Blood and Guts Karate 1968: http://youtu.be/BDgCQtxXhQw
Druckbare Version
Blood and Guts Karate 1968: http://youtu.be/BDgCQtxXhQw
Da gibt es noch mehr japanischsprachige Lehrvideos übrigens zu finden.
Ashihara Karate:
Nicht wirklich Karate - mir egal :D
Gefällt mir auch ganz gut :)
http://www.youtube.com/watch?v=S_425G6w4Yo
Ah danke, wieder was gelernt :) - Wieso "Kubi" ?
Kubi bedeutet Hals oder Nacken. Ich hab etwas gesucht und interessanterweise wird er auf Japanischen Seiten kaum so bezeichnet (hatte den Begriff auch irgendwo von youtube).
Auf japanische Seiten ist Burajirian Kikku :D oder Mahha Geri scheinbar viel geläufiger (Mahha steht für "Mach").
Und noch eine Ergänzung, für das wie es Mori zeigt gibt es noch den Begriff Suso Zukami Geri - bedeutet soviel wie "Den Hosensaum-Greifen Tritt". :ups:
Nur etwas uke waza Training
Nur so am Rande, ich frag mich immer, ob dieser "Brazilian Kick" gut fürs Knie ist. Sieht für mich auf Dauer doch recht ungesund aus :o
Etwas bunkai
Das ist eine Wendung mit gedan barai ;)
Ein Karate / Systema Video - verstehe zwar nix, finde das Gezeigte aber nicht schlecht. Locker, anwendungsbezogen und mit Bumms. Kann mir vielleicht einer sagen, wie der Lehrer heißt?
Simpel und gut
Den könnte man aber auch mit etwas schlechte Gewissen als Ashi Barai durchgehen lassen ;)
Etwa so wie hier (bei 0:46)...
Ist übrigens auch eine ganz nette Doku über Masao Kagawa...
http://www.youtube.com/watch?v=1iJ9IZzCqMA
Hier sind mal zwei "Reality-Checker", die Tacheles reden zum Thema "Messer-Abwehr" :D
ChosunNinja / Nintaijutsu knife defense - YouTube
http://www.youtube.com/watch?v=3zUI9NgBRTw
Ich bin zufällig drüber gestolpert.
PS: Ob man das als Karate Video bezeichnen kann, weiß ich nicht aber viel Spaß beim anschauen .
https://www.youtube.com/watch?v=fGw5ZyczXSc
Uechi Ryu :)
Gut zusammengefasst:
Use the force (of gravity) young Skywalker - Videos nacheinander schauen
(0:26-0:42)
Das ist kein "Systema" °-) sondern ein System, wie der Trainer seine Ansicht auf Karate ausübt und vermittelt.
Er heißt Schemeniov, ist bekannt, macht Seminare. Er ist der alte Trainer von Kochergin (gründer von "Koi <paar jap. Wörte> Karate"). Arbeitet so weit ich weiß als Trainer für i-welche spezielle Sonderleibwächter-Mannschaft oder so.
Danke
Ja, danke. Das ist eine wirklich wichtige Sache. Ich hab Jahre gebraucht um das Prinzip selbst zu entdecken...
Ich frage mich immer warum man heutzutage sowas schneller in Youtube Videos lernt statt im Karate Dojo. :rolleyes:
Schon früher hat man im Karate immer gesagt "Das Hara absenken", den Gleichgewichtspunkt nach unten bringen - aber keiner erklärt das so wie der Youtuber oben. Auch in JKA Wettkämpfen hat man das früher oft gesehen. Aber seit das WKF Hüpfen immer schlimmer wird, machen es alle nur noch so wie in seinem Negativ Beispiel gegen Ende des Videos.
Weil manche - man muss es knallhart sagen - es nicht können. Schließlich gibt es sie noch, Schwarzgurte, die seit 30+ Jahren das Gleiche machen, was sie schon als Blaugurt kannten. Mehr Kime, mehr Kraft, harte Blocks und das wars. Traurig eigentlich. :(
Ich muss hier nochmal betonen, was für ein kleiner Schatz "Leere Hand" von Kenei Mabuni ist. Er spricht viele solche wichtigen Prinzipien an.
