Nazis und Kampfsport.

Zitat:

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Zitat von Cam67

Ich spreche ihm nicht das Recht ab, es zu tun, aber er wird es nicht bei mir tun.
WAS ist daran unklar ?????

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Das ist und bleibt Unfug, Cam67

zum einen:
Ich habe mittlerweile mehrfach wiederholt, dass der Ausgangspunkt meiner Überlegungen eine Sperre ist, die Gewalttäter vom Staat bekommen sollten.
Dieser hat damit eben für die nächsten Jahre nicht das Recht, zu trainieren.
Du stellst dich wie auch andere hier auf die Position, dass Kampfsport sozusagen ein unveräußerliches Menschenrecht sei, dass der Staat nicht einschränken darf. Das ist es aber nicht.

Zum anderen:
Natürlich kannst du nicht verhindern, dass ein Gewalttäter in eine fremde Stadt geht und dort mit jemanden trainiert, das war doch nie das Thema hier.
Der entscheidende Punkt ist, dass der Staat für einen Gewalttäter ein Trainingsverbot erlässt, dass für dich als Trainer bindend ist und wo du bestraft wirst,
wenn du das vorsätzlich ignorierst.

Zitat:

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Zitat von Cam67

Bei #161 fragt hellosaurus lediglich ,wie man als Trainer überleben soll , wenn man potentelle Kunden schon immVorfeld derart abschreckt .

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Das hast du aber schön umgedichtet.
Wörtlich hatte er geschrieben:

Zitat:

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Zitat von hallosaurus

...Und wie sollen die Trainer überleben , wenn das finden von Schülern derart erschwert wird?...

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Er erwähnt hier mit keinem Wort ein "Abschreckszenario" von Seiten eines Schülers.
Er beschreibt die Problematik des Trainers (durch das diskutierte Verbot, Gewalttäter trainieren zu dürfen) noch genügend Schüler finden zu können, um finanziell über die Runden kommen zu können.

Zitat:

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Zitat von kelte

Ich habe mittlerweile mehrfach wiederholt, dass der Ausgangspunkt meiner Überlegungen eine Sperre ist, die Gewalttäter vom Staat bekommen sollten.
Dieser hat damit eben für die nächsten Jahre nicht das Recht, zu trainieren.
Du stellst dich wie auch andere hier auf die Position, dass Kampfsport sozusagen ein unveräußerliches Menschenrecht sei, dass der Staat nicht einschränken darf. Das ist es aber nicht.

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Wir sind uns doch mittlerwile einig, dass es Kampfsport "und" Kampfkunst heißen muss...oder nicht?

Zitat:

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Zitat von kelte

Ich gehe nicht davon aus, dass du das etwas näher ausführen kannst.
Nebulöse Andeutungen sind schließlich immer eine gute Chance, eine Diskussion abzubrechen.

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So wie du es immer tust, anstelle auf konkrete Fragen zu antworten.

Zitat:

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Zitat von kelte

Da du unter Umständen nicht überprüfen kannst, ob die angegebenen Berufe korrekt sind (ohne Frage sind da einige darunter, die bereits ein sauberes Führungszeugnis voraussetzen) wärst du in dem beschriebenen Szenario auf der sicheren Seite,
entsprechende Führungszeugnisse anzufordern - auch wenn sich da jemand bei dir als Staatsanwalt vorstellt.

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Welche dieser Berufe fordern denn ein sauberes Führungszeugnis?
Führe das mal bitte genauer aus.

Zitat:

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Zitat von Paradiso

Wir sind uns doch mittlerwile einig, dass es Kampfsport "und" Kampfkunst heißen muss...oder nicht?

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Sind wir.
Daher kannst du das in deinem Kopf immer automatisch ergänzen, falls mir das beim Schreiben durchrutschen sollte.

Zitat:

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Zitat von Schnueffler

Welche dieser Berufe fordern denn ein sauberes Führungszeugnis?
Führe das mal bitte genauer aus.

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Du kannst davon ausgehen, dass alle Beamten darunter fallen, ebenso deren Anwärter, Notare aber auch Pflegeberufe, Lehrberufe usw.
Natürlich gibt es auch eine Grauzone, wo es vom konkreten Arbeitgeber abhängt, was er einfordert - Sicherheitsbereich/Dienst ...

