Schön, dass wir auch DAS nochmal geklärt hätten.
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Schön, dass wir auch DAS nochmal geklärt hätten.
Das liegt an der ZWEITEN Studie der Deutschen (von mir fälschlich als zweite Hälfte bezeichnet). Meine Güte!
NEIN, ist nicht nachvollziehbar! Weil die Forscher der Studie genau diese Aussage negieren. Und hier wird einer der Autoren der zweiten Studie zitiert:
„Die Autoren der Studie wie Alexander Scheffold werden, was die Aussagekraft ihrer Forschung angeht, noch deutlicher. Besonders mit Blick auf Kritiker der Corona-Maßnahmen, die immer wieder auf eine angebliche Hintergrundimmunität verweisen, die dafür sorgen würde, dass das Virus für viele Menschen gar nicht so gefährlich sei: "Dieses Argument muss jetzt einfach beendet werden. Das ist einfach Quatsch." Auch entsprechende Studien seien - teilweise gezielt - falsch interpretiert worden."
...
Ein klares Ergebnis der Studie, an der sein Team mitgewirkt habe, sei, dass das Thema Herdenimmunität aufgrund von präexistierendem T-Zell-Gedächtnis "ad acta" gelegt werden könne.“ (https://www.ndr.de/nachrichten/info/...orona4522.html)
(https://www.ndr.de/nachrichten/info/...orona4522.html)
Und SARS I und MERS haben mit dem Thema immer noch nichts zu tun. Die wenigsten auf der Welt und kaum einer im Westen werden diese Krankheiten gehabt haben. Es geht IMMER NOCH um die Kreuzimmunität durch „herkömmliche“ Coronaviren.
1. Wie erwähnt habe ich fälschlich vom ersten und zweiten Teil einer Studie gesprochen. Er lässt komplett die zweite Studie außen vor. Falls er sie zu dem Zeitpunkt nicht gekannt hat, interpretiert er unzulässig.
2. Ich begründe das mit der Existenz und den Ergebnissen der zweite Studie und dass die Forscher der ersten Studie seine Aussage ausdrücklich negieren.
3. Bhakti erklärt alles ganz wunderbar. Aber die Schlussfolgerung ist immer noch falsch. Hätte er es als Ergebnis bei der Kreuzaktivität gelassen mit Hinweis, dass die nicht auf eine Kreuzimmunität schließen lässt, wäre alles gut. Macht eben bloß nicht soviel her.
Hier hatte ich versucht, im Kontext deine Aussage zu verstehen, weil´s wieder mal unklar war, was du sagen willst. Gut, also: Was deutet Drosten?
Sag mal, ist da wenigstens ein Funken Logik zwischen deinen Ohren? Ich antworte exakt auf das, was du geschrieben hast. Und du bist hier mit Abstand der letzte, der Hinweise auf Verstehen geben kann.
Hier der Link.
Ich vertraue da aber schlichtweg auf die Experten, denn wie schonmal gesagt, kann ich nicht im Traum das interpretieren. Ich weiß, Drosten zählt für dich nur als Meinung, obwohl er in seinem Podcast das haarklein erläutert. Daher hier nochmal obige Äußerung eines der Autoren:
„Die Autoren der Studie wie Alexander Scheffold werden, was die Aussagekraft ihrer Forschung angeht, noch deutlicher. Besonders mit Blick auf Kritiker der Corona-Maßnahmen, die immer wieder auf eine angebliche Hintergrundimmunität verweisen, die dafür sorgen würde, dass das Virus für viele Menschen gar nicht so gefährlich sei: "Dieses Argument muss jetzt einfach beendet werden. Das ist einfach Quatsch." Auch entsprechende Studien seien - teilweise gezielt - falsch interpretiert worden."
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Ein klares Ergebnis der Studie, an der sein Team mitgewirkt habe, sei, dass das Thema Herdenimmunität aufgrund von präexistierendem T-Zell-Gedächtnis "ad acta" gelegt werden könne.“ (https://www.ndr.de/nachrichten/info/...orona4522.html)
(https://www.ndr.de/nachrichten/info/...orona4522.html)
Das auch als Antwort auf deine Frage, wo die Forscher der Studie Drosten´s Meinung stützen.
Habe ich vielleicht behauptet, dass die die gleiche Quelle zitieren? Das ist aber so oder so völlig unerheblich, wenn beide zum Schluss kommen bzw. andere zitieren, dass eine Kreuzaktivität keine Kreuzimmunität bedeutet.
