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Vor vielen Jahren habe ich ne Weile (bis zur grünen Schärpe) Kungfu gemacht, dazu etwas Kickboxen - dann Jahrzehnte :flop: nix mehr in der Art - und jetzt (siehe Vorstellung) als "etwas älterer Herr" fange ich noch mal bei Null an - und diesmal mit Shotokan.
Warum Shotokan?
Hmm, ganz ehrlich...der Verein ist ca. 500 m von meiner Wohnung entfernt und spottbillig :D
Ansonsten weil die Leute da total nett und kompetent sind (Verein existiert seit 1978), es im Vergleich zu meinem früheren Verein sehr viel ruhiger (weniger kampfbetont - mehr Kata, weniger junge Leute die sich was "beweisen" müssen, falls ihr wißt was ich meine:ups:) abläuft, weil ich im Shotokan viel Ruhe für mich selber finde (spez. Kata hat was meditatives für mich, weil es so herrlich "stur" ist) und weil ich mit 50 J. natürlich mehr Spaß an Kata, als an Kumite habe........
Es macht mir Spaß und hält mich fit - was will ich mehr ;)
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habe vor Jahren mal mit Kickboxen angefangen, bin dann aber zum Boxen gewechselt.
Irgendwann ist mir einfach die Lust daran vergangen, heute habe ich keine Ahnung wieso.
Mittlerweile trainiere ich KAPAP und halte von diesem System sehr viel. Was ich persönlich auch sehr gut finde ist Reality Based by Jim Wagner (jaja, jetzt zerfetzt mich *g*).
An den beiden Systemen gefällt mir vor allem die Einfachheit und Effektivität. Als Boxer kommt man da sehr gut rein wie ich finde. Vor allem beinhalten beide Richtungen (KAPAP und Reality Based) auch Theorie (Deeskalation, richtiges Verhalten, Aufmerksamkeit, Szenarien, ....) was ich sehr begrüße.
So far,
Benedikt
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bei mir ist es so
ein freund von mir hat mich zum TKD überredet,
und jetzt mach ich schon (werden zum 14 geburtstag) 5 jahre TKD.
aber meine "einstiegsdroge" TKD/Kickboxen ist mein lieblingskampfsport,
da man viel mit TKD weils einfach geil ist:D
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Erst mal ein hallo - ich les hier schon geraume Zeit mit und habe mich hier über verschiedene Sachen informiert.
Ich boxe - weil ich lernen wollte, mich gekonnt zu kloppen, wenn es sein muss. Sah immer mehr so aus, als ob ich das mal brauchen würde.
Zuerst habe ich nach Kampfsportarten gesucht, die den Schwerpunkt auf Selbstverteidigung legen, und kam so zum AKS - Karate (für american karate system). Die machten aber trotzdem fast nur Katas, und bei Katas werde ich schnell depressiv, weil ich das Gefühl habe, dass sie mir rein gar nichts bringen. Ausserdem mochte ich das Kopfaufschlagen zum Beginn und am Ende
jeder Stunde nicht. Wenn ich headbanging hätte machen wollen, wäre ich zum ACDC-Konzert gegangen:mad:. Und die Techniken waren so extrem kompliziert und motorisch anspruchsvoll, dass ich immer noch überzeugt bin, dass sie sich im Ernstfall überhaupt nicht anwenden lassen. Ausserdem war das Training nicht anstrengend - man wurde kaum warm.
Boxen ist alles was ich suche. Ehrliches, pragmatisches Prügeln, keine Meditationspausen (was soll das eigentlich?), keine Meisteranbeterei und keine Pyjamas:D. Krav maga sieht auch noch gut aus. Wenn ich das machen kann, schaue ich mir das an.
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Habe als 12jähriger eineinhalb Jahre lang Judo trainiert, was mir recht gut gefallen hat. Mit 16 dann Shotokan angefangen (1 Jahr). Es war damals die van Damme-Phase und ich war überzeugt, in paar Jahren wie Jean-Claude kicken zu können ;) Das Training war - für mich persönlich - tierisch langweilig und die Mittrainierenden waren nett, lebten jedoch was die KK anbelangt, in ihrer eigenen Parallelwelt.
Mit 17 kam ich dann zum WTF-TKD und es war Liebe auf den ersten Blick - war total begeistert, zum ersten Mal Pratzentraining gemacht und die Techniken sahen auf einmal auch ganz anders aus. Nach 4,5 Jahren habe ich dann zum Thaiboxen gewechselt.
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hab jahrelang verschiedene Kampfsportarten ausprobiert ( von Aikido bis hin zu Wing Tsun^^). Habe dann mal eher aus Zufall angefangen Muay Thai zu trainieren und seit dem machts mir Spass :). Das war und ist mir wichtig nen Sport zu machen der einem Spass macht.
Zudem ist für mich ne gute Körberbelastung da dort so gut wie der ganze Körper bei trainiert wird.