Um es mal abzukürzen: Wenn ein Staatsanwalt mit Dienstausweis vor deiner Tür steht und trainieren will, kannst du davon ausgehen,
das alles in Ordnung ist. Ohne Dienstausweis würde ich ihn auffordern, nach dem Probetraining ein Führungszeugnis mitzubringen.

Ups... Feierabend :-)

Zitat:

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Zitat von kelte

Ohne Dienstausweis würde ich ihn auffordern, nach dem Probetraining ein Führungszeugnis mitzubringen.

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Hast du dich mal informiert, ob du dazu überhaupt berechtigt bist?

Zitat:

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Zitat von kelte

Du kannst davon ausgehen, dass alle Beamten darunter fallen, ebenso deren Anwärter, Notare aber auch Pflegeberufe, Lehrberufe usw.
Natürlich gibt es auch eine Grauzone, wo es vom konkreten Arbeitgeber abhängt, was er einfordert - Sicherheitsbereich/Dienst ...

Um es mal abzukürzen: Wenn ein Staatsanwalt mit Dienstausweis vor deiner Tür steht und trainieren will, kannst du davon ausgehen,
das alles in Ordnung ist. Ohne Dienstausweis würde ich ihn auffordern, nach dem Probetraining ein Führungszeugnis mitzubringen.

Ups... Feierabend :-)

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Schwachsinn und falsch!

Zitat:

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Zitat von Inryoku

Hast du dich mal informiert, ob du dazu überhaupt berechtigt bist?

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Ist er nicht.

Zitat:

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Zitat von kelte

Das hast du aber schön umgedichtet.
Wörtlich hatte er geschrieben:


Er erwähnt hier mit keinem Wort ein "Abschreckszenario" von Seiten eines Schülers.
Er beschreibt die Problematik des Trainers (durch das diskutierte Verbot, Gewalttäter trainieren zu dürfen) noch genügend Schüler finden zu können, um finanziell über die Runden kommen zu können.

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Nein , macht er nicht. Er reagiert auf meinen Post und geht mit mir konform das der gläserne Schüler nicht notwendig ist.

Das ein potentielle Schüler nur ein Gewalttäter und Extremist sein kann , wird von DIR angedichtet , und ohne Gewalttäter automatisch auch keine Schüler mehr in ein Gym kommen würden , auch dieser Quatsch kommt allein von dir .
Bleib einfach sachlich

Zitat:

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Zitat von kelte

... Ohne Dienstausweis würde ich ihn auffordern, nach dem Probetraining ein Führungszeugnis mitzubringen.

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OK... und welches Training bietest du genau an?

Zitat:

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Zitat von kelte

Ich gehe nicht davon aus, dass du das etwas näher ausführen kannst.
Nebulöse Andeutungen sind schließlich immer eine gute Chance, eine Diskussion abzubrechen.

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Könnte ich, macht nur wenig Sinn. Du erkennst es nicht und ich habe das schon mehrfach, in diversen Themen und Diskussionen mit dir, getan.

Führungszeugniss hin oder her...

Nichts hält Nazis, Antifas, Gewalttäter davon ab, einen nicht eingetragenen Verein aufzumachen und zu trainieren, oder Turniere zu veranstalten..


Das Problem verschwindet nicht, indem man ein Führungszeugniss verlangt, für mich der völlig falsche Ansatz...

Mein Trainer hat mich, nachdem ich Jahre nicht mehr da war nicht erkannt und gefragt, ob ich Biker/Rocker wäre... :hehehe:

Zitat:

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Zitat von Macabre

Führungszeugniss hin oder her...

Nichts hält Nazis, Antifas, Gewalttäter davon ab, einen nicht eingetragenen Verein aufzumachen und zu trainieren, oder Turniere zu veranstalten..


Das Problem verschwindet nicht, indem man ein Führungszeugniss verlangt, für mich der völlig falsche Ansatz...

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so sieht es aus, wer kloppen lernen will, braucht keinen Verein. Die Techniken gibt es auf der Tube für umme, da braucht es keinen Trainer. Sparring kann man sich auf der Strasse oder mit Gleichgesinnten holen.

Gewalttäter werden wohl auch nicht in ner WT-Kampfkunstschule auftauchen oder Aikido lernen und wenn dann ist es doch super:biglaugh:

gruss