och da kommen oft auch blender an, die gut reden können und nicht die harten arbeiter. sich gut verkaufen zu können, ist heute wichtiger denn je.Zitat:
Zitat von Katamaus
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och da kommen oft auch blender an, die gut reden können und nicht die harten arbeiter. sich gut verkaufen zu können, ist heute wichtiger denn je.Zitat:
Zitat von Katamaus
Das ist leider nur allzu wahr. Die Wahrscheinlichkeit, schneller aus der Kurve zu fliegen, liegt imho dennoch höher (Bsp. Roland Koch).Zitat:
Zitat von marq
Ja ja, die sagenumwobene „Freie Wirtschaft“ :rolleyes:
Jeder der schonmal richtig Pfusch am Bau erlebt hat, kann da ein Lied von singen...
Während in der Politik nur hochkompetente Profis unterwegs sind. Fragt sich haltm, in was die Profis sind außer im Gewähltwerden.
Was Pfusch am Bau betrifft, kann man sich ja mal überlegen, bei welchen Bauherren es da ganz besonders aussieht (sozialer Wohnungsbau, Plattenbauten, Flughafen BER,...).
:rofl:
Noch 'ne Hypothese, warum Vektorimpfstoffe Thrombosen verursachen mit möglichen Auswirkungen einer Verkürzung des Abstandes zwischen Erst- und Zweitmpfung:
Weil manche dieser Transportviren bei der Herstellung oder Impfung kaputtgehen, sind im Impfserum immer auch freies Eiweiß und Erbgutmoleküle des Vektors selbst zu finden. Nachdem die Impfung verabreicht wurde, scheinen Bestandteile des Trägervirus an ein Molekül auf der Oberfläche der Blutplättchen zu binden, den sogenannten Plättchenfaktor 4
Gleichzeitig löst die Impfung meist eine relativ starke Entzündungsreaktion innerhalb der ersten Tage aus. Betroffene fühlen sich grippig, abgeschlagen oder haben Schmerzen an der Einstichstelle. Beides zusammen, sagt Greinacher, weckt einen schlafenden Drachen.
Der Drache, sagt Greinacher, seien Immunzellen, die in jedem von uns schlummern. Schon bei Kindern, die erst wenige Monate alt sind, findet man sie (Thrombosis & Haemostasis: Krauel et al., 2016). Bindet Protein der Transportviren an den Plättchenfaktor und wird das Immunsystem aktiviert, fangen diese B-Zellen an, Antikörper gegen den Plättchenfaktor zu bilden. Es handelt sich um Autoantikörper, Abwehrstoffe, mit denen sich das Immunsystem gegen den eigenen Körper richtet.
[...]
Strömen viele dieser Antikörper durchs Blut, können sie die Blutplättchen aktivieren. Diese verkrümmen sich dann, verklumpen und bilden – im Falle der seltenen Impfnebenwirkungen – Blutgerinnsel. Dabei werden derart viele Plättchen verbraucht, dass sie im restlichen Blutkreislauf fehlen und es zu Blutungen kommen kann.
https://www.msn.com/de-de/gesundheit...cid=uxbndlbing
Zitat:Zitat:
Zitat von Pansapiens
Sehr heikle Angabe, die Moderatorin war schon nach ein paar Tagen tot. Auch mein Hausarzt meinte, dass wenn die Kopfschmerzen eben vonZitat:
Es geht vorrangig um die Zeit von zwei bis drei Wochen nach der Impfung.
einer schweren Folge der Impfung kommen, dann ist das wie ein Schlaganfall zu behandeln, da zählen Sekunden und Minuten. Im Grunde sollte man da nicht Tage warten. Lieber einmal "zuviel" zum Arzt,
Auch ein Model starb auf Zypern nach 8 Tagen infolge einer AZ-Impfung:
https://www.news.de/promis/855920026...astrazeneca/1/
Einige Läder habe AZ ja aus dem Verkehr gezogen, ich denke das war konsequent und richtig. Auchw enn die Fälle statistisch immer noch selten sind. AZ hat aber offenbar den höheren Anteil an sehr schweren, tödlichen Verläufen, vor allem bei jüngeren.
- prof. dr. lauterbach fordert eine baldige impfung von kindern:
https://www.welt.de/politik/deutschl...nterricht.html
- russland startet mit (covid - )impfung von tieren.
gemäß bericht beantragt der hersteller aktuell die zulassung für die eu:
https://www.youtube.com/watch?v=3xKueH3IeIA
dachte aufgrund der quelle erst an fake-news.
scheint aber was dran zu sein:
https://www.aerzteblatt.de/nachricht...-fuer-Tiere-zu
Er fordert viel wenn der Tag lang ist - gern auch mal mehr „Transparenz“ bei Politikerbezügen (obwohl er dann kurz vorher gegen ein entsprechendes Gesetz gestimmt hat).Zitat:
Zitat von Kunoichi Girl
Bei Impfungen von Kindern hat er jetzt innerhalb von 48 Stunden dann schon wieder 3 komplette Kehrtwenden hingelegt.
Insofern - soll er ruhig fordern, solange ihm medial jemand noch eine Bühne dafür bietet. Wenn er im Herbst kein Direktmandat erreicht (Listenplatz 23 wird bei der SPD wohl kaum reichen) ist er bald nicht mal mehr MdB.
Gibts dafür auch noch Belege, oder bleibt es wieder bei den üblichen Behauptungen?
Und was hat ein Bundestagsmandat mit dem Thema Corona oder Impfen zu tun?
was er so täglich absondert ? Steht in der Zzeitung.Zitat:
Zitat von Kensei
Teil 2:Zitat:
Lauterbach war früher Mitglied der CDU,[13] seit 2001 ist er SPD-Mitglied.[14] Seit 2005 wurde er stets per Direktmandat im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV in den Bundestag gewählt (2005 mit 48,6 %, 2009 mit 37,1 %, 2013 mit 41,4 % und 2017 mit 38,5 %). Er war in der 17. Legislaturperiode der Sprecher der Arbeitsgruppe Gesundheit der SPD-Bundestagsfraktion, seine Nachfolgerin wurde Hilde Mattheis. Von Ende 2013 bis September 2019[15] war er stellvertretender Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion und dort zuständig für die Themen Gesundheit, Bildung und Forschung sowie für Petitionen
Anders als bei den Aussagen von Hr. Lauterbach die ja mehr auf „persönlichen Eindrücken“ als auf Fakten basieren - selbstredend gibt es die:
https://www.abgeordnetenwatch.de/pro...ote=All&page=1
Siehe Abstimmungsverhalten zum Antrag „Transparenzregelungen für Abgeordnete“ vom 26.03.21. Hier stimmte Hr. Lauterbach mit „Nein“.
Und was hat das mit Corona zu tun? Hr. Lauterbach selbst stellt doch gern heraus, dass er für die SPD im Gesundheitsausschuss sitzt, was ihn ja u.a. vermeintlich damit zum „Experten“ macht. Diese Funktion würde entfallen wenn er nicht wieder MdB wird.
Und? Darf man deswegen nicht erwarten, dass in einem Beitrag, der mit einem halben Dutzend Behauptungen und Unterstellungen gespickt ist, wenigstens ein paar Belege angeführt werden?Zitat:
Zitat von Eisfee
Danke.Zitat:
Zitat von Little Green Dragon
Da wir uns hier nun im Impfthread befinden, hatte ich irgendwie auf konkretere Nachweise bzgl. dieser Aussagen gehofft.
Aber immerhin.