Sind nebenbei auch auf vielen, neuen Wanderkarten eingezeichnet.
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Sind nebenbei auch auf vielen, neuen Wanderkarten eingezeichnet.
Waren gerade im magic wood zum bouldern im Sommerurlaub. Richtig schönes Gebiet.
Gruß
Alfons.
Hört sich gut an! Pack ruhig ein paar Bilder rein.
Ich war gestern mal wieder in Spessart zum bouldern, der aktuell entstehende Boulderführer hat schon richtig viele Boulder und alle noch als "Projekt" (seit gestern aber ein paar weniger) ;-)
Einkehrtipp für die nördliche, fränkische Schweiz: https://huebner-braeu.de/
Sehr schöner, uriger Biergarten, leckeres Vollbier und preiswerte, gute Vespermöglichkeiten.
Hallo,
wir sind nächste Woche auf der Intensivstation in Tüchersfeld zum klettern in der Fränkischen.
Gruß
Alfons.
Dann hoffe ich mal ihr habt besseres Wetter als ich über die Feiertage. Ich war von Do (Tag der d.E.) bis Sonntag beim Fischer in Stierberg (Insidertipp!!!) zelten und zum Klettern am Lindenfels, and der Breitensteiner Südwand (oder so) und am Zehnerstein. Wenn es wie bei uns an einem Tag Dauerregnen sollte: Die Kletterhalle in einem Fitnessstudio in Bayreuth ist empfehlenswert (zum Klettern, nicht zum Bouldern).
Ein paar Impressionen:Zitat:
Zitat von Alfons Heck
https://www.kampfkunst-board.info/fo...1&d=1729614572
auf welchem bild bist du denn?
https://www.kletterdorf.de//images/r...stri_C3_9F.jpgZitat:
Zitat von ThomasL
Bei Sonne den Westriß am Napoleon geklettert.
Gruß
Alfons.
...auf dem Napoleon.Zitat:
Zitat von marq
Auf dem Wimmelbild sind meine Söhne.
Gruß
Alfons.
Schöne Bilder, danke für's teilen. Gestern haben wir wohl den Jahresabschluss (zumindest unter der Woche) in Hainstadt gehabt nach der Zeitumstellung lohnt es sich nicht mehr. Freitag geht es aber nochmal ganztägig an die Steinwand. Dann war es das vermutlich mit draußen für dieses Jahr.
Links unten das ist ein ca 12m Highball den mein kleiner da gerade macht. Mein großer steht am Start; rechts unter der Tanne. Ich habe an dem Fels einen entspannten Riß in der Höhe geklettert. Okay Weichei aber der 6er war mir zu tricky.Zitat:
Zitat von ThomasL
Wir sind in guten 20min in Hainstadt und können im Winter bei trockenen, sonnigen Wetter zwischen 12-15Uhr ab und an mal hin :cool:Zitat:
Zitat von ThomasL
Röhn müßten wir auch mal wieder machen...
Gruß
Alfons.
den einzigen bezug zum kampfsport sehe ich, dass man große trittpolster zu fallmatten umfunktionieren kann.
Ich bin auch in 20min von der Couch am Fels in Hainstadt, aber irgendwie hat es im Winter bisher nie geklappt. 12m Highball ist schon eine Hausnummer! Rissklettern ist schön und uns zwingt doch niemand mehr etwas zu machen.. :D
@marq: Verstehe deinen Beitrag nicht. Wer hat hier diesen Bezug hergestellt?
Ist nebenbei inhaltlich nicht ganz zutreffend. Es gibt einen sehr hohen Übertrag von Klettern zum Kampfsport (Bewegungsgefühl, Gleichgewicht, Kraft und vor allen Angstkontrolle). Würde Dir vielleicht auch gut tun, man lernt dabei Risiken auf die man Einfluss hat zu minimieren und solche auf die man keinen hat zu akzeptieren.
ich hatte wahl den ironie smilie vergesssen zu posten :D
Ich verstehe es trotzdem nicht, das ist der OT Bereich und da werden halt OT Themen diskutiert. Als derjenige der hier ganz vorne beim Erstellen nicht KK/KS spezifischer Threads ist dürfte dich, dass doch kaum stören?
