Funakoshi ist generell zu empfehlen. Ich kenne zwar nur "Kyohan" und "Mein Weg", aber ich denke für den Preis kannst du da nix falsch machen. Wenn die Philosophie dich interessiert.
Druckbare Version
Ja die Philosophie finde ich sogar sehr interessant. Den Kyohan und auch die Biographie von Funakoshi habe ich bereits in meiner Büchersammlung, ebenso wie die 3 Bücher von Henning Witwer, hier im Forum als Gibukai bekannt.
Die Frage ist jetzt nur ob in dem von mir verlinkten Buch überhaupt noch etwas drin steht, oder ob man den Stoff nicht auch bereits schon in den Büchern findet, die sich bereits in meinem Besitz befinden.
Das ist die Frage die ich eigentlich schon im ersten Post stellen wollte.
Thx für deine Antwort washi-te.
Hallo,
das englische Buch „The Essence of Karate“ enthält eine Übersetzung des 1935 von G. Funakoshi (1868–1957) verfassten, umfangreichen Artikels „Geschichten zum Karate“. Ich selbst übersetzte diesen Artikel zuvor und veröffentlichte ihn 2008 im deutschen Karate-Magazin „Toshiya“ sowie sehr viel umfangreicher kommentiert 2012 in meinem Band II, S. 50 ff. Das heißt es handelt sich um dieselbe Quelle. Meine Übersetzung ist vollständiger und sachkundiger (klingt komisch, ist aber so). Hier ein kleiner Einblick in die Problematik der Übersetzung:
Karate Ky?han - Was die alten Meister wußten! | Buchrezension Sh?t?kan Band I und II von Henning Wittwer
Meine Meinung zu dem englischen Buch:
G. Funakoshi: "The Essence of Karate"
Weil „Mein Weg“ angesprochen wurde, möchte ich nochmal auf diesen Online-Artikel von mir verweisen, in dem ich fünf Punkte daraus aufgreife:
GIBUKAI Übersetzungsprobleme in Funakoshis Biografie
Grüße,
Henning Wittwer
Hallo Gibukai. Vielen Dank für deinen ausführliche Antwort.
Den Artikel über die Problematik bei der Übersetzung von "Mein Weg" kannte ich noch gar nicht. Der ist wie immer sehr gut geschrieben.
Hatte ja auch schon immer das Gefühl, dass die Übersetzung fehlerhaft sein könnte.
Und da ich ja alle deine 3 Bücher bereits besitze, kann mir den Kauf von The Essentence of Karate sparen.
Passt zwar nicht wirklich hier rein, möchte aber trotzdem hier posten.
Wollte mal wissen, was das kkb zu Werner Linds Lexikon der Kampfkünste sagt. Habe zum Abschied von meiner Döner-Crew die 2. Auflage (Edition BSK) geschenkt bekommen, mit nem rein geklebten Bild vom Kung Fu Panda, allerdings mit meinem Gesicht (das lade ich demnächst für meine kkb Freunde in meinem Album hoch :D:D;) ).
Habe bisher nur kurz rein geschaut ( LHBF ) und halte mal meine Meinung heraus und würde gerne die Meinung der Leute wissen.
Gruß + Dank
KeineRegeln
Das Buch ist in einer Prä-Internetzeit entstanden. Als ich 1993 mit Karate anfing habe ich die allererste Version von meinem Lehrer bekommen, der damals Kontakt zu Lind hatte. Es war ein internes Nachschlagewerk des BSK, zusammengefasst aus den damals verfügbaren Quellen, oft englische Bücher die in Deutschland nur schwer oder gar nicht verfügbar waren (es gab kein Amazon...). Irgendwann wurde dann ein richtiges Buch draus und wurde veröffentlicht, aber da kam dann auch das Internet auf.
