizierender Arzt. Elendes Pack :mad::rolleyes:
Leute, es hat doch keinen Sinn...
"MMAler sind alle gewalttätige HartzIV Empfänger, die nichts können als draufhauen"
"MMA-Fans sind alle gewaltgeile, nationalsozialistische HartzIV Empfänger"
"Regeln werden nur gemacht, um ein Verbot zu umgehen"
"Die Respektsbezeugungen sind nur vorgetäuscht, um ein Verbot zu umgehen"
Den Käse kann man ihm so halt nicht widerlegen, das hat ein Troll so an sich. Ignorieren, gut ist.
Toe_Choke
03-09-2009, 11:29
Das es in Köln zu keinen Ausschreitungen kam lag schlicht und ergreifend an den Kontrollen und Security-Aufgebot und hat nix mit der Friedfertigkeit der Fans zu tun.
Und wie tolerant manche Kampfsportler sind kannst du exemplarisch in diesem Forum (nicht nur in diesem Thema) mitlesen.
Ich habe nach wie vor starke Wurzeln zum Kampfsport. Aber ich bin immer wieder schockiert, wenn ich da diverse "Sportler" reden höre und deren Einstellung zu Gewalt mitbekomme.
Wie gesagt, nicht jeder Kampfsportler ist ein Schläger, aber viele Schläger sind Kampfsportler.
Und das kann man nicht einfach ignorieren.
Jede Schule, die ich kenne bzw. besucht habe brabbelt standardmäßig davon, das die natürlich keine Schläger ausbilden, es immer fair und sportlich zugeht.
Wo kommen dann aber die Schläger/Kampfsportler her, die ich als Schöffe vor dem Landgericht live erlebt habe?
PS: bei den letzten mir bekannten UFC-Veranstaltungen waren Handshakes zwischen den "Sportlern" die Ausnahme, nicht die Regel.
Und ich habe keinen "Sportler" dabei gesehen, der einen Blick für seinen verletzten Gegner übrig hatte.
Worauf willst Du eigentlich hinaus? Was ist der Kern deiner Aussagen und was ist deine Intention?
Worauf willst Du eigentlich hinaus? Was ist der Kern deiner Aussagen und was ist deine Intention?
Ist doch recht simpel: Ich denke bei all der kritiklosen Selbstbeweihreäucherung hier kann es nicht schaden, wenn man mal beide Seiten der Medaille anspricht. Und die hier glorifizierten MMA-Helden sind eben keine, sondern normale Menschen mit einem, sagen wir mal, leichten Hang zur Gewalt, ums mal diplomatisch auszudrücken. Die sind eben kein Vorbild. Und gerade Sport sollte man wohl eine gewisse Vorbildrolle zugestehen.
Mir geht es darum klarzustellen das MMA trotz seiner Regeln von sportlichen Werten wie Fairness, Respekt vor der Gesundheit usw. Lichtjahre entfernt ist.
Die Kids lernen draufzudreschen. Wie hat hier einer sinngemäß geschrieben?
Ich will gewinnen, also hau ich drauf. Für die Gesundheit meines Gegners sind andere zuständig.
Straßenschlägerlogik.
Es reicht nicht ein paar schöne Worte in ein Regelwerk zu formulieren, die regeln müssen auch mit Leben erfüllt werden.
Und da haperts gewaltig. Der Part von Fairness und Respekt taucht nicht auf.
Schau dir das Forum an: Hier können sich stundenlang Leute drüber unterhalten, welche Technik wohl wann besser ist usw.
Das die UFC/MMA-Typen es aber mehrheitlich nicht schaffen dem Gegner am Ende des Kampfes die Hand zu reichen stört aber hier nur die wenigsten. Siehe einfach die letzten UFC-Veranstaltungen.
Mich stört einfach die Botschaft, die derartige Veranstaltungen transportieren: Gewalt ist geil und legal.
Linsen&Spätzle
03-09-2009, 11:59
Ich kann das jetzt mir sehr großer Sicherheit als aussenstehender sagen:
Pit du bist unterbemittelt hoch zwanzig.
Ich tippe darauf das es dir so gar nicht gefällt das dein Box Sport unter geht wegen dem Aufschwung von MMA.
Hier stehen deine ja so oft schlechten pers. Erfahrungen gegen fundierte Studien.
Noch Fragen? Ich nicht
Tyler.Durden
03-09-2009, 12:02
Sollte in einem sportlichen Wettkampf nicht die Gesundheit (deine und die deines Gegners) an erster Stelle stehen?
Nach dem was du schreibst sind dir Verletzungen deines Gegners egal, nur gewinnen ist wichtig.
In was unterscheidest du dich dann zum Beispiel von einem Hooligan?
Auch die machen typischerweise Treffen untereinander aus, kämpfen nach Regeln (man glaubt es kaum) und machen das freiwillig. Wohl kaum jemand käme aber auf die Idee, solche Typen als Sportler zu bezeichen.
