Mensch Disci, das war da, wo ich Dir geschrieben habe, dass Du eine 0,0047% Chance hast eine schwere Impfreaktionen zu erleiden im andern Thread. Schon verdrängt?
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"im andern Thread" hilft mir nun auch nicht viel weiter. :cool:
Aber die 0.0047% scheinen sich alle in meinem Umfeld zu häufen. ich muss ein statistisches Wunder sein. :ups:
... oder... eher wahrscheinlicher... meine Erfahrungen sind ganz normal (auch andere Leute berichten Ähnliches, da muss man nie lange suchen) und diese Zahlen sind irgendwie schön frisiert worden, damit sie auch gut aussehen. Gerne auch, indem wichtige und legitime Fragen NICHT gestellt werden. und somit auch nicht beantwortet werden. vor lauter Bäumen gerät gelegentlich der Wald etwas aus dem Fokus, scheint mir.
Platz 1 in der Suche:
https://www.pei.de/SharedDocs/Downlo...cationFile&v=3
Aber nein, es interessiert ja niemand ob es Nebenwirkungen gibt. Ohne Worte!
Nebenbei, dass was du für Impfungen suchst gibt es genauso für die Infektion. Eine Dunkelziffer bei den Todesfällen.
Da lese ich zum Beispiel drin:
Bislang fehlen epidemiologische Studien, sodass die Häufigkeit einer Myokarditis
und/oder Perikarditis nach mRNA-COVID-19 Impfung nicht ermittelt werden kann.
Allerdings scheint eine Myokarditis nach mRNA-Impfstoffen sehr selten zu sein.
Aus den US-Fallserien kann eine Häufigkeit von weniger als 1:100.000 Impfdosen
abgeschätzt werden.2,3 Das israelische Gesundheitsministerium berichtete kürzlich
über 121 Myokarditis-Fälle, die innerhalb von 30 Tagen nach einer zweiten Dosis
Comirnaty bei 5.049.424 Personen auftraten, was einer grob kalkulierten
Häufigkeit von etwa 2,4 Fällen pro 100.000 Personen nach einer zweiten Dosis
entspricht. In Israel wurden 95 % der Fälle als mild beschrieben mit einem zumeist
kurzen Krankenhausaufenthalt.
a) Würfeln und vermuten kann ich auch selbst
b) was immer einen Krankenhausaufenthalt erfordert, bezeichne ich nicht als "mild".
Wer würde denn sagen "ich hatte milden Covid, nur eine Woche im Krankenhaus"?
ai ai ai.
ich hab gar keine Lust, in diesem Machwerk weiter zu lesen.
Außer den üblichen Sachen, dass es den Leuten 1-3 Tage nach der Impfung schlecht geht, habe ich noch von keinem was gehört. Und in meinem Umfeld sind sehr viele schon recht lange durchgeimpft.
Hingegen mehrere Fälle von schweren Verläufen, mit Krankenhaus, Beatmung, 2 Verstorbenen während der Beatmung und mehrere Fälle von long Covid, die keine 5 Meter mehr schnell gehen können, ohne sich hinlegen zu müssen.
kann ich bei mir im umfeld auch bestätigen. und vor der long-covid-scheiße grauts mir total. darauf habe ich total minus bock. ja, auch eine aus meiner thaibox gruppe hats mit long-covid erwischt (nicht nur die unsportlichen^^) - absolut schrecklich. mein leben wäre im ***** wenn ich das hätte
Sag mal, das war gestern erst und ich habe Dir geschrieben, dass Du auch als junge Frau in der Schweiz immer noch eine bessere Chance mit Impfung als mit Corona hast bzw. Hospitalisierung.
https://www.swissmedic.ch/swissmedic...-update-5.html
Und warum sollten Zahlen schönfrisiert werden? Die Regierung (zumindest hier) tut sich bzgl. Machterhalt ja scheinbar keine großen Gefallen uns ob die Pharmalobby so viel stärker ist als andere Wirtschaftszweige, die in der Pandemie gelitten hatten, wage ich auch mal zu bezweifeln. Also wem nützt das?
Das ist in meinem Umfeld der Hauptgrund für die Impfung (9 von 10).
In meinem Umfeld gab u.a. einen extrem robuster End-Fünfziger Danträger und ein End-Vierziger topfitter Triathlet, die sonst nie krank sind und beide Monate lang damit krass zu tun hatten. Dazu kommen (neben den ambitionierten Hobbysportlern, die nicht krank werden wollen) einige Selbstständige, die es sich gar nicht leisten können über einen längeren Zeitraum unfit zu sein.
