Jeder Kampfkünstler kennt dieses Gefühl. Man rappelt sich auf, packt seine Trainingssachen und begibt sich zu den Räumlichkeiten, in denen der eigene Kampfstil betrieben wird. Doch die Motivation ist nicht da. Man wäre in der Lage sich 1000 Dinge vorzustellen, die man in diesem Moment mit größerer Freude erledigen würde. Eine innere Gewohnheit oder ein Pflichtgefühl treiben den Kampfkünstler dann an, sich dennoch auf den Weg zu begeben. Genauso erging es an jenem Mittwochabend Noah. Er setzte sich ...