Es gibt allerdings ne Menge allgemeine und nicht personenbezogenen Verbote, das ganz Strafrecht ist voll davon.
Druckbare Version
Also das Sicherheitsgefühl hat offenbar deutlich nachgelassen, vor allem in Städten und an bestimmten Plätzen. Beispiel Stuttgart:
https://www.zdf.de/nachrichten/heute...rbote-100.html
Ja, aber es gibt Grenzen. Wurde ja schon bei Corona in extenso diskutiert:
https://www.bmj.de/DE/rechtsstaat_ko...keit_node.html
Deswegen sind sie ja auch bei der Verschärfung des WaffG vorsichtig. Damit es ihnen das BVerfG nicht um die Ohren haut.
Hier mal was zum aktuellen Stand der Wirkung von Verbotszonen;
https://www.tagesschau.de/faktenfind...zonen-100.html
https://www.sueddeutsche.de/politik/...HBLFwi5oPcj9XM
https://www.n-tv.de/panorama/Messerg...e25181088.html
Irgendwie erinnert mich die "Argumentation" von Marq, an früher, wo gesagt wurde, Metal, RocknRoll, oder dann HipHop, laute Musik, Messer verdirbt die Jugend... :biglaugh:
.
Erstmal ist das absolut in Ordnung, gleichzeitig zeigen beide Beiträge genau das Problem auf. Weil du etwas nicht brauchst, brauchen andere es auch nicht. Diese Tendenz für Andere bestimmen oder wissen zu wollen (weniger stark bei Dir, stark bei marq) ist eben bedenklich. Es geht, wie andere schon schrieben, auch nicht zwingend darum etwas ständig zu brauchen sondern darum es dabei zu haben wenn man es braucht. Ich habe auch immer etwas zum Blutstillen und eine Rettungsdecke dabei, letzteres habe ich auch noch nie gebraucht.
Meine Hausratversicherung brauche ich auch nie.