Wenn ihr wüsstet was wir Bayern im Baumarkt so alles treiben - ihr würdet vor Neid platzen.
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Wenn ihr wüsstet was wir Bayern im Baumarkt so alles treiben - ihr würdet vor Neid platzen.
Hi,
Naja, wie es scheint, macht das österreichische SARS CoV-2 Virus z.B. einen Bogen um Saturn, Media Markt, H&M, C&A usw zu machen, oder die Leute die (unwissentlich) das Virus in Österreich haben verspüren eine extreme innere Abneigung in diesen Geschäften einzukaufen!:gruebel::D
Gruß
Alef
So kann es nicht weitergehen. Zu viele positiv Getestete harmlos.
https://www.n-tv.de/wissen/Zu-viele-...e22006224.html
Aber wir haben doch so viele Fälle...
Welches Argument hat er denn genannt?:gruebel:
Er hat Behauptungen aufgestellt.
Z.B.. so was:
unzählige wissenschaftliche Studien belegen vollkommen klar:
Die Bevölkerung trifft ebenso gute oder schlechte Entscheidungen, wie die Politik, wenn
man ihnen alle Informationen zur Verfügung stellt...
Wo findet man diese Studien?
Hier bisschen Hintergrund dazu:
https://www.cebm.net/covid-19/infect...sult-covid-19/
Und hier im Zusammenhang. PCR-Testergebnisse ... vs. tatsächlich relevante Parameter.
https://youtu.be/FU3OibcindQ
Tja.
Das ist wohl die geforderte Interessensabwägung.
Der Non-Food-Bereich und Modegeschäfte hatten stärkere Umsatzeinbußen als der Lebensmittelhandel.
Bei der Wiedereinführung der Maskenpflicht hat man dann die Geschäfte ausgenommen, wo man nicht unbedingt hin muss.
Laut dem Handelsverband hatte die Wiener Regierung ursprünglich die Wiedereinführung der Maskenpflicht für den gesamten Einzelhandel erwogen, also zum Beispiel auch für Modegeschäfte oder Kaufhäuser. Das hätte "gravierende Folgen" gehabt, meint Lobbyist Will. "Schon jetzt haben ein Drittel der Non-Food-Betriebe mit Zahlungsschwierigkeiten zu tun." Im stationären Einzelhandel seien dieses Jahr Umsatzeinbußen von durchschnittlich 32 Prozent gegenüber 2019 zu erwarten.
Die Regierung hat die Argumente des Verbandes gehört. Und am Ende eine Maskenpflicht light angeordnet: nur für Supermärkte, Bank und Post, vorerst. "Da muss man als Bürger hingehen", sagt Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne), "das sucht man sich nicht aus."
Für die Supermärkte dürfte die Maskenpflicht sowieso kaum geschäftsschädigend sein. "Wir erwarten keine maßgebliche Veränderung im Kaufverhalten", erklärt eine Sprecherin von Spar auf Anfrage. Die Pressestelle von Hofer, einer Tochter der Aldi-Süd-Gruppe, teilt mit, bisher "konnten wir keine signifikanten Auswirkungen auf die Frequenz oder gar auf den Umsatz in unseren Filialen ausmachen und rechnen auch in Zukunft nicht damit." Und Rewe ("Billa", "Penny") schreibt, man reduziere "etwaige Schwankungen hinsichtlich Kundenfrequenz und Umsatz nicht auf ein singuläres Ereignis wie die Maskenpflicht." Lebensmittel müssen die Kunden schließlich so oder so einkaufen.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/un...3-2f813f871596
Es war auch nicht dramatisch. Es war Spass.
https://www.freitag.de/autoren/der-f...fstand-spielen
Gar nicht, aber Selbstständige und Wirtschaftstreibende sind das Hauptwahlklientel des Bundeskanzlers und die Österreicher waren zu brav bei der Virusbekämpfung. Statt sich nämlich die Maske um zu schnallen und brav ins Geschäft zu rennen und fleißig zu konsumieren sind wir Dummies zu Hause geblieben und haben nur noch das Nötigste gekauft oder bestellt.
Für die Virusbekämpfung bestens, aber die Wirtschaft kackt halt ab. :)
In der Gleichung geht's aber nur um die österreichische Wirtschaft, deswegen bin ich gerade ratlos was du mir sagen willst.
Punkt zwei, absolut. Da vielen Leuten einfach die Existenzgrundlage abgedreht wurde ist das Konsumverhalten ja eher zurückhaltend. Die Zukunft ist völlig ungewiss, einen Masterplan gibt es nicht und ein halbes Jahr zur heilsbringenden Impfung ist halt lang wenn man keine Einnahmen hat aber sein Geschäft erhalten soll.
Rettungspakete gibt es ja nicht mehr großartig weil einen Lockdown gibts nicht mehr und ich bezweiflel, dass der Staat Österreich überhäuft gerade genug Einnahmen hat das ganze weiter zu finanzieren.
Es bröckelt halt überall und es fehlt das Budget.