Nun ja, sowas soll es ja durchaus schon einmal gegeben haben, wenn man sich das mit dem Klima mal wegdenkt.
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Staatsanwaltschaft klagt wegen Totschlags und gefährlicher Körperverletzung an;
https://www.t-online.de/region/dortm...zisten-an.html
Wieso hättest du das nicht erwartet? Bei einem Tötungsdelikt?!?
Ich habe eigentlich nur auf diese Anklage "ge"-wartet.
Eine konkrete Prognose traue ich mir anhand der aktuellen Faktenlage allerdings nicht zu.
Weiter geht´s.....
https://www.spiegel.de/panorama/just...5-2f02d0b1f289
die haben sich aber nirgendwohin geklebt und "klimaaktivisten" steht da nicht umsonst. aber der springende punkt ist hier die selbstwahrnehmung und fremdzuschreibung als "links". ich sehe da keinerlei sozialrevolutionäre ansätze bei denen, nur "umwelt" und die eigene emotionale betroffenheit, deren hauptadressaten sich ebenfalls in der akademischen mittelschicht befinden. außerdem: wo wollen die denn überhaupt eine radikale umwälzung der gesellschaftlichen verhältnisse. wenn überhaupt ist das reiner "klimaextremismus" ... deshalb.
edit:
oh, sorry, das ist ja der thread mit dem mp-einsatz. hab mich wohl im faden vertan.
Sehen die Klimakleber sich denn selber als „links“, oder werden die nur von außen so wahrgenommen?
Und ansonsten gilt wohl einiges was die fordern so manch einem durchaus als „sozialrevolutionär“, bspw. das Tempolimit auf Autobahnen… :rolleyes: :D
Werden von Linksextremen mit unterwandert. In Lützi waren ja auch Antifa Anhänger. Hauptsache nach Bali fliegen aber den kleinen Mann das Auto verbieten wollen. Entweder haben die zuviel Klebstoff geschnüffelt oder einen Springerstiefel zuviel gegen den Kopf bekommen...oder einen zu wenig :D
Sind die nicht mittlerweile auch antikapitalistisch unterwegs? Wobei die meisten da eh nicht wissen, was das wirklich bedeutet und einfach nur ideologischen Quatsch nachplappern.
Das wäre nur mit unserem Herrschaftssystem vereinbar, wenn man für jede Frage Klima, Umwelt usw. betreffend eine Volksbefragung durchführen würde. Alles andere wäre eine Umgehung der gewählten Volksvertreter. Da stimme ich dir zu.
Erinnert so‘n bisschen an Räterepublik…
Sowas gibt‘s schon bspw in Irland. Die Beschlüsse dieser Räte haben empfehlenden Charakter, nicht bindenden. Ein Versuch das „normale“ Volk in die Meinungsbildungsprozesse mit einzubeziehen. Was soll daran falsch sein? Sonst wird sich doch immer gern über die abgehobenen Eliten echauffiert.
https://www.br.de/br-fernsehen/sendu...ratie-100.html