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Ich mache JKD, weil..
.. es (damals für mich) anders war, als alles was ich bislang gesehen habe.
Ich komme ursrünglich vom (Wettkampf-)Judo und habe nahc langer Pause,
etwas anderes/neues gesucht. Habe eigentlich Capoeira angefangen, jedcoh kam
ich mit den Trainngszeiten nicht ganz klar..
Nach Feierabend abhetzen um grad noch pünktlich zu kommen,
war nicht so der Bringer.
Also nächste Einheit mitgemacht.. das war dann JKD.
Gefiel mir auf Anhieb sehr gut, was Ralf Beckmann da rüberbrachte!
Habe mich dann mehr über JKD informiert und viel positives entdeckt.
Nun mache ich noch ein wenig *ing *ung nebenbei, um näher
an den Wurzeln zusein. Und bin glücklich damit. :)
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Mir gefiel einfach die Härte und das Training an sich.
Die einfache Logik des TNS hat mich sehr begeistert und war einfach nur sinnvoll für mich.
Ich bin keiner der swich gerne die Nase platt machen lässt und so bin ich vom KS weg zur Sv.:D:D:D
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Ich wollte schon immer gerne einen Kampfsport machen, wurde mir aber von meinen Eltern untersagt. Habe dann mit 18 Bodybuilding angefangen. Durch Zufall den Box-Anime "Hajime no Ippo" gesehen und meine alte Liebe wiederentdeckt. Habe dan mit 19 Boxen mit einem Freund angefangen und bin da stecken geblieben.
Ein weiterer Punkt, dass ich mich fürs Boxen entschieden habe, war das ich es sehr schwierig finde Kicks zu werfen. Wahrscheinlich mache ich später (4-5 Jahre) mal KB oder MT.
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Mixed Martial Arts weil es einfach viele Aspete berücksichtigt und ich viele Kampfsportarten kennenlernen und ausüben darf, an denen ich allen (meist) mehr oder weniger (Kyokushin Sparring wenn mal wieder alles grün und blau ist, wobei: Das hat durchaus auch seinen Reiz :D) Spaß habe.
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naja also ich mach WT weil mir das System zusagt und es eine sehr gute Selbstverteidigung schon nach kurzer Zeit verspricht (ab 1 Jahr)
WT ist bekanntlich gegen ALLE kk´s gerichtet und trainiert einen für den Ernstfall...
das gefällt mir, da es genau das ist was ich suche!!
ansonsten box ich daheim ganz gerne weils gut für Fitness, Kraft und Ausdauer ist; weil ich hoffe, das es meine viel zu hohe Hemmschwelle abbaut und mir helfen soll mich im Notfall zu überwinden ; und es halt irwie ne menge Spaß macht^^
lg
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Muay Thai: Weil das Training einfach hart ist (für mich muss ein gutes Training immer anstrengend wie sau sein :D), ich die Körperwaffen Ellenbogen und Knie liebe und weil man so gut wie jede Technik, die es in den Stand-Up Kampfkünsten gibt, anwenden kann.
TKD: Weil ich Kicks einfach liebe. Und noch mehr das ganze gedrehte und gesprungene Zeug... Da hab ich nen Riesenvergnügen dran :D Zudem kann man einige Sachen (zb dwit-chagi) perfekt in den Muay Thai Kampfstil integrieren.
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Judo: Weil es einfach nichts besseres gibt, als nach dem training in die umkleide zu wanken und einfach glücklich zu sein, dass man sich ausgepowert hat und dabei leute durch die gegend werfen durfte :) und natürlich weil man den ganzen körper trainiert :)
ingung: weils einfach eine faszinierende KK ist und ich viel spaß daran habe das gelernte umzusetzen um mir sicherheit zu geben :)
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als Teenager habe ich ein paar Jahre JJ gemacht, mussta aber wegen ständiger Verletzungen aufhören. Trainer war etwas chaotisch...wie bereits vorher schon von anderen angedeutet, "was nicht tötet härtet ab", usw.
Jetzt Boxen, weil es einfach und schnörkellos ist. Unter anderem bin ich auch so gelenkig wie ein Mailenstein und da kam was andere nicht in Frage :D
Mir gefällt es supergut, weil der ganze Body trainiert wird und obwohl ich nach dem Training total ausgepowert bin, einfach nur happy und ausgeglichen bin. Zudem ist es recht effektiv und praktisch in der Anwendung. Das einzige mako ist evtl. das man jemanden nicht sanft ausbremsen kann...:D
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Hab als Knirps Karate gemacht, weil mein Dad damit angefangen hat. Nach 5 Jahren bin ich dann zum Fechten, womit ich dann die nächsten 10 Jahre beschäftigt war. Dann gab einen kurzen Ausflug zum Seidokan Aikido und Karate wo mir dann klar wurde, dass ich flink auf den Beinen bin und ein gutes Auge für die richtige Mensur hab.
