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Fighter - Der Film
Habe mir gestern zur Premiere in Berlin mal den Film "Fighter" von Susanne Binninger angesehen, u.a. mit Andreas Kraniotakis, Khalid Taha und Lom-Ali Eskiev.
Ich finde den Film sehr gut! Er ist sehr nahe dran, zeigt ohne zu kommentieren das Leben, das Training und die Vorbereitung dieser Kämpfer und überlässt die Wertung dem Zuschauer.
Viele Protagonisten der deutschen MMA Szene sind dort zu erkennen. Ehrlich und manchmal echt witzig. Durchaus auch kritisch, aber das liegt im Auge des Betrachters. Gut anzusehen waren auch die Reaktionen des Publikums auf die eine oder andere Kampfszene. Insgesamt ist es auch sehr interessant zu sehen, auf welche Aspekte dieser Film das Leben eines (MMA) Athleten zusammen bringt.
Lohnt sich!
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Was meinst Du mit Reaktionen der anderen Zuschauer?
Auf was speziell?
Gruss
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Nun, es waren außer Sportlern und Fans halt auch jede Menge Nicht-MMA'ler dabei, Kunst- und Kulturinteressierte, Bildungsbürger usw.
Die haben auf vieles reagiert, mal belustigt, mal kopfschüttelnd, mal erschreckt oder mit Unverständnis.
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Kann man eigentlich auch als MMA`ler "Bildungsbürger" sein oder schließt sich das aus?
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Zitat:
Zitat von
jkdberlin
Das schliesst sich aus.
Das ist ja interessant. Warum? Und wie definierst Du Bildungsbürgertum?
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Zitat:
Zitat von
Fips
Warum?
Immer. Einfach so. Darum. Kein gebildeter Mensch guckt MMA.
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Würd ich mir gern anschauen aber bei uns läuft er leider nirgends.