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  1. Philosophie & Trainingsmethodik im Balintawak Eskrima

    Die Effektivität des Balintawak entwickelt sich aus der einzigartigen Methodik, mit der dieser Stil gelehrt wird. Traditionell wird es immer im Eins zu Eins unterrichtet und vom Lehrer an den Schüler weitergegeben. Durch diese enge Lehrer-Schüler Beziehung ist es möglich, dass der Schüler sehr schnelle Fortschritte machen kann.

    Balintawak ist verteidigungs-orientiert. Wir gehen immer davon aus, dass wir einen trainierten/fähigen Gegner haben. Aus diesem Grund werden die Fähigkeiten ...

    Aktualisiert: 08-12-2008 um 16:48 von jkdberlin

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  2. Taktik des Liechtenauer-Fechtsystems

    Ich möchte in diesem kurzen Artikel die primäre Vorgehensweise dieser historischen Kampfkunst erklären.

    Die Fechtweise der im 14. Jahrhundert begründeten Liechtenauer Tradition ist darauf ausgelegt, einen Kampf möglichst schnell und direkt zu entscheiden, indem der erste Angriff den Gegner sofort in die Defensive zwingt, oder, im angestrebten Idealfall, direkt ausschaltet.

    Die Lehren von Johannes Liechtenauer umfassen alle ritterlichen Wehren, also Stangenwaffen, das ...

    Aktualisiert: 23-11-2008 um 13:24 von jkdberlin

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  3. Die Beinarbeit im Lightning Scientific Arnis

    "Keine Technik ohne Beinarbeit - keine Beinarbeit ohne Technik".Dieses Zitat stammt zwar aus einem Buch über einen anderen Stil (Complete Sinawali), beschreibt jedoch ziemlich genau das Training im Lightning Scientific Arnis wie ich es bis jetzt bei Shaun Porter kennengelernt habe.

    Die Beinarbeit im Lightning Scientific Arnis ist einfach, zielgerichtet und wird in jeder mir bis jetzt bekannten Übung angewandt.

    Es gibt drei verschiedene Arten von Beinarbeit ...

    Aktualisiert: 22-11-2008 um 07:36 von jkdberlin

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  4. Stilbashing oder freundschaftliches virtuelles Sparring

    Ein Thema, das niemandem so wirklich fremd ist, der sich einige Zeit in den virtuellen Gladiatorenkäfigen namens Foren aufhält. Wie im echten Sparring zählt auch hier: Kondition, große Fresse (virtuelle Schlagkraft) und die persönliche Überlegenheit unabhängig von der gewählten Kampfkunst. Der Konsens, den die meisten Menschen mit den Jahren gefunden haben, nämlich dass es immer vom Kämpfer abhänge und nicht vom Stil, spiegelt sich auch in der Diskussionskultur wieder: egal, wie schlecht jemand ...

    Aktualisiert: 17-11-2008 um 09:35 von jkdberlin

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