Flachwitze

Zitat:

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Zitat von Ondori

Eine wahre (nicht erdachte!!!) Frage, die letztens haargenau so im Religionsunterricht von einem guten Freund von mir gestellt wurde:
"War Luther für die katholische Kirche eigentlich wie Hodenkrebs?"

Sollte hier jemand (außer mir) noch Schüler sein: Unbedingt mal ausprobieren! Die Stunde kann man danach vergessen :D

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Da kann ich kontern:
Vorlesung beim Medizinstudium, Thema chemische Zusammensetzung der verschiedenen Körperflüssigkeiten. Unter anderem auch die Zusammensetzung des Spermas. Aussage Prof.: ..., Glukose, ...

Meldet sich ein Mädel: Ich hätte da mal eine Frage, wenn im Sperma Glukose, sprich Zucker ist, warum schmeckt es nie süß?

Alle schauen schonmal in Richtung Mädel, sie lief leicht rot an, dann die Hammeraussage des Profs.: Da wo ohr Freund ihnen hinspritzt, sind die Geschmacksknospen für salzig. Sie müssen es nur mal ordentlich auf der Zungenspitze zergehen lassen.

Alles lag vor lachen am Boden und sie versank unterm Tisch.

Dann kam die richtige Antwort des Profs, das die Konzentration zu gering ist. Trotzdem war die Vorlesung beendet.

Eine Grundschullehrerin geht zu ihrem Rektor und beschwert sich:
"Mit dem kleinen Uwe aus der ersten Klasse ist es kaum auszuhalten!
Der weiß alles besser! Er sagt, er ist mindestens so schlau wie seine Schwester,
und die ist schon in der dritten Klasse! Jetzt will er auch in die dritte Klasse gehen!"
Der Rektor:
"Beruhigen Sie sich. Wenn er wirklich so schlau ist, können wir ihn ja einfach mal testen."
Gesagt, getan, und am nächsten Tag steht der kleine Uwe zusammen mit seiner Lehrerin vor dem Rektor.
"Uwe," sagt der Direktor, "es gibt zwei Möglichkeiten.
Wir stellen dir jetzt ein paar Fragen. Wenn du die richtig beantwortest,
kannst du ab heute in die dritte Klasse gehen.
Wenn du aber falsch antwortest, gehst du zurück in die erste Klasse und benimmst dich!"
Uwe nickt eifrig.
Rektor: "Wie viel ist 6 mal 6?" Uwe: "36" .
Rektor: "Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?"
Uwe: "Berlin" Und so weiter, der Rektor stellt seine Fragen und Uwe kann alles richtig beantworten.
Rektor zur Lehrerin:
"Ich glaube, Uwe ist wirklich weit genug für die dritte Klasse."
Lehrerin: "Darf ich ihm auch ein paar Fragen stellen?"
Rektor: "Bitte schön."
Lehrerin: "Uwe, wovon habe ich zwei, eine Kuh aber vier?"
Uwe, nach kurzem berlegen:"Beine."
Lehrerin: "Was hast du in deiner Hose, ich aber nicht?"
Der Rektor wundert sich etwas über diese Frage, aber da antwortet Uwe schon: "Taschen."
Lehrerin: "Was macht ein Mann im Stehen, eine Frau im Sitzen und ein Hund auf drei Beinen?"
Dem Rektor steht der Mund offen, doch Uwe nickt uns sagt: "Die Hand geben."
Lehrerin: "Was ist hart und rosa, wenn es reingeht, aber weich und klebrig, wenn es rauskommt?"
Der Rektor bekommt einen Hustenanfall, und danach antwortet Uwe gelassen: "Kaugummi."
Lehrerin: "Gut, Uwe, eine Frage noch. Sag mir ein Wort, das mit F anfängt,
mit N aufhört und etwas mit Hitze und Aufregung zu tun hat!"
Dem Rektor stehen die Tränen in den Augen.
Uwe freudig:"Feuerwehrmann!"
Rektor: "Schon gut, schon gut. Von mir aus kann Uwe auch in die vierte Klasse gehen oder gleich auf's Gymnasium.
Ich hätte die letzten fünf Fragen falsch gehabt."

hab grad nen pilot angerufen,
er hat abgehoben.

hab gerade mitm dj gesprochen,
er hat aufgelegt.

