bundesweite Arbeitsgemeinschaft im DRS

Jeder von uns arbeitet vor Ort, aber sehr "inselmäßig". :rolleyes:
Eine bundesweite Zusammenarbeit wäre doch wünschenswert.
Ich habe mit dem DRS -deutschen Rollstuhlsportverband- telefoniert und dort die Neuinstallation einer "Arbeitsgemeinschaft Selbstverteidigung" angesprochen... stilartunabhängig, nicht nur an Rollifahrer gebunden.
Ich bin bei Herrn Kahlfeldt auf offene Ohren gestoßen. Beiträge im DRS_Vereinsmagazin, Flyer, PR, Tagungen und derartige Sachen werden da unterstützt, es bringt auch was für den einzelnen Verein.
Wie ist da euere Meinung dazu, wer würde da mitmachen wollen?

Helmut, in deiner wunderbar hartnäckigen Art bist du wirklich einmalig. Nach wie vor meinen Dank, dass du dich so für unsere gemeinsame Sache einsetzt.

Irgendwie hab ich grad ein Déjà-vu ... ich glaube, dieses Gespräch gab es schon mal. Dieses Gespräch gab es schon mal. Dieses Gespräch gab es ... naja, du weisst schon.

Ich denke, im letzten halben Jahr hat sich an der grundsätzlichen Haltung des kühlen Nordens (you remember: die Diskussionen über die gewollte NICHT-Struktur des Netzwerkes für Barrierefreies Budo) nichts geändert. Damit will ich keinesfalls Meinungen meiner Mitstreiter vorwegnehmen - es kann jeder selbst entscheiden, inwiefern er/sie Vorteile aus Verbandsstrukturen für sich nutzen will. Doch das Netzwerk in seiner Grundidee bleibt - um bei deinem Inselvergleich zu bleiben - ein kunterbuntes Archipel. Und verbandsfrei.

Sportliche Grüße,
Dirk

Hallo!
Bokuto trifft genau das was ich sagen wollte (nur mein PC machte Probleme und ich konnte gestern nichts schreiben!)
Auch ich möchte niemandem vorschreiben was er denken oder machen soll. Deswegen spreche ich nur für mich wenn ich sage, dass ich mein „Inseldasein“ völlig in Ordnung finde und es sogar genieße.
Der lose Austausch mit Gleichgesinnten reicht mir völlig.
Gruß

Holger

Zitat:

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Der lose Austausch mit Gleichgesinnten

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ist ja auch davon völlig unbenommen und absolut richtig. Der Beitritt in einen Arbeitskreis schafft nur die Möglichkeit, irgendwie auch Zuschüsse und PR-Aktionen zu gemeinsamen Veranstaltungen zu bekommen. Ansonsten darf so ein AK auch keinesfalls irgendwie stilartmäßig dominiert sein.

Zitat:

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Zitat von Helmut Gensler

ist ja auch davon völlig unbenommen und absolut richtig. Der Beitritt in einen Arbeitskreis schafft nur die Möglichkeit, irgendwie auch Zuschüsse und PR-Aktionen zu gemeinsamen Veranstaltungen zu bekommen. Ansonsten darf so ein AK auch keinesfalls irgendwie stilartmäßig dominiert sein.

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Lieber Helmut
Der nächste Bundeslehrgang des Netzwerkes wär doch eine schöne Gelegenheit?
Vielleicht schaffst Du es ja mal vorbeizukommen-dann können wir uns mal persönlich kennenzulernen-denn auch ich wertschätze Deine Arbeit im "Süden".
Ansonsten bin ich einer Meinung mit Dirk und Holger.
Nicht ohne Stolz möchte ich hinzufügen,dass alle im Netzwerk auch ohne Verbandszugehörigkeit oder nennenswerte öffentl. Förderung sehr harmonisch und erfolgreich miteinander arbeiten können...vielleicht ist es gerade deshalb auch so? ;)

Das Wochenende ist schon mit Arbeiten zu unserem Fachübungsleiterkurs ausgebucht.
Die 600Km sind auch ein Aspekt.
Wir hatten doch mal Kassel für einen Lehrgang ins Gespräch gebracht... sehr zentral, und ich habe dort zwei Ansprechpartner!

Der deutsche Rollstuhl Sportverband hat jetzt die "Arbeitsgemeinschaft Selbstbehauptung und Selbstverteidigung" als 21. Abteilung anerkannt.
Damit können wir völlig stilartunabhängig unsere Termine in deren Medien auch ausschreiben... bitte über mich als Ansprechpartner, um dort Irritationen (wer ist das?) zu vermeiden.
Das könnte weitere Interessenten für unsere Idee nach sich ziehen.