MWA: Wird hierüber eigentlich noch nachgedacht (war ja i.w. Drostens Vorschlag für den Herbst)?
(https://www.faz.net/aktuell/gesellsc...3.html?premium)Zitat:
Im Grunde liegt der Schwellenwert für die Viruslast, der besagt, ob jemand ansteckend ist oder nicht, bei den PCR-Tests in Form des CT-Wertes schon vor. Das Robert-Koch-Institut hat in seiner Empfehlung für stationär behandelte Patienten, die vor der Entlassung aus dem Krankenhaus positiv getestet wurden, den CT-Schwellenwert festgelegt, von dem keine Ansteckungsgefahr mehr ausgeht. Und zwar einen CT-Wert höher oder gleich 30.
Möglicherweise könnte der Viruslastschwellenwert sogar noch niedriger sein. Die konsequente Beachtung dieses Parameters würde die Fallermittlung erheblich entlasten und die Akzeptanz in der Bevölkerung für die Absonderungsmaßnahmen steigern.
Da wäre doch echt mal ein Schritt nach vorne. Gesundheitsämter entlastet, realistischere Zahlen, weniger Leute in Quarantäne, etc. etc. Stattdessen erfindet Hr. Söder die Stufe "dunkelrot" mit weiteren Einschränkungen.
Nick_Nick
Es verstehen mich genug Leute genau richtig, du gehörst nur zu den Leuten die gern uminterpretieren oder antworten und auf was völlig anderes antworten was steht.
Niemand hat gesagt, daß die Studie Bagdhi stützt, nur das Bhagdi es so interpretiert und Drosten anders. Lustigerweise gibt dein verlinkter Artikel genau das wieder was meine Einschätzung zu Drosten war, vorsichtig formuliert, keine exakte Aussage. Die Studienleiter sehen das ja auch entgültig.
Die Diskussion hätte man sich also sparen können wenn du gleich die Ansage eines der Studienleiter gepostet hättest.
Da gibt's dann für mich keine Diskussion mehr. ;)
Und zu Kekulé, ja hast du, dass er sich zur Studie geäußert hat. Und ist es halt nicht. Aber genau solche Ungenauigkeiten lassen dich oft Aussagen falsch oder verfälscht widergeben, selbst wenn du sie zitierst.
Ok, jetzt wirst du mir sympathisch... ;)
Komisch, dass du mir und mindestens fünf anderen usern hier schon genau dieselben Vorwürfe gemacht hast. Irgendwie alle zu blöd dich zu verstehen, was?
Ich schrieb es schonmal an anderer Stelle; wenn man dauernd von verschiedensten Leuten missverstanden wird, sollte man sich mal überlegen, ob wirklich an den anderen liegt.
Trennung
Hier mal was für die Gedienten unter uns;
Die Jungs und Mädels bei der Fahne müssen auch sehen, wie sie mit Corona umgehen... :)
https://www.youtube.com/watch?v=Ug-4OLtCHug
Minister f. Gesundheit Spahn ist Corona-Positiv getestet:o
https://www.spiegel.de/politik/deuts...0-75871bc1648b
Hr. Drosten ist auch kein Epidemiologe und äußert sich trotzdem gern und oft auf diesem Fachgebiet. Hr. Lauterbach ist bislang ebenfalls den Nachweis schuldig geblieben Epidemiologe zu sein (also das er tatsächlich mehr als nur mal in einer Vorlesung vorbeigeschaut hat - geforscht und veröffentlich hatte er vor Corona auf dem Gebiet genau nichts).
Hr. Drosten hat selbst schon mehrfach fulminant daneben gelegen:
Die Schweinegrippe hatte er zunächst massiv überschätzt, Corona zu Beginn dann massiv unterschätzt. Zitat aus Februar:
"Nach all den Daten, die ich kenne, bin ich überzeugt davon, dass dieses Virus den Einzelbürger nicht so stark befassen muss wie zum Beispiel das Sars-Virus."
„Wir werden bei einer Infektionswelle volle Arztpraxen und Wartebereiche haben, es wird schwierig sein, die Normalversorgung aufrecht zu erhalten“, bestätigte Drosten. Doch auch dies werde nach ein paar Wochen wieder vorbei sein, sagte er.
Knapp daneben ist auch vorbei. Und nein - damit wird jetzt nicht Hr. Drosten grundsätzlich in Frage gestellt - war ja alles neu und konnte keiner wissen etc. pp..