Hubschrauberabsturz über ein Friedhof!Bis jetzt wurden schon über 300 Leichen von den Rettungskräften geborgen!!!:teufling:

Neuer Kampfkunststipp aus Japan:
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Stolperst du dauernd?
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Fällst du ständig?
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Du hast dadurch stark
verschrammte Hände und Knie?
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mach doch einfach...
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DEISCHUHZU....! :cool:

:D:D:D:D

Habe ich erst nach dem fünften mal durchlesen kapiert. :o

Wiedereinmal sitz Jupp mit seinen beiden Kumpels spät abends in der Stammkneipe.
Sie haben schon einiges getrunken.
Der Fernseher läuft.
Es wird gerade ein Bericht über Putin gezeigt.
Jupp: "Ach ja, der Wladimir. Die alte Socke.
Meine Güte, was hab ich mit dem schon Wodka getrunken."
Seine Kumpels schauen ihn verwundert an.
"Du spinnst, Jupp. Du hast zuviel getrunken."
Jupp: "Wenn ihr's mir nicht glaubt, fahren wir gleich morgen nach Moskau und ich werds Euch beweisen."

Gesagt, getan:
Am nächsten Tag machen sich alle drei auf nach Moskau.
Sie stehen vorm Kreml.
Putin kommt heraus:
"Ooh, mein Freund Jupp aus Castrop-Rauxel!!
Wie geht es Dir? Lange nichst gehört!
Komm doch erstmal rein auf einen Wodka!
Deine Freunde auch!!"

Einige Tage später sitzen die drei wieder in der Kneipe.
Wieder läuft der Fernseher; diesmal mit einem Bericht über Angela Merkel.
Jupp: "Angie! Ach, die Angie!!"
Ich weiß nicht mehr, wie oft ich mit der schon Kaffee getrunken hab!"
Die Freunde schütteln den Kopf.
"Jupp, du hast wieder zuviel getrunken."
Jupp: "Ihr glaubt mir nicht?? Morgen fahren wir nach Berlin! Ihr werdet schon sehen."

Also fahren sie am nächsten Tag nach Berlin zum Kanzleramt.
Angela Merkel tritt heraus:
"Ach, Jupp aus Castrop! Na hör mal, du hast dich ja lange nicht mehr gemeldet!
Komm doch rein auf nen Kaffee! Deine Freunde auch!"

Zwei Wochen später treffen sich die Kumpels wieder in der Stammkneipe.
Auch diesmal läuft der Fernseher.
Es wird eine Ansprache des Papstes gezeigt.
Jupp: "Der Benedikt! Die alte Flocke! Mensch, wenn ich dran denke,
was ich mit dem schon um die Häuser gezogen bin!"
Die Freunde: "Jetzt reicht es aber wirklich, Jupp. Das mit dem Putin und der Merkel war ja noch ok,
aber dass du jetzt noch behauptest, dass du mit dem Papst auf Du und Du bist, geht echt zu weit!!"
Jupp: "Ich seh schon, ihr glaubt mir nicht. Morgen fahren wir nach Rom! Ihr werdet schon sehen, dass ich nicht lüge."