Was also macht den Unterschied aus?
werner schneyder:ups: bist du es?
auf jeden fall hast du dich mit der aussage klar als troll zu erkennen gegeben. :rolleyes:
dingdong
03-09-2009, 12:03
Closed
dingdong
03-09-2009, 12:05
Sollte in einem sportlichen Wettkampf nicht die Gesundheit (deine und die deines Gegners) an erster Stelle stehen?
in keinem leistungs sport steht gesundheit wirklich an erster stelle..........
kann man den nicht bannen
ist doch offensichtlich das der nur ärger machen will......
werner schneyder:ups: Bist du es?
nö.
in keinem leistungs sport steht gesundheit wirklich an erster stelle..........
Das ist mir neu.
Das Leistungssport unter Umständen generell nicht mehr gesund ist ist eine anderes Thema.
Darum geht es aber hier nicht.
Ich kann das jetzt mir sehr großer Sicherheit als aussenstehender sagen:
Pit du bist unterbemittelt hoch zwanzig.
Na da hört doch jeder förmlich die gute Erziehung, den Respekt und die Toleranz heraus, die die MMA verkörpert. :D
Linsen&Spätzle
03-09-2009, 12:15
Na da hört doch jeder förmlich die guten Erziehung, den Respekt und die Toleranz heraus, die die MMA verkörpert. :D
Ich werfe nicht mit zusammengeschusterteten Aussagen um mich ;)
zudem sehe ich keine Kraftwörter oder sonstiges in meinem Satz.
Du scheinst allerdings keine Umgangsformen und vor allem Gehirn zu besitzen.
Sonst hättest du schon längst bemerkt das hier einfach nur aufhetzen und rum zu pöbeln dir absolut nichts bringt.
In meiner Gruppe rennt auch nur der gesellschaftliche Abschaum rum!
Eigentlich alles nur Studenten und ein Praktizierender Arzt. Elendes Pack :mad::rolleyes:
ein praktizierender Arzt betreibt MMA?
Das halte ich für ein Gerücht. Der klopft höchstens gegen einen Sandsack.
Kein Arzt würde in solch einem Regelwerk kämpfen.
Ich werfe nicht mit zusammengeschusterteten Aussagen um mich ;)
zudem sehe ich keine Kraftwörter oder sonstiges in meinem Satz.
Du scheinst allerdings keine Umgangsformen und vor allem Gehirn zu besitzen.
Sonst hättest du schon längst bemerkt das hier einfach nur aufhetzen und rum zu pöbeln dir absolut nichts bringt.
Das zeigt das du nicht mehr in der Lage bist, ne simple Beleidigung von dir zu erkennen. Aber gib dir keine Mühe, derartiges Geschwurbel interessiert mich nicht wirklich. ;)
ElCativo
03-09-2009, 12:42
"wir als ffa e.v. Begrüßen das wirken der innenminister der cdu-regierten länder gegen den regellosen käfigkampf."
Ein brillianter Schachzug!:cool:
Und es gibt sicher I*ioten die den Wink NICHT verstehen.... :rolleyes:
ElCativo
03-09-2009, 13:04
...
Die Kids lernen draufzudreschen.
...
Ich habe nur diesen Satz gelesen und erspare meinem (durch Kampfsport geschädigtem) Gehirn lieber, durch solche Ignoranz und Kurzsichtigkeit erstellte, Postings.
Komme nicht umhin, was dazu zuschreiben.. :)
Einer der Orte wo Kids das lernen, ist der Schulhof.
Oder der Hinterhof eines Plattenbaus.
Oder die Straße.. häufiger in sozialen Brennpunkten.
NICHT JEDOCH IN EINEM EINIGERMAßEN GUTEN DOJO ODER KAMPFSPORTVEREIN!
Meine Güte... ich bekomme soo einen Hals, bei solchen und qualifizierten Aussagen...
Und NEIN, obwohl ich seit 12 Jahren versiedene KK ausübe, schlage ich jetzt keinen wehrlosen, verbeigehenden Passanten. Das müßte ich ja sicherlich tun, wenn (Herr Pitt78 oder Herr Schneyder oder wie der Troll heißt) Recht hätte.
Gruß
Alex
ElCativo
03-09-2009, 13:05
Na da hört doch jeder förmlich die gute Erziehung, den Respekt und die Toleranz heraus, die die MMA verkörpert. :D
Wir betreiben hier kein MMA, dies ist eine Diskussion...
Wir trainieren im Dojo/Gym keine Diskussion. Ihr ?
Sorry.. für das Doppelposten.. :(
MatzeOne
03-09-2009, 13:07
ein praktizierender Arzt betreibt MMA?
Das halte ich für ein Gerücht. Der klopft höchstens gegen einen Sandsack.
Kein Arzt würde in solch einem Regelwerk kämpfen.
In meiner MMA Truppe befindet sich neben anderen medizinischem Personal auch ein praktizierender Arzt. Und nun?
Andreas Stockmann
03-09-2009, 13:51
IMAG Berlin = 3 Ärzte, zwei Rechtsanwälte, Polizisten und viele anere Berufsgruppen
Combat Club Cologne = ähnlich ....sorry Mike Du müßtestt da mal selbst ;)
Pit einmal versuche ich es noch mit Dir: www.MMA-Verband.de (http://www.mma-verband.de/ffa/ufc_list_anz.jsp) wennDu den Link anklickst wirst Du die Menschen sehen die diesen Sport betreiben.
Menschen aus allen Gesellschaftsschichten.
CU
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