@Drache: Deine Frage an mich hat Pansapiens schon vollumfänglich beantwortet. Eigentlich müsste ich jetzt die Platte wieder auflegen. :biglaugh:
Btw, wozu eigentlich eine Studie diskutieren die (vermutlich) beweist was schon immer so geäußert wurde?
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@Drache: Deine Frage an mich hat Pansapiens schon vollumfänglich beantwortet. Eigentlich müsste ich jetzt die Platte wieder auflegen. :biglaugh:
Btw, wozu eigentlich eine Studie diskutieren die (vermutlich) beweist was schon immer so geäußert wurde?
Tja wozu? Diese Frage könnte man beantworten, wenn die Ergebnisse veröffentlich sind. Bis dahin bleibt alles eben reine Spekulation und hat halt einen sehr komischen Beigeschmack.
Es wurde ja wiederholt fälschlicherweise behauptet es gäbe genügend Studien die den Nutzen - im Sinne von wissenschaftlicher Evidenz - von Alltagsmasken belegen würden - diese wurde ja jüngst erst wieder von Herrn Reinhardt negiert:
"weil es auch keine tatsächliche wissenschaftliche Evidenz darüber gibt, dass die tatsächlich hilfreich sind"
In dieselbe Richtung ging ja der ähnlich lautende "Haftungsausschluss" den die Stadt München bis vor kurzem noch auf ihrer HP hatte (wer sich dafür interessiert - man wird im Netz fündig).
Hr. Reinhardt wurde primär ja nicht wegen dieses Zitats dann attackiert (wenn diese grds. falsch wäre sollte es ja leicht sein das zu widerlegen), sondern weil er es gewagt hat an der "heiligen Maskenpflicht" zu rütteln und sei es eben auch nur verbal.
Man hat also auch nach 8 Monaten Pandemie keine wirklichen evidenzbasierten Studien zur Wirksamkeit von Masken - ein entsprechendes Setting hier aufzubauen welches den allgemeingültigen Standards entspricht wäre heute wohl auch kaum denkbar - oder würden sich da genug Freiwillige für die Kontrollgruppe finden?
Nun ist da aber eine Uniklinik tatsächlich mal hingegangen und hat etwas gemacht, was zumindest in diese Richtung geht. Also nicht nur irgendwelche Zahlen ausgewertet oder "Meta"-Studien bei dem derartige Zahlen zusammengeworfen werden gemacht, sondern einen echten "Feldversuch" am lebenden Objekt.
Und da soll kein Bedarf bestehen zumindest mal auf die gewonnenen Erkenntnisse zu schauen - "Wir brauchen keine Echtdaten, weil wir das alles schon aus unseren Simulationen kennen..." - echt jetzt?
Ich meine was könnte denn schlimmstenfalls passieren?
Sollten die Ergebnisse tatsächlich bestätigen, dass Alltags-Masken wie erwartet nicht vor einer Ansteckung schützen ist das keine wirkliche neue Erkenntnis, sie tut aber auch keinem wirklich weh.
Ich möchte explizit nicht unterstellen, dass die Ergebnisse bislang nicht veröffentlicht wurden, weil die Ergebnisse vielleicht auch Hinweise dafür liefern das der Maskenpflicht insgesamt eine zu hohe Bedeutung beigemessen wird und der tatsächliche Beitrag im Gesamtkontext ggf. viel geringer ist als man das bislang kommuniziert hat.
Aber selbst wenn dem so wäre und eben nicht nur bei rauskommt, dass Masken (wie erwartet) nicht vor Ansteckungen schützen, sondern dass sich eben auch ggf. ableiten ließe das der Fremdschutz so wie er bislang propagiert wird nicht oder nur in sehr geringer Form besteht im "worst case" sogar, dass die Gruppe der Maskenträger deutlich häufiger infiziert wird als die Kontrollgruppe - was wäre die Folge? Wird man wegen einer einzelnen Studie dann hingehen und weltweit sagen: "Also sorry Leute - da haben wir offenbar gründlich daneben gelegen, ab sofort kann die Maskenpflicht entfallen..." - wohl eher nicht.
Was auch immer da drin steht (oder auch nicht) wird sicher nicht geeignet sein hier einen grundlegenden Paradigmenwechsel zu begründen, dafür hat man sich jetzt einfach viel zu sehr auf dieses Thema eingeschossen. Eine erneute Kehrtwende kann sich die Politik hier gar nicht erlauben ohne vollkommen ihre Glaubwürdigkeit zu verlieren. Aber gerade um eben irgendwelchen Leuten die in der Nicht-Veröffentlichung wieder irgendwelche Verschwörungsszenarien sehen den Wind aus den Segeln zu nehmen sollte man hier doch einfach die Karten auf den Tisch legen und gut ist.