Ich hab schon verstanden, du hast aber Unrecht. Raucher schaden auch anderen. Klar inzwischen gibt's da Beschränkungen aber die Krankengeschichte bezahlen alle mit und Passivrauchen gibt's trotzdem noch. Genauso bei Extremsportlern oder , jetzt kommt der Trigger, der Grippe.
womit ich immer noch nicht einverstanden bin, da beharrlich "Wahrscheinlichkeit von Impfreaktionen" verglichen wird mit "Wahrscheihnlichkeit von schwerem Verlauf falls Covid positiv" und nicht "Wahrscheinlichkeit von schwerem Covid falls gesund", was man für eine Risikoabschätzung machen müsste.
Wobei du erst zwei Wochen nach der zweiten Impfung als geimpft zählst.
Man kann also auch mit zwei Schuß in die Liste der ungeimpften fallen. Mit einer sowieso.
Ist viel Interpretation dabei.
Covidpatient bist du automatisch mit positiven PCR-Test, selbst wenn du wegen was anderem behandelt wirst.
Das macht nach Schätzungen bis zu 30% der Patienten aus.
Geld? Neurosen? Kontrollillusionen? ... wenn ich das wüsste....
Die Pharma ist jedenfalls grosse Gewinnerin.Die wissen schon lange, wie man Vorteile der Privatwirtschaft (zB sehr hohe Löhne fürs Kader) verbindet mit den Vorteilen des Staatsdienstes ( quasi-Monopole, sichere Absatzmärkte etc)Zitat:
Die Regierung (zumindest hier) tut sich bzgl. Machterhalt ja scheinbar keine großen Gefallen uns ob die Pharmalobby so viel stärker ist als andere Wirtschaftszweige, die in der Pandemie gelitten hatten, wage ich auch mal zu bezweifeln.
Roche hat es zB bei der Schweinegrippe geschafft, dass die Schweiz grosse Posten fast abgelaufenen Tamiflus kaufte, was sich als kompletter Fehlkauf erwiesen hatte, und dann musste Roche das Zeug noch nicht mal entsorgen. Dafür zahl ich doch gern Krankenkasse!:mad:
Was man bei den ganzen Statistiken auch ausser auch lässt ist, es ist doch nichtmal sicher das man sich jemals mit corona infiziert. Bekomme ich aber die Impfung setzte ich mich dem (geringen) Risiko einer Nebenwirkung in jedem Fall aus.
Bei mir kein einziger, meist nur milde bis gar keine Symptome. Zum Teil auch Leute mit Vorerkrankungen.
Bei der Impfung gabs mehrere Arbeitsausfälle, eine ältere Dame hat so heftig nach der Genesung auf die Impfung reagiert, dass wegen dem hohen Titer von einer weiteren Impfung stark abgeraten wird weil es sonst zu schweren Komplikationen kommen könnte, die Behörden würden sie am liebsten trotzdem nochmal Impfen.
Die ersten Impfdurchbrüche gab es auch schon, auch wenn der eine nicht gezählt wird weil zwei Tage nach der zweiten Impfung positiv war, aber es hat gereicht um einen Vollimmunisierten anzustecken.
@Diszi: Zu deiner Antwort auf den Link. Du hast offensichtlich keine Ahnung wie in Forschung und Entwicklung gearbeitet wird, meinst aber es bewerten zu können. Wie gesagt: (Fast) ohne Worte.
Ich habe einen einzigen Fall hier in der Verwandtschaft (ü80) dort gab es einige Wochen nach der 1. Impfung eine Zusammenbruch mit Herzproblemen. Ob diese in einem Zusammenhang stehen oder nicht konnte nicht geklärt werden (ihr Bruder starb mit 77 an Herzproblemen, ganz ohne Impfung). Die Ärzte in der Reha sahen es aber als möglich an und überließen die Entscheidung zur Zweitimpfung dem Hausarzt.
Ansonsten ist hier die ganze Verwandtschaft, der Großteil der Freunde, die Arbeitskollegen, und zahllose ältere und junge aus dem Bekanntenkreis inzwischen geimpft. Keiner ist gestorben, keiner sonst musste ins Krankenhaus. Die Mehrheit hatte gar keine Nebenwirkungen oder nur leichte bis mäßige Probleme für 1 bis max. 2 Tagen (die mir bekannte Ausnahme von mehreren Tagen hatte ich hier schon gepostet).
Dem Gegenüber stehen mehrere Tote durch Covid19 im gleichen Personenkreis, einige mit mehreren Tagen total platt, einige mit nur mäßigen Problemen über mehrere Tage sowie einige mit Problemen über ein längeren Zeitraum. Dabei war die Zahl der Infizierten deutlich geringer als die der geimpften.
@Tyrdal: Sorry, aber deine Antwort zeigt erneut, dass du mich nicht verstanden hast - was durchaus daran liegen kann, dass ich es nicht im Detail begründet/erläutert habe. Vielleicht trifft man sich mal persönlich, dann können wir es ausdiskutieren (hier führt es ins OT)
Du stellst dich entweder nicht verstehend oder bist es einfach nicht, denn zur positiven Wirkung der Impfungen hab ich hier etliches verlinkt.
