Warum auch nicht, darüber wurde doch schon von Anfang an berichtet?
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Warum auch nicht, darüber wurde doch schon von Anfang an berichtet?
Eine Klage wegen eines vermeintlichen Impfschadens wurde heute gerichtlich abgewiesen. Interessant ist, was der Kläger zur Untermauerung seines Anspruchs aufgeführt hat. Hat der im KKB mitgelesen? :D
https://www.sueddeutsche.de/wirtscha...lage-1.6315153Zitat:
...
Ein Mann macht den Impfstoff von Biontech für den Sehverlust auf seinem rechten Auge verantwortlich. Das Landgericht Rottweil sieht die Voraussetzungen für Ansprüche nicht erfüllt.
...
Der Kläger hätte nachweisen müssen, dass im Zulassungsverfahren Fehler gemacht wurden oder neue wissenschaftliche Erkenntnisse zu einer geänderten Bewertung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses führten. Das konnte er nicht. Der Kläger, so heißt es in der Mitteilung des Gerichts, habe sich auf "nicht verifizierte Verdachtsmeldungen von Impfschäden, aus dem Internet übernommene Einzelmeinungen insbesondere zum Spike-Protein, vom Kläger beauftragte nicht wissenschaftliche Stellungnahmen von Ärzten oder sachlich unzutreffende Kritik an den Sicherheitsberichten des Paul-Ehrlich-Instituts" gestützt. Auch die vom Kläger behauptete politische Einflussnahme auf die Zulassungsentscheidungen sah die Kammer nicht näher dargelegt....
auch hier: macht das bitte per PN! Eure persönlichen Differenzen gehören hier nicht hin.
Lauterbach lädt Impfgeschädigte aus
https://www.berliner-zeitung.de/gesu...aus-li.2165492
https://www.nature.com/articles/s41586-023-06800-3
für die schlauen hier ;)
unerwartete Zellvorgänge nach Covid-Impfung
https://www.faz.net/aktuell/wissen/m...-19364838.html
Neuer Artikel über die DNA-Verunreinigungen: https://www.cicero.de/kultur/impfung...reinigung-mrna
Was ich wirklich nicht verstehe, ist die Untätigkeit des PEI:
Wie kann sich eine Behörde, die für Arzneimittelsicherheit zuständig ist, nur auf Herstellerangaben verlassen? Wofür werden die Leute da bezahlt?Zitat:
Denn das PEI untersucht die neuartigen Impfstoffe nicht selbst auf DNA-Verunreinigungen, sondern verlässt sich auf die Prüfprotokolle der Hersteller.
Eventuell weil die EMA das im europäischen Rahmen macht? Und weil der Hersteller sich bei Falschangaben strafbar machen könnte?
Würde mir so in den Sinn kommen.
Wieso nicht?
Man sieht doch letztlich, dass es auffliegt, wenn Verunreinigungen vorhanden sind.
Wenn du nun wirklich der Meinung bist, dass Pharmaunternehmen auf jegliche Vorschriften shicen, könnte man sich von vornherein Beipackzettel und sonstige Hinweise sparen.
die vertraege wurden mit staaten geschlossen und da wurde ganz klar festgehalten das die hersteller keine haftung fuer gar nichs uebernehmen. die staaten haben die verantwortung auf die anwender uebertragen. jeder der sich dem unterfangen unterworfen hat musste unterschreiben, das er allein fuer alles haftet. vor gericht wurde gerade erst vor ein paar tagen genau das festgestellt als jemand gegen biontec geklagt hat.
edit rechtlich ist das von den unternehmen sauber abgesichert worden. moralisch ist das sicher fragwuerdig. aber moral ist auch ein fantasiekonstrukt ueber das man gerne redet. vor gericht ist es wertlos.