Aikido war allerdings doch nicht so das richtige und so bin ich zum Chinesischen Boxen gekommen. Zwischendurch gabs immermal Schnuppertrainings in anderen Städten (KungFu, Kickboxen, Allkampf, Freefight, Judo, uvm.)
Weniger wegen des Stils an sich, sondern weil ich mit dem Trainer gut befreundet bin und das Training nichts kostet. Der Stil passt mir natürlich trotzdem gut in den Kram.
Außerdem hab ich jetzt angefangen, mich mit grappling, speziell brasilianischem JiuJitsu zu beschäftigen.
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Also ich habe mit WT angefangen weil meine Beine irgendwie keine hohen Kicks hinbekommen wollen. Fand ich ziemlich praktisch das im WT alles auf einer geraden Linie ist und Kicks nur auf Beckenhöhe sind weil das bekomme ich noch hin:D
Judo und Jiu Jitsu war mir zuviel Leute begrappschen;)
und das bei Avci noch Escrima dazu kommt ist auch nicht gerade übel!
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Hi,
Ich habe mich damals eigendlich nach einer Kung-Fu Schule gesucht da ich aber in Brandenburgs eher dünbesiedelten Gebieten gewohnt habe, war eine solche zu schlecht zu eichen. In der nähe meiner Schule wurde aber Kimura Shukokai Karate angeboten, welches ich dann nach dem Probetraining 2 Jahre intensiv betrieben habe. Nach dem ich dann 1 1/2 Jahre gar keinen Kampfsport mehr gemacht habe, hab ich in Göttingen mit Okinawa Goju- Ryu angefangen und hab jetzt, 1/2 jahr später das gefühl einen Still gefunden zu haben der zu mir passt.
Am Goju Ryu gefällt mir besonders gut das es nicht Wettkampf orientiert ist und auch Würfe, Hebel und Bodentechniken trainiert werden. Auch die speziellen Aufwärm und Fitnessübungen sagen mir sehr zu.
Grüße
George
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Hm das ist recht einfach :)
ich habe ein paar Sachen ausprobiert, Judo, Thai Boxen, Wing Tsung fand ich alles super, aber die einzige Kampfkunst dir mir die Möglichkeit lies mich so zu entwickeln wie ich es für richtig empfinde war Ninjutsu.
Abwechslungsreich, Straßenbezogen, Semi und Vollkontakt... ein Stück weit liegt es sicher auch am Trainer der eine gute Art hat die Technicken zu vermitteln.
Für mich ist es einfach das richtige :)
lg Tobi Bujinkan Ninja Ninjutsu Selbstverteidigung Kampfkunst Hamburg ? Ninjutsu ? Bujinkan Hamburg
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Als ich 14 war, kannte ich mich nicht aus. Ich hatte mir selbst nur die Wahl gelassen zwischen:
Shaolin "Kung Fu"-Überkrieger mit der Macht der Teleportation
"Ninja"-Super-Schattenkrieger, der über Wasser laufen kann
und
Karate-Kid im Street Fighter-Ryu-Style, der Hadoken beherrscht
Und nur letzteres gab es in der Nähe, daher... HADOKEN HADOKEN HADOKEN!!!
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rein pragmatisch gesehen:
1. Shotokan, weil es 500m von mir weg angeboten wird, ein gutes Training bietet und in sich stimmig ist.
2. Kae-In-Sog-In, weil es fast genau das Gegenteil ist: Absolut individuell ausgerichtet, sehr offen und für mich und meine körperbehinderten Schüler ganau das richtige.
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Ich trainiere, Boxen, Thaiboxen, BJJ und Vale Tudo. Alles beim gleichen Trainer (Ausser Boxen da kommt ein anderer Trainer zu uns ins Gym).
Für mich ist es eher mein Trainer (Andre Balschmieter) und meine Trainingskollegen die fast alle sehr nett sind. So ist es mir egal ob wir gerade BJJ oder Thaiboxen trainieren.
O.K. würde Andre Synchronschwimmen anbieten, wäre ich wahrscheinlich nicht dabei. Aber das Training macht richtig Spass bei uns und wir sind eigentlich immer mit Humor dabei. :)
Er hat letztes Jahr auch einen Preis für die beste MMA Schule in Deutschland bekommen, ich weiß allerdings nicht nach welchen Kriterien die da gehen.