Zum glück!
Blöd!Zitat:
das ist eine Spezialität von Covid19.
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Früher wurden noch ganz andere Sachen gemacht. Beißt sich heute aber irgendwie mit den Menschenrechten.
Nein.
Nicht Impfen ist tatsächlich ein Ausdruck von Freiheit. Genauso wie sich Impfen zu lassen. Ein Ausdruck von Brüderlichkeit bzw Solidarität ist es aber nicht. Genauso wenig wie es ein Ausdruck von Solidarität ist, sich aus Zwang impfen zu lassen, sei es nun per Anordnung, durch Verwehrung von Rechten oder durch Angst ausgeschlossen zu werden. Oder sich Impfen zu lassen, weil man keine schweren Verlauf haben möchte. Das ist vielleicht vernünftig, aber nicht solidarisch, sondern egoistisch. Solidarisch ist eine Handlung nur, wenn man sie auch ausführen würde, wenn man keine Nachteile davon hättet, wenn man sie nicht ausführen würde.
Danke.
Ich wollte nicht ausdrücken, dass jeder, den man ansteckt, gleich todkrank ist. Und auch nicht, dass man sofort „schuldig“ ist. Wenn zwei Unvernünftige sich treffen, und der eine steckt den anderen an, ist das wenn man so will i.O., egal wie´s ausgeht. Ebenso, wenn man Vorsichtsmaßnahmen eingehalten hat und aus einem dummen Grund jemanden ansteckt. Oder oder.
Zumindest wenn ich von mir ausgehe habe ich es aber eher selten auf dem Schirm, dass man jemand anderes mit etwas „Glück“ sehr schwer schädigen kann, wenn man unvernünftig ist (gilt bspw. auch bei Grippe). Leichtes Schädigen reicht eigentlich auch schon, die wenigsten überstehen Covid symptomlos. Und wie gesagt, irgendjemand – in den meisten Fällen sicher theoretisch klar Benennbarer – hat jeden einzelnen der bei uns 90000 Toten angesteckt. Ich bin mir auch sicher, dass es einige gibt, die sich lebenslang Vorwürfe machen, weil sie tatsächlich ihre Mutter oder Vater ins Grab gebracht haben.
Bei nicht wenigen Argumenten - vor allem von Maßnahmenkritikern - geht´s aber eben m.E. um „MEINE Rechte“, „ICH will“ etc., ohne dass man allzuviele Gedanken an andere verschwendet (ich schließe mich da nicht unbedingt aus). Darauf wollte ich vordergründig hinaus.
Wie kommst du eigentlich auf die Idee, dass keiner auf seinen Körper hört und gerade bei Covid weiter macht wie gehabt? Alleine schon wenn man in Quarantäne ist, wird´s mit dem Gewichtestemmen etwas schwierig. Die, die im Bett liegen (sic !), und das sind m.W. nicht wenige, werden auch nicht abends zum Halbmarathon aufbrechen.
Und andersherum denen, die schwerer erkranken, implizit zu unterstellen, dass sie nur auf ihren Körper hätten hören sollen, ist schon mutig.
Weil das seit langem weit und breit das übliche Verfahren ist bei Krankheiten und Beschwerden aller Art.
warum, meinst du, gibt es so viele Burnouts? Weil Leute auf ihren Körper hören? - ganz sicher nicht.
Man muss den Einzelfall betrachten, aber findet unter Umständen durchaus Verhaltensweisen, die die Sache tendenziell verschlimmern, und nicht verbessern.Zitat:
Und andersherum denen, die schwerer erkranken, implizit zu unterstellen, dass sie nur auf ihren Körper hätten hören sollen, ist schon mutig.
Bei Covid wäre das: trotz Symptomen (also Husten) keine Pause machen, sondern die Symptome medikamentös unterdrücken und weitermachen wie normal. gilt speziell für Sportler mit Leistungsanspruch. Dann fühlt mal zwar die Anwesenheit des Virus nicht mehr für den Moment, er ist aber immer noch da, macht es sich tief unten in der Lunge gemütlich, und fühlt sich ganz wohl. Ganz im Gegensatz zum Menschen, den er bewohnt, nach einiger Zeit.
implizit anzunehmen, das Verhalten im Alltag habe keinen Einfluss auf die Gesundheit, ist bestimmt auch nicht der richtige Ansatz.
