Oder wie der Endkunde den Apfel mit nach Hause transportiert:
Der Apfel aus Neuseeland - Quarks & Co - WDR FernsehenZitat:
Letztlich entscheidet die Art des Transports: Nach nur anderthalb Kilometern Fahrt mit dem Auto ist der Vorsprung in der Klimabilanz dahin. Auf dieser kurzen Strecke produziert ein Auto so viel CO2 wie der deutsche Apfel vorher gegenüber dem neuseeländischen eingespart hat. Das bedeutet: Ob ein Apfel klimafreundlich ist oder nicht entscheidet vor allem der Kunde bei der Wahl seines Verkehrsmittels – selbst wenn der Apfel vorher um die halbe Welt geschippert ist.
Besserverdienende Biokäufer unternehmen gerne Fernreisen, die Fans von konventioneller Ware fliegen mit Billigfliegern über's WE nach Malle.
Da kann ich lange Neuseelandäpfel essen, bis ich so viel CO2 freisetze.
greenpeace magazin: "Eine einzige Flugreise nach New York belastet die Erdatmosphäre so stark wie ein Jahr Autofahren"