Von mir aus können die ne Kopie von meinem Perso haben. Man könnte es auch ans PayPal-Konto knüpfen. Gäbe da schon wenig aufwendige Möglichkeiten.
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Genaugenommen brauchte man sie auch beim Schauen der Vorschauvideos. Auch das ist ja einfach zu machen. Erheblich einfacher als beim Fernsehen.Zitat:
So oder so braucht man die Altersabfrage nur beim kaufen der Spiele.
Da möchte ich sogar noch ein wenig weiter gehen und das auf den
Medienkonsum allgemein, also Spiele, Filme, Musik, Bücher und der-
gleichen übertragen.
Das merkt man aber selbst erst über Jahre hinweg wenn man da mal
gründlich "ausmistet". Oder liegt es nur am Älter- und reifer werden?
:ups:
Auch wenn es "nur" die App-Umsetzug eines Brettspiels ist:
Ich kann sehr Neuroshima Hex empfehlen. Hat für mich seit Monaten einen extrem hohen Suchtfaktor :D
Hö?
Regel #1: die Welt besteht zu 80% aus W***sern.
Hab ich schon probiert. Das ist halt nur nen Laptop! 2011 konnte man noch einigermaßen damit spielen, aber mittlerweile kann man fast alles knicken :o Das Spiel ist auch schon von der Platte geflogen :p
Schade. Wieso holst du dir kein PC? So teuer ist ein einfacher Spiele PC auch nicht. Meiner ist schon einige Jahre alt (Von 2010 oder 2011) und kriegt die Heutigen Sachen immer noch zu laufen. Natürlich reicht es nicht für extrem hohe Auflösungen + Extreme Grafikeinstellungen aber immer noch für mehr als HD und mehr als Mittlere Grafikeinstellungen und sogar dazu noch um die 30 FPS (je nach Spiel).
Ja, aber trotzdem hat man nicht einfach mal so 500-1000 € über um sich nen PC zu kaufen. Außerdem bin ich mir noch relativ unsicher, ob ich mir überhaupt einen kaufen werde. Für die 1-2 Spiele die ich im Jahr zocke lohnt sich das nicht. Ich werde später im Job eh 95 % der Zeit am Rechner hocken. Da muss das abends nach Feierabend nicht auch noch unbedingt sein ^^
Zu 1. Bei mir schon. Macht auch das Filmegucken angenehmer :D
Komisch die ernsthaft aggressiven Kinder / Jugendlichen die ich aus meiner Kindheit kannte waren meist die aus armen blidungsfernen Elternhäusern. Die hatten auch meist gar keine Konsolen zum zocken.
Die Kinder mit den reichen Eltern hingegen haben mehr als genug Zeit vor PC und Konsole verbracht und waren trozdem deutlich weniger Gewaltbereit.
Komisch auch das sich viele der älteren Leute (40-60) die ich kennne viel öfter geprügelt haben als das heute der Fall ist, dabei hatten die damals doch gar keine Videospiele und nahezu kein TV....
Wird man auch aggressiv wenn man mehrmals Wöchentlich gegen nen Sandsack oder Pratzen haut? Sollte ja wohl auch Teil der Gedankenwelt werden, wenn man sich oft genug vorstellt wie man dort einen Gegner angreift.
Kampfsport also am besten verbieten bevor deswegen noch einer durchdreht und andere verletzt weil er sich "abreagieren" muss. :rolleyes:
Es kommt ein Descent - Nachfolger!
Home - Descendent Studios
Ich hoffe, dass das Spiel gut wird. Descent habe ich extrem gerne gespielt! :)
Als der Computerspielemarkt so richtig groß wurde, hatte man tatsächlich zunächst die Befürchtung, dass die eine stärkere Wirkung haben könnten als etwa Fernsehfilme, weil man im Gegensatz zu letzteren aktiv ins Geschehen eingreift.
Achja, Artikel: Computerspiele sollen Aggressionen verstärken - Wissen - Süddeutsche.de
Kurz:Klar, es wird oft übertrieben, so funktioniert nun mal unsere Welt. Einfach so abtun kann mans aber auch nicht. Drum finde ich, gibts auch keinen Grund, etwa bei den Altersfreigaben allzu lax zu werden. Die USK hat da, ebenso wie die FSK, recht sinnvolle Kriterien: http://www.usk.de/pruefverfahren/alterskennzeichen/Zitat:
"Die Debatte ist nach wie vor am Laufen", sagt auch Greitemeyer.
Man kann die o.g. Kriterien durchaus mal an diverse KK/KS und die in ihnen jeweils vermittelten Ideologien bezüglich Gewalt anlegen. Da kommt man zu interessanten Ergebnissen. "Combatives" etwa dürften dann regelmäßig keine Jugendfreigabe bekommen.Zitat:
Wird man auch aggressiv wenn man mehrmals Wöchentlich gegen nen Sandsack oder Pratzen haut? Sollte ja wohl auch Teil der Gedankenwelt werden, wenn man sich oft genug vorstellt wie man dort einen Gegner angreift.
