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Kampfkunst Kurzgeschichten

Hier im KKB-Blog veröffentliche ich in Episoden Kurzgeschichten aus der Welt der Kampfkünste. Die Themen sind weit gestreut und reichen von Trainingssituationen über Wettkämpfe bis hin zu Erfahrungen aus der Selbstverteidigung.
Es sind Eure Ideen erwünscht! Wer ein Erlebnis gerne mal in Form einer Kurzgeschichte niedergeschrieben haben möchte, der ist herzlich eingeladen mir eine PM zu schicken. Gerne bringe ich eine Situation, die für Euch nicht so gut ausgegangen ist, zu einem Happy End.
Ich freue mich ausdrücklich über Kritik. Nur das hilft uns, in dem was wir lieben besser zu werden.

  1. Wirbelnde Fäuste - Teil 3

    von am 16-05-2018 um 17:17 (Kampfkunst Kurzgeschichten)
    Das Werkzeug war fast einen halben Meter lang und sah schwer aus. Warum so ein großes Ding in dem Kleinbus mitgeführt wurde, erschloss sich Achmed nicht. Aber ein Treffer damit hätte sicherlich erhebliche Verletzungen zur Folge. Noch war der Gegner ein ordentliches Stück entfernt und der Verteidiger hatte den Vorsatz diesen Abstand zu halten, bis er sich selbst eine improvisierte Waffe greifen konnte oder die hoffentlich schon von einem Zuschauer verständigte Polizei eingetroffen war. Dann machte ...
  2. Wirbelnde Fäuste - Teil 2

    von am 09-05-2018 um 17:12 (Kampfkunst Kurzgeschichten)
    Achmeds erster Blick galt seinem zu Boden gestürzten Gegner. Rund 10.000 Trainingsstunden in den letzten zwanzig Jahren hatten sich ausgezahlt. Er hatte in der Gefahr einfach funktioniert. Glücklicherweise war der Angreifer allem Anschein nach nicht zu schwer verletzt worden. Er atmete noch, war bei Bewusstsein und nicht mit dem Kopf auf den Beton geknallt. Aber nun galt es erst einmal die Lage zu sondieren. War es wirklich vorbei?

    Achmeds Blick streifte über die entsetzten Zuschauer ...
  3. Wirbelnde Fäuste - Teil 1

    von am 02-05-2018 um 17:13 (Kampfkunst Kurzgeschichten)
    Achmed war ein Mann in einer überaus glücklichen Situation. Seit einem dreiviertel Jahr war er freiberuflich und hatte die Leidenschaft zum Broterwerb ausgebaut. Noch waren die Brötchen, welche er so erhielt, recht klein, aber der athletische 1,74 große Selbstständige erzielte jeden Monat etwas bessere Umsätze. Dass es für ihn, seinen Sohn Peter und seine Frau Inge reichte, lag jedoch noch nicht an Achmed. Inge verdiente als Geschäftsführerin eines Mittelständlers mehr als genug, um die Familie ...