Mittlerweile ist vieles einfach nur als "Mythensammlung" zu sehen oder zeigt sich als Übersetzung der mittlerweile im Original verfügbaren Bücher. Damals hatte man aber halt kein anderes Wissen.
Grüße
Kanken
Als ich 15 war, hab ich dieses Buch förmlich eingesaugt. Ich fand es total super. So ohne WWW.
Mittlerweile sehe ich es wesentlich kritischer und damit teile ich die Meinung des Großteils des KKBs. Folgende Kritikpunkte:
1. Völlig subjektive Gewichtung der Artikel bishin zur Eigenwerbung und Selbstverherrlichung: Einzelne KK werden trotz großer Wichtigkeit und Verbreitung in sehr kurzen Artikeln abgespeist, während Lind über sich selbst und einzelne Familienmitglieder lange Artikel publiziert, die sogar länger als der Artikel zu Bruce Lee oder Sambo sind...
2. Teilweise stehen da einfach nur Mythen drin, die historisch widerlegt worden sind. Die hat Lind einfach irgendwo unkritisch abgeschrieben.
3. Da fehlen Quellen- und Literaturangaben. Aus wissenschaftlicher Sicht ist das Lexikon daher nicht sehr wertvoll.
Edit: Ha, kanken war schneller. Aber du siehst: Dieselbe oder zumindest ähnliche Meinung.
Danke für die Antwort. Habe ich ehrlich gesagt, erwartet. ;)
Der kurze Blick rein lies mich das erwarten. Aber freue mich trotzdem über das Buch, auch wenn es mich schockt, ein Buch zu haben auf dessen Rückseite ein Kommentar von KRK zu lesen ist!:ups::ups:
:D
Gruß
KeineRegeln
Hallo alle zusammen.:) Brauche wieder mal euren Rat.
Gibt es eigentlich auch ausführliche Abhandlungen wie z.B die Bücher von Gibukai in einglischer oder deutscher Sprache die sich mit der Geschichte des Okinawa Kobudo beschäftigen?
Bei der "Befragung" des Internets bin ich auf dieses Werk hier gestoßen
Okinawan Kobudo: A History of Weaponry Styles and Masters: Amazon.de: Christopher M. Clarke: Fremdsprachige BÃ?cher
und dann noch das Werk von Habersetzer.
Sonst habe ich nur Bücher gefunden, die sich mit den einzelenen Waffen des Kobudo gestoßen. Die sind für mich aber weniger interssiert.
Suche nur reine historische Abhandlungen. Das taugt das von mir verlinkte Buch was, oder würdet ihr mir was anders empfehlen?
Und schon wieder ich :o:o
Was ist den vom Buch von Dave Larwy The Karate Way zu halten? Ist es empfehlenswert oder eher nicht?
Dave Lowry (!) lohnt immer die Lektüre. Hier sind es 29 mitunter provokante, aber immer geistreiche Essays über das Karate.
Zu Lex von Lind!
In den 90ern habe ich auch ein Exemplar erstanden.
Wie schon geschrieben , vieles wird mangelhaft dargestellt oder nur minimal.
Die Informationen z.B. über chin. Kampfkünste sind oft Fehlerhaft .
Es gab mal eine Kontroverse , Harbesetzer soll von Lind abgeschrieben haben ?
Hier Info zum Thema:
http://www.budopedia.de/wiki/Lexikon...mpfk%C3%BCnste
Vergleicht mal einige Einträge im Lind Lexikon (1ste Ausgabe) mit Mark Bishops Okinawan Karate: Teachers, Styles and Secret Techniques. Bspw. über Kojo Ryu, Shosei Kina, Kanagusaku Sanda, Zenpo Shimabukuro, Takayoshi Nagamine, Tozan Ryu.... also sorry. Lind gibt selbst keine Quellen an und regt sich über andere auf. :rolleyes:
Ja das Lexikon der Kampfkünste wird meist nur belächelt, strotzt ja auch vor Fehlern und Halbwissen. Die Erläuterungen im japanbereich erinnern mich teilweise ganz stark an andere Texte, ist aber normal, wenn man ein best of aus vielen verschiedenen quellen bastelt.:rolleyes: Die gelieferten Übersetzungen von jap. Begriffen sind teilweise leider soooooo haarsträubend, dass ich mich frage, wer für die Japanecke damals verantwortlich zeichnete (man hatte die Welt extra aufgeteilt, damit jeder am Werk Beteiligte ein noch überschaubares Pensum bewältigen konnte). Kein Wunder, dass viele leute statt des Regals die Altpapiertonne als angemessenen Aufbewahrungsort für dieses Buch angeben.
