Das ist falsch. Die EMA hat in deinen und meinen Verlinkungen dazu sehr klar auf die Unterschiede verwiesen.
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Das ist falsch. Die EMA hat in deinen und meinen Verlinkungen dazu sehr klar auf die Unterschiede verwiesen.
In diesem link in der Mitte etwa wird erklärt, was aus EMA Sicht der Unterschied zwischen beidem ist.
https://ec.europa.eu/commission/pres.../qanda_20_2390
Ist zitiere es jetzt nicht nochmal, weil ich das vor zwei Seiten schon getan habe. Siehe Beitrag #6848.
Bedingte Marktzulassung:
Art. 14a der Verordnung (EG) Nr. 726/2004
Wichtig: Sind die Auflagen erfüllt, geht die bedingte Zulassung in eine reguläre Zulassung über.
Europäische Notfallzulassung:
Art. 14 (8) der Verordnung (EG) Nr. 726/2004
Nationaler Weg für Deutschland (Inverkehrbringen eines nicht genehmigten Arzneimittels)
Art. 5(2) der Richtlinie 2001/83/EG
14. Novelle des Arzneimittelgesetzes (AMG)
Auch hier wichtig: Der Impfstoff wird nicht zugelassen, sondern nur dessen vorübergehende Anwendung. Deshalb muss nach Vorlage der erforderlichen Studien noch einen gesonderte Zulassung erfolgen.
Und selbst wenn es zwischen "bedingter Zulassung" und "Notfallzulassung" tatsächlich keinen Unterschied gäbe: Diese ganze Diskussion ist entstanden, weil jemand von "nicht ausreichend getestetem Impfstoff" gesprochen hat. Wenn sowohl bei der bedingten Zulassung als auch bei der Notfallzulassung Tests und Studien vorliegen => warum bestehst Du dann auf der Bezeichnung "Notfallzulassung", wenn sie nichts anderes bedeutet?
Aus dem Link:
Das ist genau die Definition die ich meine, die EMA kann keinen klaren Unterschied festmachen, deswegen muss sie das Wort "möglicherweise" verwenden da sie keine klare Definition hat.Zitat:
Eine bedingte Marktzulassung erfolgt innerhalb eines kontrollierten und robusten Rahmens, der Schutzmaßnahmen bietet, den Notfallzulassungen möglicherweise nicht bieten.
Ich habe da sogar einen Fehler gemacht und der EMA unterstellt sie wäre sicher, dass es "wahrscheinlich" einen Unterschied gibt.
Dabei definiert sie noch ungenauer und schreibt selbst nur "möglicherweise".
Es gibt leider keinen Link in deinem Beitrag der mich zum offizellen Dokument bringt.
Es liegen zum Teil Tests und Studien vor die aber noch keine reguläre Zuladung zulassen.
Das kann man als nicht ausreichend sehen, bei AstraZeneca war das z.B. ganz klar der Fall.
Nachtrag: Aus der Verordnung:
und...Zitat:
(8) In Ausnahmefällen und nach Konsultation des Antragstellers
kann die Genehmigung für das Inverkehrbringen unter bestimmten Bedingungen, die insbesondere die Sicherheit des Arzneimittels, die Information der zuständigen Behörden über alle Zwischenfälle im Zusammenhang mit seiner Anwendung und die zu ergreifenden Maßnahmen
betreffen, erteilt werden. Die Genehmigung für das Inverkehrbringen
kann nur erteilt werden, wenn der Antragsteller nachweisen kann,
dass er aus objektiven und nachprüfbaren Gründen keine vollständigen
Daten über die Wirksamkeit und Sicherheit des Arzneimittels bei bestimmungsgemäßem Gebrauch zur Verfügung stellen kann, und muss
auf einem der in Anhang I der Richtlinie 2001/83/EG genannten Gründe
beruhen. Die Aufrechterhaltung der Genehmigung für das Inverkehrbringen ist von der jährlichen Neubeurteilung dieser Bedingungen abhängig
Da steht nichts von bedingter oder Notzulassung.Zitat:
Der Inhaber der Genehmigung für das Inverkehrbringen nimmt alle
Bedingungen gemäß Artikel 9 Absatz 4 Buchstaben c, ca, cb und cc
oder gemäß Artikel 10a oder gemäß Artikel 14 Absätze 7 und 8 in sein
Risikomanagement-System auf.