Wohl war, was sich früher mit den "Menschenrechten biss" wurde flächendeckend aus ethischen Gründen abgeschafft- die Medikamente und Impfungen allerdings werden heute immer noch von "Gott und der Welt" genutzt- die Aussage und das pochen auf Menschrechte ist einfach polemischer BS, weil die endgültige Konsequenz in dem Zusammenhang fehlt
Immer lustig wie alles auf die Naziebene gezogen wird:p nebenbei es gibt auch noch andere Medikamente und Impfungen die vorher schon entdeckt wurden und auch keine klinischen Langzeittests durchlaufen haben- werden aber immer noch genutzt; aber wen du meinst, das ganze auf diese Ebene begrenzen zu müssen und die pöse pöse Nazikeule schwingen zu müssen.....bitte schön:p
Ist es das.....und sich nicht impfen lassen, aus was auch immer für einen Grund ist was......?
Dann sind wir uns da erstmal einig.
Bei dir ist also jemand geschädigt, der Symptome hat, aber sich davon wieder erholt? Eine interessante Sichtweise, die ich nicht teile.Zitat:
Zumindest wenn ich von mir ausgehe habe ich es aber eher selten auf dem Schirm, dass man jemand anderes mit etwas „Glück“ sehr schwer schädigen kann, wenn man unvernünftig ist (gilt bspw. auch bei Grippe). Leichtes Schädigen reicht eigentlich auch schon, die wenigsten überstehen Covid symptomlos.
Ja, deswegen halte ich es auch für sinnvoll, dass sich die Mutter und der Vater impfen lassen. Aber nicht zwingend der Sohn oder die Tochter.Zitat:
Und wie gesagt, irgendjemand – in den meisten Fällen sicher theoretisch klar Benennbarer – hat jeden einzelnen der bei uns 90000 Toten angesteckt. Ich bin mir auch sicher, dass es einige gibt, die sich lebenslang Vorwürfe machen, weil sie tatsächlich ihre Mutter oder Vater ins Grab gebracht haben.
Wo sind mehr Egoisten: Bei den Maßnahmenbefürwortern oder bei den Maßnahmenkritikern?Zitat:
Bei nicht wenigen Argumenten - vor allem von Maßnahmenkritikern - geht´s aber eben m.E. um „MEINE Rechte“, „ICH will“ etc., ohne dass man allzuviele Gedanken an andere verschwendet (ich schließe mich da nicht unbedingt aus). Darauf wollte ich vordergründig hinaus.
Ok; worauf ich eigentlich hinaus wollte war eigentlich das der Großteil der Stoffe am Menschen getestet wurden und ich das nicht (alles) als unethische Menschenversuche einordne.....
Aber, wen für dich der Impfzwang mit einem unethische Menschenversuch gleichzusetzen ist, dann ist das erstmal so........
Menschenversuche allgemein, oder wenn Leute gegen ihren Willen an einer medizinischen Studie teilnehmen müssen?
Ein Impfzwang an sich ist kein unethischer Menschenversuch. Das beißt sich höchstens mit einer freiheitlichen Gesellschaft.
Was für mich ein unethischer Menschenversuch ist, ist wenn ein Impfstoff der mit einer neuen Technologie funktioniert, welche es zum aller ersten mal überhaupt über die ersten Runden der Zulassungsverfahren hinaus geschafft hat, und dies auch nur, weil ein verkürztes Zulassungsverfahren in einer Notfallzulassung geendet ist, per Zwang verabreicht wird. Eine Technologie deren Langzeitfolgen noch nicht absehbar sind, da seit Entwicklungsbeginn, nicht mal 2 Jahre vergangen sind. Das Wissen über den menschlichen Körper ist einfach noch nicht weit genug, um sicher sagen zu können, dass die Nanopartikel zum Beispiel nicht Krebs auslösen. Oder was auch immer im Körper anstellen.