Zur Zeit der entstehung von Linds Lexikons mag es völlig in Ordnung gewesen sein, sich aus vielen Büchern ein einziges dickeres zusammenzubasteln, ich hätte dann aber vielleicht noch mehr betont, dass es weniger auf Forschung denn auf Sammelei beruht, wobei ich es auch für damalige Präinternetverhältnisse dreist finde, nicht einmal in einem Anhang die ganzen Quellen konkret zu benennen, von denen man fleißig abgeschrieben hat.
Die Idee ein Nachschlagewerk herauszugeben als solche ist ja auch nicht schlecht, nur schwankt die Qualität der einträge dermaßen (halt abhängig von der jeweiligen verbastelten Quelle, manche Einträge sind wirklich sehr gut), dass man wenn man nachschlagen MUSS, sowieso nicht wissen kann, ob man gerade totalen Unsinn liest oder doch etwas vernünftiges und dann macht das nachschlagen sowieso keinen Sinn.:o
Vielleicht sieht die möglicherweise letzte Ausgabe von 2010, die ja erweitert und verbessert worden sein soll, besser aus, auch wenn ich da leichte Zweifel hege? Meine aussagen hier beziehen sich konkret auf die 2. Auflage von 1999, in die ich gerade nochmal extra wegen dieses threads hineingelinst hatte und die ja User KeineRegeln auch hat.
Sehe ich ähnlich, nur bei Punkt drei würde ich nicht sehr wertvoll ersetzen durch absolut inakzeptabel, weil das Ding so nicht einmal als Hausarbeit durchgehen würde leider.Zitat:
Zitat von Sojobo
Ja, das finde ich auch saukomisch, dass ausgerechnet der Lind sich über Abschreiber mokiert. Noch witziger finde ich, dass selbst nach Linds Darstellung Habersetzer ja gemeint haben soll, er könne so ein Lexikon schnell erstellen, denn man (offensichtlich meinte er Lind) habe ja sowieso alles aus seinen Büchern abgeschrieben.Quelle laut Lexikon der Kampfkünste ? Budopedia Werner Lind selbstZitat:
Der Sportverlag Berlin (Verleger und Linzenzinhaber des "Lexikons der Kampfkünste") fragte 1996 / 97 bei dem französischen Verlag amphora nach, ob Interesse an einer Übersetzung und einer Veröffentlichung in Frankreich bestehen würde. Die Anfrage gelangte zu Roland Habersetzer, dem Editionsleiter in Sachen budō für den Amphora-Verlag. Dieser erklärte seinem Arbeitgeber, dass eine Übersetzung nicht nötig wäre, denn er könnte ein solches Lexikon in kürzester Zeit selbst liefern... zumal sowieso alles aus seinen Büchern abgeschrieben wurde!
Hier mal die Beiträge 68-71 anschauen:
http://www.kampfkunst-board.info/for...ml#post2449749
Es gab dann wirklich auch mal eine recht scharfe Diskussion im BSK Forum, die aber leider komplett gelöscht ist. Lind selbst hat sich nicht beteiligt und der BSK Haupt-Diskutant im dortigen Forum, der damals noch alles verteidigt hat, hat mittlerweile den BSK verlassen. Tenor war wenn ich micht recht erinnere das Übliche, also dass man bereits XX Jahre Erfahrung hat und meine Kritik nur um der Kritik Willen erfolgt sei.
und warst jetzt schon beim Lind?:D
Zitat:
Tenor war wenn ich micht recht erinnere das Übliche, also dass man bereits XX Jahre Erfahrung hat und meine Kritik nur um der Kritik Willen erfolgt sei.