Und der Drosten ist nur Virologe, Lauterbach hat schon gar nix mit dem Fachbereich zu tun.
Äußern sich aber auch zu jedem Thema. Die Vertreten aber das was du vertreten haben willst deswegen sind sie ernstzunehmen, so kann man sich die Welt auch zusammenbasteln.
Dazu, Dr. Martin Harditsch wird einfach aus deine Liste draußen gelasse, warum auch immer. Wo die Leute Arbeiten sparst du aus, warum auch immer. Die Meinung wird auf einen Satz zusammengekürzt.
Aber das ist bei eh schon pathologische bei dir, dass Informationen verfälscht oder einfach weggelassen werden.
Blöd nur das Harditsch schon vieles richtig vorausgesagt hat im der ganzen Pandemie. Kann man zur Kenntnis nehmen oder wie untergriffig werden. Zu mehr reichts bei dir auch nicht. ;)
Ohne die Gründe zu kennen, warum die Veröffentlichung abgelehnt wurde, klingt das erstmal nach Unterdrückung der Wahrheit(im Zeitalter des Internets[emoji6])
Und wer sollte bei Ablehnung wem und wie etwas kommunizieren?
Wäre die Veröffentlichung einer Ablehnung wegen Fehlern nicht extrem rufschädigend?
https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT04337541
„Hypothesis The use of surgical facial masks outside the hospital will reduce the frequency of COVID-19 infection.“
Vielleicht - aber warum versucht man dann nach der ersten Ablehnung weiter die Ergebnisse zu veröffentlichen wenn man doch weiß oder zumindest darauf hingewiesen wurde, dass es (grobe) Fehler gibt?
Und (ohne da jetzt eine Bewertung vornehmen zu wollen ob und wie die E-Mail echt ist oder ob der Kontext stimmt) wenn die Verfasser grds. weiter an einer Veröffentlichung interessiert sind und Sätze wie "Sobald sich jemand traut das zu veröffentlichen..." fallen dann scheinen die sich um ihren Ruf nur bedingt zu kümmern.
Die könnten das ja auch ohne den "offiziellen" Weg zu gehen einfach ins Netz stellen - Hr. Drosten hat es ja vorgemacht als es um seine Infektiösitätsstudie mit Kindern ging. Es scheint den Verfassern aber offenbar wichtig zu sein, dass man nicht einfach die Ergebnisse irgendwo publiziert, sondern dass es den wissenschaftlichen Gepflogenheiten entspricht.
Spektrum sagt dazu:
Eine dänische Arbeitsgruppe rekrutierte etwa 6000 Versuchspersonen und bat die Hälfte von ihnen, einen medizinischen Mund-Nasen-Schutz am Arbeitsplatz zu tragen. Die Studie ist bereits beendet, allerdings sagt Thomas Benfield von der Universität Kopenhagen, einer der Studienleiter, dass die Forschungsgruppe derzeit noch nicht bereit sei, Resultate herauszugeben.
Und auch die das von LDG sonst häufig zitierte Medium NTV sieht das nicht so kritisch, wie RT:
Dem Wissenschaftsmagazin "Nature" zufolge, sagt einer der leitenden Wissenschaftler, Thomas Lars Benfield, sein Team sei noch nicht bereit, Resultate zu teilen. Auf Twitter kursiert eine E-Mail Benfields, in der er schreibt, Ergebnisse der Studie sehe man, wenn eine Fachzeitschrift mutig genug sei, sie zu veröffentlichen. Auch die dänische Tageszeitung "Berlingske" hat dies berichtet.
Das scheint verdächtig zu sein, liegt aber eher daran, dass viele Studien auf eine Publikation warten. Der leitende Wissenschaftler der dänischen Studie Henning Bundgaard sagte der Zeitung "B.T.", es sei auch sonst schon üblich, dass man Monate oder Jahre auf eine Veröffentlichung warte. Außerdem schicke man Studien nie gleichzeitig an mehrere Zeitschriften, sondern an eine nach der anderen. "Es ist ein schwerer und kostspieliger Prozess für die Zeitschriften, eine Studie zu bearbeiten", sagt er.
https://www.n-tv.de/wissen/Werden-Ma...e22117734.html
@LGD
Recht gewagte Mutmaßungen, nach dem Motto: ich weiß zwar auch nix, gehe aber von dem aus, was mir in den Kram passt.
Natürlich st die Fragestellung ob es den Maskenträger gegen Infektion schützt.