Das alles wäre kein Problem, wenn man den Menschen die Wahl lassen und sie offen aufklären würde, dass sie die Teilnehmer der Studie nach Langzeitfolgen sind.
die aufregung finde ich übertrieben:
https://www.berliner-zeitung.de/gesu...gang-li.176530
denn die impfungen für kinder sollen m.w. relativ unbedenklich sein und schützen gleichzeitig die allgemeinheit (und die dazugehörenden kinder).
Erstmal Menschenversuche allgemein, wobei wir dann beim zweiten Absatz ankommen!? Als man das "früher" bei Medikamenten und Impfstoffen gemacht hat, war es im Endeffekt "auch" unethisch(auch wen man nicht Leute direkt gezwungen hat), da keiner gewusst hat, was wirklich passiert
Im Endeffekt ist die "Technologie" auch nicht wirklich neu, wird "nur" zum ersten Mal wirklich großflächig eingesetzt und das die Zulassungsverfahren "normalerweise" so lange dauern, liegt eher an den "langsamen Mühlen" der Bürokratie
Aber wie schon ein paar mal erwähnt; das muss jeder für sich selber wissen!? Wir haben nach Rücksprache mit einem Familienmitglied(die schon lange in dem Feld arbeitet) uns dafür entschieden
Ich bin hier aber auch nicht in der Not aus Zwang irgendetwas entscheiden zu müssen
Nanolipide in der Impfung besorgen dich? Was glaubst du, woher z. b. Fanta ihre Farbe her bekommt? von beta-Carotin. Das ist nur leider nicht wasserlöslich. Außer man nimmt davon Nanopartikel. Gibt auch noch andere Beispiele, stört in diesen Fällen auch keinen.
Und es gibt ja auch andere Impfstoffe als mRNA-Impfstoffe
Zitat:
Zitat von kloeffler Beitrag anzeigen
... „Sozial ausgeschlossen“ würde es eher treffen ...
Zitat von Kunoichi Girl Beitrag anzeigen
oder "wirtschaftlich schwach"?
Tröstet euch damit, dass wir das andere Ende der Fahnenstange nicht als "sozial stark " titulieren ...
Auf das Fahnestangenmodell bezogen selber eher bodenständig :
Das Gürteltier
https://www.zdf.de/nachrichten/polit...ander-100.html
... über genug Glauben. Der hat viele durch die Jahrhunderte getragen. Das Grundmodell läuft immer noch.
Zu wissen wo es steht nützt gerade im Internetzeitalter nichts mehr.
Man findet immer viele Meinungssammlungen.
Klar kann man sich da die seriös aufgemachtesten rauspicken.
Aber zum WISSEN käme mensch um das Prüfen der Quellen ( = Studien, Fachgebietsgrundlagen etc.) für wissenschaftliche Meinungen nicht herum.
"mehr muss man nicht glauben ... " dahin geändert gäbe ich Dir recht.
Beim Rauchen, das unsere Jugend gefährded, hat es eine Bedeutung, dass es erwachsene Raucher gibt.
Ohne Raucher gäbe es das Problem Rauchen nicht. Weil jemand meist in seiner Jugend aus sozialer Unsicherheit heraus mit dem Tabakkonsum beginnt ... kann er für mich trotzdem machen was er will. ICH muss ja nicht in verrauchte Kneipen gehen.
Versteht den Begriff Solidargemeinschaft irgendwie falsch :
Das Gürteltier
Zitat:
Zitat von Gürteltier Beitrag anzeigen
Die Nichtimpfer latten einen aber selten voll, man solle sich doch bitte auch selbst nicht impfen.
Wie haben die denn argumentiert ? Lass Dich nicht impfen - für meine Gesundheit ?
Zitat:
Unsolidarisches Trittbrettfahrertum ? Das suggeriert schon gewisse Nachteile bei Impfung, gelle ?
Wie fahren die denn mit, indem sie nicht mitmachen ?Zitat:
Wie meinst du das?