Es zeigt aber eben auch, dass die Experten hier eben auch nicht vom Kelch der Weisheit getrunken haben und unfehlbar sind. Auch sie müssen halt dazu lernen.
Letztendlich ist es eigentlich auch herzlich egal, ob die IFR jetzt schlussendlich bei 0,3 0,2 oder bei 0,irgendwas liegt (was man eh nie wirklich mit Bestimmtheit wird sagen können) oder ob Corona damit dann 5, 12 oder 123 mal so gefährlich ist wie eine Grippe. Ohne das man da die Alterskomponente reinbringt sind das alles Zahlen ohne Wert. Und warum man sich dann auch jetzt noch immer an einem Bakhdi abarbeitet muss man auch nicht verstehen.
Aus dem aktuellen RKI Bericht:
"Von den Todesfällen waren 8.386 (85%) Personen 70 Jahre und älter. Im Unterschied dazu beträgt der Anteil der über 70-Jährigen an der Gesamtzahl der übermittelten COVID-19-Fälle nur 13%"
Wenn Hr. Lauterbach jetzt was von "20 x so gefährlich wie eine Grippe" im TV erzählt mag das für die Gruppe ü70 ggf. noch zutreffend sein - wenn man im Vergleich sich aber mal anschaut, dass in 2018 rund 51.000 Personen in der Altersgruppe von 0 - 55 Jahre ohne Corona verstorben sind (macht 4.250 pro Monat) wogegen wir unter 500 Fälle in diesem Jahr in dieser Altersgruppe haben (macht 62,25 pro Monat), dann scheint es wohl für diese Altersgruppe viel gefährliche Dinge zu geben als Corona oder eine Grippe. Da redet aber Hr. Lauterbach nicht drüber, sondern fabuliert sich lieber irgendwelche Todeszahlen zusammen die möglichst angsteinflößend rüber kommen.
Das eigentlich "Problem" ist bekannt - dafür muss man auch kein Virologe sein. Kritisch wird es in dem Moment in dem sich das Virus schnell in der Gruppe ü70 ausbreitet.
"Containment" mag im Frühjahr ja noch schön und gut gewesen sein - bislang hat man aber im Hinblick auf "Protection" herzlich wenig auf die Beine gestellt.
Deine "anderen Todesursachen" in Deutschland sind hauptsächlich Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Dazu kommen Folgen von Diabetis und Bluthochdruck. Alles Risikofaktoren für Covid-19.
Es greift einfach zu kurz, immer noch zu glauben, dass es bei Corona nur um "die Alten" ginge. Ich meine mal gelesen zu haben, dass knapp 40% der deutschen Bevölkerung zu Risikogruppen gehören. Alters- oder Krankheitsbedingt.
Dass macht das Ganze letztlich so gefährlich. Nicht blos das Eintragen in ü70 Kreise.
Ich habe die Studie ja gelesen, aber die von dir übersetzte Passage, in der Form, in der veröffentlichten Studie nicht gefunden, wie kommt das?
Ich habe mich aber dann daran erinnert, dass es in der Studie eine vergleichbare Passag gibt, welche deinem Zitat am nächsten kommt:
https://www.nature.com/articles/s41590-020-00808-xZitat:
The pathophysiological involvement of the immune response in the course of COVID-19 is a matter of intense debate. We showed a correlation of high antibody titers with enhanced COVID-19 symptoms in our cohort of nonhospitalized patients. This finding is in line with recent data describing a correlation of high antibody titers with disease severity in hospitalized patients27.
Our data together with a recently published study20 provide evidence that, on the other hand, the intensity of T cell responses does not correlate with disease severity. This finding is of high relevance for the design of vaccines, as it provides evidence that disease-aggravating effects might not hamper the development of prophylactic and therapeutic vaccination approaches aiming to induce SARS-CoV-2-specific T cell responses. In contrast to the intensity of the T cell response, we showed that recognition rates of SARS-CoV-2 T cell epitopes by individual donors were lower in individuals with more severe COVID-19 symptoms. This observation, together with our data on increased T cell epitope recognition rates after SARS-CoV-2 infection compared to pre-existing T cell responses in unexposed individuals and reports from other active or chronic viral infections associating diversity of T cell response with antiviral defense45,46,47, provides evidence that natural development and vaccine-based induction of immunity to SARS-CoV-2 requires recognition of multiple SARS-CoV-2 epitopes. Confirmation of this observation in a larger SARS cohort, including more hospitalized patients is warranted and requires single epitope-based methods to determine T cell epitope recognition rates, as enabled by our SARS-CoV-2 T cell epitopes. Moreover, our data underline the high importance of the identified T cell epitopes for further studies of SARS-CoV-2 immunity, but also for the development of preventive and therapeutic COVID-19 measures. Using the SARS-CoV-2 T cell epitopes we are currently preparing two clinical studies (EudraCT 2020-002502-75; EudraCT 2020-002519-23) to evaluate a multi-peptide vaccine for induction of broad T cell immunity to SARS-CoV-2 to combat COVID-19.