Einem Virologen in einer Virus-Pandemie die kenne absprechen zu wollen, ist schon 'ne geile Nummer. :D
Ich schrieb mal was von "nachdenken und gegenlesen" bevor du auf senden drückst, großer.
Wieler ist übrigens Tierarzt. Feuer frei du Schwurbler... :rolleyes:
Was haben denn die sog. "Corona-Experten" aus dem Video so publiziert zum Thema? Vor allem der Gynäkologe täte mich interessieren.
Ach schau einer an.
Aber Russia Today, DAS Sprachrohr russischer Desinformation, weiß es natürlich besser. Besser sogar als die Forscher selbst. :D
In eigenen Werken, Vorträgen und Traktaten, die im Internet von der HIV-AIDS-Leugnerszene verbreitet werden, bestreitet Fiala seit den 1990er Jahren viele der von der AIDS-Forschung erbrachten Erkenntnisse zur Epidemiologie, Diagnose und Therapie von AIDS. 1997 veröffentlichte er gemeinsam mit Peter Michael Lingens ein Aids-kritisches Buch mit dem Titel „"Lieben wir gefährlich?“".
Fiala bestreitet jedoch nicht die Existenz des HI-Virus. Seine Haltung führte dazu, dass er zeitweilig mit anderen Personen den südafrikanischen Staatspräsidenten Mbeki beriet.
https://www.psiram.com/de/index.php/Christian_Fiala
Mal bisschen was zur rechtlichen Seite. Von jemandem, der sich damit auskennen dürfte - dem ehemaligen Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts, Herrn Papier.
"Jede konkrete Massnahme muss nachweisbar geeignet, erforderlich und angemessen sein, um die Verbreitung des Infektionsgeschehens zu verhindern. Ein solcher Nachweis kann nur durch Tatsachen gelingen."
https://www.nzz.ch/international/han...44?mktcid=smsh
Mit Blick auf den regulären Wissenschaftsbetrieb ist es meiner Erfahrung nach, gerade bei den wirklich bekannten und renommierten Journals (z.B. Nature, Science, etc.), nicht unbedingt ungewöhnlich das man abgelehnt wird (und hat nicht einmal zwangsläufig mit Fehlern zu tun). Ist vermutlich den meisten Wissenschaftlern schon mehrfach passiert und spricht nicht zwanghaft gegen die Qualität der zu veröffentlichende Arbeit. Alleine wenn man sich ansieht welche Menge an Artikeln (insb. in renommeirten Journals) eingereicht wird und wie diese mit der tatsächlich Anzahl an publizierten Artikeln im Jahr zusammenhängt muss das einen nicht mehr unbedingt überraschen.
Bei Nature liegt der Platz z.B. bei "8% or so of the 200 papers submitted each week" https://www.nature.com/nature/for-au...-and-processes
Insb. wenn die Sachen dann z.B. mit Hinblick auf Stichprobe, Studienumsetzung, verwendete Methoden, Neuheit des Erkentnissgewinnes, Scope des Journals, Geschmack des Editors, etc. nicht zusammenpassen ist ein Artikel schnell mal abgelehnt.
Auch kann z.B. ein Ablehnungskriterium für ein Journal (z.B. wegen Studienmsetzung) für ein anderes Journal (evtl. nierdrigrangigeres Journal) kein Problem sein (Solange auf diese Probleme z.B. in den Limitations hingewiesen wird) oder wurde bei einer erneuten Einreichung des Artikels überarbeitet (z.B. verwendete, statistische Methodik).
Wirkliche Genickbrecher liegen meistens eher im Sample und dem Aufbau der Erhebung, da diese sich im Nachgang nicht mehr ändern lassen. Dh. z.B. ist das Sample zu klein um einen Effekt zu finden oder die Erhebung lässt die Überprüfung von bestimmten Fragestellungen nicht zu (Passiert häufig bei kausalen Fragestellungen).
"...Fiala ist überzeugter Gegner der HPV-Impfung zur Prävention des häufigen Gebärmutterhalskrebs, obwohl sich inzwischen diese Impfung als wirksam zur Verhinderung dieser Krebsart gezeigt hat..."
Ein AIDS-Verharmloser und Impfgegner, der jetzt Corona verharmlost.
Die klassischen Alephtau Corona-Schwurbler-Qualitätsquellen eben... :rolleyes:
Tja, ich glaube nicht dass du das benötigst, hier aber ein paar Masken-Studien die es schon lange gibt. Die Masken-Leugner kapieren die Studien eh nicht und werden auch eine neue Studie dazu verleugnen, wenn sie ihnen nicht in den kram passt, 3jährige halt...