Gesagt getan:
Am nächsten Tag finden sich die drei vorm Petersdom wieder.
Davor herrscht viel Gedränge, da der heilige Vater gleich zu der Menge sprechen wird.
Jupps Freunde warten draußen, während Jupp selbst zum Papst eilt.
"Jupp! Ach, mein alter Freund Jupp aus Castrop! Wie lange ist das denn her?" ruft der Papst erfreut.
"Hör mal, Jupp. Ich hab grad keine Zeit, weil ich zu den Gläubigen sprechen muss. Aber komm ruhig mit.
Du kannst mit mir auf dem Balkon stehen, während ich spreche."
Jupp steht also direkt neben dem heiligen Vater auf dem Balkon, als dieser seine Ansprache hält.
Plötzlich sieht er, wie unten in der Menge einer seiner beiden Kumpels ohnmächtig zusammen bricht.
Er eilt sofort zu ihm. Als er wieder erwacht fragt Jupp, was den passiert sei.
Der Kumpel: "Ach Jupp.Dass du nun den Papst, die Merkel und den Putin kennst, ist ja nicht so tragisch.
Aber als mich während der Papstansprache ein Italiener in der Menge gefragt hat,
was den dieser alte Eskimo neben dem Jupp aus Castrop-Rauxel macht, da bin ich umgekippt.

Wie man einen Aal tötet

Als 12jähriger war Bernhard für sein Alter sehr neugierig. Von einem Schulfreund hatte er viel von einem Mädchen gehört, das etwas von ihm wollte. Nun fragte er sich, wie man so was richtig anfängt. Deshalb wand er sich an seine Mutter. Doch anstatt es ihm richtig zu erklären, schlug sie vor, das er sich hinter dem Vorhang verstecken sollte, da seine Schwester Nancy Besuch von ihrem Freund Mike erwartete.
Am nächsten Morgen fragte die Mutter, was er denn gelernt hätte. Zur Antwort bekam sie folgendes zu hören:

Nancy und Mike haben eine ganze Weile dagesessen und geplaudert. Aber dann hat Mike das Licht fast ausgemacht und beide fingen an sich zu umarmen und zu küssen. Ich glaube Nancy ist schlecht geworden, denn Mike fuhr mit der Hand unter ihre Bluse,um nach ihrem Herz zu fühlen, genau so wie der Onkel Doktor das immer macht. Mike war aber nicht so gut wie unser Onkel Doktor, denn er hatte Schwierigkeiten, das Herz zu finden und fummelte eine ganze Weile herum.
Ich glaube, daß ihm auch schlecht geworden ist, denn beide fingen plötzlich an zu stöhnen. Da sie nicht länger sitzen konnten, legten sie sich auf das Sofa. Dann bekam Nancy Fieber. Ich weiß das ganz genau, denn sie sagte, daß sie unheimlich heiß sei und ich fand auch heraus, warum den beiden schlecht war:
Ein großer Aal kam aus Mikes Hose gekrochen! Er war mindestens 20 cm lang und stand senkrecht in die Höhe. Jedenfalls war Nancy sehr mutig. Sie versuchte den Aal zu töten, indem sie ihm in den Kopf biß. Plötzlich machte Nancy ein komisches Geräusch und ließ ihn los. Ich glaube, das er zurück gebissen hat. Dann packte Nancy ihn ganz fest und Mike holte etwas aus seiner Tasche. Dies stülpte er dem Aal über den Kopf, damit er nicht mehr beißen konnte. Nancy legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Mike legte sich auf sie. Anscheinend versuchten sie den Aal zwischen sich zu zerquetschen, aber der Aal kämpfte wie ein Verrückter, Nancy und Mike stöhnten. Sie kämpften so toll, daß beinahe das Sofa umgekippt wäre. Nach 10 Minuten lagen beide ganz still auf dem Sofa. Mike stand auf, und siehe da, der Aal war tot. Ich weiß das ganz genau, denn er hing so lasch da und bewegte sich nicht mehr.
Mike und Nancy waren zwar sehr müde, doch sie küßten und umarmten sich trotzdem.
Aber dann kam der große Schock!!! Der Aal lebte noch. Er sprang hoch und begann wieder zu kämpfen. Ich glaube das Aale wie Katzen sind, sie haben neun Leben. Diesmal sprang Nancy auf und versuchte ihn zu töten, indem sie sich auf ihn setzte.
Nach 35minütigem Kampf war er endlich tot, denn Mike zog ihm das Fell über die Ohren und spülte es im Klo runter, Danach schliefen sie eng umschlungen ein.
:D

sietus vie late inis et abernit.