Ja, Ja das ewige Spiel um Gürtel,Titel,Ansehen,Geld..........
Danke für die Infos. Klingt gut. Dann werde ich mir das Buch demnächst mal kaufen.
So jetzt aber auch zur nächsten Buchfrage:
Okinawa No Bushi No Te The Hands Of The Okinawan Bushi: Amazon.de: Mr Ronald L Lindsey: Fremdsprachige BÃ?cher
Kennt das jemand? Falls ja wie ist es so?
Guten Morgen,
kann mir jemand ein gutes Buch zu den Katas und Bunkai im Shotokan empfehlen?
Bei amazon habe ich bisher die gefunden:
Shôtôkan-Kata bis zum Schwarzgurt, Band 1
und
Bunkai der Shotokan Kata bis zum Schwarzgurt
von Fiore Tartaglia
Shotokan Karate KATA 1
von Joachim Grupp
27 Shotokan Katas
von Albrecht Pflüger
Was den reinen Ablauf der Shotokan Katas betrifft ist dieses Buch schon seit 20 Jahren der Maßstab und sozusagen Kult. Generationen haben damit gelernt. Bunkai war "damals", zumindest in dem Buch, kein Thema. Schwachsinniges Bunkai zu den Katas kannst du dir selbst ausdenken, für brauchbares Bunkai würde ich dir Iain Abernethy's Karate Grappling Methods empfehlen.Zitat:
27 Shotokan Katas
von Albrecht Pflüger
Besten Dank! Das Buch von Pflüger ist genau das, wonach ich gesucht habe. Die Zeichnungen finde ich viel besser als Fotos.
Das andere von Dir genannte Buch habe ich mir mal auf die Merkliste gesetzt (ist ja bald Weihnachten... :) ).
Ist als Anfänger eigentlich auch ein Buch zum Kumite sinnvoll und wenn ja, gibt es dazu auch einen Klassiker wie das Kata-Buch von Pflüger (von diesem Autor gibt es auch ein Kumite-Buch)?
Ich habe bislang "Karate, Grundlagen" Taschenbuch – 1. Januar 1997
von Efthimios Karamitsos, gab es gebraucht für 1 Euro - für den Preis okay, haut mich aber nicht vom Hocker
und "Die Grundtechniken des Karate: Vom Weißgurt bis zum 1. Dan" von Roland Habersetzer - die Zeichnungen finde ich auch hier sehr gut.
Kumite nach DJKB-Art... ;) So genau kenne ich mich da noch nicht aus. Im Moment ist das Kumite noch nicht frei, das ist glaube ich erst ab Mittelstufe der Fall. Wenn freies Kumite zusätzlich enthalten wäre in dem Buch, kann es natürlich nicht schaden. Im Prinzip möchte ich ein Buch haben, mit dem ich das, was im Training gezeigt wird, zu Hause nochmal nacharbeiten kann (quasi als Gedächtnisstütze).
Denke, wenn es um Kumite geht, könnten clips auf YT wesentlich hilfreicher sein.
Gruß
KeineRegeln
Watt?? *Schock* 2. Dan....
Sind wir jetzt auch schon im WT angekommen *lach*
Eieiei... Ich glaube fast schon, dass kämpfen aus der Mode gekommen ist. ^^
Ner wie gesagt, wenn es um Freikampf geht, kann man sich Ideen gut aus clips ziehen. Im Video Fred, gibt es auch schon sehr viele gute. Man muss sich dann aber leider durch klicken.
