Was ist euch wichtiger...Beruf oder Kampfkunst/sport?
Huhu Leutz
Hab über der Sufu kein vergleichbaren Thread entdeckt.
Mmh...wie würdet ihr euch entscheiden bzw. was ist euch wichtiger?
Ich arbeite im Bereich "Gesundheitswesen".
Da, wo ich jetzt arbeite, fühle ich mich auch pudelwohl.
Nette Arbeitskollegen, weniger Stress und allgemein etwas weniger Arbeit und vor allen Dingen kann ich immer zum "Haupt"Training :D
Beruflich fühle ich mich aber unglücklich, da ich persönlich keine berufliche Steigerung merke.
Die Richtung, in der ich mich beruflich weiterentwickle, ist nach meiner Meinung aber auch nicht so aussichtsreich.
Deshalb steh ich vor der Wahl:
Entweder so lassen wie es ist oder doch die Fachrichtung wechseln.
Wenn ich jetzt nicht wechsle, dann bleibe ich in dem Bereich, wo ich jetzt tätig bin, womöglich sogar bis zur Rente.
Wenn ich die Fachrichtung wechsle, dann weiß ich, dass ich dann auf jeden Fall viel weniger Zeit fürs Training habe.
Training ist für mich aber schon ganz wichtig.
Ich werde wahnsinning wenn ich einige Tage nicht trainiere, wer kennt das nicht?
Lange Rede kurzer Sinn:
Derzeitigen Arbeitsplatz behalten mit genug Zeit fürs Training =
Beruflich: sehr unzufrieden, Sportlich: wunschlos glücklich.
Oder Arbeitsplatz wechseln und weniger Zeit fürs Training =
Beruflich: zufrieden, Sportlich: unglücklich
Beides ist für mich aber wichtig.
Was ist euch wichtiger...Beruf oder Kampfsport?
Was ist euch wichtiger...Beruf oder Kampfkunst/sport?
Mir steht ein Jobwechsel an und so sieht es aus und ich hab es willentlich so haben wollen:
Arbeitsplatz wird echt aetzend sein, die Bosse absolute Flachspacken und die Mehrzahl der Kollegen totale Hirnis und Vollpfosten. Die Kohle ist aber durchaus akzeptabel und ich werd mehr Zeit haben.
Mehr Zeit wird investiert in Familie und Hobby (Kampfsport, Schiessen, Reisen).
Im Grossen und Ganzen also, privat werd ich weitaus ausgeglichener und gluecklicher sein! Im Job, naja, da mach ich eh so weit es geht mein eigenes Ding und ein paar handverlesene Kollegen sind da so drauf wie ich in der Jobkiste. Da wer ich also nicht gerade Gaudi haben auf der Arbeit, aber ich werds ertragen koennen, besonders wenn nach Feierabend mein Leben dann erst richtig beginnt!
Der Job wird eben nurt ein Uebel sein (notwendig zwar aber dennoch ein Uebel) um das Leben lebbar zu machen!
Was ist euch wichtiger...Beruf oder Kampfkunst/sport?
Zitat:
Zitat von
netwolff
Kann meine Frau und 2 Kinder nicht von meinem spärlich ausgeübten Hobby ernähren, Haus kaufen, Urlaube machen, Autos kaufen und unterhalten etc etc etc.
Ergo kann bei mir, würde ich auf eine Entscheidung gedrängt, ausschließlich der Beruf den Vorzug erhalten. Und jedem der nicht Schüler ist oder mit der KK seinen Unterhalt verdient, wird es wohl ähnlich ergehen.
Weswegen ich ja auch in den Job wechsel, auch wenn es absolut scheisse ist. die kohle stimmt und ich hab sogar mehr zeit als in meinem jetzigen job. Zumindest jetzt wo die kiddies klein sind ist mir das auesserst wichtig. in 15 Jahren haett ich in meinem jetzigen job wesentlich mehr geld und zeit verfuegbar, nur dann sind die gross und weg und ich haett die kindheit meiner Rasselbande verarbeitet, sozusagen!
Wie in allem anderem im LEben auch wuerd ich sagen: ein gesunder Mix muss her! Ich denk ich hab meinen gefunden und wuensch dem Threadersteller alles Gute und hoffe dass er auch einen guten mix findet!