Bist aber herzlich eingeladen mal dazu zu stoßen wenn ich mit Alfons klettere, trotz der ganzen hitzigen Diskussionen hier bist du mir - verstehe selbst nicht genau warum - nämlich immer noch irgendwie sympathisch. :beer:
Gerade mal wieder ein Buch studiert: https://www.zvab.com/servlet/SearchR...s%20und%20firn finde es immer noch richtig gut. Respekt!!! ...und einfach mal reinblättern.
Gruß
Alfons.
Freya Thole, eine Studentin der Sporthochschule Köln, beschäftigt sich im Rahmen ihres Studiums mit dem Thema „Mobilitätsverhalten von Outdoor-Kletternden und Bouldernden sowie ihren Einstellungen zu nachhaltigem Reisen„. Dazu führt sie eine Umfrage durch: https://www.soscisurvey.de/test449480/
https://kletterfreunde-wicker.de/wp-...l-724x1024.png
Gruß
Alfons.
Mal ein Übungstipp für Kletterer. Mir ist aufgefallen, dass auch bessere (als ich) Kletterer an Stellen an dem man lange Züge durch konsequentes Aufstehen lösen muss oft Probleme haben während ich solche Stellen regelmäßig problemlos meistere (kein Selbstlob, gibt genug was die besser können).
Ich führe das u.a. darauf zurück, dass ich recht "hohe" Boxsteps mit einseitig gehaltenen Kettlebells (je nach Trainingsphase 1/3 oder 1/2 BW) mache. Ein Satz (pro Bein) im Anschluss an mein Kniebeugenprogramm. Der Übertrag ist sehr groß sowohl bezgl. Kraft als auch bzgl. Gleichgewicht (wenn man darauf verzichtet sich festzuhalten).
Wer mit solchen Stellen Probleme hat kann es ja mal ausprobieren und mir dann sagen ob sich meine Erfahrungen übertragen lassen (ruhig mehr Sätze machen ;-)).
Frage der Nicht-Kletterin an die Kletterer: Wie kann den bitte SO ETWAS passieren?
https://kurier.at/chronik/tirol/23-m...etzt/403034106
Definiere "Sicherung"!Zitat:
Ein 25-jähriger Kletterer ist am Ostersonntag bei einer Klettertour im Wilden Kaiser im Gemeindegebiet von Ellmau (Bezirk Kufstein) rund 23 Meter ins Seil gestürzt. Zwar wurde er von einem 23-jährigen Kletterpartner gesichert, doch hielten drei mobile Zwischensicherungen den Kräften nicht stand.
Die unterliegen doch sicher ('tschuljung!) Sicherheitsstandards, die "Sicherungen"?
Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Mobiles_Sicherungsmittel
Also ein Sicherungpunkt den der Kletterer selbst errichtet. Wenn man da wenig Erfahrung oder Pech oder oder...hat kann so etwas passieren: Das Sicherungsmittel versagt. Die fest verbaute Sicherung hat ja letztendlich gehalten und einen Totalabsturz der 2er-Seilschaft verhindert.
In dem Artikel scheint mir etwas falsch zu sein:
Ich denke es war der 25-JährigeZitat:
Der 25-Jährige kletterte in der siebenten Seillänge (Schwierigkeitsgrad 6+) vor, der 23-Jährige sicherte ab. Etwa zehn Meter oberhalb des Standplatzes verlor der 23-Jährige aus unbekannter Ursache den Halt und fiel ins Seil. Weil die Zwischensicherungen der Belastung nicht standhielten, stürzte der 25-Jährige in den Stand ab.
Gruß
Alfons.
Okay, verstanden.
Danke fürs Erklären und Verlinken!
Generell sind mobile Sicherungsgeräte mal mehr mal weniger gut zu setzen. Beim Setzen merkt man das mit etwas Erfahrung auch oftmals (1*), ob das einer ist dem man voll vertrauen würde oder ob es eher einer ist, der „halten könnte“ genauso gut aber auch nicht (Stichwort: Besser als nichts). Ich habe auch schon den ein oder anderen Wackelkandidaten gesetzt. Da sieht man dann idealerweise zu möglichst bald einen zuverlässigeren zu setzen.