Lösung: "sieht aus wie latein, ist es aber nicht"

Was ist der Unterschied zuwischen dem Eifelturn und der/die/das (hier Firmanamen eintragen)?
Beim Eifelturm sitzen die größten Nieten unten.

"Komm bei uns ;-)" - Berliner Samenbank-Werbung in der S-Bahn :D
(mit etwas Dialekthintergrund Berlinisch muss man da schon schmunzeln :P)

Fritzchen kommt aus der Sonntagsschule.
Als ihn seine Mutter fragt, was er gelernt habe,
erzählt er: "Gott ist ein Quirl!"

Die Mutter meint, das könne ja gar nicht sein,
aber Fritzchen besteht darauf, und man einigt sich darauf,
daß Fritzchen am kommenden Sonntag noch mal fragt.

Eine Woche später, als Fritzchen wieder heimkommt,
fragt die Mutter: "Na, wie ist das nun mit dem Quirl?"

Fritzchen: "Ja, ja, Du hast ja recht, Gott ist ein Schöpfer,
aber ich wußte, daß es irgend was aus der Küche ist..."

„Papa, da sammelt einer für das neue Schwimmbad.”
„Na dann, gib ihm einen Eimer Wasser mit.”

„Nein, nein, diesen Hund habe ich nicht großgezogen.
Er ist ganz von allein gewachsen.”

Die Wahlheimat ist der Ozean.

Ach, du kommst aus Tralien? Warst du denn auch schon mal in Donesien?

Es regnet in Strömen. Aber was interessiert mich das Wetter in Strömen?

Frau: “In der Küche passieren die meisten Unfälle!”
Mann: “Ja, und ich muß sie essen!”

Was passiert, wenn man in den Hobbykeller eines Mannes eine Handgranate wirft?
Das Chaos bleibt das gleiche, aber das saudumme Gelabere hört auf !

Was ist der Unterschied zwischen hart und dunkel? - Es bleibt die ganze Nacht über dunkel.

Blondine:"ich hätte gern nen Schokoriegel... den mit dem Löwen drauf!"
Verkäufer:"Lion?"
Blondine:"Nee,kaufen!"

"Sind Fische gesund, Herr Doktor?"
"Bisher war noch keiner bei mir!"

Finden zwei Polizeibeamte ein Leiche vor einem Gymnasium.
Fragt der eine: "Wie schreibt man Gümnasihum?"
Der andere überlegt und meint: "Schleppen wir ihn zur Post!"

Treffen sich zwei Beamte auf dem Flur. "Kannst du auch nicht schlafen?"

Sitzen ein Leutnant und ein Gefreiter nebeneinander beim Friseur. Der Leutnant wird - nach beendetem Haarschnitt - gefragt: "Haarwasser, der Herr?"
Er antwortet: "Nee, nee, lassen Sie das mal, wenn ich so dufte, denkt meine Frau, ich war im Puff."
Sagt der Gefreite: "Mir können Sie ruhig Haarwasser drauf tun, meine Frau weiß nicht, wie es im Puff riecht..."

Ein kleiner Affe ist ein Äffchen,
ein kleines Rad ist ein Rädchen,
eine kleine Made ist ein Mädchen:D

Kommt ein Frosch zum Himmelstor,
Fagt Petrus: "Und was hast du so den ganzen Tag gemacht?"
der Frosch: "Ach, ein bisschen Mücken schnappen, rein ins Tümpelchen
raus aus dem Tümpelchen, in der Sonne Rumhängen."
Petrus:"Alles klar kannst rein."
kommt noch ein Frosch, dieser Antwotet auf Petrus Frage, Essen schlafen,
rein ins Tümpelchen, raus aus dem Tümpelchen und ein bisschen Faulenzen.
Kommt ein dritter Frosch, da sagt Petrus: "Lass mich raten was du den ganzen tag gemacht hast. Rein ins Tümpelchen, raus aus dem Tümpelchen."
Antwortet der Frosch:
"Nein, ich bin Tümpelchen."