Spar dir die Mühe, letztlich geht es ja gar nicht um Gesetzesgrundlagen, sondern um was ganz anderes.
Du hast korrekt erwähnt, dass sowohl bei der Notfallzulassung als auch bei der bedingten Zulassung Tests, Studien und Daten gibt. Die reichen nur nicht für eine Vollzulassung. Nehmen wir also mal an, dass Notfallzulassung und bedingte Zulassung tatsächlich das gleich wären - warum bestehst Du dann auf dem Begriff Notfallzulassung? Warum korrigierst Du meine Aussage, dass alle in Deutschland genutzten Impfstoffe eine bedingte Zulassung haben und ersetzt den Begriff durch einen anderen, der keine andere Bedeutung hat? Doch wohl nur, weil Notfall irgendwie bedrohlicher klingt.
Wobei nach meinem Verständnis die Notfallzulassung sogar Zulassung ohne Tests ermöglichen würde. Hätte eine Corona-Mutation also Ebola-artige Eigenschaften, also brandgefährlich mit hoher Letalität, dann könnte man über eine Notfallzulassung alles nutzen, was irgendwie eine Chance auf Hilfe darstellt - ohne zeitaufwendige Tests und Studien. Genau deshalb sehen die EU-Regelungen ja nationale Alleingänge vor.
Da steht aber noch etwas mehr drin zu den Unterschieden als die von dir zitierte Passage. Z.Bsp. zum Thema Haftung. Eine Diskussion macht keinen Sinn, wenn du 2/3 des Inhaltes ausblendest.
Du schreibst, es gäbe keine klaren Unterschiede. In der Quelle wird dagegen erläutert:
Zitat:
Was sind die Hauptunterschiede zwischen der bedingten EU-Marktzulassung und der von einigen anderen Ländern erteilten Notfallzulassung?
Zitat:
Was ist der Unterschied in puncto Haftung zwischen bedingter EU-Marktzulassung und Notfallzulassung?
Wie kann man diesen Text lesen und ernsthaft zu der Einschätzung kommen, dass hier keine Unterscheidung vorgenommen würde?Zitat:
Wie unterscheiden sich die Datenanforderungen bei einer Notfallzulassung und einer bedingten Marktzulassung — und welche potenziellen Folgen ergeben sich daraus?
Auch hier besteht praktisch kein Unterschied da sich die die Hersteller von jeder Haftung freisprechen haben lassen, genau so ist in beiden Fällen ein zeitlicher Rahmen gesetzt wie lang die Zulassung besteht. Da Corona nie mehr verschwindet werden die Zulassungen einfach immer verlängert.
Man hat also die bedingte Zulassung sogar noch aufgeweicht.
Das ist und bleibt Unsinn. In der Quelle wird erläutert wo die Unterschiede liegen. Dass Du die nicht erkennst oder nicht erkennen willst, ändert daran nichts. Ich habe hier jetzt genug verlinkt und zitiert, es kann sich ja jeder Leser dazu selber eine Meinung bilden.
Deine haltlosen Unterstellungen und Argumentationen nach dem Vogelstrauss Prinzip sind einfach nur lächerlich.
Worauf genau willst Du denn hinaus?
Bei der bedingten Zulassung wird nur die Phase 3 verkürzt - also der Nachweis der Wirksamkeit durch Test an möglichst vielen Probanden. Deshalb dürfen diese Daten nachgereicht werden. Die Gefährlichkeit eines Medikaments wird schon in Phase 1 und 2 geprüft.
