Budoten Blog Judo-Olympiasieger wegen sexueller Belästigung gefeuert
Da geht was ab in Japan...
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Budoten Blog Judo-Olympiasieger wegen sexueller Belästigung gefeuert
Da geht was ab in Japan...
Das geht in Deutschland auch
Ostfriesische Nachrichten Aurich - Die Meldung in voller Länge
und der "gute" Mann ist auch wieder in Amt und Würden im Verein
Jür. Pat.
Der geschäftsführende Vorstand
:ups:
Naja, dein Artikel aus der ON ist von 2006... er hat also seine Haftstrafe abgesessen...
Haftstrafen heilen selten solche Personen.
Wobei man auch sagen muss, dass z.B. bei einem Bankkaufmann es als ganz selbstverständlich angesehen würde, wenn dieser nach einem Bertrugs- und Unterschlagungsfall verurteilt, danach nicht mehr in Banken angestellt würde.
Aber im Sport und z.B. bei so Sachen wie Kindertraining und so Vergehen wie Kindesmißbrauch brauch man es ja nicht so eng sehen. Vielleicht hat er sich gebessert, das ist doch schön; kann man doch ausprobieren, sind ja nur Kinder.
Gabs hier nicht mal ein Ironie-Smilie? Find ich gar nicht
Leider nicht. Hat an dem angehängten Lehrgang die Lehrgangsleitung
und hier auch
http://www.vtbev.de/?id=1685
Zitat: Am 19. und 20. März 2011 fand unter der Leitung von Großmeister Jürgen Paterok, 9. DAN, das erste Ki-Wochenende des Jahres im Sport- und Leistungszentrum in Großsander statt.
Na ja, bei einem Ki-Wochenende (noch dazu unter Anwesenheit einer gewissen Ute Paterok, seiner Ehefrau) wird er wohl nicht viel Schaden anrichten können ...
Gesunder Menschenverstand.
Für den Stammtisch ist mir mein Geld zu schade, auch wenn dort wahrscheinlich oft sinnvoller argumentiert wird als in diversen psychologischen Studien.
Meine Kinder werde ich nie in die Nähe solch einer Person lassen ... oder auch nur in die Nähe von Personen, die vorbestrafte Sexualstraftäter dulden.
Das Perverse ist, dass wenn ich entscheiden würde, solch einer Person den Hintern zu versohlen, ich wahrscheinlich nie wieder eine Stelle als Entwickler im technischen Umfeld bekommen würde.
Nun, generell soll in Studien mit Empirie argumentiert werden...ein großer Vorzug dem Stammtisch gegenüber.
Ich finde es nicht pervers, dass wir keine Selbstjustiz haben...oder das du in einem solchen Fall halt auch die Konsequenzen deiner Tat tragen musst, genau wie der Straftäter.Zitat:
Das Perverse ist, dass wenn ich entscheiden würde, solch einer Person den Hintern zu versohlen, ich wahrscheinlich nie wieder eine Stelle als Entwickler im technischen Umfeld bekommen würde.
Ich glaube, es ging ihm eher darum, dass er keinen Job in seinem Berufsfeld bekommen würde, aber der oben genannte Herr wieder unterrichtet.
Ich denke nicht, dass es ihm um Straffreiheit ging.
Er hatte ja auch keine Straffreiheit...wenigstens gehe ich davon aus.
Was aber auch nicht der Punkt war. IMO.