Grundsätzliche Hygieneregeln für das Judotraining
Zitat:
• Möglichst Körperkontakte vermeiden
Begrüßung und Verabschiedung erfolgen nur mit einer Verbeugung. Notwendige Körperkontakte erfolgen immer mit Respekt und Achtung vor
dem Gegner.
Grundsätzliche Verhaltensregeln für das Judotraining
Zitat:
• Es müssen ständige Trainingspaare gebildet werden (unter Berücksichtigung der Wohngemeinschaften, wie z.B. bei Geschwistern) (siehe
Anlage 3 Trainingsprotokoll).Die Trainingsgruppen müssen protokolliert werden.
• Es dürfen keine Partnerwechsel während eines Trainings durchgeführt werden. Trainingspartner sollten nach Möglichkeit über mehrere
Tage/Wochen beibehalten werden.
• Es sollen ständige Trainingspartner gebildet werden, die möglichst über einen längeren Zeitraum zusammen trainieren. Partnerwechsel sollte
vermieden werden.
Schritt2) Übergangsregeln mit regelmäßiges Vereinstraining im Freien.
Zitat:
Zeitraum: Wochen 1-4 nach vereinsindividuellem Wiedereinstieg
• Trainingsbetrieb im Freien (unter Anleitung eines Übungsleiters / Trainers).
• Der Mindestabstand von 1,5m ist einzuhalten.
Schritt3) Übergangsregeln mit regelmäßiges Vereinstraining in der Halle auf
der Tatami.
Zitat:
Zeitraum: Ab Woche 5 bis auf weiteres
• Trainingsbetrieb in der Halle (unter Anleitung eines Übungsleiters/Trainers)
• Die Disziplin und strikte Einhaltung der folgenden Übergangsregeln sind grundsätzliche Voraussetzung zur Wiederaufnahme
eines Trainings in der Halle und auf der Matte. Ein Zweikampftraining ist das Herz des Judosports. Unter folgenden
Restriktionen ist dies Durchführbar.
• Es müssen ständige Trainingspaare gebildet werden (unter Berücksichtigung der Wohngemeinschaften, wie z.B. bei
Geschwistern) (siehe Anlage 3 Trainingsprotokoll). Es dürfen keine Partnerwechsel während eines Trainings durchgeführt
werden. Trainingspartner sollten nach Möglichkeit über mehrere Tage/Wochen beibehalten werden.