Alzheimer: Vitamin-D-Mangel könnte Demenzrisiko erhöhen - SPIEGEL ONLINE
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Is immer schön zu lesen, was Journalisten aus so ner Quelle machen... Eskimos werden auch herzkrank uuuuuuuuuuuuuund: Schon ist Fisch ungesund.
Mein Beitrag war natürlich ein wenig polemisch, aber im Endeffekt haben die ja "nur" nachgewiesen, dass Inuit so häufig an Herz-Kreislauf-Erkrankungen leiden wie der Rest von uns. Daras wird dann:
Das kann man ja so pauschal kaum aus der Studie, natürlich nur soweit ich weiß, ableiten.Zitat:
Studie aus Kanada: Ungesättigte Fettsäuren im Fisch sind gar nicht gesund
Telomerforschung - Spektrum der Wissenschaft
Zitat:
Motiviert von Studienergebnissen, wonach Meditation die Verkürzung von Telomeren bremst, habe ich damit angefangen, Meditationskurse zu besuchen.
Quantenphysik ist auch dabei :D
Zitat:
Wir können noch nicht einmal die molekularen Wechselwirkungen in einer einzigen Zelle vorhersagen, geschweige denn in einem ganzen Organismus. Es könnte sich allerdings auch herausstellen, dass wir das gar nicht müssen. Für uns gelten schließlich auch die Gesetze der Quantenphysik, aber trotzdem beschreiben wir Lebewesen nicht nach quantenphysikalischen Regeln, weil das keine sinnvolle Herangehensweise wäre.
Kampfsportler und Schmerzverarbeitung:
Schmerzresistent durch Kampfsport?
Ich finde nur gerade beim besten Willen den vollen Text oder die bibliographischen Angaben der Studie nicht, aber im Text unter dem Link sind reichlich Zitate. Andere Artikel bringen auch noch Aussagen der Studienleiterin, Dr. Monika Dirkwinkel vom Bochumer Krankenhaus Bergmannsheil (falls noch mal jemand intensiv googeln möchte).
;)
Nicht wirklich ein Artikel. ;)
„Weizenwampe“ – ein Buch, das in die Irre führt
Matt Reynolds über "Barbell Safety" auf startingstrength.de
Gesunde Ernährung: Vitamine auf dem Prüfstand - Spektrum der Wissenschaft
befasst sich hauptsächlich mit den zweifelhaften Studien zu dem Thema
uswZitat:
"Die bisherigen Ernährungsstudien beantworten nicht die richtigen Fragen. Deshalb sind sie auch nicht als Beweis geeignet", urteilt Connie Weaver, Vorsitzende der Abteilung für Ernährungswissenschaften an der Purdue University in West Lafayette in Indiana und Mitglied des Food and Nutrition Board. "Im Moment haben wir nur ziemlich miese Daten."
Umfragen zu den Essgewohnheiten der Leute, also was und wie viel sie essen, sind bekanntermaßen unzuverlässig. Im Jahr 2013 wurde in einer Studie gezeigt [7], dass die in den letzten 39 Jahren in NHANES-Studien erhobenen Daten zur Kalorienaufnahme "physiologisch unmöglich" sind, was schlichtweg daran liegt, dass immer zu niedrige Werte angegeben wurden.