Ich werde dann mal bei YouTube gucken.
Dass Freikampf im DJKB erst ab dem 2. Dan geprüft wird, wusste ich nicht. Falls ich den überhaupt irgendwann mache, dann ist das evtl. nicht mal verpflichtend für die Prüfung. Denn in der Prüfungsordnung des DJKB heißt es: "Grundsätzlich Jiyu-Kumite, aber auch alternativ Jiyu-Ippon-Kumite je nach Alter!" :)
Freikampf gibt es bei uns meine ich aber schon früher. Ist halt wohl nur nicht prüfungsrelevant.
Aber ein Buch werde ich mir dann jedenfalls nicht kaufen.
Danke für Eure Tipps!
Das einzige Kumite Buch das ich jedem empfehle ist "Kumite in Perfektion" von Masahiko Tanaka. Das sind aber eher fortgeschrittene Freikampftechniken.
super thread!
Im DKV ist Kumite ab dem 2. Dan so langsam schon wieder egal und nur noch reine Formalität :D So unterschiedlich können die Ansichten sein...
Hallo,
ein aufwendiges Werk über das Leben von T. Kase (1929–2004), einem der einflussreichsten Karate-Pioniere der Shōtōkan-Strömung in Europa, kann nun beim Verlag „reserviert“ werden. Es besteht aus einem Buch und zwei DVDs mit offenbar vielen Fotos und Filmen. Die einfache Ausgabe kostet 13500 Yen (etwas unter 100 Euro):
Legend of Taiji KASE
Grüße,
Henning Wittwer
Aber holla! Das ist ja mal wieder eine preisliche Ansage! Und dann noch die Katze im Sack kaufen ...
Hallo,
für mich ist das Werk über T. Kase ein Grund zur Freude, weil es kein anderes Werk über sein Leben gibt, weil es von seiner Tochter zusammengestellt und mitverfasst wurde und weil es viele Fotos aus seinem Leben enthalten wird. Dass es einen bestimmten Preis hat, ist ein Fakt. Fakt ist auch, dass dieser Preis deutlich unter den Kosten für jeden einzelnen Lehrgang von ihm, den ich seit Mitte der 1990er Jahre besuchte, liegt (Lehrgangsgebühr + Reisekosten). Bei jedem seiner Lehrgänge verspürte ich schon Wochen vorher große Vorfreude und glühte noch Wochen später nach. Für mich ist er einer der ganz, ganz wenigen Lehrmeister, die wirklich etwas auf dem Kasten hatten und die ich wirklich respektiere. Er war das absolute Gegenteil zu den Pfeifen und Kaspern, die heute überall „unterrichten“, denen Leute – aus was für Gründen auch immer (meist für mich selbst völlig unverständlich) – ihr Geld und ihre Zeit hinterhertragen. Dazu kommt für mich, dass ein Buch dauerhaft in meinem Besitz bleibt, während die Erinnerung an Lehrgänge irgendwann verblasst. Karate-Wissen kostet Geld und muss zeitintensiv erarbeitet werden. Deshalb kann ich so einen negativ gefärbten Kommentar nur bedingt begreifen …
Grüße,
Henning Wittwer
Danke für die Infos Gibukai. Da T. Kase eine durchaus interessante Persönlichkeit ist, werde ich mir das Buch sicher zulegen.
Sachbücher mit einer nur geringen Auflage kosten nun mal mehr Geld als die Standardbücher. Da Kurzer über den Preis erstaunt ist, kauft er sich wohl selten Fachbücher..
Über die Bedeutung T. Kases für das (Shotokan-)Karate muß man nicht diskutieren.
Der Buchhinweis ist wertvoll. Danke dafür.
Dennoch kann man über ein Buch in dieser Preislage etwas mehr Informationen erwarten: Seitenumfang, Bindung, Format, Bilderanzahl usw.
Kurzer (Fachbuchautor)