Gruß
Alef
Und?
Wer Diabetes oder Krebs bekommt hat Pech?
Oder kann einem das egal sein, weil das nicht ansteckend ist?
Wo sind die Milliarden für die Krebsforschung wenn der Schutz des Lebens doch so einen hohen Stellenwert hat?
Die belastbaren Zahlen sagen da etwas anderes - sowohl in DE als auch weltweit.Zitat:
Es greift einfach zu kurz, immer noch zu glauben, dass es bei Corona nur um "die Alten" ginge. Ich meine mal gelesen zu haben, dass knapp 40% der deutschen Bevölkerung zu Risikogruppen gehören.
380 K erkannte Fälle - irgendwas zwischen 1,2 und 3 Mio. tatsächliche Fälle. Egal was man nimmt - wären wirklich 40% davon ein echtes Risiko bzw. hätten die alle schwere Verläufe, dann würden wir über ganz andere Zustände reden.
Nach Höhepunkt im April. Corona-Fallsterblichkeit deutlich gesunken.
https://www.n-tv.de/wissen/Corona-Fa...e22115108.html
bundesgesundheitsminister spahn positiv auf corona getestet und in quarantäne.
abstandsregeln , massnahmen und hygienemaßnahmen nützen wohl auch nicht immer....
Na und, nur weil dir und mir manche Meinungen nicht gefallen und wir alle nur Laien sind, kann man doch trotzdem drüber reden..
Oder möchtest du jetzt "Mindermeinungen" verbieten..
Der Diskurs lebt doch gerade von unterschiedlichen Meinungen..
Klar, wenn es völlig in Verschwörungstheorien abschweift ist es sinnlos, aber das sehe ich hier nicht..
Also wo ist das Problem..?
Es geht doch überhaupt nicht darum, irgendwelche Meinungen oder Diskussionen zu unterbinden, sondern vielleicht mal den eigenen Erkenntnishorizont zu reflektieren und sich ehrlich die Frage zu stellen, ob man überhaupt versteht worüber man da so locker flockig schreibt und mal eben alles in Frage stellt.
Das könnte zu der Erkenntnis führen, dass es vielleicht einen Grund hat, dass bestimmte Außenseiterpositionen im seriösen Wissenschaftsbetrieb faktisch keine Rolle spielen. Eben nicht, weil sie aus irgendwelchen ominösen Gründen kleingehalten werden, sondern weil sie sich vielleicht einfach aufgrund von falschen Schlussfolgerungen, die man als Laie nicht immer so einfach nachvollziehen kann, nicht durchsetzen konnten.
Ja, ich lese meine eigenen Links nicht, aus denen ich ausführlich für eine Nachvollziehbarkeit zitiere :rolleyes:.
Wenn ich deine und meine Beiträge bzgl. Zitaten und Quellenangaben vergleiche, weiß ich, wer sich Mühe macht und wer nur fordert und nicht liefert.
Mal wild gemutmaßt geht´s dir darum, dass Drosten vorsichtig formuliert und Scheffold forscher. Wenn das alles ist, was an der Kritik an Drosten übrigbleibt, ist ja alles i.O.
Wahrscheinlich hab ich mir das ausgedacht um dem heiligen Bhakdi zu lästern....:ups:
Einem so wissenschaftlich sauber und stichhaltig argumentierenden gottgleichen Genie kann jemand wie ich ja nur mit solchen Mitteln bei kommen....:o
die alternative Erklärung:
Ich hab nach T-Zellen und dem erwähnten Autor gegoogelt und hab versehentlich aus einer anderen Studie zitiert.
SARS-CoV-2 T-cell epitopes define heterologous and COVID-19-induced T-cell recognition
Jetzt fall mal dem Maddin nicht in den Rücken.
Wie kam man da auf Drosten als Berater, wenn der verharmlost anstatt Panik zu schüren?