Im schlimmsten Fall könnten sich die Impfstoffe also als wirkungslos erweisen. Aber nicht als gefährlich, sonst hätten sie Phase 1 nicht geschafft. Genau darauf wollen aber die Impfgegner hinaus - dass die Impfstoffe unerforscht und gefährlich seien. Deshalb bestehen sie auf dem Begriff Notfallzulassung, weil der dramatisch und bedrohlich klingt.
Edit: Sorry, ich muss meine Beiträge immer editieren, weil die Umlaute falsch dargestellt werden. Keine Ahnung, woran das liegt :confused:
Probleme nach Impfung
https://www.nw.de/lokal/bielefeld/mi...a-Impfung.html
Nach Astra jetzt auch Johnson&Johnson
https://www.sn.at/panorama/internati...nien-110176273
Astra besser als gedacht:
https://www.bote.ch/nachrichten/inte...t46446,1347204
Bei Menschen über 65 steigt die Wirksamkeit sogar?!?
Ja ja, ich glaub das schon. Fand ich nur ungewöhnlich. Sonst heißt es ja eher, je älter umso weniger wirksam. Und dann gerade Astra, was ja immer so in der Kritik stand.
Ja, habe das heute morgen auf meinem Handy gelesen, allerdings irgendwie beim ZDF, das war jetzt auf Google der erste Bericht, der mir angezeigt wurde. Finde ich auch ... bemerkenswert
Mal ohne Kommentar:
https://www.welt.de/wissenschaft/art...gsgrad-zu.html
Aus dem Artikel:
Es geht also vor allem um Ü60 in der Aussage von Drosten.Zitat:
Dänemark etwa sei in einer deutlich besseren Position als Deutschland - auch weil dort und in anderen skandinavischen Ländern ein sehr hoher Informations- und Bildungsgrad herrsche. „Die Impfquote bei den Älteren ist ein großer Unterschied zu beispielsweise Dänemark. Ich glaube man kann das ein bisschen verallgemeinern: In den sehr adhärenten Gesellschaften in Skandinavien herrscht ein sehr hoher Informations- und Bildungsgrad, viele Leute verstehen einfach, wofür die Impfung gut ist, es herrscht weniger Zögerlichkeit bei den Impfungen. Da herrscht eine sehr hohe Impfquote gerade bei den alten Personen über 60. In Deutschland sind wir überhaupt nicht dort“, so Drosten im Podcast.
Schweden:
Quelle: https://www.n-tv.de/panorama/Schwede...e22800085.htmlZitat:
Hohe Impfquoten bei den Älteren
Wenn man aber die Werte für die erwachsene Bevölkerung betrachtet, sieht die Sache schon etwas anders aus. Denn während in Schweden 74,1 Prozent der über 18-Jährigen vollständig und 83,1 Prozent mindestens einmal geimpft sind, sind es in Deutschland nur 73,4 beziehungsweise 78,8 Prozent. Beachtlich ist hier vor allem der große Unterschied bei den Erstimpfungen.
Noch deutlicher wird dies, wenn man sich die Impfquoten nach Altersgruppen ansieht. 91,3 Prozent der über 80-jährigen Schweden sind komplett geimpft, 94,9 Prozent werden es bald sein. Noch besser sieht es bei den 70- bis 79-Jährigen mit 93,8 und 96,2 Prozent aus. Hohe Quoten weist auch die Bevölkerung zwischen 60 und 69 Jahren mit 88,6 und 91,3 Prozent auf, richtig gut sieht es auch bei den 50- bis 59-Jährigen mit 84,5 und 88,6 Prozent aus.
Also die nicht mal 1% Prozent bei der Erwachsenen Bevölkerung macht jetzt den Unterschied?
Steckst du dich als einmal geimpfter an gilt man in der Statistik übrigens als ungeimpft, da der Schutz als zu marginal gilt. Die knapp 4,3% fallen nach der Zahlung also nichts ins Gewicht.