Was ich sonst schreib ist grade ein Plädoyer FÜR mehr Impfung. Und zwar genau unter der Gruppe der Jüngeren (U60) , denn die sind derzeit Treiber der Pandemie und meist betroffen. Ob sich geimpfte "leicht" infizieren können" ist überhaupt nicht gesichert. Eine Impfung wird jedenfalls das Risiko sich zu infizieren u. schwer zu erkranken , senken, und - nach Stand der Dinge- auch das Risiko andere anzustecken.
Deine Überzeugung, dass es nicht mehr zu einem exponentiellem Wachstum hinsichtlich schwerer Verläufe kommen kann ist falsch, exponentieller Kurvenverlauf sieht nicht immer so steil aus wie dir berüchtigte Eigernorwand. Zudem kannst du an den KH-Belegung jetzt schon mindestens eine exponentielle Tendenz feststellen. Die Berichte aus der Praxis bestätigen diesen Trend.
Das die Leute, die unbemerkt Risiken in sich tragen, "automatisch" geimpft sein sollen, ist mir neu.
Eine Wird-schon-alles-gut gehen und Rosinen Pickerei -Einstellung kann sich eine präventiv agierende Pandemiepolitik nicht leisten.
Und das Fallschirmbeispiel ist auch deshalb ungeeignet, weil eben die Gefahren einer Pandemie viel abstrakter sind. Kann man vielleicht mit Strahlungsgefahr vergleichen.
Es sind wie in den letzten Wochen schon, vermehrt jüngere (U60) udn vor allem Ungeimpfte, die im KH landen, sie stellen mitterweile die Mehrheit:
https://www.faz.net/aktuell/gesellsc...-17529967.html
https://www.tagesschau.de/newsticker...rstag-247.html
Sowas muss aufhorchen lassen. Wer das nicht versteht, surft wohl auf einer ganz anderen Welle.
Es erkranken aber nur wenige. wöchentliche Inzidenzen waren ja gemeinhin maximal im dreistelligen Bereich (100 pro 100'000, also im Promillebereich), oder niedriger.
Auch wenn pro Person mit Erkrankung womöglich mehr verdient wird, es erkranken aber nicht so viele. Wobei viele mit positivem Test noch nicht mal Symptome haben. also von diesen wenigen, die überhaupt positiv sind, benötigen noch weniger überhaupt irgend eine Medizin, geschweige den Hospitalisierung oder Intensivstation.
Impf-Inzidenzen werden aber ja zu 100% angestrebt, es ist ein simples und leicht berechenbares Business, Anzahl Bevölkerung mal Anzahl Impfdosen. und hopp die Maschinen angeworfen!
Also für die Ungeimpften soll das der fall sein:
https://www.zdf.de/nachrichten/panor...pfung-100.html
https://www.rtl.de/cms/darum-werden-...n-4810559.html
Es sagt aber etwas über den Wert der Firma aus, und der befindet sich Dank Impfung im stättigen Aufwertstrend.
Dazu hat sich Pfizer gesichert dauerhafter Impflieferant zu sein, das trägt schon Früchte denn in Israel wird bereits über die vierte Impfung nachgedacht.
Die Rekordgewinne mit der Impfung sind auch dokumentiert.
Ja natürlich profitiert die Pharmabranche. Aber - durch Corona hatte die deutsche Autoindustrie die größte Krise seit dem zweiten Weltkrieg. Glaubst Du, dass in Deutschland der Einfluss der Pharmabranche größer als der Einfluss der Autobranche (und der übrigen von Corona betroffenen Branchen) sind? Wirklich?
Nebenbei gesagt "in Kontakt mit dem Virus kommen", heisst nicht automatisch krank werden. Ich hoffe doch sehr das ich schon oft mit dem Virus in Kontakt gekommen bin und denke das bin ich sicher schon (muss, nach 18 Monate täglich normal arbeiten unter Leuten und normal training), weil mein immunsystem soll ja auf natürliche Weise trainiert werden. Bisher klappt es jedenfalls sehr gut, nach 20 jahren ca. 10 tage krank
Das habe ich doch gar nicht getan. Ganz abgesehen davon in Deinem Fall disci - Du hattest Dich in der Art geäußert, dass Du dauernd die Öffentlichen Verkehrsmittel nutzt und daher ohnehin eine hohe Ansteckungswahrscheinlichkeit hast. Also in dem Fall ist eine Impfung rein nach Statistiken in jedem Fall besser (und wenn Du nicht davon ausgehst auch, wobei das beides mal sehr kleine Zahlen werden, die aber zu Gunsten der Imfpung ansteigen, da die Pandemie ja noch andauert).