Im Allgemeinen mag was dran sein und sicher hat Verhalten im Alltag Einfluss auf die Gesundheit. Fragt sich, in welchem Maße bei welcher Krankheit.
Im speziellen Fall von Corona glaube ich weniger, dass Leute das quasi ignorieren. Wer Covid hat, wie soll der denn rein organisatorisch weitermachen wie gehabt? Der sitzt zu Hause in seiner Quarantäne rum und das war´s. Wenn er Glück hat. Deine Leistungssportler sind per se nicht repräsentativ und dass die, die Covid haben, weiter machen als wäre nichts, ist erstmal eine mutige Behauptung.
Ich denke auch mal, wer Covid hat, hat schon etwas mehr Muffensausen als bei einer Grippe und hört anders in seinen Körper rein.
Ansonsten ist´s auch nur deine Annahme, dass eine größere Ruhepause die Symptome maßgeblich mindert. Schwer vorstellbar bei denen, die ins Krankenhaus müssen.
Nebenbei, dass Covid sich nur in der Lunge abspielt, darüber sind wir längst hinaus.
Nicht wenn jemand genesen ist, habe ich ihn geschädigt, sondern wenn ich ihn anstecke und er erkrankt, schädige ich ihn. Was denn sonst? Rechtlich stimmt´s nicht, aber das wäre m.E. nah dran an einer fahrlässigen Körperverletzung.
Natürlich sehe ich das auch nicht so eng, weiß aber nicht, ob das einen auszeichnet.
Ich war jetzt nicht bei der Impfung. Aber gehe ich mit.
Kommt sicher auf die Maßnahmen an. Man wird ja im Schnitt nicht alle befürworten bzw. ablehnen. Nehmen wir mal Lockdown und Mund-Nasenschutz.
Die Befürworter (oder wenigstens die, die es klaglos akzeptieren) werden wohl nicht alles Menschen sein, die davon profitieren. Da vermute ich schon nicht wenige, die die Maßnahmen zum Wohle der Gesellschaft befürworten bzw. ertragen.
Unter den Kritikern dieser Maßnahmen werden denke ich schon mehr sein, die einfach egoistisch ihre Interessen vertreten. Was nicht heißt, dass es nicht welche gibt, die nur sachlich kritisieren.
Das ist der Dauerbrenner, mit dem Impfungen verkauft werden. Komischerweise klappt es NIE so richtig mit Impfung.Zitat:
Zitat von venom1984 Beitrag anzeigen
...
Ich erinnere mich noch sehr gut an Diskussionen mit 3 Kollegen die im Frühling ganz stolz ihre Spritze bekamen und sich absolut sicher waren im Sommer keine Maske mehr tragen zu müssen....
Natürlich immer wegen derjenigen, die nicht mitmachen.
Da ich geimpft bin, werde ich privat wohl aufhören müssen, Maske zu tragen.
Um die Sache mal ins Rollen zu bringen.
Spontandemos der Geimpften :
Bundesweit morgen um 12:00 bei REWE für 2 Minuten die Maske abnehmen. Wir können das ja unbesorgt tun.
Bringt die Impfmuffel ins Schwitzen :
Das Pfizertier
Zum Glück hat sich so ein Verständnis von Körperverletzung noch nicht ins Gesetzbuch geschrieben.
Das sehe ich nicht so. Egoisten gibt es überall.Zitat:
Kommt sicher auf die Maßnahmen an. Man wird ja im Schnitt nicht alle befürworten bzw. ablehnen. Nehmen wir mal Lockdown und Mund-Nasenschutz.
Die Befürworter (oder wenigstens die, die es klaglos akzeptieren) werden wohl nicht alles Menschen sein, die davon profitieren. Da vermute ich schon nicht wenige, die die Maßnahmen zum Wohle der Gesellschaft befürworten bzw. ertragen.
Unter den Kritikern dieser Maßnahmen werden denke ich schon mehr sein, die einfach egoistisch ihre Interessen vertreten. Was nicht heißt, dass es nicht welche gibt, die nur sachlich kritisieren.