Der Rest ist ohne Vegleichswerte nicht einzuordnen.
Interessant ist aber, dass Schweden trotz dieser hohen Impfquoten insgesamt keine höhere Impfquote herrscht.
Anscheinend lassen die Schweden die minderjährigen völlig in Ruhe oder die Impfquoten sind nicht so verschieden wie hier weiß gemacht werden will.
Finnland hat übrigens immer noch eine niedrigere Impfquote als wir.
Die Niederlande sind nur knapp 2 % vor uns.
Schauen wir uns das mal für Deutschland an. Hier das Bildungsmonitoring für 2021.
Sachsen steht an der Spitze, Bremen an letzter Stelle.
https://de.statista.com/statistik/da...onitor%202021.
Bei der Impfquote ist Bremen an erster Stelle und Sachsen Schlusslicht.
https://de.statista.com/statistik/da...undeslaendern/
Lies einfach nochmal, es ist sonst so anstrengend alles 2x zu schreiben, wenn der Teil rausgesucht wird, der Dir am besten gefällt.. Drosten spricht von Ü60 und im Artikel steht:
Zitat:
Noch deutlicher wird dies, wenn man sich die Impfquoten nach Altersgruppen ansieht. 91,3 Prozent der über 80-jährigen Schweden sind komplett geimpft, 94,9 Prozent werden es bald sein. Noch besser sieht es bei den 70- bis 79-Jährigen mit 93,8 und 96,2 Prozent aus. Hohe Quoten weist auch die Bevölkerung zwischen 60 und 69 Jahren mit 88,6 und 91,3 Prozent auf, richtig gut sieht es auch bei den 50- bis 59-Jährigen mit 84,5 und 88,6 Prozent aus.
Gerne nochmal, ohne Vegleichswerte sind diese Werte nutzlos ohne Aussagekraft.
Eher wirft es mehr Fragen auf?
Warum haben wir nur 1 Prozent Unterschied wenn angeblich die Impfquote in der Erwachsenen Bevölkerung in Schweden so viel besser ist?
Warum hat Schweden trotzdem insgesamt weniger Impfquote?
Impfen wir mehr Kinder?
Und warum wollen wir so sehr Kinder impfen wenn wir angeblich eine bessere Impfquote bei dem Erwachsenen brauchen?
Warum hat das Bundesland mit dem höchsten Bildungsmotiring das die schlechtste Impfquote in Deutschland und warum ignorierst du diesen Part?
Fragen über Fragen.
Also die Ü60 sind gebildeter als hierzulande und die U60 (wegen der insgesamt gleichen Impfquote) im Umkehrschluss nicht? Sorry, aber das ist ein dummes Argument.
Ich wusste auch gar nicht, dass man als Virologe jetzt auch noch Experte für Bildungspolitik ist. (Nachdem sich ja bereits einige Infektiologen und Epideiologen darüber mokiere, dass die Virologen hier teilweise außerhalb ihres Fachgebietes Expertenstatus proklamieren.)
Mir scheint eher, hier wird mal wieder die wissenschaftliche Reputation genutzt um in eigener persönlicher Agenda unterwegs zu sein.
Das hat alles wenig mit dem Artikel zu tun, den ich verlinkt habe, ich bin auch nicht dafür da, Dir alle möglichen Themen zu interpretieren. Möglicherweise ist Dir auch aufgefallen, dass ich den Artikel von Drosten nicht bewertet habe.
Zum Thema Bildungsgrad:
Mal unabhängig von Drosten scheint es da schon Zusammenhänge zu geben.Zitat:
Warum hat das Bundesland mit dem höchsten Bildungsmotiring das die schlechtste Impfquote in Deutschland und warum ignorierst du diesen Part?