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ich mach seit etwas über einem jahr jetzt MUAY THAI und zwar aus dem grund,dass ich Kampfsport zur selbstverteidigung betreibe.ich bin ein zwerg und alles andere als ein brocken...also möchte ich etwas machen,das direkt und hart ist.
für mich stellt eine physische auseinandersetzung ohnehin schon die ultima ratio (das letzte mittel) dar,weshalb ich ganz einfach NICHT an sanften techniken interessiert bin.ausserdem fühle ich mich innerhalb des systems "muay thai" sehr wohl,mir erscheinen die techniken natürlich und logisch.und es macht tierisch viel spass!
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hm naja also leider gibt es bei uns jetzt nich soo die auswahl an kampfsportarten, am liebsten würde ich thaiboxen oder mma trainieren. ich bin ins kickboxen weil man halt dort kondition braucht bzw kondition trainiert und weil es halt mehr vollkontakt ist. außerdem kommt man denke ich damit au in sv-situationen relativ weit im vergleich zu ich sag jetzt mal judo (ohne jemandem zu nahe treten zuwollen)
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Bin halt wie schojn erwähnt an anderen stellen über Ninjas drüber gestolpert, nun ist BBT zwar kein reines Ninjutsu aber für mich wars immer wie ich mir so kämpfende ninjas vorgestellt habe und war sofort begeistert. Auch die eher fließenden bewegungen haben mir sehr gefallen da ich die teilweise starrheit des karate (sry liebe Karateka wenn ich falsch liege aber für mich sah es immer sehr starr aus iwie) nich so mochte.
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Tja, warum? Gute Frage, bin in das Training mit reingekommen, da ich familienmässig schon vorbelastet war, durch Elternteil + Geschwister!
So kam ich da rein und habe bis heute Spass daran und denke mich auch im Notfall auch wenigstens etwas zu "erwehren" zu können! Ansonsten eben bringt es einen "Körperliche und Geistige Fitness" und dass ist doch auch eine wichtige Sache, ausserdem bringt es viele nette Leute mit demselben Interesse zusammen.
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Ich kann mich noch gut an ein Schlüssel-Erlebnis erinnern. Ich war ca. 14 Jahre alt und trug noch den Blaugurt im Karate. Ich trainierte zu jener Zeit in einem Verein, wo es noch üblich war geschlossen aufzustehen, die Gespräche einzustellen und sich zu verbeugen wenn der Sensei das Dojo betrat - es herrschte eine strenge Etikette. Eines Tages kam ein Mann in unser Dojo, den ich weder davor noch danach jemals wieder gesehen hatte. Er trug einen pechschwarzen Anzug und stellte sich als Träger des 2.Dan Jiu-Jitsu vor. Er bereitete sich damals auf seine nächste Dan-Prüfung vor und es war anscheinend so üblich von Verein zu Verein zu ziehen, um sich ein paar neue Techniken anzueignen. Jedenfalls war der Mann eine imposante Erscheinung - alleine schon durch den schwarzen Gi, der sich kontrastreich von den weissen absetzte. Dann war er muskelbepackt und selbstbewusst, aber trotzdem freundlich, es schien als wäre er von Beruf Polizeibeamter. Er gab dann mit Absprache unseres Sensei tatsächlich eine Unterrichtsstunde, wo er SV-Techniken gegen Umklammerungen und Würger demonstrierte. Techniken, die ich bis dato noch niemals zuvor gesehen hatte. Bei einer Demonstration verlangte er, dass ich ihn würgen sollte und meine kleinen Finger umschlossen nicht mal im Ansatz seinen dicken Hals. Kurz, die Unterrichtsstunde machte einen unglaublichen Spaß und ich war sehr beeindruckt. Ich wusste, das ich diese KK unbedingt mal ausüben wollte. Nach vielen weiteren Jahren des Karate-Trainings war es schließlich soweit! Ich bin bis heute dabei geblieben...
Grüße
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Kickboxen!!
Warum?? Weil es einfach geil ist und ich mich jedes Mal aufs Training freue selbst wenn ich halb tot bin!! :D
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halb tot? du optimist du :D
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Ich mache Muay Thai weil
Es mir großen Spaß macht!
Ich ging ins Fitness Studio und wollte aber immer schon was neues mit Technik usw. erlernen was auch den ganzen Körper beansprucht was effektiv ist und mir Spaß macht da habe ich damals schon Probetraining beim Boxen gemacht und fand ich garnich so schlecht und bei uns im Fitness Studio gab es auch immer Freitags Box Kurse das so ne stunde lang ging und 1 mal die woche reicht mir nicht aus! Und weil ich auch viel fußball gespielt hatte und viel Kraft in den Beinen hatte fand ich Muay Thai klasse :P Kickboxen hätte ich ja auch machen können doch die Geschichte von Muay Thai finde ich auch sehr interessant :)
Und der wichtigste Grund ist das es mir Spaß macht deswegen Trainiere ich Muay Thai!
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Kae-In-Sog-In hat einen riesigen Vorteil für mich und meine körperbehinderten Schüler. Üblicherweise muss ich mich - z.B. im Shotokan- möglichst exakt der vorgeschriebenen techniik (in der kata) angleichen. Im Kae-In-Sog-In erkunde ich , welche Möglichkeiten es für die Bewegungsfähigkeiten des Einzelnen gibt und suche mir aus den verschiedenen Stilarten eine passende Variante aus, die dem Einzelnen angebracht ist.
sehr plakativ: der Mensch ist wichtiger als die Technik.