Egoismus bei den Befürwortern: "Ich unterstütze die Maßnahmen, weil ich mich durch das Virus bedroht fühle. Außerdem möchte ich keine Probleme bekommen, wenn ich mich nicht daran halte."
Egoismus bei den Gegnern: "Ich möchte machen, was ich will. Keiner kann mir Ansagen machen, was ich zu tun habe."
"Altruismus" bei den Befürwortern: "Ich möchte nicht, dass mein alter Herr Nachbar durch mich stirbt. Dafür nehme ich gerne Einschränkungen in Kauf."
"Altruismus" bei den Gegnern: "Ich möchte nicht, dass Kinder in ihrer Entwicklung beeinträchtigt werden. Dafür nehme ich gerne Sanktionen durch das Nichteinhalten der Einschränkungen in Kauf."
Sehe da keinen qualitativen Unterschied im Hinblick auf Egoismus/Altruismus.
Mal so zum Nachdenken: Man fährt immer einfacher im Leben, wenn man den jeweiligen Regierungskurs unterstützt.
Abgesehen, dass Freiheiten desöfteren eingeschränkt werden zu einem höheren Zweck: du hast diese Freiheit ja.
Ich würde sagen du liegst recht falsch. Du willst de facto vertreten, dass z.B. Steuerhinterziehung nichts Unsolidarisches hat, weil ja (grundsätzlich) die Pflicht zum Steuer zahlen besteht?Zitat:
... sich Impfen zu lassen. Ein Ausdruck von Brüderlichkeit bzw Solidarität ist es aber nicht. ....
Solidarisch ist eine Handlung nur, wenn man sie auch ausführen würde, wenn man keine Nachteile davon hättet, wenn man sie nicht ausführen würde.
Das wäre ja auch keine Frage des Gesetzes - das gibt es ja schon- sondern der Auslegung eines entsprechenden Falles, der keineswegs undenkbar ist:
https://strafverteidiger-gp.de/aktue...s-coronavirus/
Zum einen: Wessen Kinder meinst du, deine eigenen dann ist es wie jeder Clan denkt und dieses Denken ist schon sehr rückständig und Altruismus schon gar nicht...oder meinst du alle Kinder in Deutschland und wie schützt du sie indem du Einschränkungen nicht einhälst?
Zum zweiten, wieso sollte man es im Leben einfacher haben wenn man sich gemäß Regierungsempfehlung impft, wo du doch selber vor den Risiken des Impfstoffs warnst und es sehr mutig von den Impfbefürwortern ist sich mit dem Teufelszeug für das Wohl der Allgemeinheit impfen zu lassen. Nur die Impfgegner lehnen Impfstoff ab wie Katzenpisse im Tee.
Ich hatte eine Knie Op letztes Jahr und kürzlich eine Magen/Darmspiegelung und die Arzt wiesen mich auf die Risiken hin so bei 1 zu 50000, ebenso findest du solche Warnhinweise auf jedem rezeptpflichtigen Beipackzettel.
Und du hast meine Fragen nicht beantwortet: Wessen Kinder schützt du, deine eigenen oder die der Allgemeinheit und wie sollte eine Nichteinhaltung der Sanktionen diese schützen.
Zum anderen, wieso sollte jemand der sich impfen lässt laut Empfehlung der Regierung, deiner Meinung nach sich das Leben leichter machen wo er sich doch den Risiken der Nebenwirkungen des Impfstoffes aussetzt?
Ich habe den Eindruck, dass du gerade stänkern willst. Falls nicht, lies bitte erstmal meine beiden zitierten Beiträge und verstehe den Inhalt, bevor wir weiter über meine Einschätzung zu den Impfrisiken reden. Falls du Fragen zu den berechneten Zahlen hast, stehe ich gerne zur Verfügung.
Die Fragen habe ich dir gestellt: also wie kommst du durch die Zahlen zu der Annahme das du Kinder durch Nichteinhaltung der Sanktionen etwas gutes tust und wie liest du aus deinen Zahlen, dass die Geimpften es sich leichter tun weil sie der Regierungsempfehlung folgen?
Genug konkrete Fragen zu den berechneten Zahlen?