Hi,
Laut diesem Preprint einer Studie ist die Gefahr durch die Impfung Nebenwirkungen am Herzen zu erleiden für 12-17 Jährige Jungen höher, als bei einer normalen Infektion:
https://www.medrxiv.org/content/10.1....30.21262866v1Zitat:
Objectives: Establishing the rate of post-vaccination cardiac myocarditis in the 12-15 and 16-17-year-old population in the context of their COVID-19 hospitalization risk is critical for developing a vaccination recommendation framework that balances harms with benefits for this patient demographic. Design, Setting and Participants: Using the Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS), this retrospective epidemiological assessment reviewed reports filed between January 1, 2021, and June 18, 2021, among adolescents ages 12-17 who received mRNA vaccination against COVID-19. Symptom search criteria included the words myocarditis, pericarditis, and myopericarditis to identify children with evidence of cardiac injury. The word troponin was a required element in the laboratory findings. Inclusion criteria were aligned with the CDC working case definition for probable myocarditis. Stratified cardiac adverse event (CAE) rates were reported for age, sex and vaccination dose number. A harm-benefit analysis was conducted using existing literature on COVID-19-related hospitalization risks in this demographic. Main outcome measures: 1) Stratified rates of mRNA vaccine-related myocarditis in adolescents age 12-15 and 16-17; and 2) harm-benefit analysis of vaccine-related CAEs in relation to COVID-19 hospitalization risk. Results: A total of 257 CAEs were identified. Rates per million following dose 2 among males were 162.2 (ages 12-15) and 94.0 (ages 16-17); among females, rates were 13.0 and 13.4 per million, respectively. For boys 12-15 without medical comorbidities receiving their second mRNA vaccination dose, the rate of CAE is 3.7-6.1 times higher than their 120-day COVID-19 hospitalization risk as of August 21, 2021 (7-day hospitalizations 1.5/100k population) and 2.6-4.3-fold higher at times of high weekly hospitalization risk (2.1/100k), such as during January 2021.
For boys 16-17 without medical comorbidities, the rate of CAE is currently 2.1-3.5 times higher than their 120-day COVID-19 hospitalization risk, and 1.5-2.5 times higher at times of high weekly COVID-19 hospitalization. Conclusions: Post-vaccination CAE rate was highest in young boys aged 12-15 following dose two. For boys 12-17 without medical comorbidities, the likelihood of post vaccination dose two CAE is 162.2 and 94.0/million respectively. This incidence exceeds their expected 120-day COVID-19 hospitalization rate at both moderate (August 21, 2021 rates) and high COVID-19 hospitalization incidence. Further research into the severity and long-term sequelae of post-vaccination CAE is warranted. Quantification of the benefits of the second vaccination dose and vaccination in addition to natural immunity in this demographic may be indicated to minimize harm.
Gruß
Alef
Sehr interessant, Danke Alef
Corona ist ja ein Phänomen der ganzen industrialisierten Welt. (ich glaube, die wenig industrialisierten Länder haben echte Probleme und können sich solche Luxusprobleme nicht leisten).
es könnte aber schon sein, dass im Fall Corona die allgemeine Ängstlichkeit, Regelfreude (gerne mit wiehernden Amtsschimmeln in ganzen Herden), Obrigkeits- und Expertenhörigkeit, und die Illusion, munter mutierende Viren "in den Griff" bekommen zu können, ausnahmsweise sogar die deutsche Autoindustrie übertrumpfte.
Aber keine Bange, die werden schon gucken, dass auch sie zu neuen Verschrottungsprämien oder kreativen Softwareingenieuren oder Erhöhungen der Pendlerpauschale durch die Grünen kommen. die jammern auf hohem Niveau.
Eine hohe Wahrscheinlichkeit, mit dem Virus konfrontiert zu werden, ja. Was allerdings nicht zu Erkrankung (also Symptomen, Bettruhe, oder Schlimmerem) führen muss.
führte zum Thema Grippe/grippale Infekte jedenfalls kaum je dazu.
Da ich mich ja nicht symptomatisch anstecke: nein. nicht dass ich wüsste.Zitat:
Also in dem Fall ist eine Impfung rein nach Statistiken in jedem Fall besser (und wenn Du nicht davon ausgehst auch, wobei das beides mal sehr kleine Zahlen werden, die aber zu Gunsten der Imfpung ansteigen, da die Pandemie ja noch andauert).
Ich rede schon von der Gesamtwahrscheinlichkeit bezogen auf die gesamte Bevölkerung. Also auch die Gesunden. Da ist die Chance für eine Hospitalisierung immer noch höher als für schwere Impfnebenwirkungen. Auch bei den 20-29 jährigen Frauen. Wie gesagt werden die Zahlen aber sehr klein. Da sich bisher aber nur knapp 10% der Schweizer Frauen infiziert haben, steigt das noch.