Ich habe auch schon einmal einen Bericht gesehen, in dem Profis sagten, dass sie bei vielen ihre Zwischensicherungen nicht wirklich davon ausgehen, dass die halten würden und sie eher eine psychologische Hilfe sind. Kann ich auch gut nachvollziehen. Letztlich kann auch einer der nicht 100% hält immer noch etwas Sturzenergie aufnehmen, bei den im Alpinklettern nicht ungewöhnliche (2*) großen Abständen zwischen zuverlässigen Sicherungen (wenn es überhaupt welche gibt) und daraus resultierende Sturzhöhen kann das auch noch einen Unterschied machen.
Neben psychologischen Gründen kann das Setzen einer nicht 100% Zwischensicherung auch dazu dienen sich kurz auszuruhen bzw. dafür eine Option zu haben (eine statische Belastung bring weitaus weniger Kräfte auf die Zwischensicherung als eine dynamische). Auch als Steighilfe für den Nachsteiger können welche gesetzt werden (um schwere Stellen technisch zu lösen), hier ist ein Ausbrechen dann eher (3*) unbedenklich.
Wenn gleich drei Stück in Folge ausbrechen wirft, dass aber natürlich Fragen auf. Ob aber wirklich ein Fehler beim Setzen gemacht wurde, lässt sich anhand der vorhandenen Information aber nicht bewerten. Es bleibt zu hoffen, dass der Unfall nicht zu bleibenden Schäden geführt hat.
1* Immer kann man es auch nicht sagen, das Setzen geschieht ja durchaus auch aus Positionen, in denen man nicht ewig herummachen kann
2* Im Gegensatz zum Sportklettern ist im Alpinklettern stürzen im Vorstieg i.d.R. Tabu. Die Sicherungen dienen dort primär dazu, eine Komplettabsturz zu verhindern.
3* „Eher“ weil man eine heraus schießenden Friend oder Keil auch nicht in die Fr… bekommen möchte.
Das ist ein wichtiger Hinweis. Alpinklettern hat nichts mit Sportklettern zu tun was die Sicherheit von gesetzten Haken betrifft. In Sportkletterrouten werden diese häufig eng gesetzt und auch sehr viel überwacht und saniert. Beim Alpinklettern muß man sich zu 100% auf seine Klettertechnik verlassen können und geht daher nicht an sein Leistungslimit und vertraut auch keinem dauerhaft eingebrachtem Material.Zitat:
Zitat von ThomasL
Gruß
Alfons.
Und wenn wir schon dabei sind, Alpin hat sich so mancher 8er Hallenkletterer schon in 5+ plus Gelände in die Hose gemacht. :D Schwierigkeitsgrad Halle - 1 = Schwierigkeitsgrad draußen, Schwierigkeitsgrad draußen - 1, Limit für Alpin (und im letzten Fall reden wir vom sicheren Onsight-Niveau). Ist natürlich nur eine Faustregel zur groben Orientierung.
@Alfons: Warst Du schonmal in Schriesheim? Tolles Klettergebiet wenn auch teils brüchiger Fels und teilweise sportliche erste Haken (Friends und Köpfelschlingen waren ab- und zu schon sinnvoll). Für Sonntag und perfektes Wetter auch nicht wirklich (gestern) überlaufen.
Ist mindestens 3 Jahre her. Meine Jungs sind lauffaul...
Ist mit seiner Ausrichtung ein gutes Gebiet für die kalte Jahreszeit bei klarem Wetter. Die Sonne scheint ja ganztags rein.
Einen Helm sollte man da wohl immer tragen da hin und wieder selbst in den Routen etwas runter kommt; soweit meine Info.
Gruß
Alfons.
PS
Auf der oberen Ebene soll aktuell ein Felsbrocken mit Umlenker liegen. Das klingt suboptimal.
https://www.fr.de/sport/sport-mix/da...-93857547.html
Macht mich doch sehr betroffen.
Laura Dahlmeier R.I.P.
RIP. sie hat extrem viel erlebt, war sich der gefahr bewusst und ist sie trotzdem immer wieder eingegangen, auch nach dem tod eines freundes.
Offenbacher halt