Tja, das ist leider so. Und schwer zu ändern, da die Erkenntnis 30 Jahre lang nur auf der Oberfläche gekratzt zu haben vermutlich schwer zu akzeptieren ist.
Ich muss das auch mal lesen ...der Co-Autor ist Carlos Molina, der kam ab und an mal auf Lehrgänge zu der Shito Ryu Schule in der ich mal eine zeitlang war.Zitat:
Ich muss hier nochmal betonen, was für ein kleiner Schatz "Leere Hand" von Kenei Mabuni ist. Er spricht viele solche wichtigen Prinzipien an.
Abernethy hat sich Bunkai zu den kleinen Hüpfern am Ende der Chinte ausgedacht. Vielleicht ein kleine Motivation diese brutal geniale Kata wieder mal zu trainieren
Das ist letztlich ein Grundproblem der Kommunikation.
Man bewegt sich oft auch völlig unterschiedlichen Sach- und Empathie-Ebenen.
Auch im "normalen" Leben kommt das so immer häufiger vor.
Man muss diese Prinzipien auch gut vermitteln können, so dass es ein "Lernender" versteht, nachvollziehen und umsetzen kann.
Das ist ganz großes Kino innerhalb der Kommunikationsfähigkeiten.
Im Berufsleben z. B. wird es immer unwichtiger, nur Wissen anzuhäufen...das findet man bei Google, also nur die Festplatte im Kopf zu füllen ist nicht Sinn der Sache.
Heute sind ganz andere Fähigkeiten gefragt. Man muss Projekte leiten und managen können, unterschiedliche Charaktere zusammenbringen können, eine Sache mit Begeisterung voranbringen können und dann schließlich dem Kunden bzw. Adressaten so vermittteln können, dass er/sie damit etwas anfangen kann. Das ist nicht so einfach...
Ich habe bei den unterschiedlichsten Lehrern in diversen Kampfkünsten trainiert und es gibt und gab nur wenige, die dies konnten. Alle hatten für sich betrachtet ein unfassbares Wissen, aber nur zwei bis drei konnten in mir etwas bewegen und in neue Ebenen heben.
Ich könnte da noch sehr viele Beispiel bringen...
Letztlich auch der Grund, warum "Lehrer" ein eigenständiger Beruf, und Didaktik eine eigene Teildisziplin innerhalb der Fachwissenschaften ist. Nicht jeder Fachspezialist ist gleichzeitig ein guter Lehrer, der sein Wissen auch vermitteln kann. Das gilt im Sport genauso wie in allen anderen Disziplinen... :)
Wobei ich im Karate das Hauptproblem vielfach darin sehe, dass die Leute es - wie bereits angesprochen - einfach nicht wissen/kennen. Und was ich nicht kenne, maximal vielleicht unbewusst halbrichtig ausführe, kann ich erst recht nicht weitervermitteln.
@FireFlea
Das Buch ist wirklich Hammer. Ich lese es auch gerade...
Ich hab diese Videos hier schonmal irgendwo gepostet - historisch wertvoll. Und das ist mal ein echter Vergleich unter damaligen Topleuten, nicht dieses Talkshow Format.
...ausgedacht passt ganz gut :rolleyes:
Dreimal das Ellenbogengelenk brechen ist sicherer als nur einmal :D
Finde ich jetzt genauso weit hergeholt wie die Variante mit dem "Überspringen der am Boden liegenden kampfunfähigen Gegner"...:rolleyes:
Aber das haben wir ja an anderer Stelle schon ausführlich diskutiert...
Seltsame Art diese Kata (Gekisai Dai Ichi) auszuführen. Was ist das Prinzip dahinter, die Bewegung quasi langsam anzukündigen und erst zum Schluss zu arretieren?
EDIT
Gerade nochmal unter dem Video gelesen, "focus on impact..." ist wohl so gewollt.
Noch ein paar Impressionen, gefällt mir gut was er zeigt.