ne, muss es nicht. denn es kann gut Möglich sein , daß noch zusätzliche Faktoren in diesen Familien existieren , welche diese schnellen Anpassungen besser unterstützen.
wie so oft , kann es hier auch wieder das Gesamtpaket sein.
ein Hingucker ist es Wert.
öhm, wenn mich die Veränderung und ihr Mechanismus interessiert , dann guck ich wohl eher zu eben dieser Veränderung (eben weil sie so selten ist ) und nicht zur Nichtveränderung.Zitat:
Man darf halt nicht nur die Ballettänzer betrachten die es an die Spitze geschafft haben, sondern man muss auch die Nachfahren betrachten die es nicht geschafft haben, bzw die es gar nicht versucht haben.
ernsthaft? bessere Mobilität der Sprunggelenke von Generation zu Generation durch Schachspielen ? selbst mit verbesserten Trainingsmethoden nicht wirklich nachvollziehbar.Zitat:
Dann wäre das aber auch passiert wenn die Eltern Gewichtheber oder Schachspieler gewesen wäre.
kann es sein, daß du bissel abgeschaltet hast , mit deiner Argumentation?
es galt nicht für alle.Zitat:
Und wenn man davon spricht das sich die Ballettänzer über Dynastien angepasst haben. Gilt das dann für alle Nachfahren von allen Ballettänzerdynastien oder nur für einige.
man untersuchte Familien (deshalb der Begriff, Dynastie ), wo in Folge Ballerinas hervorgegangen sind.
dann steht immer noch die Frage , welcher Mechanismus das konkret bewirkt (auf physischer Ebene).Zitat:
Wenn es nur für einige gilt dann wäre es wieder survival of the fittest.
dem Ding einen englischen Namen zu geben , erklärt nicht wirklich etwas.
[QUOTE Die Kinder die das Potential haben werden gute Balettänzer zu werden, die schaffen es an die Spitze und die anderen machen halt was anderes.][/QUOTE]
nochmal zum Mitschreiben. (3. oder 4. mal ?)
Familie >>> Ballet in oberster Liga >>>> Veränderung in Mobilität von Generation zu Generation .
auf deutsch.
die wurden eh an die Spitze getrimmt (und das nicht im Schachspielen ). der Unterschied ist/war , das die Physischen Voraussetzungen im besprochenen Bereich sich verbesserten.