Fragen über Fragen.
https://news.usc.edu/182848/educatio...sks-usc-study/
Wobei hier der Umkehrschluss natürlich nicht ist, dass Impfgegner automatisch ungebildet sind. In meinem persönlichen Bekanntenkreis habe ich viele Akademiker und davon auch einige Ungeimpfte (überwiegend mit Aussagen ala: "ist sich noch nicht sicher, Imfpstoff noch nicht erforscht genug" etc., bei Zweien geht es allerdings in eine Richtung, die ich nicht mehr nachvollziehen kann ala: "Bill Gates..., Regierung heute wie früher bei der NSDAP... etc.)Zitat:
Education is a bigger factor than race in desire for COVID-19 vaccine
Results from a new USC Dornsife study show that U.S. adults with higher education are significantly more likely to get a COVID-19 vaccination and to believe in the vaccine’s safety and effectiveness.
Wie gezeigt, in Deutschland verhält es sich umgekehrt nach Bundesländern.
Finnland scheint auch weniger gebildet zu sein als Deutschland. Zumindest nach dieser These.
In den USA gibt es bereits in diversen Firmen wie Google eine Impfpflicht für Mitarbeiter.
Das wird halt bei der Entscheidung der Mitarbeiter in diversen Positionen stark mit reinspielen.
"Es gab keinen Druck in Sachen Impfung".
https://www.faz.net/aktuell/gesellsc...-17562410.htmlZitat:
Der Stiko-Chef erwartet zugleich abermals eine „Welle des politischen Drucks“ mit Blick auf die Impfung jüngerer Kinder. „Druck ist in dem Zusammenhang aber schlecht. Ganz besonders auch, weil die Kinder herhalten sollen, um die Impfmüdigkeit der 18- bis 59-Jährigen auszugleichen“, sagte er den Blättern. „Das ist absurd.“
Ein Gutteil Deiner Punkte hat nichts mit dem Artikel zu tun und was ich besprechen will, kann ich ja schon noch selbst entscheiden. Möglicherweise postet man auch, weil es was Neues zum Thema ist. Möglicherweise hat man selbst noch keine abschließende Meinung dazu oder findet es allgemein interessant oder kurios oder sonstwas, wenn man etwas postet.
Btw. ist auch in Sachsen die Impfskepsis bei Hochschulabsolventen und Ü70 Jährigen am geringsten (interessanterweise am zweitgeringsten bei Leuten mit Hauptschulabschluss).
https://forum-midem.de/cms/data/fm/u...1_RZ-print.pdf
Natürlich ist Bildung nicht das einzige Kriterium - das sind auch das politische Umfeld (AFD Wähler haben btw. im Schnitt eine höhere Imfsepsis) und Dinge wie vorhandene Infrastruktur etc.
Das würde mich nicht wundern und das vermute ich schon lange. Allein, so eine Aussage wie „Die Dänen sind gebildeter als die Deutschen“ (nicht, dass du das behauptet hättest!) finde ich halt geradezu absurd.
Es wäre ja ebenso möglich, wie verschiedentlich heir auch vermutet, dass die Alten dort gezielter und überzeugender angesprochen wurden. Jedenfalls halte ich persönlich es für sehr viel wahrscheinlicher, dass es da eben einige Unterschiede hinsichtlich Regierung und Medien gibt, als hinsichtlich Bildung und Wohlverhalten ganzer Völker. Beides nachzuweisen oder zu widerlegen, dürfte die Soziologen (oder wer immer da zuständig ist) vermutlich erstmal ein paar Jahre beschäftigen, bis da valide Aussagen entstehen.
Da bleibe ich allerdings bei dem Punkt, dass ich mich frage, was den Drosten reitet, derart tendenziöse Aussagen in der Öffentlichkeit zu tätigen. Ruhmtrunken? Oder was ist da los? Ehrlich gesagt, geht mir diese Vermischung wissenschaftlicher Expertise mit persönlichem Gllauben zunehmend auf die Nüsse. Ist aber wohl mehr was für den Lebensgefühl-Faden.