Ernährung buddhistische Klöster mit Kampfkunsttraining
Hallo :)
Ich gucke mir ja sehr gerne Dokus an bzw. lese viel zum Leben und Tagesablauf in den buddhistischen KLöstern.
Da fallen mir in erster Linie die Kung-Fu Trainierenden ein, Männer wie Frauen die 5-6 h am Tag trainieren- und laut den Aussagen der Reporter ausschließlich immer nur Reis und Gemüse verzehren.
Generell stelle ich es mir bei dem hohen Kalorienverbrauch schwer, davon dann satt zu werden weil die Mengen die der KÖrper bei dem intensiven KK Training braucht ja recht hoch sein müssten. Und wenig überraschend sind die Herrschaften auch alle total schlank.
Noch mehr beschäftigt mich aber- entwickeln sie nicht irgendwann Mangelerscheinungen?
Zumindest ist nichts erwähnt von Hülsenfrüchten, Nüssen oder B12 Zusätzen die man ja eigentlich sonst für eine gesunde vegane Ernährung braucht.
Ähnliches Beispiel ist der sogenannte Marathonmönch. Nun ist der kein KKler aber läuft jede Nacht 6 h ca. 30 km und steigert sich im Laufe der Jahre auf 84 km täglich oder so Späße wie 140 km in 3 Tagen.Auch der lebt nach dieser traditionellen streng klösterlichen Kost aus Glaubensgründen.
Bei den Tai-Chi Klöstern scheint es ähnlich zu sein.
Kann jemand aus Erfahrung weil er vor Ort lebte oder weil er von Ernährungswissenschaft mehr Ahnung hat als ich etwas dazu sagen?
Dass es vegetarisch und ausgewogen vegan wie oben beschrieben möglich ist, Leistungssport zu betreiben weiß ich.
Aber wie sieht es mit dieser reduzierten Form aus ? :)
Vielen Dank!