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/12737864
https://wwwnc.cdc.gov/eid/article/10/2/03-0730_article
https://youtu.be/F7hGW2-o5V4?t=2371
https://time.com/5799964/coronavirus-face-mask-asia-us/
https://www.cochranelibrary.com/cdsr...7_abstract.pdf
https://www.bbk.bund.de/SharedDocs/D...ublicationFile
https://www.gmx.net/magazine/news/co...-haus-34558598
https://www.cmaj.ca/content/188/8/567.long
https://docplayer.org/27138483-Zur-f...serregern.html
https://smartairfilters.com/en/blog/...y/coronavirus/
https://journals.sagepub.com/doi/pdf...67601001500204
https://journals.plos.org/plosone/ar...l.pone.0021481
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/12737864
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4734356/
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/32221579
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26558413
https://www.cochranelibrary.com/cdsr....pub4/pdf/full
https://www.researchgate.net/publica...uenza_Pandemic
https://www.nature.com/articles/s41591-020-0843-2
https://annals.org/aim/fullarticle/2...led-comparison
https://www.aerzteblatt.de/nachricht...asken-hindurch
https://pubs.acs.org/doi/10.1021/acsnano.0c03252#
https://www.nature.com/articles/srep39956
https://www.researchgate.net/publica...uenza_Pandemic
https://www.cmaj.ca/content/188/8/567.long
https://docplayer.org/27138483-Zur-f...serregern.html
https://www.cmaj.ca/content/188/8/567.long
und auf meine Frage, ob das nun in der Quelle behauptete falsch sei, ein Zwinkersmilie gepostet und nochmal auf das Impressum hingewiesen, anstatt einfach mal Stellung zu beziehen..
Da Deine "Fragen" und Unterstellungen bei meinesgleichen nicht als Diskussion durchgehen, hoffe ich, dass Du es durchziehst.
:)
Nö - das habe ich ja auch explizit mehrfach rausgestellt.
Wer immer nur das rauslesen möchte was ihm
in den Kram passt dem ist dann leider nicht zu helfen.
Aber wie zu erwarten - noch bevor die Ergebnisse überhaupt veröffentlicht sind (die man ja eigentlich nicht braucht weil man schon alles weiß) wird die Studie schon zerredet, offenbar allein nur weil die theoretische Möglichkeit besteht, dass da was drinstehen könnte was hier ja gern auch mal als „Mindermeinung“ abqualifiziert wird.
Wie ich auch schon schrieb - letztendlich ist egal was da drin steht - ändern wird es nichts. Aber die Reaktionen sind teilweise schon sehr bezeichnend. [emoji6]
Und der nächste bitte - falls es Deiner werten Aufmerksamkeit entgangen sein sollte - das Statement stammt von Hr. Reinhardt - nicht von mir.
Habe ich irgendwo in dem Post erwähnt, dass ich diese Einstellung von ihm teile oder unterstütze?
Oder reicht es jetzt schon wenn man Artikel verlinkt in denen nicht Lauterbach oder Drosten zu Wort kommen damit Typen wie Du meinen sie müssten einen auf dicke Hose machen?
Und auch wenn es Dir nicht gefällt - durchseucht wird langfristig so oder so, auch mit AHA und ja auch mit Impfstoff. [emoji6]
Ja, habe ich doch glatt eine Nachricht gefunden, die uns @alphthau vorenthalten hat...
Warum wohl?
Vor ein paar Wochen hat er noch eine ganze Seite hier gepostet und Werbung für eine Querdenker-Demo gemacht.
Wir erinnern uns auch an den letzten Samstag im August mit den Pathetischen Ankündigungen vom Sektencheff der Querdenker: "Wir bitten die Polizei, diese Gesetzgebende Versammlung zu schützen" LOL LOL.
Zum Behufe einer Neuschaffung des Grundgesetztes mit dem Ziel, diese dann der ungläubigen Restbevölkerung aufzuoktroyieren wurde ein Zeltlager im Tiergarten und später auf der Kanzleramtswiese ins Leben gerufen um die neue Verfassung auszuarbeiten.
https://images.bild.de/5f46b79228c5a...bce/5/2?w=1984
Corona-Gegner: „Wir werden hier bleiben!“
Was muss ich aber lesen?
