das kann man nicht so sagen, sonst wären die massnahmen ja wirkungslos, was ich nicht hoffe.
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die gastronomen werden durch das hilfprogramm relativ großzügig unterstüzt, die 60 bis 75 % des vorjahres würden sie nie unter coronabedingen erwirtschaften können.
teuer wird das ganze für unsere gesellschaft und die folgenden generationen. aber warum sollte deutschland sich mit den schulden nicht sich europa angleichen? ;)
Da nun mit einem zweiten Lockdown zu rechnen ist, ist dieses Thema ja wieder aktuell. Der Vergleich mit einer Sonntags-Stimmung hat sehr gepasst. Da schließ ich mich an. Ich wohnte während des ersten Lockdowns noch in Haarlem, Niederlande. Ich konnte in meiner Nachbarschaft sehr viele Heimwerker Projekte beobachten. Vorgärten wurden aufgebessert, Häuser wurden gestrichen, Terrassen wurden ausgebaut. Bei allen kam das Bedürfnis auf, in die Optimierung des Eigenheims zu investieren, da man ja nun viel Zeit zuhause verbringen würde. Ich selbst hatte ebenfalls ein Projekt. Zusammen mit meiner Nachbarin entrümpelte ich unseren Hinterhof und kreierte eine bequeme Sitzecke, in der wir nach dem Lockdown mit Freunden entspannen konnten. Ich hatte das Gefühl, dass viele endlich Projekte in Angriff nahmen, die sie bis dahin aufgeschoben hatten. Sehr interessant.
Das war hier auch zu beobachten. Viele haben den 1. Lockdown sinnvoll genutzt. Dennoch ist es eine schwierige Zeit.
Sinnvoll wäre alle Fast Food Restaurants und Imbisse zu schließen, Zigaretten und Alkohol zu verbieten und die Leute zum Sport zu bringen.
Lebensgefühl: Traurig, gerade zum letzten Mal auf dem Schießstand gewesen nachdem ich endlich mal wieder die Zeit gefunden habe regelmäßig zu gehen. Ab morgen ist dicht, dabei zieht ist unser Absaugeanlage so stark, dass die sogar die Virenlast im Körper senkt :D Damit es kein Missverständniss gibt, ich verstehe das auch wir zu machen müssen, auch wenn ich darüber nicht glücklich bin.
Heute Abend dann noch ein letztes Mal ein heimisches Restaurant unterstützen.
Trainings gibt es immer noch hier, aber nur einzeln und nur mit Maske.
Was das eigene Heim als Trainingscenter doch deutlich attraktiver macht, trotz schlechterer Infrastruktur.
Nochmal beim Friseur vor dem "Lockdown light". Etwas seltsam dieses um die Maske rumschneiden aber man weiß in diesen Zeiten auch die kleinen Dinge zu schätzen. Weihnachtsgeschenke schon besorgt, damit sich das nicht alles im kleinen Zeitfenster um Weihnachten staut. Trainingsraum vorbereitet...
Habe das Gefühl der Winter kann kommen :muetze:
die frisöre bleiben offen und maske musst man dort schon die ganze zeit tragen! wo lebst du?
Also mein Lebensgefühl ist spitze. Die Straßen sind leer, man kommt gut durch den Verkehr, Beruflich ist alles etwas entschleunigt. Man kommt mal dazu die Zeit für sich zu nutzen.
Corona und die Lockdowns sind ein echter Segen. Gerne nächsten Sommer nochmal. Das ablaufende Jahr ist/war spitze!
träum weiter, die wirtschaft überlebt das nicht noch einmal.....
wirtschaftlich könnte sich demnächst viel ändern, mal sehen wie es mit dem euro weitergeht!