Na wenigstens der ist auf Kurs. Ist aber auch schwer es Dir recht zu machen.Zitat:
Da redet aber Hr. Lauterbach nicht drüber, sondern fabuliert sich lieber irgendwelche Todeszahlen zusammen die möglichst angsteinflößend rüber kommen.
Ich hoffe er weist Dir wenigstens noch seine Expertise nach.
Immerhin seid Ihr ja dann Kollegen als Nicht-Epedimologen.
Spahn und Abstand....man kennt ihn....
https://de.sott.net/image/s28/564520...ug_abstand.jpg
Doch: Spahn. Kontaktpersonen werden jetzt informiert. Er kam zur Sitzung mit Maske heute, BEVOR er
sein Testergebnis bekam. Abstand wurde eingehalten, 2 Meter. Jetzt 14 Tage Quarantäne. Angaben anch Tagesschau heute.
Wie der Bundespräsi, aber der ist zum 2. mal negativ getestet worden. Wurde von Personenschützr angesteckt. Obs bei KK/KS-Training war---?
Weil er ziemlich zügig eine 180 Grad Wendung hingelegt hat als er gemerkt hat, dass er als „der Fachmann“ für Coronaviren gründlich daneben gelegen hat.
Mir muss man gar nichts recht machen. [emoji6]Zitat:
Ist aber auch schwer es Dir recht zu machen.
Hier muss er mir auch nichts nachweisen - ich weiß was ich von seinem Geplapper zu halten habe - das reicht hin.Zitat:
Ich hoffe er weist Dir wenigstens noch seine Expertise nach.
Immerhin seid Ihr ja dann Kollegen als Nicht-Epedimologen.
Er wurde schon mehrfach angefragt sich zu der Frage mal zu äußern (selbst seine Ex-Frau hat da fachlich ja kein gutes Haar an ihm gelassen - ok die mag vielleicht befangen sein) - auch wenn er sonst sehr redselig ist - in dem Punkt hält er sich sehr bedeckt oder bleibt vage.
Was er so in den letzten Jahren publiziert hat (oder besser worüber nicht) kann ebenfalls
jeder bei Bedarf oder Interesse nachlesen - und nein nicht nur auf irgendwelchen Dachböden.
Und wenn so einer dann im TV immer als der „Fachmann“ dargestellt wird - ohne Worte. Da fehlt vielleicht einfach mal ein bisschen Salz...
Ansonsten:
https://www.tagesschau.de/faktenfind...itter-101.html
Insofern wenn so einer sich so viel in der Öffentlichkeit äußern und seine Meinung zu gelesenen Studien absondern darf sollte man das auch jedem anderen im Internet zugestehen.
Wenn das einem nicht in den Kram passt einfach nicht lesen oder sich seinen Teil bei denken - optional kann man natürlich auch anbieten Maulschellen zu verteilen. [emoji6]
Naja, wie würdest du denn solche Wörter wie "Mindermeinung" klassifizieren..?
Für mich eine klare Diffamierung...
Und "Erkentniss" nach deiner Definition ist eben nicht unbedingt die "richtige, logische" Erkenntniss..
Wie du schon sagtest, wüssen wir, also alle hier im Forum wenig bis nichts..
Also welche Erkentniss meinst du denn..?
Lass doch Aleph, Maddin, LGD und den anderen einfach ihre Meinung, du weisst doch auch nix, meinst aber den Maxe zu machen, weil du dich auf der sicheren, richtigen Seite wähnst...
So what...?
P.s. und auch wenn es nicht gefällt, hab ich perssönlich nicht den Eindruck, daß hier "Covidioten", oder Vollschwurbler unterwegs sind...
@Nick_Nick
Du könntest ja auch weniger zitieren und dafür auf den Sinn bezogen antworten statt wild aus dem Zusammenhang. Dann müsstest du auch nicht raten was gesagt wird.
Ist dazu angenehmer zu lesen und bleibt beim Thema.
Generell ist alles in Ordnung, aber ein bisschen abgeschwächt und völlig vom Tisch ist halt nicht das gleiche.
Das der Drosten sich gern nicht festlegt um sich am Ende irgendwie nix falsches gesagt zu haben kann man auch in Ordnung nennen, muss man aber nicht.
Aber mit solchen Ungenauigkeiten hast du ja her kein Problem. ;)
Grammatik- und Rechtschreiblehrer, d.h. Deutschlehrer ??
Es war schon immer so: Der Inhalt zählt.