Bericht: „Querdenker“ bauen ihre Zelte in Berlin wegen „Chaos“ ab
Hahaha was für Versager!!! Wollen uns ein neues Grundgesetz aufzwingen und könne nicht mal ein Zeltlager organisieren, geschweige denn ein Ergebnis abliefern. LOL Ihr köönt nach Haaause geehn!!! :):biglaugh:Zitat:
Von den verbliebenen 20 Zelten im Tiergarten sei ein Drittel gar nicht mehr bewohnt. Scheller habe auch „Leute, die das Camp für ihre Zwecke ausnutzen“ erwähnt, es seien „bestimmt auch schon wieder Obdachlose dabei.“
Huahaha wieso weist uns @Alephthau nicht auf diese von den Mainstream-medien unterdrückte Nachricht hin????Zitat:
Es sollte ein Protestcamp für Zehntausende werden, um endlich die Bundesregierung zu stürzen – nun geben die letzten Aktivisten wegen Erfolglosigkeit auf:
Querdenker bauen ihr Berliner Zeltlager ab
Tja, wer so ne große Lippe riskiert und dann so als Totalversager endet, die Clowns wollen uns ja wirklich regieren, sollte man in sich gehen. Ist von diesen Querdenkern und ihren Supportern wohl nicht zu erwarten.
Schade, auf die Lachnummer "neues Grundgesetz" hätte ich mich gefreut :biglaugh:
Herrgott, du hast wie wild ruminterpretiert ohne Grundlage. Dir fehlt ganz einfach die Medienkompetenz. Eine Gemeinsamkeit des Dreigestirn Alef-Maddin-LGD.
Der Alef, der dauernd was interessantes findet und postet bevor er es ganz gelesen hat, der Maddin kapiert oft selbst nicht was er da schreibt und Du mit der kreativen Fähigkeiten, nicht vorhandene Zusammenhänge zu sehen und Erklärungen zu basteln, die selbst ein Glatzköpfiger besser an den Haaren herbeiziehen könnte.
Och komm, jetzt lass Dir das doch nicht von uns vermiesen. Ich fände Ergebnisse dieser Studie sehr interessant, wenn wissenschaftlicheZitat:
Aber wie zu erwarten - noch bevor die Ergebnisse überhaupt veröffentlicht sind (die man ja eigentlich nicht braucht weil man schon alles weiß) wird die Studie schon zerredet, offenbar allein nur weil die theoretische Möglichkeit besteht, dass da was drinstehen könnte was hier ja gern auch mal als „Mindermeinung“ abqualifiziert wird.
Wie ich auch schon schrieb - letztendlich ist egal was da drin steht - ändern wird es nichts. Aber die Reaktionen sind teilweise schon sehr bezeichnend. [emoji6]
Standards erfüllt wurden.
Hätte zwar nur Aussagekraft über den Eigenschutz, aber immerhin.
Interessant aber in dem Fall, wie aus seltsamen Gruppen, ein Tweet mit einer dubiosen e-mail Antwort, es in eine doch seriös wirkende Zeitung schafft.
Das reicht ja offensichtlich bei Kurzdenkern dazu, dass bunte Lämpchen blinken.
Nö - genau das Gegenteil. Aber da wären wir wieder beim selektiven lesen. Ich schrieb u.a. ja das eine Veröffentlichung etwaigen „Da will wer was verheimlichen...“-Typen den Wind aus den Segeln nehmen würde.
Zitat:
Ich fände Ergebnisse dieser Studie sehr interessant, wenn wissenschaftliche
Standards erfüllt wurden.
Und wie will man das ohne Veröffentlichung beurteilen? Und können wir nicht Virologen im KKB das überhaupt?
Erst recht nachdem ja schon einige festgestellt haben, dass man die Ergebnisse gar nicht „braucht“ weil ja eh schon bekannt?
Meinst Du damit die Berlingske? Dann solltest Du Deine eigene Medienkompetenz ggf. noch mal hinterfragen. [emoji6]Zitat:
Interessant aber in dem Fall, wie aus seltsamen Gruppen, ein Tweet mit einer dubiosen e-mail Antwort, es in eine doch seriös wirkende Zeitung schafft.
Und was soll da genau veröffentlicht und rezipiert werden? Ein Preprint bei dem gewisse Punkte vll. noch nicht final sind und was ja dezidiert auch den Sinn hat noch früh im Entstehungsprozes kommentiert und diskutiert zu werden?
Ein fertiges, peer-reviewtes Papier? Wenn ein Journal das Papier überhaupt nimmt (und das ist abseits der Qualität aus einer Vielzahl von Gründen nicht garantiert) dauert der Prozess bis zur Veröffentlichung idR meist Monate bis Jahre.
Wenn ich hier was von verheimlichen lese, denke ich nur, dass diese Leute keine Ahnung haben wie der Publikationsprozess in der Wissenschaft läuft...