Wenn sie nicht sogar komplett indiziert werden müssten:
Zitat:
dass Spielinhalte Gewalttaten in der Alltagswirklichkeit legitimieren und Parallelen zur Realität nahelegen;
dass sich „Selbstjustiz“ als bewährtes Mittel zur Durchsetzung von Gerechtigkeit vermittelt;
dass drastisch inszenierte und grafisch detailliert aufbereitete Gewalttaten gegen menschlich oder menschenähnlich gestaltete Spielfiguren die Spielhandlung prägen;
dass gewaltbeherrschte Spielaufgaben alle anderen Spielelemente dominieren;
dass das Spiel nur erfolgreich beendet werden kann, wenn Spielfiguren eliminiert werden, die nicht als Gegner auftreten;
dass Kriegsbegeisterung vermittelt und Gewaltfolgen explizit bagatellisiert werden.
Das ist doch im Prinzip eine Huhn Ei Diskussion. Sind die Kinder gewalttätig weil sie gewaltätige Spiele spielen oder spielen sie gewaltätige Spiele weil sie gewaltätige Veranlangungen haben.
Das es Spieler von brutalen Spielen gibt, die nicht einmal einer Fliege etwas zu leide tun könnten zeigt ja schon mal das nicht jeder davon aggressiver wird.
Ich bin ja der Meinung, dass Spiele nicht zwangsweise aggressiv machen. Dazu kenne ich einfach viel zu viele Leute, die das Gegenteil beweisen. Alle meine Bekannten sind ganz ruhige und gechillte Personen. Wenn aber jemand schon so nen Knacks in der Birne hat, dann könnte ich mir schon vorstellen, dass die Hemmschwelle um Gewalt auszuüben herabgesetzt wird.
Dass die meisten Schulmassakrierer als ruhige, friedliche Typen beschrieben werden, zeigt aber eben auch, dass man oft erst sieht, für wen es eben nicht die richtige Freizeitbeschäftigung war, wenn es zu spät ist.Zitat:
Das es Spieler von brutalen Spielen gibt, die nicht einmal einer Fliege etwas zu leide tun könnten zeigt ja schon mal das nicht jeder davon aggressiver wird.
Nein, Du unterstellst mir das. "War nicht die richtige Freizeitbeschäftigung" kann auch schlicht heißen, dass man in einem Teil der vielen, vielen verzockten Stunden vielleicht auch mit realen Personen hätte interagieren können, zum Beispiel. Und das vielleicht ganz gut gewesen wäre. Vielleicht gerade für die Leute, die sich ohnehin ganz gern zurückziehen.
Es kann auch einen Interaktionseffekt bedeuten, dass also bestimmte Leute mit bestimmten Eigenschaften/Problemen bestimmte Sachen aus bestimmten Spielen ziehen, die andere in diesen und anderen Spielen nicht mal bemerken. Zum Beispiel.
Kinder und Jugendliche deren Agressivität oft in den Kontext mit Videospielen gesetzt wird sind ja oft gesellschaftlich ausgeschlossen.
Meistens werden sie ausgeschlossen, ignoriert, gemobbt, oder es liegen andere Probleme vor.
Diese Umstände führen dazu dass sie sich immer weiter isolieren und starke emotionale Probleme entwickeln.
Eine intensive Beschäftigung mit soetwas wie Videospielen liegt da nahe da man das sehr gut allein machen kann, und es eine passende Beschäftigung ist wenn man sich zurückziehen will.
Der intensive Konsum von Videospielen ist also bei den besagten Personen auch nur eine Folge der bereits vorhandenen Probleme.
Es ist schlichtweg einfacher es auf Spiele oder sonstetwas zu schieben.
Die eigentliche Ursache für solche Tragödien ist der teils sehr grobe und unsensible Umgang von Menschen mit ihren Mitmenschen.
Nicht jeder Mensch kann gleich viel ertragen, und so brechen einige unter diesen Umstaänden zusammen. Von diesen Menschen gibt es dann wiederum einige die sich auch für ihr Leid rächen wollen. Natürlich ist das nicht rational, und letztlich ebenfalls mehr als grausam. Aber wenn ein Mensch emotional völlig zusammenbricht, muss man leider mit allem rechnen.
Daher würde ich behaupten, dass es nichts bringen wird wenn man sich weiterhin in solchen Dingen auf Videospiele konzentriert. Es ist der Umgang mit den Mitmenschen an dem sich etwas ändern muss.
Und zum ursprünglichen Thema: Ich zocke derzeit Guild Wars 2
Das wiederum ist zu kurz gegriffen. Computerspiele haben ja klare Inhalte und Fokusse, und es werden auch andere Handlungen abverlangt. Die sich häufig von denen einer elektrischen Eisenbahn unterscheiden.Zitat:
ja super Erkenntnis und lässt sich auf vieles andere übertragen, Modelleisenbahn, lego spielen, deprimierende Bücher wälzen usw usf